Stellungnahmen: Stadtrat Bingen am Rhein

Antwort Anzahl Anteil
Unbeantwortet 18 50,0%
Ich stimme zu / überwiegend zu 14 38,9%
Nicht angefragt, keine E-Mail-Adresse verfügbar 3 8,3%
Keine Stellungnahme 1 2,8%

16 %

16% unterstützen einen Antrag im Parlament.

22% befürworten eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.

19% befürworten eine öffentliche Anhörung im Parlament/Plenum.


Philipp Staudinger

ist Mitglied im Parlament Stadtrat

SPD, zuletzt bearbeitet am 05.09.2017

Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich unterstütze einen Antrag im Parlament, wenn sich genügend andere Vertreter anschließen.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Parlament/Plenum.

Die Geburtshilfe in Bingen ist nicht nur für viel Eltern die erste Anlaufstelle für werdende Eltern, sondern auch ein Stück Binger Identität. Es wäre sehr wünschenswert, wenn die Arbeit Geburtshilfe und insbesondere die oft gelobte Arbeit der Hebammen im Krankenhaus fortgesetzt werden könnte.
Wahr ist aber leider auch, dass es im Belegarztmodell keine Zukunft für die Binger Station zu geben scheint, weil sich keine Ärzte finden, die die Geburtshilfe auf dieser Basis fortführen wollen. Eine eigene Station mit mindestens 3 Ärzten einzurichten, dürfte für das Binger Krankenhaus leider kaum darstellbar sein.
Damit gehört es auch zur Ehrlichkeit von Politik zuzugeben, dass unsere Möglichkeiten im Stadtrat die Geburtshilfe zu "retten" kaum vorhanden sind. Ich werde Aber weiterhin das Gespräch auf unterschiedlichen Ebenen suchen, um auszuloten, ob es doch noch eine Möglichkeit des Erhalts gibt.


Anke Kopyciok

ist Mitglied im Parlament Stadtrat

CDU, zuletzt bearbeitet am 04.09.2017

Ich stimme zu / überwiegend zu.

Ich unterstütze den Erhalt der Geburtstation in Bingen, da ich selbst dort drei Kinder zur Welt gebracht habe und ich mich mit der Geburtstation sehr vebunden fühle.
Die Bürger/innen haben ein Anrecht auf eine wohnortnahe medizinische Grundversorgung, hierzu gehört nun mal auch das Binger Heilig-Geist-Hospital. Ein überaus aktives Hebammenteam hat hier bisher sehr gute Arbeit geleistet und es muss alles getan werden um dies auch für die zukünftigen Bürger/innen zu erhalten. Alle Politiker im Land und auch im Bund sind dazu aufzufordern diese Grundversorgung sicherzustellen.


Josef Decker

ist Mitglied im Parlament Stadtrat

SPD, zuletzt bearbeitet am 01.09.2017

Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.

Ich bin unbedingt für die Erhaltung der Station, um auch eine Ortsnahe Versorgung zu haben.


Elisabeth Gräff

ist Mitglied im Parlament Stadtrat

CDU, zuletzt bearbeitet am 05.08.2017

Ich stimme zu / überwiegend zu.

Die Bürgerinnen und Bürger müssen ein Anrecht auf wohnortnahe medizinische Versorgung haben. Dazu gehört auch ein Krankenhaus der Grundversorgung wie das Binger Heilig-Geist-Hospital. Die Landes- und Bundespolitik sind dazu aufgerufen, diese Versorgung sicherzustellen. Zum Krankenhaus gehört ebenso ein funktionierendes Belegarzt- bzw. Abteilungssystem. Die Binger Geburtenstation hat mit ihrer engagierten Hebammenorganisation in der Vergangenheit hervorragende Arbeit für Mütter und Kinder geleistet. Es muss alles getan werden, diese vorbildliche Leistung auch in Zukunft zu gewährleisten.


Michael Porr

ist Mitglied im Parlament Stadtrat

CDU, zuletzt bearbeitet am 03.08.2017

Ich stimme zu / überwiegend zu.

