Teiginiai, paskelbti Hamburgische Bürgerschaft per openPetition , nėra privalomi sprendimai. Už tai atsakingas Peticijų komitetas, oficialiai išnagrinėjus peticiją. Visi pareiškimai papildo procesą ir yra įsipareigojimas palaikyti skaidrų dialogą tarp politikų ir piliečių akių lygyje.

komentarai: Hamburgische Bürgerschaft Hamburgas

Atsakymas Skaičius Porcija
Aš atsisakau 85 68,5%
Sutinku/daugiausia sutinku 34 27,4%
Dar neatsakyta 5 4,0%

13 %

13% pritaria pasiūlymui parlamente.

21% palaiko viešą svarstymą techniniame komitete.

15% pritaria viešam svarstymui Parlamente / plenarinėje sesijoje.


Dennis Thering vaizdas

Dennis Thering

yra Hamburgische Bürgerschaft parlamento narys

CDU, paskutinį kartą redaguota 2022-05-30

Grupės sprendimą paskelbė Dennis Thering. Sprendimo pagrindas yra CDU grupės sprendimas
Sutinku/daugiausia sutinku.

Aš palaikysiu pasiūlymą Parlamente, jei prisijungs pakankamai kitų atstovų.
Pritariu viešam svarstymui techniniame komitete.
Aš pritariu viešam klausymui Parlamente/plenariniame posėdyje.

Die CDU-Fraktion hat sich bereits 2020 für eine angemessene Entlohnung der Caterer bei gleichzeitiger Entlastung der Eltern sowie einem gesunden und qualitativ hochwertigen Schulessen eingesetzt (vergleiche Drs. 21/19728). Und ist davon ausgegangen, dass die Schulbehörde die Essenspreiserhöhung finanziell ausgleichen wird.

Die Erzeugerpreise steigen derzeit im Rekordtempo und belasten die Hamburger Familien. Hinzu kommen die Auswirkungen der Corona-Pandemie wie Jobverlust, Kurzarbeit und Zukunftsängste. Nun kommen Preissteigerungen nicht nur bei Heizöl und Gas, sondern auch bei Lebensmitteln hinzu, die zukünftig zu weiteren Belastungen führen werden.
Daher muss die Schulbehörde auch die erneuten Preissteigerungen im Lebensmittel- und Energiesektor im Blick haben. Sie muss rechtzeitig den Dialog mit den Caterern suchen, um frühzeitig Inflationsentwicklungen entgegenzuwirken. Eine erneute Belastung der Familien über den Eigenanteil beim schulischen Mittagessen ist auszuschließen. Die CDU-Fraktion befürwortet zudem eine Übertragung der Sozialstaffelung auf die weiterführenden Schulen. Schlussendlich muss auch weiterhin ein qualitativ hochwertiges Schulessen durch die Schulbehörde garantiert werden.

Anbei finden Sie noch den Link zum dazugehörigen Antrag der CDU-Bürgerschaftsfraktion aus 2020:

www.buergerschaft-hh.de/parldok/dokument/69442/qualitativ_hochwertiges_schulessen_garantieren_caterer_anstaendig_entlohnen.pdf


Sami Musa

yra Hamburgische Bürgerschaft parlamento narys

SPD, paskutinį kartą redaguota 2022-05-17

Sutinku/daugiausia sutinku.
Pritariu viešam svarstymui techniniame komitete.
Aš pritariu viešam klausymui Parlamente/plenariniame posėdyje.


Silke Seif

yra Hamburgische Bürgerschaft parlamento narys

CDU, paskutinį kartą redaguota 2022-05-17

Grupės sprendimą paskelbė Dennis Thering. Sprendimo pagrindas yra CDU grupės sprendimas
Sutinku/daugiausia sutinku.

Aš palaikysiu pasiūlymą Parlamente, jei prisijungs pakankamai kitų atstovų.
Pritariu viešam svarstymui techniniame komitete.
Aš pritariu viešam klausymui Parlamente/plenariniame posėdyje.

Die CDU-Fraktion hat sich bereits 2020 für eine angemessene Entlohnung der Caterer bei gleichzeitiger Entlastung der Eltern sowie einem gesunden und qualitativ hochwertigen Schulessen eingesetzt (vergleiche Drs. 21/19728). Und ist davon ausgegangen, dass die Schulbehörde die Essenspreiserhöhung finanziell ausgleichen wird.

Die Erzeugerpreise steigen derzeit im Rekordtempo und belasten die Hamburger Familien. Hinzu kommen die Auswirkungen der Corona-Pandemie wie Jobverlust, Kurzarbeit und Zukunftsängste. Nun kommen Preissteigerungen nicht nur bei Heizöl und Gas, sondern auch bei Lebensmitteln hinzu, die zukünftig zu weiteren Belastungen führen werden.
Daher muss die Schulbehörde auch die erneuten Preissteigerungen im Lebensmittel- und Energiesektor im Blick haben. Sie muss rechtzeitig den Dialog mit den Caterern suchen, um frühzeitig Inflationsentwicklungen entgegenzuwirken. Eine erneute Belastung der Familien über den Eigenanteil beim schulischen Mittagessen ist auszuschließen. Die CDU-Fraktion befürwortet zudem eine Übertragung der Sozialstaffelung auf die weiterführenden Schulen. Schlussendlich muss auch weiterhin ein qualitativ hochwertiges Schulessen durch die Schulbehörde garantiert werden.

Anbei finden Sie noch den Link zum dazugehörigen Antrag der CDU-Bürgerschaftsfraktion aus 2020:

www.buergerschaft-hh.de/parldok/dokument/69442/qualitativ_hochwertiges_schulessen_garantieren_caterer_anstaendig_entlohnen.pdf


Prof. Dr. Götz Wiese

yra Hamburgische Bürgerschaft parlamento narys

CDU, paskutinį kartą redaguota 2022-05-17

Grupės sprendimą paskelbė Dennis Thering. Sprendimo pagrindas yra CDU grupės sprendimas
Sutinku/daugiausia sutinku.

Aš palaikysiu pasiūlymą Parlamente, jei prisijungs pakankamai kitų atstovų.
Pritariu viešam svarstymui techniniame komitete.
Aš pritariu viešam klausymui Parlamente/plenariniame posėdyje.

Die CDU-Fraktion hat sich bereits 2020 für eine angemessene Entlohnung der Caterer bei gleichzeitiger Entlastung der Eltern sowie einem gesunden und qualitativ hochwertigen Schulessen eingesetzt (vergleiche Drs. 21/19728). Und ist davon ausgegangen, dass die Schulbehörde die Essenspreiserhöhung finanziell ausgleichen wird.

Die Erzeugerpreise steigen derzeit im Rekordtempo und belasten die Hamburger Familien. Hinzu kommen die Auswirkungen der Corona-Pandemie wie Jobverlust, Kurzarbeit und Zukunftsängste. Nun kommen Preissteigerungen nicht nur bei Heizöl und Gas, sondern auch bei Lebensmitteln hinzu, die zukünftig zu weiteren Belastungen führen werden.
Daher muss die Schulbehörde auch die erneuten Preissteigerungen im Lebensmittel- und Energiesektor im Blick haben. Sie muss rechtzeitig den Dialog mit den Caterern suchen, um frühzeitig Inflationsentwicklungen entgegenzuwirken. Eine erneute Belastung der Familien über den Eigenanteil beim schulischen Mittagessen ist auszuschließen. Die CDU-Fraktion befürwortet zudem eine Übertragung der Sozialstaffelung auf die weiterführenden Schulen. Schlussendlich muss auch weiterhin ein qualitativ hochwertiges Schulessen durch die Schulbehörde garantiert werden.

Anbei finden Sie noch den Link zum dazugehörigen Antrag der CDU-Bürgerschaftsfraktion aus 2020:

www.buergerschaft-hh.de/parldok/dokument/69442/qualitativ_hochwertiges_schulessen_garantieren_caterer_anstaendig_entlohnen.pdf


Dr. Anke Frieling

yra Hamburgische Bürgerschaft parlamento narys

rinkimų apygardą: Blankenese

CDU, paskutinį kartą redaguota 2022-05-17

Grupės sprendimą paskelbė Dennis Thering. Sprendimo pagrindas yra CDU grupės sprendimas
Sutinku/daugiausia sutinku.

Aš palaikysiu pasiūlymą Parlamente, jei prisijungs pakankamai kitų atstovų.
Pritariu viešam svarstymui techniniame komitete.
Aš pritariu viešam klausymui Parlamente/plenariniame posėdyje.

Die CDU-Fraktion hat sich bereits 2020 für eine angemessene Entlohnung der Caterer bei gleichzeitiger Entlastung der Eltern sowie einem gesunden und qualitativ hochwertigen Schulessen eingesetzt (vergleiche Drs. 21/19728). Und ist davon ausgegangen, dass die Schulbehörde die Essenspreiserhöhung finanziell ausgleichen wird.

Die Erzeugerpreise steigen derzeit im Rekordtempo und belasten die Hamburger Familien. Hinzu kommen die Auswirkungen der Corona-Pandemie wie Jobverlust, Kurzarbeit und Zukunftsängste. Nun kommen Preissteigerungen nicht nur bei Heizöl und Gas, sondern auch bei Lebensmitteln hinzu, die zukünftig zu weiteren Belastungen führen werden.
Daher muss die Schulbehörde auch die erneuten Preissteigerungen im Lebensmittel- und Energiesektor im Blick haben. Sie muss rechtzeitig den Dialog mit den Caterern suchen, um frühzeitig Inflationsentwicklungen entgegenzuwirken. Eine erneute Belastung der Familien über den Eigenanteil beim schulischen Mittagessen ist auszuschließen. Die CDU-Fraktion befürwortet zudem eine Übertragung der Sozialstaffelung auf die weiterführenden Schulen. Schlussendlich muss auch weiterhin ein qualitativ hochwertiges Schulessen durch die Schulbehörde garantiert werden.

Anbei finden Sie noch den Link zum dazugehörigen Antrag der CDU-Bürgerschaftsfraktion aus 2020:

www.buergerschaft-hh.de/parldok/dokument/69442/qualitativ_hochwertiges_schulessen_garantieren_caterer_anstaendig_entlohnen.pdf


Eckard H. Graage

yra Hamburgische Bürgerschaft parlamento narys

rinkimų apygardą: Rahlstedt

CDU, paskutinį kartą redaguota 2022-05-17

Grupės sprendimą paskelbė Dennis Thering. Sprendimo pagrindas yra CDU grupės sprendimas
Sutinku/daugiausia sutinku.

Aš palaikysiu pasiūlymą Parlamente, jei prisijungs pakankamai kitų atstovų.
Pritariu viešam svarstymui techniniame komitete.
Aš pritariu viešam klausymui Parlamente/plenariniame posėdyje.

Die CDU-Fraktion hat sich bereits 2020 für eine angemessene Entlohnung der Caterer bei gleichzeitiger Entlastung der Eltern sowie einem gesunden und qualitativ hochwertigen Schulessen eingesetzt (vergleiche Drs. 21/19728). Und ist davon ausgegangen, dass die Schulbehörde die Essenspreiserhöhung finanziell ausgleichen wird.

Die Erzeugerpreise steigen derzeit im Rekordtempo und belasten die Hamburger Familien. Hinzu kommen die Auswirkungen der Corona-Pandemie wie Jobverlust, Kurzarbeit und Zukunftsängste. Nun kommen Preissteigerungen nicht nur bei Heizöl und Gas, sondern auch bei Lebensmitteln hinzu, die zukünftig zu weiteren Belastungen führen werden.
Daher muss die Schulbehörde auch die erneuten Preissteigerungen im Lebensmittel- und Energiesektor im Blick haben. Sie muss rechtzeitig den Dialog mit den Caterern suchen, um frühzeitig Inflationsentwicklungen entgegenzuwirken. Eine erneute Belastung der Familien über den Eigenanteil beim schulischen Mittagessen ist auszuschließen. Die CDU-Fraktion befürwortet zudem eine Übertragung der Sozialstaffelung auf die weiterführenden Schulen. Schlussendlich muss auch weiterhin ein qualitativ hochwertiges Schulessen durch die Schulbehörde garantiert werden.

Anbei finden Sie noch den Link zum dazugehörigen Antrag der CDU-Bürgerschaftsfraktion aus 2020:

www.buergerschaft-hh.de/parldok/dokument/69442/qualitativ_hochwertiges_schulessen_garantieren_caterer_anstaendig_entlohnen.pdf


Andreas Grutzeck

yra Hamburgische Bürgerschaft parlamento narys

CDU, paskutinį kartą redaguota 2022-05-17

Grupės sprendimą paskelbė Dennis Thering. Sprendimo pagrindas yra CDU grupės sprendimas
Sutinku/daugiausia sutinku.

Aš palaikysiu pasiūlymą Parlamente, jei prisijungs pakankamai kitų atstovų.
Pritariu viešam svarstymui techniniame komitete.
Aš pritariu viešam klausymui Parlamente/plenariniame posėdyje.

Die CDU-Fraktion hat sich bereits 2020 für eine angemessene Entlohnung der Caterer bei gleichzeitiger Entlastung der Eltern sowie einem gesunden und qualitativ hochwertigen Schulessen eingesetzt (vergleiche Drs. 21/19728). Und ist davon ausgegangen, dass die Schulbehörde die Essenspreiserhöhung finanziell ausgleichen wird.

Die Erzeugerpreise steigen derzeit im Rekordtempo und belasten die Hamburger Familien. Hinzu kommen die Auswirkungen der Corona-Pandemie wie Jobverlust, Kurzarbeit und Zukunftsängste. Nun kommen Preissteigerungen nicht nur bei Heizöl und Gas, sondern auch bei Lebensmitteln hinzu, die zukünftig zu weiteren Belastungen führen werden.
Daher muss die Schulbehörde auch die erneuten Preissteigerungen im Lebensmittel- und Energiesektor im Blick haben. Sie muss rechtzeitig den Dialog mit den Caterern suchen, um frühzeitig Inflationsentwicklungen entgegenzuwirken. Eine erneute Belastung der Familien über den Eigenanteil beim schulischen Mittagessen ist auszuschließen. Die CDU-Fraktion befürwortet zudem eine Übertragung der Sozialstaffelung auf die weiterführenden Schulen. Schlussendlich muss auch weiterhin ein qualitativ hochwertiges Schulessen durch die Schulbehörde garantiert werden.

Anbei finden Sie noch den Link zum dazugehörigen Antrag der CDU-Bürgerschaftsfraktion aus 2020:

www.buergerschaft-hh.de/parldok/dokument/69442/qualitativ_hochwertiges_schulessen_garantieren_caterer_anstaendig_entlohnen.pdf


Sandro Kappe

yra Hamburgische Bürgerschaft parlamento narys

CDU, paskutinį kartą redaguota 2022-05-17

Grupės sprendimą paskelbė Dennis Thering. Sprendimo pagrindas yra CDU grupės sprendimas
Sutinku/daugiausia sutinku.

Aš palaikysiu pasiūlymą Parlamente, jei prisijungs pakankamai kitų atstovų.
Pritariu viešam svarstymui techniniame komitete.
Aš pritariu viešam klausymui Parlamente/plenariniame posėdyje.

Die CDU-Fraktion hat sich bereits 2020 für eine angemessene Entlohnung der Caterer bei gleichzeitiger Entlastung der Eltern sowie einem gesunden und qualitativ hochwertigen Schulessen eingesetzt (vergleiche Drs. 21/19728). Und ist davon ausgegangen, dass die Schulbehörde die Essenspreiserhöhung finanziell ausgleichen wird.

Die Erzeugerpreise steigen derzeit im Rekordtempo und belasten die Hamburger Familien. Hinzu kommen die Auswirkungen der Corona-Pandemie wie Jobverlust, Kurzarbeit und Zukunftsängste. Nun kommen Preissteigerungen nicht nur bei Heizöl und Gas, sondern auch bei Lebensmitteln hinzu, die zukünftig zu weiteren Belastungen führen werden.
Daher muss die Schulbehörde auch die erneuten Preissteigerungen im Lebensmittel- und Energiesektor im Blick haben. Sie muss rechtzeitig den Dialog mit den Caterern suchen, um frühzeitig Inflationsentwicklungen entgegenzuwirken. Eine erneute Belastung der Familien über den Eigenanteil beim schulischen Mittagessen ist auszuschließen. Die CDU-Fraktion befürwortet zudem eine Übertragung der Sozialstaffelung auf die weiterführenden Schulen. Schlussendlich muss auch weiterhin ein qualitativ hochwertiges Schulessen durch die Schulbehörde garantiert werden.

Anbei finden Sie noch den Link zum dazugehörigen Antrag der CDU-Bürgerschaftsfraktion aus 2020:

www.buergerschaft-hh.de/parldok/dokument/69442/qualitativ_hochwertiges_schulessen_garantieren_caterer_anstaendig_entlohnen.pdf


André Trepoll vaizdas

André Trepoll

yra Hamburgische Bürgerschaft parlamento narys

rinkimų apygardą: Süderelbe

CDU, paskutinį kartą redaguota 2022-05-17

Grupės sprendimą paskelbė Dennis Thering. Sprendimo pagrindas yra CDU grupės sprendimas
Sutinku/daugiausia sutinku.

