Zum Förderzentrum, in dem mehrere Kinderbetreuungseinrichtungen untergebracht sind, fahren immer mehr Eltern und ihre Kinder mit dem Rad. Das ist sehr umweltfreundlich und auch den Kinder macht es Spaß.
Wir fordern eine geregelte Zufahrt für alle Radfahrer:innen und eine Umgestaltung jetzigen Parkplatzes vor Kindergarten und Schule, sodass zu keinen gefährlichen Konflikten mit Autos kommt und Fußgänger:innen und Radfahrer:innen aller Alterstufen sicher zu ihren Betreuungsplätzen kommen.
arsye
Leider gibt für die Zufahrt nur ein kleines Tor, das sich Fußgänger:innen und Radfahrer:innen teilen müssen. Die Hausverwaltung hat dort ein Schild aufgestellt: "Radfahrer absteigen und schieben!". Das ist natürlich mobilitätstechnisch und pädagogisch kontraproduktiv und lebensfremd.
Erstens, weil die Entfernung vom Tor bis zum Eingang zu den Einrichtungen noch über 100 m beträgt,
zweitens, weil man Kinder mit ihren Rädern nicht davon abhalten kann, zu fahren,
und drittens, weil man ein Lastenrad unmöglich so weit schieben kann. DIe Liegenschaftsverwaltung, auf diesen Mißstand angesprochen, antwortet sinngemäß, dass man auf dem Areal hinter dem Tor keine Fahrräder wünsche, da es zu Konflikten mit den Autos komme, die dort parken.
Wir fragen: Wer bitte hat im Vorbereich von Kindergarten und Schule Priorität? Eine Änderung ist dringend erforderlich, denn die Problematik betrifft nicht nur den Alltag heute, sondern prägt auch das Mobilitätsverhalten der nächsten Generation, die gerne zu Fuß und mit dem Rad unterwegs ist!
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Pse njerëzit firmosin
Graz
Das Schild wurde schon errichtet, als noch meine Kinder in den Kindergarten gebracht hatte. Statt hier mit Verboten zu arbeiten könnte das Grundstück mit wenig Gestaltung zu einem sinnvollen Miteinander führen. zB ist das Rolltor völlig funktionslos außer dem Autoverkehr. Ferner wäre es sehr wichtig das Holztor zur Heinrichstraße wieder aufzumachen.
Graz
Die gesamte Stadt und öffentliche Einrichtungen müssen deutlich fahrradfreundlicher gemacht werden.
Wenn die Kinder im Kindergarten schon lernen, dass es für Fahrradfahrer keine sicheren Wege gibt und dass sie nicht erwünscht werden, wird sich nie etwas ändern.
Graz
Mein Kind besucht den Kindergarten
Graz
Weil es mich und meine Tochter betrifft. Und weil mehr Platz und Rechte für Fahrradfahrer eingeräumt werden müssen!
Graz
Ich bin selbst betroffen, da ich mein Kind mit dem Fahrrad abhole und für mich nicht nachvollziehbar ist, wieso Autos direkt zufahren dürfen aber Fahrräder nicht