Grundsätzlich befürworte ich den Erhalt der Station. Nach einem Treffen mit allen Beteiligten
im HGH am 31.7.2017 sehe ich jedoch anhand der auf dem Tisch liegenden Fakten kaum eine Möglichkeit. Das Problem ist an der Stelle nicht irgendein Wirtschaftliches sondern einzig der Tatsache geschuldet, das es kein gynäkologisches Fachpersonal gibt, die sich bereit erklären würden, den Dienst vom jetztigen Geburtshelfer Herrn Dr. Queck zu übernehmen bzw. weiterzuführen. Insofern ist es schade das ausgerechnet solche Tatsachen auf dem Tisch liegen und nicht wie sooft wirtsschaftliche Gründe eine Rolle spielen.
Dies ist schade.


Uwe Schmitt

ist Mitglied im Parlament Stadtrat

CDU, zuletzt bearbeitet am 31.07.2017

Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Parlament/Plenum.

ich unterstütze den Wunsch zum Erhalt der Geburtshilfe, weil ich denke, dass dies ein wichtiger Bestandteil der Gesundheitsversorgung in Bingen bleiben muss. Ich sehe allerdings auf der Gegenseite auch die Schwierigkeiten, die bei der Besetzung der erforderlichen Arztstellen bestehen - und ohne die erforderlichen Ärzte wird das Vorhaben schwierig umsetzbar. Finanzielle Aspekte dürfen bei der Lösung des Problems keine Rolle spielen.


Nadine Wacker

ist Mitglied im Parlament Stadtrat

SPD, zuletzt bearbeitet am 31.07.2017

Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich unterstütze einen Antrag im Parlament, wenn sich genügend andere Vertreter anschließen.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Parlament/Plenum.

Für mich persönlich als junge Frau und werdende Mutter war es ein großer Schock, dass die Geburtshilfe schließen soll.

Das Team der Geburtshilfe des HGH genießt einen hervorragenden Ruf und so plante ich natürlich auch persönlich mit der Geburtsstation. Dennoch finde ich es gut und wichtig, dass nun alle Beteiligten gemeinsam an einem Tisch nach Lösungen suchen werden.

Die Möglichkeit eine Vollabteilung einzurichten, sollte daher auch aus Sicht der SPD Fraktion überprüft werden. Sollten die Gesellschafter der HGH gGmbH, Caritaswerk St. Martin in der Marienhaus Unternehmensgruppe sowie die Stiftung Heilig-Geist-Hospital, daher auf die Stadt Bingen mit der Bitte um Unterstützung und dem Wunsch, hier eine Lösung zu finden, zukommen, würde ich hier mit offenen Ohren und einer klaren Zielrichtung gemeinsam nach einer Lösung suchen wollen.


Markus Collet

ist Mitglied im Parlament Stadtrat

CDU, zuletzt bearbeitet am 30.07.2017

Ich stimme zu / überwiegend zu.

Hiermit spreche mich für den Erhalt der Geburtshilfe in Bingen aus.

Meine Tochter ist im November 2015 in der betroffenen Geburtshilfestation in Krankenhaus Bingen zu Welt gekommen.
Die professionelle und freundliche Betreuung durch die Hebammen und Ärzte war herausragend.
Da es insbesondere bei einer Geburt sehr schnell gehen kann, muss die Geburtshilfe so schnell wie möglich erreichbar sein.
Aus diesem Grund ist es nicht nachvollziehbar, dass die Geburtshilfestation in Bingen geschlossen werden soll.

Markus Collet


Peter Eich

ist Mitglied im Parlament Stadtrat

FDP, zuletzt bearbeitet am 28.07.2017

Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion FDP
Ich stimme zu / überwiegend zu.

Die Fraktion Freie Demokraten im Binger Stadtrat wird sich dafür einsetzen, die Geburtshilfe in Bingen zu erhalten.
"Geboren in Bingen am Rhein" sollte auch in Zukunft in den Personalausweisen und Pässen stehen. OB Feser hat über die Presse angedeutet, dass es eventuell Möglichkeiten für die Kommune gibt, den Hebammen finanziell unter die Arme zu greifen. Inwieweit eine Unterstützung des Heilig-Geist-Hospitals denkbar ist, muss ausgelotet werden.
Man kann sicher davon ausgehen, dass alle gesellschaftlichen Kräfte für den Erhalt dieser wichtigen Einrichtung stimmen werden.