Aš palaikysiu pasiūlymą Parlamente, jei prisijungs pakankamai kitų atstovų.
Pritariu viešam svarstymui techniniame komitete.
Aš pritariu viešam klausymui Parlamente/plenariniame posėdyje.

Die CDU-Fraktion hat sich bereits 2020 für eine angemessene Entlohnung der Caterer bei gleichzeitiger Entlastung der Eltern sowie einem gesunden und qualitativ hochwertigen Schulessen eingesetzt (vergleiche Drs. 21/19728). Und ist davon ausgegangen, dass die Schulbehörde die Essenspreiserhöhung finanziell ausgleichen wird.

Die Erzeugerpreise steigen derzeit im Rekordtempo und belasten die Hamburger Familien. Hinzu kommen die Auswirkungen der Corona-Pandemie wie Jobverlust, Kurzarbeit und Zukunftsängste. Nun kommen Preissteigerungen nicht nur bei Heizöl und Gas, sondern auch bei Lebensmitteln hinzu, die zukünftig zu weiteren Belastungen führen werden.
Daher muss die Schulbehörde auch die erneuten Preissteigerungen im Lebensmittel- und Energiesektor im Blick haben. Sie muss rechtzeitig den Dialog mit den Caterern suchen, um frühzeitig Inflationsentwicklungen entgegenzuwirken. Eine erneute Belastung der Familien über den Eigenanteil beim schulischen Mittagessen ist auszuschließen. Die CDU-Fraktion befürwortet zudem eine Übertragung der Sozialstaffelung auf die weiterführenden Schulen. Schlussendlich muss auch weiterhin ein qualitativ hochwertiges Schulessen durch die Schulbehörde garantiert werden.

Anbei finden Sie noch den Link zum dazugehörigen Antrag der CDU-Bürgerschaftsfraktion aus 2020:

www.buergerschaft-hh.de/parldok/dokument/69442/qualitativ_hochwertiges_schulessen_garantieren_caterer_anstaendig_entlohnen.pdf


Stephan Gamm vaizdas

Stephan Gamm

yra Hamburgische Bürgerschaft parlamento narys

CDU, paskutinį kartą redaguota 2022-05-17

Grupės sprendimą paskelbė Dennis Thering. Sprendimo pagrindas yra CDU grupės sprendimas
Sutinku/daugiausia sutinku.

Aš palaikysiu pasiūlymą Parlamente, jei prisijungs pakankamai kitų atstovų.
Pritariu viešam svarstymui techniniame komitete.
Aš pritariu viešam klausymui Parlamente/plenariniame posėdyje.

Die CDU-Fraktion hat sich bereits 2020 für eine angemessene Entlohnung der Caterer bei gleichzeitiger Entlastung der Eltern sowie einem gesunden und qualitativ hochwertigen Schulessen eingesetzt (vergleiche Drs. 21/19728). Und ist davon ausgegangen, dass die Schulbehörde die Essenspreiserhöhung finanziell ausgleichen wird.

Die Erzeugerpreise steigen derzeit im Rekordtempo und belasten die Hamburger Familien. Hinzu kommen die Auswirkungen der Corona-Pandemie wie Jobverlust, Kurzarbeit und Zukunftsängste. Nun kommen Preissteigerungen nicht nur bei Heizöl und Gas, sondern auch bei Lebensmitteln hinzu, die zukünftig zu weiteren Belastungen führen werden.
Daher muss die Schulbehörde auch die erneuten Preissteigerungen im Lebensmittel- und Energiesektor im Blick haben. Sie muss rechtzeitig den Dialog mit den Caterern suchen, um frühzeitig Inflationsentwicklungen entgegenzuwirken. Eine erneute Belastung der Familien über den Eigenanteil beim schulischen Mittagessen ist auszuschließen. Die CDU-Fraktion befürwortet zudem eine Übertragung der Sozialstaffelung auf die weiterführenden Schulen. Schlussendlich muss auch weiterhin ein qualitativ hochwertiges Schulessen durch die Schulbehörde garantiert werden.

Anbei finden Sie noch den Link zum dazugehörigen Antrag der CDU-Bürgerschaftsfraktion aus 2020:

www.buergerschaft-hh.de/parldok/dokument/69442/qualitativ_hochwertiges_schulessen_garantieren_caterer_anstaendig_entlohnen.pdf


Richard Seelmaecker vaizdas

Richard Seelmaecker

yra Hamburgische Bürgerschaft parlamento narys

CDU, paskutinį kartą redaguota 2022-05-17

Grupės sprendimą paskelbė Dennis Thering. Sprendimo pagrindas yra CDU grupės sprendimas
Sutinku/daugiausia sutinku.

Aš palaikysiu pasiūlymą Parlamente, jei prisijungs pakankamai kitų atstovų.
Pritariu viešam svarstymui techniniame komitete.
Aš pritariu viešam klausymui Parlamente/plenariniame posėdyje.

Die CDU-Fraktion hat sich bereits 2020 für eine angemessene Entlohnung der Caterer bei gleichzeitiger Entlastung der Eltern sowie einem gesunden und qualitativ hochwertigen Schulessen eingesetzt (vergleiche Drs. 21/19728). Und ist davon ausgegangen, dass die Schulbehörde die Essenspreiserhöhung finanziell ausgleichen wird.

Die Erzeugerpreise steigen derzeit im Rekordtempo und belasten die Hamburger Familien. Hinzu kommen die Auswirkungen der Corona-Pandemie wie Jobverlust, Kurzarbeit und Zukunftsängste. Nun kommen Preissteigerungen nicht nur bei Heizöl und Gas, sondern auch bei Lebensmitteln hinzu, die zukünftig zu weiteren Belastungen führen werden.
Daher muss die Schulbehörde auch die erneuten Preissteigerungen im Lebensmittel- und Energiesektor im Blick haben. Sie muss rechtzeitig den Dialog mit den Caterern suchen, um frühzeitig Inflationsentwicklungen entgegenzuwirken. Eine erneute Belastung der Familien über den Eigenanteil beim schulischen Mittagessen ist auszuschließen. Die CDU-Fraktion befürwortet zudem eine Übertragung der Sozialstaffelung auf die weiterführenden Schulen. Schlussendlich muss auch weiterhin ein qualitativ hochwertiges Schulessen durch die Schulbehörde garantiert werden.

Anbei finden Sie noch den Link zum dazugehörigen Antrag der CDU-Bürgerschaftsfraktion aus 2020:

www.buergerschaft-hh.de/parldok/dokument/69442/qualitativ_hochwertiges_schulessen_garantieren_caterer_anstaendig_entlohnen.pdf


Thilo Kleibauer

yra Hamburgische Bürgerschaft parlamento narys

CDU, paskutinį kartą redaguota 2022-05-17

Grupės sprendimą paskelbė Dennis Thering. Sprendimo pagrindas yra CDU grupės sprendimas
Sutinku/daugiausia sutinku.

Aš palaikysiu pasiūlymą Parlamente, jei prisijungs pakankamai kitų atstovų.
Pritariu viešam svarstymui techniniame komitete.
Aš pritariu viešam klausymui Parlamente/plenariniame posėdyje.

Die CDU-Fraktion hat sich bereits 2020 für eine angemessene Entlohnung der Caterer bei gleichzeitiger Entlastung der Eltern sowie einem gesunden und qualitativ hochwertigen Schulessen eingesetzt (vergleiche Drs. 21/19728). Und ist davon ausgegangen, dass die Schulbehörde die Essenspreiserhöhung finanziell ausgleichen wird.

Die Erzeugerpreise steigen derzeit im Rekordtempo und belasten die Hamburger Familien. Hinzu kommen die Auswirkungen der Corona-Pandemie wie Jobverlust, Kurzarbeit und Zukunftsängste. Nun kommen Preissteigerungen nicht nur bei Heizöl und Gas, sondern auch bei Lebensmitteln hinzu, die zukünftig zu weiteren Belastungen führen werden.
Daher muss die Schulbehörde auch die erneuten Preissteigerungen im Lebensmittel- und Energiesektor im Blick haben. Sie muss rechtzeitig den Dialog mit den Caterern suchen, um frühzeitig Inflationsentwicklungen entgegenzuwirken. Eine erneute Belastung der Familien über den Eigenanteil beim schulischen Mittagessen ist auszuschließen. Die CDU-Fraktion befürwortet zudem eine Übertragung der Sozialstaffelung auf die weiterführenden Schulen. Schlussendlich muss auch weiterhin ein qualitativ hochwertiges Schulessen durch die Schulbehörde garantiert werden.

Anbei finden Sie noch den Link zum dazugehörigen Antrag der CDU-Bürgerschaftsfraktion aus 2020:

www.buergerschaft-hh.de/parldok/dokument/69442/qualitativ_hochwertiges_schulessen_garantieren_caterer_anstaendig_entlohnen.pdf


Ralf Niedmers vaizdas

Ralf Niedmers

yra Hamburgische Bürgerschaft parlamento narys

rinkimų apygardą: Wandsbek

CDU, paskutinį kartą redaguota 2022-05-17

Grupės sprendimą paskelbė Dennis Thering. Sprendimo pagrindas yra CDU grupės sprendimas
Sutinku/daugiausia sutinku.

Aš palaikysiu pasiūlymą Parlamente, jei prisijungs pakankamai kitų atstovų.
Pritariu viešam svarstymui techniniame komitete.
Aš pritariu viešam klausymui Parlamente/plenariniame posėdyje.

Die CDU-Fraktion hat sich bereits 2020 für eine angemessene Entlohnung der Caterer bei gleichzeitiger Entlastung der Eltern sowie einem gesunden und qualitativ hochwertigen Schulessen eingesetzt (vergleiche Drs. 21/19728). Und ist davon ausgegangen, dass die Schulbehörde die Essenspreiserhöhung finanziell ausgleichen wird.

Die Erzeugerpreise steigen derzeit im Rekordtempo und belasten die Hamburger Familien. Hinzu kommen die Auswirkungen der Corona-Pandemie wie Jobverlust, Kurzarbeit und Zukunftsängste. Nun kommen Preissteigerungen nicht nur bei Heizöl und Gas, sondern auch bei Lebensmitteln hinzu, die zukünftig zu weiteren Belastungen führen werden.
Daher muss die Schulbehörde auch die erneuten Preissteigerungen im Lebensmittel- und Energiesektor im Blick haben. Sie muss rechtzeitig den Dialog mit den Caterern suchen, um frühzeitig Inflationsentwicklungen entgegenzuwirken. Eine erneute Belastung der Familien über den Eigenanteil beim schulischen Mittagessen ist auszuschließen. Die CDU-Fraktion befürwortet zudem eine Übertragung der Sozialstaffelung auf die weiterführenden Schulen. Schlussendlich muss auch weiterhin ein qualitativ hochwertiges Schulessen durch die Schulbehörde garantiert werden.

Anbei finden Sie noch den Link zum dazugehörigen Antrag der CDU-Bürgerschaftsfraktion aus 2020:

www.buergerschaft-hh.de/parldok/dokument/69442/qualitativ_hochwertiges_schulessen_garantieren_caterer_anstaendig_entlohnen.pdf


Birgit Stöver vaizdas

Birgit Stöver

yra Hamburgische Bürgerschaft parlamento narys

rinkimų apygardą: Harburg

CDU, paskutinį kartą redaguota 2022-05-17

Grupės sprendimą paskelbė Dennis Thering. Sprendimo pagrindas yra CDU grupės sprendimas
Sutinku/daugiausia sutinku.

Aš palaikysiu pasiūlymą Parlamente, jei prisijungs pakankamai kitų atstovų.
Pritariu viešam svarstymui techniniame komitete.
Aš pritariu viešam klausymui Parlamente/plenariniame posėdyje.

Die CDU-Fraktion hat sich bereits 2020 für eine angemessene Entlohnung der Caterer bei gleichzeitiger Entlastung der Eltern sowie einem gesunden und qualitativ hochwertigen Schulessen eingesetzt (vergleiche Drs. 21/19728). Und ist davon ausgegangen, dass die Schulbehörde die Essenspreiserhöhung finanziell ausgleichen wird.

Die Erzeugerpreise steigen derzeit im Rekordtempo und belasten die Hamburger Familien. Hinzu kommen die Auswirkungen der Corona-Pandemie wie Jobverlust, Kurzarbeit und Zukunftsängste. Nun kommen Preissteigerungen nicht nur bei Heizöl und Gas, sondern auch bei Lebensmitteln hinzu, die zukünftig zu weiteren Belastungen führen werden.
Daher muss die Schulbehörde auch die erneuten Preissteigerungen im Lebensmittel- und Energiesektor im Blick haben. Sie muss rechtzeitig den Dialog mit den Caterern suchen, um frühzeitig Inflationsentwicklungen entgegenzuwirken. Eine erneute Belastung der Familien über den Eigenanteil beim schulischen Mittagessen ist auszuschließen. Die CDU-Fraktion befürwortet zudem eine Übertragung der Sozialstaffelung auf die weiterführenden Schulen. Schlussendlich muss auch weiterhin ein qualitativ hochwertiges Schulessen durch die Schulbehörde garantiert werden.

Anbei finden Sie noch den Link zum dazugehörigen Antrag der CDU-Bürgerschaftsfraktion aus 2020:

www.buergerschaft-hh.de/parldok/dokument/69442/qualitativ_hochwertiges_schulessen_garantieren_caterer_anstaendig_entlohnen.pdf


Dennis Gladiator vaizdas

Dennis Gladiator

yra Hamburgische Bürgerschaft parlamento narys

rinkimų apygardą: Bergedorf

CDU, paskutinį kartą redaguota 2022-05-17

Grupės sprendimą paskelbė Dennis Thering. Sprendimo pagrindas yra CDU grupės sprendimas
Sutinku/daugiausia sutinku.

Aš palaikysiu pasiūlymą Parlamente, jei prisijungs pakankamai kitų atstovų.
Pritariu viešam svarstymui techniniame komitete.
Aš pritariu viešam klausymui Parlamente/plenariniame posėdyje.

Die CDU-Fraktion hat sich bereits 2020 für eine angemessene Entlohnung der Caterer bei gleichzeitiger Entlastung der Eltern sowie einem gesunden und qualitativ hochwertigen Schulessen eingesetzt (vergleiche Drs. 21/19728). Und ist davon ausgegangen, dass die Schulbehörde die Essenspreiserhöhung finanziell ausgleichen wird.

Die Erzeugerpreise steigen derzeit im Rekordtempo und belasten die Hamburger Familien. Hinzu kommen die Auswirkungen der Corona-Pandemie wie Jobverlust, Kurzarbeit und Zukunftsängste. Nun kommen Preissteigerungen nicht nur bei Heizöl und Gas, sondern auch bei Lebensmitteln hinzu, die zukünftig zu weiteren Belastungen führen werden.
Daher muss die Schulbehörde auch die erneuten Preissteigerungen im Lebensmittel- und Energiesektor im Blick haben. Sie muss rechtzeitig den Dialog mit den Caterern suchen, um frühzeitig Inflationsentwicklungen entgegenzuwirken. Eine erneute Belastung der Familien über den Eigenanteil beim schulischen Mittagessen ist auszuschließen. Die CDU-Fraktion befürwortet zudem eine Übertragung der Sozialstaffelung auf die weiterführenden Schulen. Schlussendlich muss auch weiterhin ein qualitativ hochwertiges Schulessen durch die Schulbehörde garantiert werden.

Anbei finden Sie noch den Link zum dazugehörigen Antrag der CDU-Bürgerschaftsfraktion aus 2020:

www.buergerschaft-hh.de/parldok/dokument/69442/qualitativ_hochwertiges_schulessen_garantieren_caterer_anstaendig_entlohnen.pdf


Dr. Alexander Wolf

yra Hamburgische Bürgerschaft parlamento narys

AfD, paskutinį kartą redaguota 2022-04-29

Grupės sprendimą paskelbė Alexander Wolf. Sprendimo pagrindas yra AfD grupės sprendimas
Sutinku/daugiausia sutinku.

Sehr geehrte Petitoren,
vielen Dank für Ihre Nachricht und die eingereichte Petition zu der ich als schulpolitischer Sprecher meiner Fraktion wie folgt Stellung nehmen möchte:
„Wir unterstützen das Ziel Ihrer Petition, das Schulessen bezahlbar zu erhalten. Dabei ist der Ansatz, Schülern bzw. deren Familien einen nach Bedürftigkeit gestaffelten Zuschuss zu zahlen unsererseits zu begrüßen. Die angekündigte Erhöhung des Preises für das Mittagessen ohne entsprechende Anpassung der Zuschüsse sehen wir allerdings kritisch, weil unserer Ansicht nach zunächst die eingesparten Gelder aus der Corona-Zeit an die (insbesondere bedürftigen) Familien zurückgegeben werden sollten. Hierzu haben wir aktuell den Antrag „Erhöhung der Beiträge für das Schulessen aussetzen – eingesparte Zuschüsse an die Familien zurückgeben!“ in die Bürgerschaft eingebracht. Den vollständigen Antragstext mit der ausführlichen Begründung können Sie einsehen unter: www.buergerschaft-hh.de/parldok/dokument/79769/erhoehung_der_beitraege_fuer_das_schulessen_aussetzen_eingesparte_zuschuesse_an_die_familien_zurueckgeben.pdf
Mit freundlichen Grüßen
Dr. Alexander Wolf
Stellv. Fraktionsvorsitzender und schulpolitischer Sprecher


Deniz Celik

yra Hamburgische Bürgerschaft parlamento narys

DIE LINKE., paskutinį kartą redaguota 2022-04-21

Sutinku/daugiausia sutinku.
Aš palaikysiu pasiūlymą Parlamente, jei prisijungs pakankamai kitų atstovų.
Pritariu viešam svarstymui techniniame komitete.
Aš pritariu viešam klausymui Parlamente/plenariniame posėdyje.

