Zentralklinikum im Landkreis Lörrach

kommentit: Kreistag Landkreis Lörrach

Vastaus	Määrä	Prosenttimäärä
Ei vielä vastausta	49	83,1%
Ei pyydetty, sähköpostiosoitetta ei ole saatavilla	5	8,5%
Olen samaa mieltä / enimmäkseen samaa mieltä	2	3,4%
Ei lausuntoa	2	3,4%
en suostu	1	1,7%

3 %

3% tukee hakemusta parlamentissa.

Peter Schelshorn

on parlamentin Kreistag jäsen

CDU, viimeksi muokattu 28.02.2017

Olen samaa mieltä / enimmäkseen samaa mieltä.
Tuen esitystä eduskunnassa, jos tarpeeksi muita edustajia tulee mukaan.

Als Vertreter des Oberen Wiesentals und damit des Ländlichen Raums unterstütze ich die Petition vollumfänglich. Ich kenne praktisch alle Argumente, die für oder gegen jeden der drei Standorte sprechen. Lörrach bietet das teuerste Grundstück an (10 Mio € Mehrkosten als Schopfheim). Es hat keinen Bahnanschluß und müßte für viele Millionen € an die B317 angeschlossen werden, Zusätzlich müssen 700m Landstraße verlegt werden. Bei Rheinfelden und Schopfheim ist die Erschließung einfach und kostengünstig, Vom Oberen und Kleinen Wiesental her, sind die Standorte Rheinfelden und Lörrach per Pkw nicht in 30 Min erreichbar. Schopfheim dagegen kann von über 271.000 Einwohnern in 30 Minuten erreicht werden. Außerdem bin ich der Meinung, dass ALLE Menschen im Landkreis die gleichen Chancen zur Erreichung des neuen Zentralklinikums haben müssen! Es kann nicht sein, dass "gewichtet" einige Kreisbewohner bevorteilt werden, wie es von Lörrach gefordert wird. Bei der Bezahlung der Kreisumlage sind auch wieder alle gleich... Eine weitere Zentralisierung im anderen Ende unseres Landkreises lehne ich auf das Äußerste ab!

Dr. Fritz Lenz

on parlamentin Kreistag jäsen

Freie Wähler / Die Unabhängigen, viimeksi muokattu 28.02.2017

Olen samaa mieltä / enimmäkseen samaa mieltä.
Tuen esitystä eduskunnassa, jos tarpeeksi muita edustajia tulee mukaan.

Perustelut:

Ich kenne praktisch alle Argumente, die für oder gegen jeden der drei Standorte sprechen. Lörrach bietet das teuerste Grundstück an (10 Mio € Mehrkosten als Schopfheim). Es hat keinen Bahnanschluß und müßte für viele Millionen € an die B317 angeschlossen werden, Zusätzlich müssen 700m Landstraße verlegt werden. Bei Rheinfelden und Schopfheim ist die Erschließung einfach und kostengünstig, Vom Oberen- und Kleinen Wiesental her, wären die Standorte Rheinfelden und Lörrach per PKW nicht in 30 Min erreichbar. Schopfheim dagegen kann von über 271.000 Einwohnern in 30 Min erreicht werden. Dies ist für mich als Arzt entscheident. Eine Erreichbarkeit in 15 Minuten, wie von Lörrach gefordert, gilt nur für den Rettungsdienst. Hiervon wären nur 134.000 Einwohner begünstigt
und das Obere- und Kleine Wiesental müßten in die Röhre blicken! Schafft es Bgm. Nitz das Wasserschutzproblem zu lösen, ist der Standort Schopfheim für mich die klare Nummer eins - vor Rheinfelden und Lörrach als Drittem.

Thomas Sattler

on parlamentin Kreistag jäsen

Freie Wähler / Die Unabhängigen, viimeksi muokattu 28.03.2017

en suostu.

Perustelut:

Eine Reduktion der Kriterien die für einen Klinikstandort sprechen auf den kürzesten Rettungsweg wird der Komplexität diese Projektes nicht gerecht.
Die Kriterien Matrix der Verwaltung zeigt dies eindeutig auf. Über die Gewichtung der einzelnen Kriterien kann man zweifellos trefflich streiten.
In jedem Fall trägt die derzeitige Debatte dazu bei, mehr Transparenz und Klarheit in die Diskussion zu bringen, auch und gerade weil hier sehr unterschiedliche Positionen vorgetragen werden.
Am Ende des Prozesses wird der Kreistag in einer öffentlichen Sitzung über die Standortfrage entscheiden.

Bernhard Escher

on parlamentin Kreistag jäsen

CDU, viimeksi muokattu 14.03.2017

Ei lausuntoa.

Perustelut:

Als gewählter Vertreter und insbesondere Entscheidungsträger wäre es fatal einer Entscheidung für eine Petition aus Schopfheim, zumal noch in der Entscheidungsphase,zuzustimmen. Dies stünde einer neutralen Haltung entgegen..

Wolfgang Deschler

on parlamentin Kreistag jäsen

CDU, viimeksi muokattu 14.03.2017

Ei lausuntoa.

Perustelut:

Vor einer Entscheidung und Positionierung müssen alle Fakten bekannt sein.