Bild von Michael  Hüttner

Michael Hüttner

ist Mitglied im Parlament Stadtrat

SPD, zuletzt bearbeitet am 28.07.2017

Ich stimme zu / überwiegend zu.

Sehr geehrte Damen und Herren,

vielen Dank für die Initiative und die Unterstützung der Petition 'Rettet die Geburtshilfe in Bingen am Rhein', die ich bereits auch selbst mit unterzeichnet habe. Die SPD Stadtratsfraktion begrüßt und unterstützt Ihre Initiative.
Sicherlich war die Information, dass die Geburtshilfe schließen soll, für viele Bingerinnen und Binger, so auch für mich, ein großer Schock. Gefühlt war es für uns selbstverständlich, dass werdende Eltern vor Ort ein ansprechbares Team und alle notwendigen medizinischen Ressourcen, zur Verfügung haben. Dass es nun mehr keine Generationen "geb. in Bingen am Rhein" geben soll, ist ebenfalls ein Faktor, der uns emotional ein wenig die Bindung zu unserer Heimat nimmt.
Das Team der Geburtshilfe des HGH genießt einen hervorragenden Ruf. So habe ich auch in meinem persönlichen Umfeld von Müttern und Vätern immer nur Gutes über die Begleitung und Betreuung gehört. Es wäre sehr schmerzlich dieses tolle Team zu verlieren. Auch für die Mitarbeiter ist es eine große Last, stets eine hervorragende Leistung erbracht zu haben, um nun den Arbeitsplatz zu verlieren.
Nun ist es so, dass -leider wie so oft- wirtschaftliche Gründe und die geringe Anzahl verfügbarer Ärzte im Belegarztmodell eine Rolle für die geplante Schließung spielen. Da nicht genügend Ärzte vorhanden sind, steht das bisherige Modell vor dem Aus.
Die Möglichkeit eine Vollabteilung einzurichten, sollte daher auch aus Sicht der SPD Fraktion überprüft werden. Sollten die Gesellschafter der HGH gGmbH, Caritaswerk St. Martin in der Marienhaus Unternehmensgruppe sowie die Stiftung Heilig-Geist-Hospital, daher auf die Stadt Bingen mit der Bitte um Unterstützung und dem Wunsch, hier eine Lösung zu finden, zukommen, würden wir hier mit offenen Ohren und einer klaren Zielrichtung gemeinsam nach einer Lösung suchen wollen. Hier sehen wir insbesondere den Binger Oberbürgermeister in der Verantwortung, der als Mitglied des Stiftungsrates des HGH eine besonders wichtige vermittelnde Rolle einnehmen muss.

Mit freundlichen Grüßen


Michael Stein

ist Mitglied im Parlament Stadtrat

CDU, zuletzt bearbeitet am 27.07.2017

Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich unterstütze einen Antrag im Parlament, wenn sich genügend andere Vertreter anschließen.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Parlament/Plenum.

Sehr geehrte Damen und Herren,
Liebe Initiatoren der Petition,
die Geburtshilfe im HGH macht seit Jahren eine hervorragende Arbeit. Die Schließung der Abteilung bedaure ich, wie viel Binger, sehr. Ich habe aber die Hoffnung, dass wir am Montag (31.07.2017) gemeinsam mit dem Hebammenteam 37° und der Krankenhausleitung eine Lösung finden und die Schließung abwenden können.
Die Geburtshilfestation ist nicht nur in Bingen einzigartig, sie ist auch die Einzige im ganzen Landkreis. Für eine Lösung sollten auch die Kreisgremien eingebunden werden, da die Schließung nicht nur Bingen, sondern auch die Nachbarkommunen im gleichen Maße trifft.
Als Mitglieder des Stadtrates können wir versuchen gemeinsam mit der Geschäftsführung und dem Träger des HGH eine Lösung zu finden.
Entscheiden können wir als Stadtrat jedoch nicht.