Ein gesundes Mittagessen für alle Hamburger Kinder muss oberste Priorität haben – und das müssen sich auch all die leisten können, die nicht bildungs- und teilhabeberechtigt sind. Der Zugang zu einer warmen Mahlzeit im schulischen Ganztag muss für alle gewährt bleiben! Deshalb erwarte ich vom Senat umgehend eine Korrektur, indem er den bisher nicht einkommensdifferenzierten Zuschussbetrag zu den Kosten eines schulischen Mittagessens ab sofort in einen sozial gestaffelten Zuschuss umwandelt. Eine angemessen ausgestaltete Sozialstaffel sichert über die Teilnahme am Mittagessen im schulischen Ganztag nicht nur die Gesundheit und Leistungsfähigkeit unserer Kinder und Jugendlichen, sondern trägt auch zu einem gelingenden Aufwachsen in schwieriger Zeit bei.


Heike Sudmann vaizdas

Heike Sudmann

yra Hamburgische Bürgerschaft parlamento narys

rinkimų apygardą: Hamburg-Mitte

DIE LINKE., paskutinį kartą redaguota 2022-04-21

Grupės sprendimą paskelbė Heike Sudmann. Sprendimo pagrindas yra DIE LINKE. grupės sprendimas
Sutinku/daugiausia sutinku.

Pritariu viešam svarstymui techniniame komitete.

Für die Fraktion DIE LINKE gilt:
Ein gesundes Mittagessen für alle Hamburger Kinder muss oberste
Priorität haben – und das müssen sich auch all die leisten können, die
nicht bildungs- und teilhabeberechtigt sind. Der Zugang zu einer warmen
Mahlzeit im schulischen Ganztag muss für alle gewährt bleiben! Deshalb
erwarten wir vom Senat umgehend eine Korrektur, indem er den bisher nicht
einkommensdifferenzierten Zuschussbetrag zu den Kosten eines schulischen
Mittagessens ab sofort in einen sozial gestaffelten Zuschuss umwandelt.
Eine angemessen ausgestaltete Sozialstaffel sichert über die Teilnahme
am Mittagessen im schulischen Ganztag nicht nur die Gesundheit und
Leistungsfähigkeit unserer Kinder und Jugendlichen, sondern trägt auch
zu einem gelingenden Aufwachsen in schwieriger Zeit bei.


Dr. Stephanie Rose

yra Hamburgische Bürgerschaft parlamento narys

DIE LINKE., paskutinį kartą redaguota 2022-04-21

Sutinku/daugiausia sutinku.
Aš palaikysiu pasiūlymą Parlamente, jei prisijungs pakankamai kitų atstovų.
Pritariu viešam svarstymui techniniame komitete.
Aš pritariu viešam klausymui Parlamente/plenariniame posėdyje.

Ein gesundes Mittagessen für alle Hamburger Kinder muss oberste Priorität haben – und das müssen sich auch all die leisten können, die nicht bildungs- und teilhabeberechtigt sind. Der Zugang zu einer warmen Mahlzeit im schulischen Ganztag muss für alle gewährt bleiben! Deshalb erwarte ich vom Senat umgehend eine Korrektur, indem er den bisher nicht einkommensdifferenzierten Zuschussbetrag zu den Kosten eines schulischen Mittagessens ab sofort in einen sozial gestaffelten Zuschuss umwandelt. Eine angemessen ausgestaltete Sozialstaffel sichert über die Teilnahme am Mittagessen im schulischen Ganztag nicht nur die Gesundheit und Leistungsfähigkeit unserer Kinder und Jugendlichen, sondern trägt auch zu einem gelingenden Aufwachsen in schwieriger Zeit bei.


Olga Fritzsche

yra Hamburgische Bürgerschaft parlamento narys

DIE LINKE., paskutinį kartą redaguota 2022-04-20

Sutinku/daugiausia sutinku.
Aš palaikysiu pasiūlymą Parlamente, jei prisijungs pakankamai kitų atstovų.
Pritariu viešam svarstymui techniniame komitete.
Aš pritariu viešam klausymui Parlamente/plenariniame posėdyje.

Ich unterstütze das Anliegen der Petition, weil ich ebenfalls der Meinung bin, dass das Schulessen in Hamburg vor allem für Familien mit kleineren Geldbeuteln nicht teurer werden darf. Mit leerem Magen lernt es sich nicht gut und der Bildungserfolg für Schüler:innen hängt in Hamburg ohnehin schon viel zu sehr vom sozialen Status und Einkommen der Eltern ab. Das ist ungerecht und nicht fortschrittlich. Die dringend benötigten Fachkräfte von morgen sind die Schüler:innen von heute. Das sollte sich auch der Hamburger Senat zueigen machen und mehr dafür tun, Familien mit kleinen EInkommen zu entlasten und Schüler:innen damit bessere Bildungschancen einzuräumen.


Norbert Hackbusch vaizdas

Norbert Hackbusch

yra Hamburgische Bürgerschaft parlamento narys

DIE LINKE., paskutinį kartą redaguota 2022-04-20

Sutinku/daugiausia sutinku.
Pritariu viešam svarstymui techniniame komitete.
Aš pritariu viešam klausymui Parlamente/plenariniame posėdyje.

Ein günstiges Schulessen ist notwendig und gut für eine gute Ernährung und einen besseren sozialen Zusammenhalt.


David Erkalp vaizdas

David Erkalp

yra Hamburgische Bürgerschaft parlamento narys

CDU, paskutinį kartą redaguota 2022-04-20

Sutinku/daugiausia sutinku.


Marco Schulz

yra Hamburgische Bürgerschaft parlamento narys

rinkimų apygardą: Wandsbek

AfD, paskutinį kartą redaguota 2022-04-20

Grupės sprendimą paskelbė Alexander Wolf. Sprendimo pagrindas yra AfD grupės sprendimas
Sutinku/daugiausia sutinku.

Sehr geehrte Petitoren,
vielen Dank für Ihre Nachricht und die eingereichte Petition zu der ich als schulpolitischer Sprecher meiner Fraktion wie folgt Stellung nehmen möchte:
„Wir unterstützen das Ziel Ihrer Petition, das Schulessen bezahlbar zu erhalten. Dabei ist der Ansatz, Schülern bzw. deren Familien einen nach Bedürftigkeit gestaffelten Zuschuss zu zahlen unsererseits zu begrüßen. Die angekündigte Erhöhung des Preises für das Mittagessen ohne entsprechende Anpassung der Zuschüsse sehen wir allerdings kritisch, weil unserer Ansicht nach zunächst die eingesparten Gelder aus der Corona-Zeit an die (insbesondere bedürftigen) Familien zurückgegeben werden sollten. Hierzu haben wir aktuell den Antrag „Erhöhung der Beiträge für das Schulessen aussetzen – eingesparte Zuschüsse an die Familien zurückgeben!“ in die Bürgerschaft eingebracht. Den vollständigen Antragstext mit der ausführlichen Begründung können Sie einsehen unter: www.buergerschaft-hh.de/parldok/dokument/79769/erhoehung_der_beitraege_fuer_das_schulessen_aussetzen_eingesparte_zuschuesse_an_die_familien_zurueckgeben.pdf
Mit freundlichen Grüßen
Dr. Alexander Wolf
Stellv. Fraktionsvorsitzender und schulpolitischer Sprecher


David Christopher Stoop

yra Hamburgische Bürgerschaft parlamento narys

DIE LINKE., paskutinį kartą redaguota 2022-04-20

Grupės sprendimą paskelbė Heike Sudmann. Sprendimo pagrindas yra DIE LINKE. grupės sprendimas
Sutinku/daugiausia sutinku.

Pritariu viešam svarstymui techniniame komitete.

Für die Fraktion DIE LINKE gilt:
Ein gesundes Mittagessen für alle Hamburger Kinder muss oberste
Priorität haben – und das müssen sich auch all die leisten können, die
nicht bildungs- und teilhabeberechtigt sind. Der Zugang zu einer warmen
Mahlzeit im schulischen Ganztag muss für alle gewährt bleiben! Deshalb
erwarten wir vom Senat umgehend eine Korrektur, indem er den bisher nicht
einkommensdifferenzierten Zuschussbetrag zu den Kosten eines schulischen
Mittagessens ab sofort in einen sozial gestaffelten Zuschuss umwandelt.
Eine angemessen ausgestaltete Sozialstaffel sichert über die Teilnahme
am Mittagessen im schulischen Ganztag nicht nur die Gesundheit und
Leistungsfähigkeit unserer Kinder und Jugendlichen, sondern trägt auch
zu einem gelingenden Aufwachsen in schwieriger Zeit bei.


Insa Tietjen

yra Hamburgische Bürgerschaft parlamento narys

DIE LINKE., paskutinį kartą redaguota 2022-04-20

Grupės sprendimą paskelbė Heike Sudmann. Sprendimo pagrindas yra DIE LINKE. grupės sprendimas
Sutinku/daugiausia sutinku.

Pritariu viešam svarstymui techniniame komitete.

Für die Fraktion DIE LINKE gilt:
Ein gesundes Mittagessen für alle Hamburger Kinder muss oberste
Priorität haben – und das müssen sich auch all die leisten können, die
nicht bildungs- und teilhabeberechtigt sind. Der Zugang zu einer warmen
Mahlzeit im schulischen Ganztag muss für alle gewährt bleiben! Deshalb
erwarten wir vom Senat umgehend eine Korrektur, indem er den bisher nicht
einkommensdifferenzierten Zuschussbetrag zu den Kosten eines schulischen
Mittagessens ab sofort in einen sozial gestaffelten Zuschuss umwandelt.
Eine angemessen ausgestaltete Sozialstaffel sichert über die Teilnahme
am Mittagessen im schulischen Ganztag nicht nur die Gesundheit und
Leistungsfähigkeit unserer Kinder und Jugendlichen, sondern trägt auch
zu einem gelingenden Aufwachsen in schwieriger Zeit bei.


Krzysztof Walczak

yra Hamburgische Bürgerschaft parlamento narys

AfD, paskutinį kartą redaguota 2022-04-20

Grupės sprendimą paskelbė Alexander Wolf. Sprendimo pagrindas yra AfD grupės sprendimas
Sutinku/daugiausia sutinku.

Sehr geehrte Petitoren,
vielen Dank für Ihre Nachricht und die eingereichte Petition zu der ich als schulpolitischer Sprecher meiner Fraktion wie folgt Stellung nehmen möchte:
„Wir unterstützen das Ziel Ihrer Petition, das Schulessen bezahlbar zu erhalten. Dabei ist der Ansatz, Schülern bzw. deren Familien einen nach Bedürftigkeit gestaffelten Zuschuss zu zahlen unsererseits zu begrüßen. Die angekündigte Erhöhung des Preises für das Mittagessen ohne entsprechende Anpassung der Zuschüsse sehen wir allerdings kritisch, weil unserer Ansicht nach zunächst die eingesparten Gelder aus der Corona-Zeit an die (insbesondere bedürftigen) Familien zurückgegeben werden sollten. Hierzu haben wir aktuell den Antrag „Erhöhung der Beiträge für das Schulessen aussetzen – eingesparte Zuschüsse an die Familien zurückgeben!“ in die Bürgerschaft eingebracht. Den vollständigen Antragstext mit der ausführlichen Begründung können Sie einsehen unter: www.buergerschaft-hh.de/parldok/dokument/79769/erhoehung_der_beitraege_fuer_das_schulessen_aussetzen_eingesparte_zuschuesse_an_die_familien_zurueckgeben.pdf
Mit freundlichen Grüßen
Dr. Alexander Wolf
Stellv. Fraktionsvorsitzender und schulpolitischer Sprecher


Olga Petersen

yra Hamburgische Bürgerschaft parlamento narys

rinkimų apygardą: Süderelbe

AfD, paskutinį kartą redaguota 2022-04-20

Grupės sprendimą paskelbė Alexander Wolf. Sprendimo pagrindas yra AfD grupės sprendimas
Sutinku/daugiausia sutinku.

Sehr geehrte Petitoren,
vielen Dank für Ihre Nachricht und die eingereichte Petition zu der ich als schulpolitischer Sprecher meiner Fraktion wie folgt Stellung nehmen möchte:
„Wir unterstützen das Ziel Ihrer Petition, das Schulessen bezahlbar zu erhalten. Dabei ist der Ansatz, Schülern bzw. deren Familien einen nach Bedürftigkeit gestaffelten Zuschuss zu zahlen unsererseits zu begrüßen. Die angekündigte Erhöhung des Preises für das Mittagessen ohne entsprechende Anpassung der Zuschüsse sehen wir allerdings kritisch, weil unserer Ansicht nach zunächst die eingesparten Gelder aus der Corona-Zeit an die (insbesondere bedürftigen) Familien zurückgegeben werden sollten. Hierzu haben wir aktuell den Antrag „Erhöhung der Beiträge für das Schulessen aussetzen – eingesparte Zuschüsse an die Familien zurückgeben!“ in die Bürgerschaft eingebracht. Den vollständigen Antragstext mit der ausführlichen Begründung können Sie einsehen unter: www.buergerschaft-hh.de/parldok/dokument/79769/erhoehung_der_beitraege_fuer_das_schulessen_aussetzen_eingesparte_zuschuesse_an_die_familien_zurueckgeben.pdf
Mit freundlichen Grüßen
Dr. Alexander Wolf
Stellv. Fraktionsvorsitzender und schulpolitischer Sprecher


Thomas Reich

yra Hamburgische Bürgerschaft parlamento narys

AfD, paskutinį kartą redaguota 2022-04-20

Grupės sprendimą paskelbė Alexander Wolf. Sprendimo pagrindas yra AfD grupės sprendimas
Sutinku/daugiausia sutinku.

Sehr geehrte Petitoren,
vielen Dank für Ihre Nachricht und die eingereichte Petition zu der ich als schulpolitischer Sprecher meiner Fraktion wie folgt Stellung nehmen möchte:
„Wir unterstützen das Ziel Ihrer Petition, das Schulessen bezahlbar zu erhalten. Dabei ist der Ansatz, Schülern bzw. deren Familien einen nach Bedürftigkeit gestaffelten Zuschuss zu zahlen unsererseits zu begrüßen. Die angekündigte Erhöhung des Preises für das Mittagessen ohne entsprechende Anpassung der Zuschüsse sehen wir allerdings kritisch, weil unserer Ansicht nach zunächst die eingesparten Gelder aus der Corona-Zeit an die (insbesondere bedürftigen) Familien zurückgegeben werden sollten. Hierzu haben wir aktuell den Antrag „Erhöhung der Beiträge für das Schulessen aussetzen – eingesparte Zuschüsse an die Familien zurückgeben!“ in die Bürgerschaft eingebracht. Den vollständigen Antragstext mit der ausführlichen Begründung können Sie einsehen unter: www.buergerschaft-hh.de/parldok/dokument/79769/erhoehung_der_beitraege_fuer_das_schulessen_aussetzen_eingesparte_zuschuesse_an_die_familien_zurueckgeben.pdf
Mit freundlichen Grüßen
Dr. Alexander Wolf
Stellv. Fraktionsvorsitzender und schulpolitischer Sprecher


Metin Kaya

yra Hamburgische Bürgerschaft parlamento narys

DIE LINKE., paskutinį kartą redaguota 2022-04-20

Grupės sprendimą paskelbė Heike Sudmann. Sprendimo pagrindas yra DIE LINKE. grupės sprendimas
Sutinku/daugiausia sutinku.

Pritariu viešam svarstymui techniniame komitete.

Für die Fraktion DIE LINKE gilt:
Ein gesundes Mittagessen für alle Hamburger Kinder muss oberste
Priorität haben – und das müssen sich auch all die leisten können, die
nicht bildungs- und teilhabeberechtigt sind. Der Zugang zu einer warmen
Mahlzeit im schulischen Ganztag muss für alle gewährt bleiben! Deshalb
erwarten wir vom Senat umgehend eine Korrektur, indem er den bisher nicht
einkommensdifferenzierten Zuschussbetrag zu den Kosten eines schulischen
Mittagessens ab sofort in einen sozial gestaffelten Zuschuss umwandelt.
Eine angemessen ausgestaltete Sozialstaffel sichert über die Teilnahme
am Mittagessen im schulischen Ganztag nicht nur die Gesundheit und
Leistungsfähigkeit unserer Kinder und Jugendlichen, sondern trägt auch
zu einem gelingenden Aufwachsen in schwieriger Zeit bei.


