Der in der Resolution bekundete Willen, nicht „kriegstauglich“ sein zu wollen. Die Bekundung, dass man trotz monatelanger Kriegspropaganda durch hiesige Medien sich nicht einreden lassen will, in einem Krieg ginge es um die Verteidigung des Lebens von Menschen und deren Lebensgrundlagen.

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Wegen des in der Resolution bekundeten Willens, bei einem Krieg nicht mitmachen zu wollen, sich nicht per Einberufungsbefehl zum Töten von „armen Leuten“ (Lied von Hannes Wader) abkommandieren lassen zu wollen.

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Ausgerechnet an jene, die doch mit militärischer Aufrüstung und geistiger Landesverteidigung u.a. an Schulen „Kriegstauglichkeit“ für einen Krieg mit Russland im Land herstellen wollen, einen Antrag zu stellen, selbiges doch bitte bleiben zu lassen, trägt zur Umsetzung auch dieses Anliegens mit Sicherheit nichts bei.

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Die Resolution nennt selbst den Grund, warum Kriegsdienstverweigerung von den Staaten nicht als Asylgrund anerkannt wird. Trotzdem an die österreichischen Staatenlenker einen solchen Antrag zu richten, trägt zur Verwirklichung dieses Anliegens mit Sicherheit nichts bei.

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