Michael Stein
CDU-Fraktionsvorsitzender


Emanuel-Rouven Winter

ist Mitglied im Parlament Stadtrat

SPD, zuletzt bearbeitet am 27.07.2017

Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion SPD
Ich stimme zu / überwiegend zu.

Ich unterstütze einen Antrag im Parlament, wenn sich genügend andere Vertreter anschließen.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Parlament/Plenum.

Sehr geehrte Damen und Herren,

vielen Dank für die Initiative und die Unterstützung der Petition 'Rettet die Geburtshilfe in Bingen am Rhein', die ich bereits auch selbst mit unterzeichnet habe. Die SPD Stadtratsfraktion begrüßt und unterstützt Ihre Initiative.
Sicherlich war die Information, dass die Geburtshilfe schließen soll, für viele Bingerinnen und Binger, so auch für mich, ein großer Schock. Gefühlt war es für uns selbstverständlich, dass werdende Eltern vor Ort ein ansprechbares Team und alle notwendigen medizinischen Ressourcen, zur Verfügung haben. Dass es nun mehr keine Generationen "geb. in Bingen am Rhein" geben soll, ist ebenfalls ein Faktor, der uns emotional ein wenig die Bindung zu unserer Heimat nimmt.
Das Team der Geburtshilfe des HGH genießt einen hervorragenden Ruf. So habe ich auch in meinem persönlichen Umfeld von Müttern und Vätern immer nur Gutes über die Begleitung und Betreuung gehört. Es wäre sehr schmerzlich dieses tolle Team zu verlieren. Auch für die Mitarbeiter ist es eine große Last, stets eine hervorragende Leistung erbracht zu haben, um nun den Arbeitsplatz zu verlieren.
Nun ist es so, dass -leider wie so oft- wirtschaftliche Gründe und die geringe Anzahl verfügbarer Ärzte im Belegarztmodell eine Rolle für die geplante Schließung spielen. Da nicht genügend Ärzte vorhanden sind, steht das bisherige Modell vor dem Aus.
Die Möglichkeit eine Vollabteilung einzurichten, sollte daher auch aus Sicht der SPD Fraktion überprüft werden. Sollten die Gesellschafter der HGH gGmbH, Caritaswerk St. Martin in der Marienhaus Unternehmensgruppe sowie die Stiftung Heilig-Geist-Hospital, daher auf die Stadt Bingen mit der Bitte um Unterstützung und dem Wunsch, hier eine Lösung zu finden, zukommen, würden wir hier mit offenen Ohren und einer klaren Zielrichtung gemeinsam nach einer Lösung suchen wollen. Hier sehen wir insbesondere den Binger Oberbürgermeister in der Verantwortung, der als Mitglied des Stiftungsrates des HGH eine besonders wichtige vermittelnde Rolle einnehmen muss.

Mit freundlichen Grüßen
Rouven Winter

SPD Stadtratsfraktion Bingen
Geschäftsführer


Wolfgang von Stramberg

ist Mitglied im Parlament Stadtrat

FWG, zuletzt bearbeitet am 27.07.2017

Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich unterstütze einen Antrag im Parlament, wenn sich genügend andere Vertreter anschließen.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Parlament/Plenum.

Ich habe die Petition als Bürger bei Erhalt unterschrieben und unterstütze die Forderungen, auch der geänderten Version, weitgehend.
Ich bin in GBingen geboren, meine Kinder wurden in Bingen geboren und auch meine Enkel sollten die Chance haben, Bingen als Geburtsort nennen zu können, auch ohne Hausgeburt.
Es ist aber mehr ein Problem unseres verkorksten Gesundheitssystems als den ein rein Kommunales.


Martin Rector

ist Mitglied im Parlament Stadtrat

Bündnis 90/Die Grünen, zuletzt bearbeitet am 27.07.2017

Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich unterstütze einen Antrag im Parlament, wenn sich genügend andere Vertreter anschließen.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Parlament/Plenum.