Dirk Nockemann

yra Hamburgische Bürgerschaft parlamento narys

AfD, paskutinį kartą redaguota 2022-04-20

Grupės sprendimą paskelbė Alexander Wolf. Sprendimo pagrindas yra AfD grupės sprendimas
Sutinku/daugiausia sutinku.

Sehr geehrte Petitoren,
vielen Dank für Ihre Nachricht und die eingereichte Petition zu der ich als schulpolitischer Sprecher meiner Fraktion wie folgt Stellung nehmen möchte:
„Wir unterstützen das Ziel Ihrer Petition, das Schulessen bezahlbar zu erhalten. Dabei ist der Ansatz, Schülern bzw. deren Familien einen nach Bedürftigkeit gestaffelten Zuschuss zu zahlen unsererseits zu begrüßen. Die angekündigte Erhöhung des Preises für das Mittagessen ohne entsprechende Anpassung der Zuschüsse sehen wir allerdings kritisch, weil unserer Ansicht nach zunächst die eingesparten Gelder aus der Corona-Zeit an die (insbesondere bedürftigen) Familien zurückgegeben werden sollten. Hierzu haben wir aktuell den Antrag „Erhöhung der Beiträge für das Schulessen aussetzen – eingesparte Zuschüsse an die Familien zurückgeben!“ in die Bürgerschaft eingebracht. Den vollständigen Antragstext mit der ausführlichen Begründung können Sie einsehen unter: www.buergerschaft-hh.de/parldok/dokument/79769/erhoehung_der_beitraege_fuer_das_schulessen_aussetzen_eingesparte_zuschuesse_an_die_familien_zurueckgeben.pdf
Mit freundlichen Grüßen
Dr. Alexander Wolf
Stellv. Fraktionsvorsitzender und schulpolitischer Sprecher


Carola Ensslen vaizdas

Dr. Carola Ensslen

yra Hamburgische Bürgerschaft parlamento narys

DIE LINKE., paskutinį kartą redaguota 2022-04-20

Grupės sprendimą paskelbė Heike Sudmann. Sprendimo pagrindas yra DIE LINKE. grupės sprendimas
Sutinku/daugiausia sutinku.

Pritariu viešam svarstymui techniniame komitete.

Für die Fraktion DIE LINKE gilt:
Ein gesundes Mittagessen für alle Hamburger Kinder muss oberste
Priorität haben – und das müssen sich auch all die leisten können, die
nicht bildungs- und teilhabeberechtigt sind. Der Zugang zu einer warmen
Mahlzeit im schulischen Ganztag muss für alle gewährt bleiben! Deshalb
erwarten wir vom Senat umgehend eine Korrektur, indem er den bisher nicht
einkommensdifferenzierten Zuschussbetrag zu den Kosten eines schulischen
Mittagessens ab sofort in einen sozial gestaffelten Zuschuss umwandelt.
Eine angemessen ausgestaltete Sozialstaffel sichert über die Teilnahme
am Mittagessen im schulischen Ganztag nicht nur die Gesundheit und
Leistungsfähigkeit unserer Kinder und Jugendlichen, sondern trägt auch
zu einem gelingenden Aufwachsen in schwieriger Zeit bei.


Sabine Boeddinghaus

yra Hamburgische Bürgerschaft parlamento narys

rinkimų apygardą: Harburg

DIE LINKE., paskutinį kartą redaguota 2022-04-20

Grupės sprendimą paskelbė Heike Sudmann. Sprendimo pagrindas yra DIE LINKE. grupės sprendimas
Sutinku/daugiausia sutinku.

Pritariu viešam svarstymui techniniame komitete.

Für die Fraktion DIE LINKE gilt:
Ein gesundes Mittagessen für alle Hamburger Kinder muss oberste
Priorität haben – und das müssen sich auch all die leisten können, die
nicht bildungs- und teilhabeberechtigt sind. Der Zugang zu einer warmen
Mahlzeit im schulischen Ganztag muss für alle gewährt bleiben! Deshalb
erwarten wir vom Senat umgehend eine Korrektur, indem er den bisher nicht
einkommensdifferenzierten Zuschussbetrag zu den Kosten eines schulischen
Mittagessens ab sofort in einen sozial gestaffelten Zuschuss umwandelt.
Eine angemessen ausgestaltete Sozialstaffel sichert über die Teilnahme
am Mittagessen im schulischen Ganztag nicht nur die Gesundheit und
Leistungsfähigkeit unserer Kinder und Jugendlichen, sondern trägt auch
zu einem gelingenden Aufwachsen in schwieriger Zeit bei.


Stephan Jersch vaizdas

Stephan Jersch

yra Hamburgische Bürgerschaft parlamento narys

rinkimų apygardą: Bergedorf

DIE LINKE., paskutinį kartą redaguota 2022-04-20

Grupės sprendimą paskelbė Heike Sudmann. Sprendimo pagrindas yra DIE LINKE. grupės sprendimas
Sutinku/daugiausia sutinku.

Pritariu viešam svarstymui techniniame komitete.

Für die Fraktion DIE LINKE gilt:
Ein gesundes Mittagessen für alle Hamburger Kinder muss oberste
Priorität haben – und das müssen sich auch all die leisten können, die
nicht bildungs- und teilhabeberechtigt sind. Der Zugang zu einer warmen
Mahlzeit im schulischen Ganztag muss für alle gewährt bleiben! Deshalb
erwarten wir vom Senat umgehend eine Korrektur, indem er den bisher nicht
einkommensdifferenzierten Zuschussbetrag zu den Kosten eines schulischen
Mittagessens ab sofort in einen sozial gestaffelten Zuschuss umwandelt.
Eine angemessen ausgestaltete Sozialstaffel sichert über die Teilnahme
am Mittagessen im schulischen Ganztag nicht nur die Gesundheit und
Leistungsfähigkeit unserer Kinder und Jugendlichen, sondern trägt auch
zu einem gelingenden Aufwachsen in schwieriger Zeit bei.


Cansu Özdemir vaizdas

Cansu Özdemir

yra Hamburgische Bürgerschaft parlamento narys

rinkimų apygardą: Blankenese

DIE LINKE., paskutinį kartą redaguota 2022-04-20

Grupės sprendimą paskelbė Heike Sudmann. Sprendimo pagrindas yra DIE LINKE. grupės sprendimas
Sutinku/daugiausia sutinku.

Pritariu viešam svarstymui techniniame komitete.

Für die Fraktion DIE LINKE gilt:
Ein gesundes Mittagessen für alle Hamburger Kinder muss oberste
Priorität haben – und das müssen sich auch all die leisten können, die
nicht bildungs- und teilhabeberechtigt sind. Der Zugang zu einer warmen
Mahlzeit im schulischen Ganztag muss für alle gewährt bleiben! Deshalb
erwarten wir vom Senat umgehend eine Korrektur, indem er den bisher nicht
einkommensdifferenzierten Zuschussbetrag zu den Kosten eines schulischen
Mittagessens ab sofort in einen sozial gestaffelten Zuschuss umwandelt.
Eine angemessen ausgestaltete Sozialstaffel sichert über die Teilnahme
am Mittagessen im schulischen Ganztag nicht nur die Gesundheit und
Leistungsfähigkeit unserer Kinder und Jugendlichen, sondern trägt auch
zu einem gelingenden Aufwachsen in schwieriger Zeit bei.


Linus Görg

yra Hamburgische Bürgerschaft parlamento narys

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, paskutinį kartą redaguota 2022-06-15

Grupės sprendimą paskelbė Michael Gwosdz. Sprendimo pagrindas yra BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN grupės sprendimas
Aš atsisakau.

Viele Schüler:innen in Hamburgs Schulen erhalten ein warmes Mittagsessen in den Schulkantinen. Wir teilen das Interesse der Petition, dass möglichst viele Kinder, gerade aus Familien mit weniger Einkommen, am Mittagessen teilnehmen können. Deshalb finanzieren die Stadt Hamburg und die Bundesregierung gemeinsam mehr als die Hälfte der Kosten aller Mittagessen. Rund zwei Drittel aller Schüler:innen in den Grundschulen und ein Drittel aller Schüler:innen an den weiterführenden Schulen können dadurch kostenlos oder zu reduzierten Preisen in der Schule ein Mittagessen bekommen.

Kinder und Jugendliche, deren Sorgeberechtigte soziale Leistungen wie Arbeitslosengeld II, Wohngeld oder BAföG beziehen, bekommen das Schulessen kostenlos. Insgesamt werden dafür rund 20 Millionen Euro pro Jahr aufgewendet. Davon profitiert rund ein Drittel der Kinder und Jugendlichen an allen Schulformen. Darüber hinaus zahlen Grundschulkinder, deren Sorgeberechtigten ein geringeres Einkommen oder Geschwister an einer Grundschule haben, ebenfalls reduzierte Preise. Von dieser Maßnahme profitiert rund ein weiteres Drittel aller Kinder an den Grundschulen. Die Freie und Hansestadt Hamburg wendet dafür rund 11 Millionen Euro pro Jahr auf. Diese Sozialstaffel ist in dieser Form einmalig in Deutschland.

Damit das Mittagessen bezahlbar bleibt, wurden seit 2011 für rund 250 Millionen Euro über 270 Schulkantinen an Schulen aller Schulformen neu gebaut oder umfassend saniert. Außerdem werden diese Kantinen den Cateringfirmen kostenfrei zur Verfügung gestellt und die Stadt übernimmt die Kosten für Strom, Gas und Wasser. Ohne diese zusätzlichen Aufwendungen wären alle Mittagessen rund 90 Cent teurer.

In einem normalen Schuljahr verspeisen Hamburgs Schüler:innen rund 15 Millionen Mittagessen, die von 58 verschiedenen Caterern hergestellt und in den Schulkantinen ausgegeben werden.

Die Schulen wählen einen Caterer selbstständig aus und vereinbaren mit ihm das Angebot, die Vielfalt und die Qualität des Mittagessens. Dabei gibt es Vorgaben, die eingehalten werden müssen:
• Die Caterer stellen verbindlich den Qualitätsstandard für gutes Schulessen der „Deutschen Gesellschaft für Ernährung“ (DGE) sicher.
• Mindestens 10 Prozent der eingesetzten Lebensmittel kommen aus biologischem Anbau.
• Verstärkt werden saisonale und regionale Lebensmittel eingesetzt.
• Zusätzlich zu den Mahlzeiten wird täglich Rohkost angeboten, mindestens drei Mal pro Woche Obst.
• Für eventuell notwendige Sonderkost von Kindern (z. B. bei Allergien oder Diabetes) wird kein Aufpreis erhoben.
• Die Kinder erhalten regelmäßig die Möglichkeit, der Schule und dem Caterer eine Rückmeldung zur Qualität des Mittagessens abzugeben.

Für dieses Mittagessen dürfen die Caterer zurzeit einen Preis von höchstens 4,00 Euro verlangen.
Eine Sozialstaffel auch für die weiterführenden Schulen anzuwenden, wäre durchaus wünschenswert. Die zusätzlichen Kosten würden sich allein bis Klasse 10 aufwachsend auf rund 12 Mio. Euro pro Jahr summieren. Im aktuellen Haushalt der Stadt Hamburg ist hierfür leider kein Spielraum mehr.


Jörg Mehldau

yra Hamburgische Bürgerschaft parlamento narys

SPD, paskutinį kartą redaguota 2022-06-15

Grupės sprendimą paskelbė Ole Thorben Buschhüter. Sprendimo pagrindas yra SPD grupės sprendimas
Aš atsisakau.

Viele Schüler:innen in Hamburgs Schulen erhalten ein warmes Mittagsessen in den Schulkantinen. Wir teilen das Interesse der Petition, dass möglichst viele Kinder, gerade aus Familien mit weniger Einkommen, am Mittagessen teilnehmen können. Deshalb finanzieren die Stadt Hamburg und die Bundesregierung gemeinsam mehr als die Hälfte der Kosten aller Mittagessen. Rund zwei Drittel aller Schüler:innen in den Grundschulen und ein Drittel aller Schüler:innen an den weiterführenden Schulen können dadurch kostenlos oder zu reduzierten Preisen in der Schule ein Mittagessen bekommen.

Kinder und Jugendliche, deren Sorgeberechtigte soziale Leistungen wie Arbeitslosengeld II, Wohngeld oder BAföG beziehen, bekommen das Schulessen kostenlos. Insgesamt werden dafür rund 20 Millionen Euro pro Jahr aufgewendet. Davon profitiert rund ein Drittel der Kinder und Jugendlichen an allen Schulformen. Darüber hinaus zahlen Grundschulkinder, deren Sorgeberechtigten ein geringeres Einkommen oder Geschwister an einer Grundschule haben, ebenfalls reduzierte Preise. Von dieser Maßnahme profitiert rund ein weiteres Drittel aller Kinder an den Grundschulen. Die Freie und Hansestadt Hamburg wendet dafür rund 11 Millionen Euro pro Jahr auf. Diese Sozialstaffel ist in dieser Form einmalig in Deutschland.

Damit das Mittagessen bezahlbar bleibt, wurden seit 2011 für rund 250 Millionen Euro über 270 Schulkantinen an Schulen aller Schulformen neu gebaut oder umfassend saniert. Außerdem werden diese Kantinen den Cateringfirmen kostenfrei zur Verfügung gestellt und die Stadt übernimmt die Kosten für Strom, Gas und Wasser. Ohne diese zusätzlichen Aufwendungen wären alle Mittagessen rund 90 Cent teurer.

In einem normalen Schuljahr verspeisen Hamburgs Schüler:innen rund 15 Millionen Mittagessen, die von 58 verschiedenen Caterern hergestellt und in den Schulkantinen ausgegeben werden.

Die Schulen wählen einen Caterer selbstständig aus und vereinbaren mit ihm das Angebot, die Vielfalt und die Qualität des Mittagessens. Dabei gibt es Vorgaben, die eingehalten werden müssen:

• Die Caterer stellen verbindlich den Qualitätsstandard für gutes Schulessen der „Deutschen Gesellschaft für Ernährung“ (DGE) sicher.
• Mindestens 10 Prozent der eingesetzten Lebensmittel kommen aus biologischem Anbau.
• Verstärkt werden saisonale und regionale Lebensmittel eingesetzt.
• Zusätzlich zu den Mahlzeiten wird täglich Rohkost angeboten, mindestens drei Mal pro Woche Obst.
• Für eventuell notwendige Sonderkost von Kindern (z. B. bei Allergien oder Diabetes) wird kein Aufpreis erhoben.
• Die Kinder erhalten regelmäßig die Möglichkeit, der Schule und dem Caterer eine Rückmeldung zur Qualität des Mittagessens abzugeben.

Für dieses Mittagessen dürfen die Caterer zurzeit einen Preis von höchstens 4,00 Euro verlangen.

Eine Sozialstaffel auch für die weiterführenden Schulen anzuwenden, wäre durchaus wünschenswert. Die zusätzlichen Kosten würden sich allein bis Klasse 10 aufwachsend auf rund 12 Mio. Euro pro Jahr summieren. Im aktuellen Haushalt der Stadt Hamburg ist hierfür leider kein Spielraum mehr.


Ole Thorben Buschhüter vaizdas

Ole Thorben Buschhüter

yra Hamburgische Bürgerschaft parlamento narys

rinkimų apygardą: Rahlstedt

SPD, paskutinį kartą redaguota 2022-05-17

Grupės sprendimą paskelbė Ole Thorben Buschhüter. Sprendimo pagrindas yra SPD grupės sprendimas
Aš atsisakau.

Viele Schüler:innen in Hamburgs Schulen erhalten ein warmes Mittagsessen in den Schulkantinen. Wir teilen das Interesse der Petition, dass möglichst viele Kinder, gerade aus Familien mit weniger Einkommen, am Mittagessen teilnehmen können. Deshalb finanzieren die Stadt Hamburg und die Bundesregierung gemeinsam mehr als die Hälfte der Kosten aller Mittagessen. Rund zwei Drittel aller Schüler:innen in den Grundschulen und ein Drittel aller Schüler:innen an den weiterführenden Schulen können dadurch kostenlos oder zu reduzierten Preisen in der Schule ein Mittagessen bekommen.

Kinder und Jugendliche, deren Sorgeberechtigte soziale Leistungen wie Arbeitslosengeld II, Wohngeld oder BAföG beziehen, bekommen das Schulessen kostenlos. Insgesamt werden dafür rund 20 Millionen Euro pro Jahr aufgewendet. Davon profitiert rund ein Drittel der Kinder und Jugendlichen an allen Schulformen. Darüber hinaus zahlen Grundschulkinder, deren Sorgeberechtigten ein geringeres Einkommen oder Geschwister an einer Grundschule haben, ebenfalls reduzierte Preise. Von dieser Maßnahme profitiert rund ein weiteres Drittel aller Kinder an den Grundschulen. Die Freie und Hansestadt Hamburg wendet dafür rund 11 Millionen Euro pro Jahr auf. Diese Sozialstaffel ist in dieser Form einmalig in Deutschland.

Damit das Mittagessen bezahlbar bleibt, wurden seit 2011 für rund 250 Millionen Euro über 270 Schulkantinen an Schulen aller Schulformen neu gebaut oder umfassend saniert. Außerdem werden diese Kantinen den Cateringfirmen kostenfrei zur Verfügung gestellt und die Stadt übernimmt die Kosten für Strom, Gas und Wasser. Ohne diese zusätzlichen Aufwendungen wären alle Mittagessen rund 90 Cent teurer.

In einem normalen Schuljahr verspeisen Hamburgs Schüler:innen rund 15 Millionen Mittagessen, die von 58 verschiedenen Caterern hergestellt und in den Schulkantinen ausgegeben werden.

Die Schulen wählen einen Caterer selbstständig aus und vereinbaren mit ihm das Angebot, die Vielfalt und die Qualität des Mittagessens. Dabei gibt es Vorgaben, die eingehalten werden müssen:

• Die Caterer stellen verbindlich den Qualitätsstandard für gutes Schulessen der „Deutschen Gesellschaft für Ernährung“ (DGE) sicher.
• Mindestens 10 Prozent der eingesetzten Lebensmittel kommen aus biologischem Anbau.
• Verstärkt werden saisonale und regionale Lebensmittel eingesetzt.
• Zusätzlich zu den Mahlzeiten wird täglich Rohkost angeboten, mindestens drei Mal pro Woche Obst.
• Für eventuell notwendige Sonderkost von Kindern (z. B. bei Allergien oder Diabetes) wird kein Aufpreis erhoben.
• Die Kinder erhalten regelmäßig die Möglichkeit, der Schule und dem Caterer eine Rückmeldung zur Qualität des Mittagessens abzugeben.

Für dieses Mittagessen dürfen die Caterer zurzeit einen Preis von höchstens 4,00 Euro verlangen.

Eine Sozialstaffel auch für die weiterführenden Schulen anzuwenden, wäre durchaus wünschenswert. Die zusätzlichen Kosten würden sich allein bis Klasse 10 aufwachsend auf rund 12 Mio. Euro pro Jahr summieren. Im aktuellen Haushalt der Stadt Hamburg ist hierfür leider kein Spielraum mehr.


Michael Gwosdz

yra Hamburgische Bürgerschaft parlamento narys

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, paskutinį kartą redaguota 2022-05-17

Grupės sprendimą paskelbė Michael Gwosdz. Sprendimo pagrindas yra BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN grupės sprendimas
Aš atsisakau.

Viele Schüler:innen in Hamburgs Schulen erhalten ein warmes Mittagsessen in den Schulkantinen. Wir teilen das Interesse der Petition, dass möglichst viele Kinder, gerade aus Familien mit weniger Einkommen, am Mittagessen teilnehmen können. Deshalb finanzieren die Stadt Hamburg und die Bundesregierung gemeinsam mehr als die Hälfte der Kosten aller Mittagessen. Rund zwei Drittel aller Schüler:innen in den Grundschulen und ein Drittel aller Schüler:innen an den weiterführenden Schulen können dadurch kostenlos oder zu reduzierten Preisen in der Schule ein Mittagessen bekommen.

Kinder und Jugendliche, deren Sorgeberechtigte soziale Leistungen wie Arbeitslosengeld II, Wohngeld oder BAföG beziehen, bekommen das Schulessen kostenlos. Insgesamt werden dafür rund 20 Millionen Euro pro Jahr aufgewendet. Davon profitiert rund ein Drittel der Kinder und Jugendlichen an allen Schulformen. Darüber hinaus zahlen Grundschulkinder, deren Sorgeberechtigten ein geringeres Einkommen oder Geschwister an einer Grundschule haben, ebenfalls reduzierte Preise. Von dieser Maßnahme profitiert rund ein weiteres Drittel aller Kinder an den Grundschulen. Die Freie und Hansestadt Hamburg wendet dafür rund 11 Millionen Euro pro Jahr auf. Diese Sozialstaffel ist in dieser Form einmalig in Deutschland.

Damit das Mittagessen bezahlbar bleibt, wurden seit 2011 für rund 250 Millionen Euro über 270 Schulkantinen an Schulen aller Schulformen neu gebaut oder umfassend saniert. Außerdem werden diese Kantinen den Cateringfirmen kostenfrei zur Verfügung gestellt und die Stadt übernimmt die Kosten für Strom, Gas und Wasser. Ohne diese zusätzlichen Aufwendungen wären alle Mittagessen rund 90 Cent teurer.

In einem normalen Schuljahr verspeisen Hamburgs Schüler:innen rund 15 Millionen Mittagessen, die von 58 verschiedenen Caterern hergestellt und in den Schulkantinen ausgegeben werden.

Die Schulen wählen einen Caterer selbstständig aus und vereinbaren mit ihm das Angebot, die Vielfalt und die Qualität des Mittagessens. Dabei gibt es Vorgaben, die eingehalten werden müssen:
• Die Caterer stellen verbindlich den Qualitätsstandard für gutes Schulessen der „Deutschen Gesellschaft für Ernährung“ (DGE) sicher.
• Mindestens 10 Prozent der eingesetzten Lebensmittel kommen aus biologischem Anbau.
• Verstärkt werden saisonale und regionale Lebensmittel eingesetzt.
• Zusätzlich zu den Mahlzeiten wird täglich Rohkost angeboten, mindestens drei Mal pro Woche Obst.
• Für eventuell notwendige Sonderkost von Kindern (z. B. bei Allergien oder Diabetes) wird kein Aufpreis erhoben.
• Die Kinder erhalten regelmäßig die Möglichkeit, der Schule und dem Caterer eine Rückmeldung zur Qualität des Mittagessens abzugeben.

Für dieses Mittagessen dürfen die Caterer zurzeit einen Preis von höchstens 4,00 Euro verlangen.
Eine Sozialstaffel auch für die weiterführenden Schulen anzuwenden, wäre durchaus wünschenswert. Die zusätzlichen Kosten würden sich allein bis Klasse 10 aufwachsend auf rund 12 Mio. Euro pro Jahr summieren. Im aktuellen Haushalt der Stadt Hamburg ist hierfür leider kein Spielraum mehr.


Dr. Miriam Putz

yra Hamburgische Bürgerschaft parlamento narys

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, paskutinį kartą redaguota 2022-05-17

Grupės sprendimą paskelbė Michael Gwosdz. Sprendimo pagrindas yra BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN grupės sprendimas
Aš atsisakau.

Viele Schüler:innen in Hamburgs Schulen erhalten ein warmes Mittagsessen in den Schulkantinen. Wir teilen das Interesse der Petition, dass möglichst viele Kinder, gerade aus Familien mit weniger Einkommen, am Mittagessen teilnehmen können. Deshalb finanzieren die Stadt Hamburg und die Bundesregierung gemeinsam mehr als die Hälfte der Kosten aller Mittagessen. Rund zwei Drittel aller Schüler:innen in den Grundschulen und ein Drittel aller Schüler:innen an den weiterführenden Schulen können dadurch kostenlos oder zu reduzierten Preisen in der Schule ein Mittagessen bekommen.

Kinder und Jugendliche, deren Sorgeberechtigte soziale Leistungen wie Arbeitslosengeld II, Wohngeld oder BAföG beziehen, bekommen das Schulessen kostenlos. Insgesamt werden dafür rund 20 Millionen Euro pro Jahr aufgewendet. Davon profitiert rund ein Drittel der Kinder und Jugendlichen an allen Schulformen. Darüber hinaus zahlen Grundschulkinder, deren Sorgeberechtigten ein geringeres Einkommen oder Geschwister an einer Grundschule haben, ebenfalls reduzierte Preise. Von dieser Maßnahme profitiert rund ein weiteres Drittel aller Kinder an den Grundschulen. Die Freie und Hansestadt Hamburg wendet dafür rund 11 Millionen Euro pro Jahr auf. Diese Sozialstaffel ist in dieser Form einmalig in Deutschland.

Damit das Mittagessen bezahlbar bleibt, wurden seit 2011 für rund 250 Millionen Euro über 270 Schulkantinen an Schulen aller Schulformen neu gebaut oder umfassend saniert. Außerdem werden diese Kantinen den Cateringfirmen kostenfrei zur Verfügung gestellt und die Stadt übernimmt die Kosten für Strom, Gas und Wasser. Ohne diese zusätzlichen Aufwendungen wären alle Mittagessen rund 90 Cent teurer.

In einem normalen Schuljahr verspeisen Hamburgs Schüler:innen rund 15 Millionen Mittagessen, die von 58 verschiedenen Caterern hergestellt und in den Schulkantinen ausgegeben werden.

Die Schulen wählen einen Caterer selbstständig aus und vereinbaren mit ihm das Angebot, die Vielfalt und die Qualität des Mittagessens. Dabei gibt es Vorgaben, die eingehalten werden müssen:
• Die Caterer stellen verbindlich den Qualitätsstandard für gutes Schulessen der „Deutschen Gesellschaft für Ernährung“ (DGE) sicher.
• Mindestens 10 Prozent der eingesetzten Lebensmittel kommen aus biologischem Anbau.
• Verstärkt werden saisonale und regionale Lebensmittel eingesetzt.
• Zusätzlich zu den Mahlzeiten wird täglich Rohkost angeboten, mindestens drei Mal pro Woche Obst.
• Für eventuell notwendige Sonderkost von Kindern (z. B. bei Allergien oder Diabetes) wird kein Aufpreis erhoben.
• Die Kinder erhalten regelmäßig die Möglichkeit, der Schule und dem Caterer eine Rückmeldung zur Qualität des Mittagessens abzugeben.

Für dieses Mittagessen dürfen die Caterer zurzeit einen Preis von höchstens 4,00 Euro verlangen.
Eine Sozialstaffel auch für die weiterführenden Schulen anzuwenden, wäre durchaus wünschenswert. Die zusätzlichen Kosten würden sich allein bis Klasse 10 aufwachsend auf rund 12 Mio. Euro pro Jahr summieren. Im aktuellen Haushalt der Stadt Hamburg ist hierfür leider kein Spielraum mehr.


Anja Quast

yra Hamburgische Bürgerschaft parlamento narys

SPD, paskutinį kartą redaguota 2022-05-17

Grupės sprendimą paskelbė Ole Thorben Buschhüter. Sprendimo pagrindas yra SPD grupės sprendimas
Aš atsisakau.

Viele Schüler:innen in Hamburgs Schulen erhalten ein warmes Mittagsessen in den Schulkantinen. Wir teilen das Interesse der Petition, dass möglichst viele Kinder, gerade aus Familien mit weniger Einkommen, am Mittagessen teilnehmen können. Deshalb finanzieren die Stadt Hamburg und die Bundesregierung gemeinsam mehr als die Hälfte der Kosten aller Mittagessen. Rund zwei Drittel aller Schüler:innen in den Grundschulen und ein Drittel aller Schüler:innen an den weiterführenden Schulen können dadurch kostenlos oder zu reduzierten Preisen in der Schule ein Mittagessen bekommen.

Kinder und Jugendliche, deren Sorgeberechtigte soziale Leistungen wie Arbeitslosengeld II, Wohngeld oder BAföG beziehen, bekommen das Schulessen kostenlos. Insgesamt werden dafür rund 20 Millionen Euro pro Jahr aufgewendet. Davon profitiert rund ein Drittel der Kinder und Jugendlichen an allen Schulformen. Darüber hinaus zahlen Grundschulkinder, deren Sorgeberechtigten ein geringeres Einkommen oder Geschwister an einer Grundschule haben, ebenfalls reduzierte Preise. Von dieser Maßnahme profitiert rund ein weiteres Drittel aller Kinder an den Grundschulen. Die Freie und Hansestadt Hamburg wendet dafür rund 11 Millionen Euro pro Jahr auf. Diese Sozialstaffel ist in dieser Form einmalig in Deutschland.

Damit das Mittagessen bezahlbar bleibt, wurden seit 2011 für rund 250 Millionen Euro über 270 Schulkantinen an Schulen aller Schulformen neu gebaut oder umfassend saniert. Außerdem werden diese Kantinen den Cateringfirmen kostenfrei zur Verfügung gestellt und die Stadt übernimmt die Kosten für Strom, Gas und Wasser. Ohne diese zusätzlichen Aufwendungen wären alle Mittagessen rund 90 Cent teurer.

In einem normalen Schuljahr verspeisen Hamburgs Schüler:innen rund 15 Millionen Mittagessen, die von 58 verschiedenen Caterern hergestellt und in den Schulkantinen ausgegeben werden.

Die Schulen wählen einen Caterer selbstständig aus und vereinbaren mit ihm das Angebot, die Vielfalt und die Qualität des Mittagessens. Dabei gibt es Vorgaben, die eingehalten werden müssen:

• Die Caterer stellen verbindlich den Qualitätsstandard für gutes Schulessen der „Deutschen Gesellschaft für Ernährung“ (DGE) sicher.
• Mindestens 10 Prozent der eingesetzten Lebensmittel kommen aus biologischem Anbau.
• Verstärkt werden saisonale und regionale Lebensmittel eingesetzt.
• Zusätzlich zu den Mahlzeiten wird täglich Rohkost angeboten, mindestens drei Mal pro Woche Obst.
• Für eventuell notwendige Sonderkost von Kindern (z. B. bei Allergien oder Diabetes) wird kein Aufpreis erhoben.
• Die Kinder erhalten regelmäßig die Möglichkeit, der Schule und dem Caterer eine Rückmeldung zur Qualität des Mittagessens abzugeben.

Für dieses Mittagessen dürfen die Caterer zurzeit einen Preis von höchstens 4,00 Euro verlangen.

Eine Sozialstaffel auch für die weiterführenden Schulen anzuwenden, wäre durchaus wünschenswert. Die zusätzlichen Kosten würden sich allein bis Klasse 10 aufwachsend auf rund 12 Mio. Euro pro Jahr summieren. Im aktuellen Haushalt der Stadt Hamburg ist hierfür leider kein Spielraum mehr.


Dr. Gudrun Schittek

yra Hamburgische Bürgerschaft parlamento narys

rinkimų apygardą: Süderelbe

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, paskutinį kartą redaguota 2022-05-17

Grupės sprendimą paskelbė Michael Gwosdz. Sprendimo pagrindas yra BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN grupės sprendimas
Aš atsisakau.

Viele Schüler:innen in Hamburgs Schulen erhalten ein warmes Mittagsessen in den Schulkantinen. Wir teilen das Interesse der Petition, dass möglichst viele Kinder, gerade aus Familien mit weniger Einkommen, am Mittagessen teilnehmen können. Deshalb finanzieren die Stadt Hamburg und die Bundesregierung gemeinsam mehr als die Hälfte der Kosten aller Mittagessen. Rund zwei Drittel aller Schüler:innen in den Grundschulen und ein Drittel aller Schüler:innen an den weiterführenden Schulen können dadurch kostenlos oder zu reduzierten Preisen in der Schule ein Mittagessen bekommen.

Kinder und Jugendliche, deren Sorgeberechtigte soziale Leistungen wie Arbeitslosengeld II, Wohngeld oder BAföG beziehen, bekommen das Schulessen kostenlos. Insgesamt werden dafür rund 20 Millionen Euro pro Jahr aufgewendet. Davon profitiert rund ein Drittel der Kinder und Jugendlichen an allen Schulformen. Darüber hinaus zahlen Grundschulkinder, deren Sorgeberechtigten ein geringeres Einkommen oder Geschwister an einer Grundschule haben, ebenfalls reduzierte Preise. Von dieser Maßnahme profitiert rund ein weiteres Drittel aller Kinder an den Grundschulen. Die Freie und Hansestadt Hamburg wendet dafür rund 11 Millionen Euro pro Jahr auf. Diese Sozialstaffel ist in dieser Form einmalig in Deutschland.

Damit das Mittagessen bezahlbar bleibt, wurden seit 2011 für rund 250 Millionen Euro über 270 Schulkantinen an Schulen aller Schulformen neu gebaut oder umfassend saniert. Außerdem werden diese Kantinen den Cateringfirmen kostenfrei zur Verfügung gestellt und die Stadt übernimmt die Kosten für Strom, Gas und Wasser. Ohne diese zusätzlichen Aufwendungen wären alle Mittagessen rund 90 Cent teurer.

In einem normalen Schuljahr verspeisen Hamburgs Schüler:innen rund 15 Millionen Mittagessen, die von 58 verschiedenen Caterern hergestellt und in den Schulkantinen ausgegeben werden.

Die Schulen wählen einen Caterer selbstständig aus und vereinbaren mit ihm das Angebot, die Vielfalt und die Qualität des Mittagessens. Dabei gibt es Vorgaben, die eingehalten werden müssen:
• Die Caterer stellen verbindlich den Qualitätsstandard für gutes Schulessen der „Deutschen Gesellschaft für Ernährung“ (DGE) sicher.
• Mindestens 10 Prozent der eingesetzten Lebensmittel kommen aus biologischem Anbau.
• Verstärkt werden saisonale und regionale Lebensmittel eingesetzt.
• Zusätzlich zu den Mahlzeiten wird täglich Rohkost angeboten, mindestens drei Mal pro Woche Obst.
• Für eventuell notwendige Sonderkost von Kindern (z. B. bei Allergien oder Diabetes) wird kein Aufpreis erhoben.
• Die Kinder erhalten regelmäßig die Möglichkeit, der Schule und dem Caterer eine Rückmeldung zur Qualität des Mittagessens abzugeben.