Zu einem Krankenhaus der regionalen Versorgung gehört eine Geburtshilfliche Station einfach dazu ! Für die Stadt Bingen und ihre Bürger ist eine Geburtshilfliche Station wichtig, damit Geburt, Vor- und Nachsorge direkt vor Ort stattfinden können - besonders für die Mitbürger die nicht so mobil sind. Eine natürliche Geburt ist nicht planbar, und kommt daher manchmal ganz schön plötzlich. Ein weiterer Aspekt ist die bisherige hervorragende Aufbauarbeit der Habammen. Daher muss Bingen als Standort einer Geburtshilflichen Station unbedingt erhalten bleiben. Ich werde mich auch persönlich dafür einsetzen, dass dies möglich wird.


Heinrich Welpe

ist Mitglied im Parlament Stadtrat

CDU, zuletzt bearbeitet am 27.07.2017

Keine Stellungnahme.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.

Für die Stadt Bingen und das Binger Krankenhaus ist eine Geburtenstation unerlässlich.


Sebastian Hamann

ist Mitglied im Parlament Stadtrat

SPD

zuletzt angeschrieben am 27.07.2017
Unbeantwortet


Bardo Petry

ist Mitglied im Parlament Stadtrat

SPD

zuletzt angeschrieben am 27.07.2017
Unbeantwortet


Annette Hammel

ist Mitglied im Parlament Stadtrat

SPD

zuletzt angeschrieben am 27.07.2017
Unbeantwortet


Bernd Bruns

ist Mitglied im Parlament Stadtrat

Bündnis 90/Die Grünen

zuletzt angeschrieben am 27.07.2017
Unbeantwortet


Roland Böse

ist Mitglied im Parlament Stadtrat

Bündnis 90/Die Grünen

zuletzt angeschrieben am 27.07.2017
Unbeantwortet


Noelle Rector

ist Mitglied im Parlament Stadtrat

Bündnis 90/Die Grünen

zuletzt angeschrieben am 27.07.2017
Unbeantwortet


Klaus Horbach

ist Mitglied im Parlament Stadtrat

FDP

zuletzt angeschrieben am 27.07.2017
Unbeantwortet


Volker Collet

ist Mitglied im Parlament Stadtrat

FWG

zuletzt angeschrieben am 27.07.2017
Unbeantwortet


Yvonne Mark

ist Mitglied im Parlament Stadtrat

SPD

zuletzt angeschrieben am 27.07.2017
Unbeantwortet


Dr. Till Müller-Heidelberg

ist Mitglied im Parlament Stadtrat

SPD

zuletzt angeschrieben am 27.07.2017
Unbeantwortet


Peter Josef Schumacher

ist Mitglied im Parlament Stadtrat

SPD

zuletzt angeschrieben am 27.07.2017
Unbeantwortet


Alfred Schiefer

ist Mitglied im Parlament Stadtrat

SPD

zuletzt angeschrieben am 27.07.2017
Unbeantwortet


Stefan Bastine

ist Mitglied im Parlament Stadtrat

CDU

zuletzt angeschrieben am 27.07.2017
Unbeantwortet


Manuela Beck

ist Mitglied im Parlament Stadtrat

CDU

zuletzt angeschrieben am 27.07.2017
Unbeantwortet


Kornelia Choquet

ist Mitglied im Parlament Stadtrat

CDU

zuletzt angeschrieben am 27.07.2017
Unbeantwortet


Erich Fuchs

ist Mitglied im Parlament Stadtrat

CDU

zuletzt angeschrieben am 27.07.2017
Unbeantwortet


Rusen Lorey

ist Mitglied im Parlament Stadtrat

CDU

zuletzt angeschrieben am 27.07.2017
Unbeantwortet


Brigitte Roßkopf

ist Mitglied im Parlament Stadtrat

CDU

zuletzt angeschrieben am 27.07.2017
Unbeantwortet


Jürgen Fechtenkötter

ist Mitglied im Parlament Stadtrat

CDU

Nicht angefragt, keine E-Mail-Adresse verfügbar


Ann-Christin Huber-Albert

ist Mitglied im Parlament Stadtrat

CDU

Nicht angefragt, keine E-Mail-Adresse verfügbar


Peter Marxen

ist Mitglied im Parlament Stadtrat

CDU

Nicht angefragt, keine E-Mail-Adresse verfügbar

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