Für dieses Mittagessen dürfen die Caterer zurzeit einen Preis von höchstens 4,00 Euro verlangen.
Eine Sozialstaffel auch für die weiterführenden Schulen anzuwenden, wäre durchaus wünschenswert. Die zusätzlichen Kosten würden sich allein bis Klasse 10 aufwachsend auf rund 12 Mio. Euro pro Jahr summieren. Im aktuellen Haushalt der Stadt Hamburg ist hierfür leider kein Spielraum mehr.


Britta Schlage

yra Hamburgische Bürgerschaft parlamento narys

rinkimų apygardą: Bergedorf

SPD, paskutinį kartą redaguota 2022-05-17

Grupės sprendimą paskelbė Ole Thorben Buschhüter. Sprendimo pagrindas yra SPD grupės sprendimas
Aš atsisakau.

Viele Schüler:innen in Hamburgs Schulen erhalten ein warmes Mittagsessen in den Schulkantinen. Wir teilen das Interesse der Petition, dass möglichst viele Kinder, gerade aus Familien mit weniger Einkommen, am Mittagessen teilnehmen können. Deshalb finanzieren die Stadt Hamburg und die Bundesregierung gemeinsam mehr als die Hälfte der Kosten aller Mittagessen. Rund zwei Drittel aller Schüler:innen in den Grundschulen und ein Drittel aller Schüler:innen an den weiterführenden Schulen können dadurch kostenlos oder zu reduzierten Preisen in der Schule ein Mittagessen bekommen.

Kinder und Jugendliche, deren Sorgeberechtigte soziale Leistungen wie Arbeitslosengeld II, Wohngeld oder BAföG beziehen, bekommen das Schulessen kostenlos. Insgesamt werden dafür rund 20 Millionen Euro pro Jahr aufgewendet. Davon profitiert rund ein Drittel der Kinder und Jugendlichen an allen Schulformen. Darüber hinaus zahlen Grundschulkinder, deren Sorgeberechtigten ein geringeres Einkommen oder Geschwister an einer Grundschule haben, ebenfalls reduzierte Preise. Von dieser Maßnahme profitiert rund ein weiteres Drittel aller Kinder an den Grundschulen. Die Freie und Hansestadt Hamburg wendet dafür rund 11 Millionen Euro pro Jahr auf. Diese Sozialstaffel ist in dieser Form einmalig in Deutschland.

Damit das Mittagessen bezahlbar bleibt, wurden seit 2011 für rund 250 Millionen Euro über 270 Schulkantinen an Schulen aller Schulformen neu gebaut oder umfassend saniert. Außerdem werden diese Kantinen den Cateringfirmen kostenfrei zur Verfügung gestellt und die Stadt übernimmt die Kosten für Strom, Gas und Wasser. Ohne diese zusätzlichen Aufwendungen wären alle Mittagessen rund 90 Cent teurer.

In einem normalen Schuljahr verspeisen Hamburgs Schüler:innen rund 15 Millionen Mittagessen, die von 58 verschiedenen Caterern hergestellt und in den Schulkantinen ausgegeben werden.

Die Schulen wählen einen Caterer selbstständig aus und vereinbaren mit ihm das Angebot, die Vielfalt und die Qualität des Mittagessens. Dabei gibt es Vorgaben, die eingehalten werden müssen:

• Die Caterer stellen verbindlich den Qualitätsstandard für gutes Schulessen der „Deutschen Gesellschaft für Ernährung“ (DGE) sicher.
• Mindestens 10 Prozent der eingesetzten Lebensmittel kommen aus biologischem Anbau.
• Verstärkt werden saisonale und regionale Lebensmittel eingesetzt.
• Zusätzlich zu den Mahlzeiten wird täglich Rohkost angeboten, mindestens drei Mal pro Woche Obst.
• Für eventuell notwendige Sonderkost von Kindern (z. B. bei Allergien oder Diabetes) wird kein Aufpreis erhoben.
• Die Kinder erhalten regelmäßig die Möglichkeit, der Schule und dem Caterer eine Rückmeldung zur Qualität des Mittagessens abzugeben.

Für dieses Mittagessen dürfen die Caterer zurzeit einen Preis von höchstens 4,00 Euro verlangen.

Eine Sozialstaffel auch für die weiterführenden Schulen anzuwenden, wäre durchaus wünschenswert. Die zusätzlichen Kosten würden sich allein bis Klasse 10 aufwachsend auf rund 12 Mio. Euro pro Jahr summieren. Im aktuellen Haushalt der Stadt Hamburg ist hierfür leider kein Spielraum mehr.


Nils Hansen

yra Hamburgische Bürgerschaft parlamento narys

rinkimų apygardą: Bergedorf

SPD, paskutinį kartą redaguota 2022-05-17

Grupės sprendimą paskelbė Ole Thorben Buschhüter. Sprendimo pagrindas yra SPD grupės sprendimas
Aš atsisakau.

Viele Schüler:innen in Hamburgs Schulen erhalten ein warmes Mittagsessen in den Schulkantinen. Wir teilen das Interesse der Petition, dass möglichst viele Kinder, gerade aus Familien mit weniger Einkommen, am Mittagessen teilnehmen können. Deshalb finanzieren die Stadt Hamburg und die Bundesregierung gemeinsam mehr als die Hälfte der Kosten aller Mittagessen. Rund zwei Drittel aller Schüler:innen in den Grundschulen und ein Drittel aller Schüler:innen an den weiterführenden Schulen können dadurch kostenlos oder zu reduzierten Preisen in der Schule ein Mittagessen bekommen.

Kinder und Jugendliche, deren Sorgeberechtigte soziale Leistungen wie Arbeitslosengeld II, Wohngeld oder BAföG beziehen, bekommen das Schulessen kostenlos. Insgesamt werden dafür rund 20 Millionen Euro pro Jahr aufgewendet. Davon profitiert rund ein Drittel der Kinder und Jugendlichen an allen Schulformen. Darüber hinaus zahlen Grundschulkinder, deren Sorgeberechtigten ein geringeres Einkommen oder Geschwister an einer Grundschule haben, ebenfalls reduzierte Preise. Von dieser Maßnahme profitiert rund ein weiteres Drittel aller Kinder an den Grundschulen. Die Freie und Hansestadt Hamburg wendet dafür rund 11 Millionen Euro pro Jahr auf. Diese Sozialstaffel ist in dieser Form einmalig in Deutschland.

Damit das Mittagessen bezahlbar bleibt, wurden seit 2011 für rund 250 Millionen Euro über 270 Schulkantinen an Schulen aller Schulformen neu gebaut oder umfassend saniert. Außerdem werden diese Kantinen den Cateringfirmen kostenfrei zur Verfügung gestellt und die Stadt übernimmt die Kosten für Strom, Gas und Wasser. Ohne diese zusätzlichen Aufwendungen wären alle Mittagessen rund 90 Cent teurer.

In einem normalen Schuljahr verspeisen Hamburgs Schüler:innen rund 15 Millionen Mittagessen, die von 58 verschiedenen Caterern hergestellt und in den Schulkantinen ausgegeben werden.

Die Schulen wählen einen Caterer selbstständig aus und vereinbaren mit ihm das Angebot, die Vielfalt und die Qualität des Mittagessens. Dabei gibt es Vorgaben, die eingehalten werden müssen:

• Die Caterer stellen verbindlich den Qualitätsstandard für gutes Schulessen der „Deutschen Gesellschaft für Ernährung“ (DGE) sicher.
• Mindestens 10 Prozent der eingesetzten Lebensmittel kommen aus biologischem Anbau.
• Verstärkt werden saisonale und regionale Lebensmittel eingesetzt.
• Zusätzlich zu den Mahlzeiten wird täglich Rohkost angeboten, mindestens drei Mal pro Woche Obst.
• Für eventuell notwendige Sonderkost von Kindern (z. B. bei Allergien oder Diabetes) wird kein Aufpreis erhoben.
• Die Kinder erhalten regelmäßig die Möglichkeit, der Schule und dem Caterer eine Rückmeldung zur Qualität des Mittagessens abzugeben.

Für dieses Mittagessen dürfen die Caterer zurzeit einen Preis von höchstens 4,00 Euro verlangen.

Eine Sozialstaffel auch für die weiterführenden Schulen anzuwenden, wäre durchaus wünschenswert. Die zusätzlichen Kosten würden sich allein bis Klasse 10 aufwachsend auf rund 12 Mio. Euro pro Jahr summieren. Im aktuellen Haushalt der Stadt Hamburg ist hierfür leider kein Spielraum mehr.


Philine Sturzenbecher

yra Hamburgische Bürgerschaft parlamento narys

rinkimų apygardą: Blankenese

SPD, paskutinį kartą redaguota 2022-05-17

Grupės sprendimą paskelbė Ole Thorben Buschhüter. Sprendimo pagrindas yra SPD grupės sprendimas
Aš atsisakau.

Viele Schüler:innen in Hamburgs Schulen erhalten ein warmes Mittagsessen in den Schulkantinen. Wir teilen das Interesse der Petition, dass möglichst viele Kinder, gerade aus Familien mit weniger Einkommen, am Mittagessen teilnehmen können. Deshalb finanzieren die Stadt Hamburg und die Bundesregierung gemeinsam mehr als die Hälfte der Kosten aller Mittagessen. Rund zwei Drittel aller Schüler:innen in den Grundschulen und ein Drittel aller Schüler:innen an den weiterführenden Schulen können dadurch kostenlos oder zu reduzierten Preisen in der Schule ein Mittagessen bekommen.

Kinder und Jugendliche, deren Sorgeberechtigte soziale Leistungen wie Arbeitslosengeld II, Wohngeld oder BAföG beziehen, bekommen das Schulessen kostenlos. Insgesamt werden dafür rund 20 Millionen Euro pro Jahr aufgewendet. Davon profitiert rund ein Drittel der Kinder und Jugendlichen an allen Schulformen. Darüber hinaus zahlen Grundschulkinder, deren Sorgeberechtigten ein geringeres Einkommen oder Geschwister an einer Grundschule haben, ebenfalls reduzierte Preise. Von dieser Maßnahme profitiert rund ein weiteres Drittel aller Kinder an den Grundschulen. Die Freie und Hansestadt Hamburg wendet dafür rund 11 Millionen Euro pro Jahr auf. Diese Sozialstaffel ist in dieser Form einmalig in Deutschland.

Damit das Mittagessen bezahlbar bleibt, wurden seit 2011 für rund 250 Millionen Euro über 270 Schulkantinen an Schulen aller Schulformen neu gebaut oder umfassend saniert. Außerdem werden diese Kantinen den Cateringfirmen kostenfrei zur Verfügung gestellt und die Stadt übernimmt die Kosten für Strom, Gas und Wasser. Ohne diese zusätzlichen Aufwendungen wären alle Mittagessen rund 90 Cent teurer.

In einem normalen Schuljahr verspeisen Hamburgs Schüler:innen rund 15 Millionen Mittagessen, die von 58 verschiedenen Caterern hergestellt und in den Schulkantinen ausgegeben werden.

Die Schulen wählen einen Caterer selbstständig aus und vereinbaren mit ihm das Angebot, die Vielfalt und die Qualität des Mittagessens. Dabei gibt es Vorgaben, die eingehalten werden müssen:

• Die Caterer stellen verbindlich den Qualitätsstandard für gutes Schulessen der „Deutschen Gesellschaft für Ernährung“ (DGE) sicher.
• Mindestens 10 Prozent der eingesetzten Lebensmittel kommen aus biologischem Anbau.
• Verstärkt werden saisonale und regionale Lebensmittel eingesetzt.
• Zusätzlich zu den Mahlzeiten wird täglich Rohkost angeboten, mindestens drei Mal pro Woche Obst.
• Für eventuell notwendige Sonderkost von Kindern (z. B. bei Allergien oder Diabetes) wird kein Aufpreis erhoben.
• Die Kinder erhalten regelmäßig die Möglichkeit, der Schule und dem Caterer eine Rückmeldung zur Qualität des Mittagessens abzugeben.

Für dieses Mittagessen dürfen die Caterer zurzeit einen Preis von höchstens 4,00 Euro verlangen.

Eine Sozialstaffel auch für die weiterführenden Schulen anzuwenden, wäre durchaus wünschenswert. Die zusätzlichen Kosten würden sich allein bis Klasse 10 aufwachsend auf rund 12 Mio. Euro pro Jahr summieren. Im aktuellen Haushalt der Stadt Hamburg ist hierfür leider kein Spielraum mehr.


Sarah Timmann

yra Hamburgische Bürgerschaft parlamento narys

SPD, paskutinį kartą redaguota 2022-05-17

Grupės sprendimą paskelbė Ole Thorben Buschhüter. Sprendimo pagrindas yra SPD grupės sprendimas
Aš atsisakau.

Viele Schüler:innen in Hamburgs Schulen erhalten ein warmes Mittagsessen in den Schulkantinen. Wir teilen das Interesse der Petition, dass möglichst viele Kinder, gerade aus Familien mit weniger Einkommen, am Mittagessen teilnehmen können. Deshalb finanzieren die Stadt Hamburg und die Bundesregierung gemeinsam mehr als die Hälfte der Kosten aller Mittagessen. Rund zwei Drittel aller Schüler:innen in den Grundschulen und ein Drittel aller Schüler:innen an den weiterführenden Schulen können dadurch kostenlos oder zu reduzierten Preisen in der Schule ein Mittagessen bekommen.

Kinder und Jugendliche, deren Sorgeberechtigte soziale Leistungen wie Arbeitslosengeld II, Wohngeld oder BAföG beziehen, bekommen das Schulessen kostenlos. Insgesamt werden dafür rund 20 Millionen Euro pro Jahr aufgewendet. Davon profitiert rund ein Drittel der Kinder und Jugendlichen an allen Schulformen. Darüber hinaus zahlen Grundschulkinder, deren Sorgeberechtigten ein geringeres Einkommen oder Geschwister an einer Grundschule haben, ebenfalls reduzierte Preise. Von dieser Maßnahme profitiert rund ein weiteres Drittel aller Kinder an den Grundschulen. Die Freie und Hansestadt Hamburg wendet dafür rund 11 Millionen Euro pro Jahr auf. Diese Sozialstaffel ist in dieser Form einmalig in Deutschland.

Damit das Mittagessen bezahlbar bleibt, wurden seit 2011 für rund 250 Millionen Euro über 270 Schulkantinen an Schulen aller Schulformen neu gebaut oder umfassend saniert. Außerdem werden diese Kantinen den Cateringfirmen kostenfrei zur Verfügung gestellt und die Stadt übernimmt die Kosten für Strom, Gas und Wasser. Ohne diese zusätzlichen Aufwendungen wären alle Mittagessen rund 90 Cent teurer.

In einem normalen Schuljahr verspeisen Hamburgs Schüler:innen rund 15 Millionen Mittagessen, die von 58 verschiedenen Caterern hergestellt und in den Schulkantinen ausgegeben werden.

Die Schulen wählen einen Caterer selbstständig aus und vereinbaren mit ihm das Angebot, die Vielfalt und die Qualität des Mittagessens. Dabei gibt es Vorgaben, die eingehalten werden müssen:

• Die Caterer stellen verbindlich den Qualitätsstandard für gutes Schulessen der „Deutschen Gesellschaft für Ernährung“ (DGE) sicher.
• Mindestens 10 Prozent der eingesetzten Lebensmittel kommen aus biologischem Anbau.
• Verstärkt werden saisonale und regionale Lebensmittel eingesetzt.
• Zusätzlich zu den Mahlzeiten wird täglich Rohkost angeboten, mindestens drei Mal pro Woche Obst.
• Für eventuell notwendige Sonderkost von Kindern (z. B. bei Allergien oder Diabetes) wird kein Aufpreis erhoben.
• Die Kinder erhalten regelmäßig die Möglichkeit, der Schule und dem Caterer eine Rückmeldung zur Qualität des Mittagessens abzugeben.

Für dieses Mittagessen dürfen die Caterer zurzeit einen Preis von höchstens 4,00 Euro verlangen.

Eine Sozialstaffel auch für die weiterführenden Schulen anzuwenden, wäre durchaus wünschenswert. Die zusätzlichen Kosten würden sich allein bis Klasse 10 aufwachsend auf rund 12 Mio. Euro pro Jahr summieren. Im aktuellen Haushalt der Stadt Hamburg ist hierfür leider kein Spielraum mehr.


Yusuf Uzundag

yra Hamburgische Bürgerschaft parlamento narys

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, paskutinį kartą redaguota 2022-05-17

Grupės sprendimą paskelbė Michael Gwosdz. Sprendimo pagrindas yra BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN grupės sprendimas
Aš atsisakau.

Viele Schüler:innen in Hamburgs Schulen erhalten ein warmes Mittagsessen in den Schulkantinen. Wir teilen das Interesse der Petition, dass möglichst viele Kinder, gerade aus Familien mit weniger Einkommen, am Mittagessen teilnehmen können. Deshalb finanzieren die Stadt Hamburg und die Bundesregierung gemeinsam mehr als die Hälfte der Kosten aller Mittagessen. Rund zwei Drittel aller Schüler:innen in den Grundschulen und ein Drittel aller Schüler:innen an den weiterführenden Schulen können dadurch kostenlos oder zu reduzierten Preisen in der Schule ein Mittagessen bekommen.

Kinder und Jugendliche, deren Sorgeberechtigte soziale Leistungen wie Arbeitslosengeld II, Wohngeld oder BAföG beziehen, bekommen das Schulessen kostenlos. Insgesamt werden dafür rund 20 Millionen Euro pro Jahr aufgewendet. Davon profitiert rund ein Drittel der Kinder und Jugendlichen an allen Schulformen. Darüber hinaus zahlen Grundschulkinder, deren Sorgeberechtigten ein geringeres Einkommen oder Geschwister an einer Grundschule haben, ebenfalls reduzierte Preise. Von dieser Maßnahme profitiert rund ein weiteres Drittel aller Kinder an den Grundschulen. Die Freie und Hansestadt Hamburg wendet dafür rund 11 Millionen Euro pro Jahr auf. Diese Sozialstaffel ist in dieser Form einmalig in Deutschland.

Damit das Mittagessen bezahlbar bleibt, wurden seit 2011 für rund 250 Millionen Euro über 270 Schulkantinen an Schulen aller Schulformen neu gebaut oder umfassend saniert. Außerdem werden diese Kantinen den Cateringfirmen kostenfrei zur Verfügung gestellt und die Stadt übernimmt die Kosten für Strom, Gas und Wasser. Ohne diese zusätzlichen Aufwendungen wären alle Mittagessen rund 90 Cent teurer.

In einem normalen Schuljahr verspeisen Hamburgs Schüler:innen rund 15 Millionen Mittagessen, die von 58 verschiedenen Caterern hergestellt und in den Schulkantinen ausgegeben werden.

Die Schulen wählen einen Caterer selbstständig aus und vereinbaren mit ihm das Angebot, die Vielfalt und die Qualität des Mittagessens. Dabei gibt es Vorgaben, die eingehalten werden müssen:
• Die Caterer stellen verbindlich den Qualitätsstandard für gutes Schulessen der „Deutschen Gesellschaft für Ernährung“ (DGE) sicher.
• Mindestens 10 Prozent der eingesetzten Lebensmittel kommen aus biologischem Anbau.
• Verstärkt werden saisonale und regionale Lebensmittel eingesetzt.
• Zusätzlich zu den Mahlzeiten wird täglich Rohkost angeboten, mindestens drei Mal pro Woche Obst.
• Für eventuell notwendige Sonderkost von Kindern (z. B. bei Allergien oder Diabetes) wird kein Aufpreis erhoben.
• Die Kinder erhalten regelmäßig die Möglichkeit, der Schule und dem Caterer eine Rückmeldung zur Qualität des Mittagessens abzugeben.

Für dieses Mittagessen dürfen die Caterer zurzeit einen Preis von höchstens 4,00 Euro verlangen.
Eine Sozialstaffel auch für die weiterführenden Schulen anzuwenden, wäre durchaus wünschenswert. Die zusätzlichen Kosten würden sich allein bis Klasse 10 aufwachsend auf rund 12 Mio. Euro pro Jahr summieren. Im aktuellen Haushalt der Stadt Hamburg ist hierfür leider kein Spielraum mehr.


Dagmar Wiedemann

yra Hamburgische Bürgerschaft parlamento narys

SPD, paskutinį kartą redaguota 2022-05-17

Grupės sprendimą paskelbė Ole Thorben Buschhüter. Sprendimo pagrindas yra SPD grupės sprendimas
Aš atsisakau.

Viele Schüler:innen in Hamburgs Schulen erhalten ein warmes Mittagsessen in den Schulkantinen. Wir teilen das Interesse der Petition, dass möglichst viele Kinder, gerade aus Familien mit weniger Einkommen, am Mittagessen teilnehmen können. Deshalb finanzieren die Stadt Hamburg und die Bundesregierung gemeinsam mehr als die Hälfte der Kosten aller Mittagessen. Rund zwei Drittel aller Schüler:innen in den Grundschulen und ein Drittel aller Schüler:innen an den weiterführenden Schulen können dadurch kostenlos oder zu reduzierten Preisen in der Schule ein Mittagessen bekommen.

Kinder und Jugendliche, deren Sorgeberechtigte soziale Leistungen wie Arbeitslosengeld II, Wohngeld oder BAföG beziehen, bekommen das Schulessen kostenlos. Insgesamt werden dafür rund 20 Millionen Euro pro Jahr aufgewendet. Davon profitiert rund ein Drittel der Kinder und Jugendlichen an allen Schulformen. Darüber hinaus zahlen Grundschulkinder, deren Sorgeberechtigten ein geringeres Einkommen oder Geschwister an einer Grundschule haben, ebenfalls reduzierte Preise. Von dieser Maßnahme profitiert rund ein weiteres Drittel aller Kinder an den Grundschulen. Die Freie und Hansestadt Hamburg wendet dafür rund 11 Millionen Euro pro Jahr auf. Diese Sozialstaffel ist in dieser Form einmalig in Deutschland.

Damit das Mittagessen bezahlbar bleibt, wurden seit 2011 für rund 250 Millionen Euro über 270 Schulkantinen an Schulen aller Schulformen neu gebaut oder umfassend saniert. Außerdem werden diese Kantinen den Cateringfirmen kostenfrei zur Verfügung gestellt und die Stadt übernimmt die Kosten für Strom, Gas und Wasser. Ohne diese zusätzlichen Aufwendungen wären alle Mittagessen rund 90 Cent teurer.

In einem normalen Schuljahr verspeisen Hamburgs Schüler:innen rund 15 Millionen Mittagessen, die von 58 verschiedenen Caterern hergestellt und in den Schulkantinen ausgegeben werden.

Die Schulen wählen einen Caterer selbstständig aus und vereinbaren mit ihm das Angebot, die Vielfalt und die Qualität des Mittagessens. Dabei gibt es Vorgaben, die eingehalten werden müssen:

• Die Caterer stellen verbindlich den Qualitätsstandard für gutes Schulessen der „Deutschen Gesellschaft für Ernährung“ (DGE) sicher.
• Mindestens 10 Prozent der eingesetzten Lebensmittel kommen aus biologischem Anbau.
• Verstärkt werden saisonale und regionale Lebensmittel eingesetzt.
• Zusätzlich zu den Mahlzeiten wird täglich Rohkost angeboten, mindestens drei Mal pro Woche Obst.
• Für eventuell notwendige Sonderkost von Kindern (z. B. bei Allergien oder Diabetes) wird kein Aufpreis erhoben.
• Die Kinder erhalten regelmäßig die Möglichkeit, der Schule und dem Caterer eine Rückmeldung zur Qualität des Mittagessens abzugeben.

Für dieses Mittagessen dürfen die Caterer zurzeit einen Preis von höchstens 4,00 Euro verlangen.

Eine Sozialstaffel auch für die weiterführenden Schulen anzuwenden, wäre durchaus wünschenswert. Die zusätzlichen Kosten würden sich allein bis Klasse 10 aufwachsend auf rund 12 Mio. Euro pro Jahr summieren. Im aktuellen Haushalt der Stadt Hamburg ist hierfür leider kein Spielraum mehr.


Lena Zagst

yra Hamburgische Bürgerschaft parlamento narys

rinkimų apygardą: Hamburg-Mitte

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, paskutinį kartą redaguota 2022-05-17

Grupės sprendimą paskelbė Michael Gwosdz. Sprendimo pagrindas yra BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN grupės sprendimas
Aš atsisakau.

Viele Schüler:innen in Hamburgs Schulen erhalten ein warmes Mittagsessen in den Schulkantinen. Wir teilen das Interesse der Petition, dass möglichst viele Kinder, gerade aus Familien mit weniger Einkommen, am Mittagessen teilnehmen können. Deshalb finanzieren die Stadt Hamburg und die Bundesregierung gemeinsam mehr als die Hälfte der Kosten aller Mittagessen. Rund zwei Drittel aller Schüler:innen in den Grundschulen und ein Drittel aller Schüler:innen an den weiterführenden Schulen können dadurch kostenlos oder zu reduzierten Preisen in der Schule ein Mittagessen bekommen.

Kinder und Jugendliche, deren Sorgeberechtigte soziale Leistungen wie Arbeitslosengeld II, Wohngeld oder BAföG beziehen, bekommen das Schulessen kostenlos. Insgesamt werden dafür rund 20 Millionen Euro pro Jahr aufgewendet. Davon profitiert rund ein Drittel der Kinder und Jugendlichen an allen Schulformen. Darüber hinaus zahlen Grundschulkinder, deren Sorgeberechtigten ein geringeres Einkommen oder Geschwister an einer Grundschule haben, ebenfalls reduzierte Preise. Von dieser Maßnahme profitiert rund ein weiteres Drittel aller Kinder an den Grundschulen. Die Freie und Hansestadt Hamburg wendet dafür rund 11 Millionen Euro pro Jahr auf. Diese Sozialstaffel ist in dieser Form einmalig in Deutschland.

Damit das Mittagessen bezahlbar bleibt, wurden seit 2011 für rund 250 Millionen Euro über 270 Schulkantinen an Schulen aller Schulformen neu gebaut oder umfassend saniert. Außerdem werden diese Kantinen den Cateringfirmen kostenfrei zur Verfügung gestellt und die Stadt übernimmt die Kosten für Strom, Gas und Wasser. Ohne diese zusätzlichen Aufwendungen wären alle Mittagessen rund 90 Cent teurer.

In einem normalen Schuljahr verspeisen Hamburgs Schüler:innen rund 15 Millionen Mittagessen, die von 58 verschiedenen Caterern hergestellt und in den Schulkantinen ausgegeben werden.

Die Schulen wählen einen Caterer selbstständig aus und vereinbaren mit ihm das Angebot, die Vielfalt und die Qualität des Mittagessens. Dabei gibt es Vorgaben, die eingehalten werden müssen:
• Die Caterer stellen verbindlich den Qualitätsstandard für gutes Schulessen der „Deutschen Gesellschaft für Ernährung“ (DGE) sicher.
• Mindestens 10 Prozent der eingesetzten Lebensmittel kommen aus biologischem Anbau.
• Verstärkt werden saisonale und regionale Lebensmittel eingesetzt.
• Zusätzlich zu den Mahlzeiten wird täglich Rohkost angeboten, mindestens drei Mal pro Woche Obst.
• Für eventuell notwendige Sonderkost von Kindern (z. B. bei Allergien oder Diabetes) wird kein Aufpreis erhoben.
• Die Kinder erhalten regelmäßig die Möglichkeit, der Schule und dem Caterer eine Rückmeldung zur Qualität des Mittagessens abzugeben.

Für dieses Mittagessen dürfen die Caterer zurzeit einen Preis von höchstens 4,00 Euro verlangen.
Eine Sozialstaffel auch für die weiterführenden Schulen anzuwenden, wäre durchaus wünschenswert. Die zusätzlichen Kosten würden sich allein bis Klasse 10 aufwachsend auf rund 12 Mio. Euro pro Jahr summieren. Im aktuellen Haushalt der Stadt Hamburg ist hierfür leider kein Spielraum mehr.


Peter Zamory

yra Hamburgische Bürgerschaft parlamento narys

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, paskutinį kartą redaguota 2022-05-17

Grupės sprendimą paskelbė Michael Gwosdz. Sprendimo pagrindas yra BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN grupės sprendimas
Aš atsisakau.

Viele Schüler:innen in Hamburgs Schulen erhalten ein warmes Mittagsessen in den Schulkantinen. Wir teilen das Interesse der Petition, dass möglichst viele Kinder, gerade aus Familien mit weniger Einkommen, am Mittagessen teilnehmen können. Deshalb finanzieren die Stadt Hamburg und die Bundesregierung gemeinsam mehr als die Hälfte der Kosten aller Mittagessen. Rund zwei Drittel aller Schüler:innen in den Grundschulen und ein Drittel aller Schüler:innen an den weiterführenden Schulen können dadurch kostenlos oder zu reduzierten Preisen in der Schule ein Mittagessen bekommen.

Kinder und Jugendliche, deren Sorgeberechtigte soziale Leistungen wie Arbeitslosengeld II, Wohngeld oder BAföG beziehen, bekommen das Schulessen kostenlos. Insgesamt werden dafür rund 20 Millionen Euro pro Jahr aufgewendet. Davon profitiert rund ein Drittel der Kinder und Jugendlichen an allen Schulformen. Darüber hinaus zahlen Grundschulkinder, deren Sorgeberechtigten ein geringeres Einkommen oder Geschwister an einer Grundschule haben, ebenfalls reduzierte Preise. Von dieser Maßnahme profitiert rund ein weiteres Drittel aller Kinder an den Grundschulen. Die Freie und Hansestadt Hamburg wendet dafür rund 11 Millionen Euro pro Jahr auf. Diese Sozialstaffel ist in dieser Form einmalig in Deutschland.

Damit das Mittagessen bezahlbar bleibt, wurden seit 2011 für rund 250 Millionen Euro über 270 Schulkantinen an Schulen aller Schulformen neu gebaut oder umfassend saniert. Außerdem werden diese Kantinen den Cateringfirmen kostenfrei zur Verfügung gestellt und die Stadt übernimmt die Kosten für Strom, Gas und Wasser. Ohne diese zusätzlichen Aufwendungen wären alle Mittagessen rund 90 Cent teurer.

In einem normalen Schuljahr verspeisen Hamburgs Schüler:innen rund 15 Millionen Mittagessen, die von 58 verschiedenen Caterern hergestellt und in den Schulkantinen ausgegeben werden.

Die Schulen wählen einen Caterer selbstständig aus und vereinbaren mit ihm das Angebot, die Vielfalt und die Qualität des Mittagessens. Dabei gibt es Vorgaben, die eingehalten werden müssen:
• Die Caterer stellen verbindlich den Qualitätsstandard für gutes Schulessen der „Deutschen Gesellschaft für Ernährung“ (DGE) sicher.
• Mindestens 10 Prozent der eingesetzten Lebensmittel kommen aus biologischem Anbau.
• Verstärkt werden saisonale und regionale Lebensmittel eingesetzt.
• Zusätzlich zu den Mahlzeiten wird täglich Rohkost angeboten, mindestens drei Mal pro Woche Obst.
• Für eventuell notwendige Sonderkost von Kindern (z. B. bei Allergien oder Diabetes) wird kein Aufpreis erhoben.
• Die Kinder erhalten regelmäßig die Möglichkeit, der Schule und dem Caterer eine Rückmeldung zur Qualität des Mittagessens abzugeben.

Für dieses Mittagessen dürfen die Caterer zurzeit einen Preis von höchstens 4,00 Euro verlangen.
Eine Sozialstaffel auch für die weiterführenden Schulen anzuwenden, wäre durchaus wünschenswert. Die zusätzlichen Kosten würden sich allein bis Klasse 10 aufwachsend auf rund 12 Mio. Euro pro Jahr summieren. Im aktuellen Haushalt der Stadt Hamburg ist hierfür leider kein Spielraum mehr.


Andrea Nunne

yra Hamburgische Bürgerschaft parlamento narys

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, paskutinį kartą redaguota 2022-05-17

Grupės sprendimą paskelbė Michael Gwosdz. Sprendimo pagrindas yra BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN grupės sprendimas
Aš atsisakau.

Viele Schüler:innen in Hamburgs Schulen erhalten ein warmes Mittagsessen in den Schulkantinen. Wir teilen das Interesse der Petition, dass möglichst viele Kinder, gerade aus Familien mit weniger Einkommen, am Mittagessen teilnehmen können. Deshalb finanzieren die Stadt Hamburg und die Bundesregierung gemeinsam mehr als die Hälfte der Kosten aller Mittagessen. Rund zwei Drittel aller Schüler:innen in den Grundschulen und ein Drittel aller Schüler:innen an den weiterführenden Schulen können dadurch kostenlos oder zu reduzierten Preisen in der Schule ein Mittagessen bekommen.

Kinder und Jugendliche, deren Sorgeberechtigte soziale Leistungen wie Arbeitslosengeld II, Wohngeld oder BAföG beziehen, bekommen das Schulessen kostenlos. Insgesamt werden dafür rund 20 Millionen Euro pro Jahr aufgewendet. Davon profitiert rund ein Drittel der Kinder und Jugendlichen an allen Schulformen. Darüber hinaus zahlen Grundschulkinder, deren Sorgeberechtigten ein geringeres Einkommen oder Geschwister an einer Grundschule haben, ebenfalls reduzierte Preise. Von dieser Maßnahme profitiert rund ein weiteres Drittel aller Kinder an den Grundschulen. Die Freie und Hansestadt Hamburg wendet dafür rund 11 Millionen Euro pro Jahr auf. Diese Sozialstaffel ist in dieser Form einmalig in Deutschland.

Damit das Mittagessen bezahlbar bleibt, wurden seit 2011 für rund 250 Millionen Euro über 270 Schulkantinen an Schulen aller Schulformen neu gebaut oder umfassend saniert. Außerdem werden diese Kantinen den Cateringfirmen kostenfrei zur Verfügung gestellt und die Stadt übernimmt die Kosten für Strom, Gas und Wasser. Ohne diese zusätzlichen Aufwendungen wären alle Mittagessen rund 90 Cent teurer.

In einem normalen Schuljahr verspeisen Hamburgs Schüler:innen rund 15 Millionen Mittagessen, die von 58 verschiedenen Caterern hergestellt und in den Schulkantinen ausgegeben werden.

Die Schulen wählen einen Caterer selbstständig aus und vereinbaren mit ihm das Angebot, die Vielfalt und die Qualität des Mittagessens. Dabei gibt es Vorgaben, die eingehalten werden müssen:
• Die Caterer stellen verbindlich den Qualitätsstandard für gutes Schulessen der „Deutschen Gesellschaft für Ernährung“ (DGE) sicher.
• Mindestens 10 Prozent der eingesetzten Lebensmittel kommen aus biologischem Anbau.
• Verstärkt werden saisonale und regionale Lebensmittel eingesetzt.
• Zusätzlich zu den Mahlzeiten wird täglich Rohkost angeboten, mindestens drei Mal pro Woche Obst.
• Für eventuell notwendige Sonderkost von Kindern (z. B. bei Allergien oder Diabetes) wird kein Aufpreis erhoben.
• Die Kinder erhalten regelmäßig die Möglichkeit, der Schule und dem Caterer eine Rückmeldung zur Qualität des Mittagessens abzugeben.

Für dieses Mittagessen dürfen die Caterer zurzeit einen Preis von höchstens 4,00 Euro verlangen.
Eine Sozialstaffel auch für die weiterführenden Schulen anzuwenden, wäre durchaus wünschenswert. Die zusätzlichen Kosten würden sich allein bis Klasse 10 aufwachsend auf rund 12 Mio. Euro pro Jahr summieren. Im aktuellen Haushalt der Stadt Hamburg ist hierfür leider kein Spielraum mehr.


Baris Önes

yra Hamburgische Bürgerschaft parlamento narys

SPD, paskutinį kartą redaguota 2022-05-17

Grupės sprendimą paskelbė Ole Thorben Buschhüter. Sprendimo pagrindas yra SPD grupės sprendimas
Aš atsisakau.

Viele Schüler:innen in Hamburgs Schulen erhalten ein warmes Mittagsessen in den Schulkantinen. Wir teilen das Interesse der Petition, dass möglichst viele Kinder, gerade aus Familien mit weniger Einkommen, am Mittagessen teilnehmen können. Deshalb finanzieren die Stadt Hamburg und die Bundesregierung gemeinsam mehr als die Hälfte der Kosten aller Mittagessen. Rund zwei Drittel aller Schüler:innen in den Grundschulen und ein Drittel aller Schüler:innen an den weiterführenden Schulen können dadurch kostenlos oder zu reduzierten Preisen in der Schule ein Mittagessen bekommen.

Kinder und Jugendliche, deren Sorgeberechtigte soziale Leistungen wie Arbeitslosengeld II, Wohngeld oder BAföG beziehen, bekommen das Schulessen kostenlos. Insgesamt werden dafür rund 20 Millionen Euro pro Jahr aufgewendet. Davon profitiert rund ein Drittel der Kinder und Jugendlichen an allen Schulformen. Darüber hinaus zahlen Grundschulkinder, deren Sorgeberechtigten ein geringeres Einkommen oder Geschwister an einer Grundschule haben, ebenfalls reduzierte Preise. Von dieser Maßnahme profitiert rund ein weiteres Drittel aller Kinder an den Grundschulen. Die Freie und Hansestadt Hamburg wendet dafür rund 11 Millionen Euro pro Jahr auf. Diese Sozialstaffel ist in dieser Form einmalig in Deutschland.

Damit das Mittagessen bezahlbar bleibt, wurden seit 2011 für rund 250 Millionen Euro über 270 Schulkantinen an Schulen aller Schulformen neu gebaut oder umfassend saniert. Außerdem werden diese Kantinen den Cateringfirmen kostenfrei zur Verfügung gestellt und die Stadt übernimmt die Kosten für Strom, Gas und Wasser. Ohne diese zusätzlichen Aufwendungen wären alle Mittagessen rund 90 Cent teurer.

In einem normalen Schuljahr verspeisen Hamburgs Schüler:innen rund 15 Millionen Mittagessen, die von 58 verschiedenen Caterern hergestellt und in den Schulkantinen ausgegeben werden.

Die Schulen wählen einen Caterer selbstständig aus und vereinbaren mit ihm das Angebot, die Vielfalt und die Qualität des Mittagessens. Dabei gibt es Vorgaben, die eingehalten werden müssen:

• Die Caterer stellen verbindlich den Qualitätsstandard für gutes Schulessen der „Deutschen Gesellschaft für Ernährung“ (DGE) sicher.
• Mindestens 10 Prozent der eingesetzten Lebensmittel kommen aus biologischem Anbau.
• Verstärkt werden saisonale und regionale Lebensmittel eingesetzt.
• Zusätzlich zu den Mahlzeiten wird täglich Rohkost angeboten, mindestens drei Mal pro Woche Obst.
• Für eventuell notwendige Sonderkost von Kindern (z. B. bei Allergien oder Diabetes) wird kein Aufpreis erhoben.
• Die Kinder erhalten regelmäßig die Möglichkeit, der Schule und dem Caterer eine Rückmeldung zur Qualität des Mittagessens abzugeben.

Für dieses Mittagessen dürfen die Caterer zurzeit einen Preis von höchstens 4,00 Euro verlangen.

Eine Sozialstaffel auch für die weiterführenden Schulen anzuwenden, wäre durchaus wünschenswert. Die zusätzlichen Kosten würden sich allein bis Klasse 10 aufwachsend auf rund 12 Mio. Euro pro Jahr summieren. Im aktuellen Haushalt der Stadt Hamburg ist hierfür leider kein Spielraum mehr.


Lisa Maria Otte

yra Hamburgische Bürgerschaft parlamento narys

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, paskutinį kartą redaguota 2022-05-17

Grupės sprendimą paskelbė Michael Gwosdz. Sprendimo pagrindas yra BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN grupės sprendimas
Aš atsisakau.

Viele Schüler:innen in Hamburgs Schulen erhalten ein warmes Mittagsessen in den Schulkantinen. Wir teilen das Interesse der Petition, dass möglichst viele Kinder, gerade aus Familien mit weniger Einkommen, am Mittagessen teilnehmen können. Deshalb finanzieren die Stadt Hamburg und die Bundesregierung gemeinsam mehr als die Hälfte der Kosten aller Mittagessen. Rund zwei Drittel aller Schüler:innen in den Grundschulen und ein Drittel aller Schüler:innen an den weiterführenden Schulen können dadurch kostenlos oder zu reduzierten Preisen in der Schule ein Mittagessen bekommen.

Kinder und Jugendliche, deren Sorgeberechtigte soziale Leistungen wie Arbeitslosengeld II, Wohngeld oder BAföG beziehen, bekommen das Schulessen kostenlos. Insgesamt werden dafür rund 20 Millionen Euro pro Jahr aufgewendet. Davon profitiert rund ein Drittel der Kinder und Jugendlichen an allen Schulformen. Darüber hinaus zahlen Grundschulkinder, deren Sorgeberechtigten ein geringeres Einkommen oder Geschwister an einer Grundschule haben, ebenfalls reduzierte Preise. Von dieser Maßnahme profitiert rund ein weiteres Drittel aller Kinder an den Grundschulen. Die Freie und Hansestadt Hamburg wendet dafür rund 11 Millionen Euro pro Jahr auf. Diese Sozialstaffel ist in dieser Form einmalig in Deutschland.

Damit das Mittagessen bezahlbar bleibt, wurden seit 2011 für rund 250 Millionen Euro über 270 Schulkantinen an Schulen aller Schulformen neu gebaut oder umfassend saniert. Außerdem werden diese Kantinen den Cateringfirmen kostenfrei zur Verfügung gestellt und die Stadt übernimmt die Kosten für Strom, Gas und Wasser. Ohne diese zusätzlichen Aufwendungen wären alle Mittagessen rund 90 Cent teurer.

In einem normalen Schuljahr verspeisen Hamburgs Schüler:innen rund 15 Millionen Mittagessen, die von 58 verschiedenen Caterern hergestellt und in den Schulkantinen ausgegeben werden.

Die Schulen wählen einen Caterer selbstständig aus und vereinbaren mit ihm das Angebot, die Vielfalt und die Qualität des Mittagessens. Dabei gibt es Vorgaben, die eingehalten werden müssen:
• Die Caterer stellen verbindlich den Qualitätsstandard für gutes Schulessen der „Deutschen Gesellschaft für Ernährung“ (DGE) sicher.
• Mindestens 10 Prozent der eingesetzten Lebensmittel kommen aus biologischem Anbau.
• Verstärkt werden saisonale und regionale Lebensmittel eingesetzt.
• Zusätzlich zu den Mahlzeiten wird täglich Rohkost angeboten, mindestens drei Mal pro Woche Obst.
• Für eventuell notwendige Sonderkost von Kindern (z. B. bei Allergien oder Diabetes) wird kein Aufpreis erhoben.
• Die Kinder erhalten regelmäßig die Möglichkeit, der Schule und dem Caterer eine Rückmeldung zur Qualität des Mittagessens abzugeben.

Für dieses Mittagessen dürfen die Caterer zurzeit einen Preis von höchstens 4,00 Euro verlangen.
Eine Sozialstaffel auch für die weiterführenden Schulen anzuwenden, wäre durchaus wünschenswert. Die zusätzlichen Kosten würden sich allein bis Klasse 10 aufwachsend auf rund 12 Mio. Euro pro Jahr summieren. Im aktuellen Haushalt der Stadt Hamburg ist hierfür leider kein Spielraum mehr.


Dennis Paustian-Döscher

yra Hamburgische Bürgerschaft parlamento narys

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, paskutinį kartą redaguota 2022-05-17

Grupės sprendimą paskelbė Michael Gwosdz. Sprendimo pagrindas yra BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN grupės sprendimas
Aš atsisakau.

Viele Schüler:innen in Hamburgs Schulen erhalten ein warmes Mittagsessen in den Schulkantinen. Wir teilen das Interesse der Petition, dass möglichst viele Kinder, gerade aus Familien mit weniger Einkommen, am Mittagessen teilnehmen können. Deshalb finanzieren die Stadt Hamburg und die Bundesregierung gemeinsam mehr als die Hälfte der Kosten aller Mittagessen. Rund zwei Drittel aller Schüler:innen in den Grundschulen und ein Drittel aller Schüler:innen an den weiterführenden Schulen können dadurch kostenlos oder zu reduzierten Preisen in der Schule ein Mittagessen bekommen.

Kinder und Jugendliche, deren Sorgeberechtigte soziale Leistungen wie Arbeitslosengeld II, Wohngeld oder BAföG beziehen, bekommen das Schulessen kostenlos. Insgesamt werden dafür rund 20 Millionen Euro pro Jahr aufgewendet. Davon profitiert rund ein Drittel der Kinder und Jugendlichen an allen Schulformen. Darüber hinaus zahlen Grundschulkinder, deren Sorgeberechtigten ein geringeres Einkommen oder Geschwister an einer Grundschule haben, ebenfalls reduzierte Preise. Von dieser Maßnahme profitiert rund ein weiteres Drittel aller Kinder an den Grundschulen. Die Freie und Hansestadt Hamburg wendet dafür rund 11 Millionen Euro pro Jahr auf. Diese Sozialstaffel ist in dieser Form einmalig in Deutschland.

Damit das Mittagessen bezahlbar bleibt, wurden seit 2011 für rund 250 Millionen Euro über 270 Schulkantinen an Schulen aller Schulformen neu gebaut oder umfassend saniert. Außerdem werden diese Kantinen den Cateringfirmen kostenfrei zur Verfügung gestellt und die Stadt übernimmt die Kosten für Strom, Gas und Wasser. Ohne diese zusätzlichen Aufwendungen wären alle Mittagessen rund 90 Cent teurer.

In einem normalen Schuljahr verspeisen Hamburgs Schüler:innen rund 15 Millionen Mittagessen, die von 58 verschiedenen Caterern hergestellt und in den Schulkantinen ausgegeben werden.

Die Schulen wählen einen Caterer selbstständig aus und vereinbaren mit ihm das Angebot, die Vielfalt und die Qualität des Mittagessens. Dabei gibt es Vorgaben, die eingehalten werden müssen:
• Die Caterer stellen verbindlich den Qualitätsstandard für gutes Schulessen der „Deutschen Gesellschaft für Ernährung“ (DGE) sicher.
• Mindestens 10 Prozent der eingesetzten Lebensmittel kommen aus biologischem Anbau.
• Verstärkt werden saisonale und regionale Lebensmittel eingesetzt.
• Zusätzlich zu den Mahlzeiten wird täglich Rohkost angeboten, mindestens drei Mal pro Woche Obst.
• Für eventuell notwendige Sonderkost von Kindern (z. B. bei Allergien oder Diabetes) wird kein Aufpreis erhoben.
• Die Kinder erhalten regelmäßig die Möglichkeit, der Schule und dem Caterer eine Rückmeldung zur Qualität des Mittagessens abzugeben.

Für dieses Mittagessen dürfen die Caterer zurzeit einen Preis von höchstens 4,00 Euro verlangen.
Eine Sozialstaffel auch für die weiterführenden Schulen anzuwenden, wäre durchaus wünschenswert. Die zusätzlichen Kosten würden sich allein bis Klasse 10 aufwachsend auf rund 12 Mio. Euro pro Jahr summieren. Im aktuellen Haushalt der Stadt Hamburg ist hierfür leider kein Spielraum mehr.


Arne Platzbecker

yra Hamburgische Bürgerschaft parlamento narys

rinkimų apygardą: Hamburg-Mitte

SPD, paskutinį kartą redaguota 2022-05-17

Grupės sprendimą paskelbė Ole Thorben Buschhüter. Sprendimo pagrindas yra SPD grupės sprendimas
Aš atsisakau.

Viele Schüler:innen in Hamburgs Schulen erhalten ein warmes Mittagsessen in den Schulkantinen. Wir teilen das Interesse der Petition, dass möglichst viele Kinder, gerade aus Familien mit weniger Einkommen, am Mittagessen teilnehmen können. Deshalb finanzieren die Stadt Hamburg und die Bundesregierung gemeinsam mehr als die Hälfte der Kosten aller Mittagessen. Rund zwei Drittel aller Schüler:innen in den Grundschulen und ein Drittel aller Schüler:innen an den weiterführenden Schulen können dadurch kostenlos oder zu reduzierten Preisen in der Schule ein Mittagessen bekommen.

Kinder und Jugendliche, deren Sorgeberechtigte soziale Leistungen wie Arbeitslosengeld II, Wohngeld oder BAföG beziehen, bekommen das Schulessen kostenlos. Insgesamt werden dafür rund 20 Millionen Euro pro Jahr aufgewendet. Davon profitiert rund ein Drittel der Kinder und Jugendlichen an allen Schulformen. Darüber hinaus zahlen Grundschulkinder, deren Sorgeberechtigten ein geringeres Einkommen oder Geschwister an einer Grundschule haben, ebenfalls reduzierte Preise. Von dieser Maßnahme profitiert rund ein weiteres Drittel aller Kinder an den Grundschulen. Die Freie und Hansestadt Hamburg wendet dafür rund 11 Millionen Euro pro Jahr auf. Diese Sozialstaffel ist in dieser Form einmalig in Deutschland.

Damit das Mittagessen bezahlbar bleibt, wurden seit 2011 für rund 250 Millionen Euro über 270 Schulkantinen an Schulen aller Schulformen neu gebaut oder umfassend saniert. Außerdem werden diese Kantinen den Cateringfirmen kostenfrei zur Verfügung gestellt und die Stadt übernimmt die Kosten für Strom, Gas und Wasser. Ohne diese zusätzlichen Aufwendungen wären alle Mittagessen rund 90 Cent teurer.

In einem normalen Schuljahr verspeisen Hamburgs Schüler:innen rund 15 Millionen Mittagessen, die von 58 verschiedenen Caterern hergestellt und in den Schulkantinen ausgegeben werden.

Die Schulen wählen einen Caterer selbstständig aus und vereinbaren mit ihm das Angebot, die Vielfalt und die Qualität des Mittagessens. Dabei gibt es Vorgaben, die eingehalten werden müssen:

• Die Caterer stellen verbindlich den Qualitätsstandard für gutes Schulessen der „Deutschen Gesellschaft für Ernährung“ (DGE) sicher.
• Mindestens 10 Prozent der eingesetzten Lebensmittel kommen aus biologischem Anbau.
• Verstärkt werden saisonale und regionale Lebensmittel eingesetzt.
• Zusätzlich zu den Mahlzeiten wird täglich Rohkost angeboten, mindestens drei Mal pro Woche Obst.
• Für eventuell notwendige Sonderkost von Kindern (z. B. bei Allergien oder Diabetes) wird kein Aufpreis erhoben.
• Die Kinder erhalten regelmäßig die Möglichkeit, der Schule und dem Caterer eine Rückmeldung zur Qualität des Mittagessens abzugeben.

Für dieses Mittagessen dürfen die Caterer zurzeit einen Preis von höchstens 4,00 Euro verlangen.

Eine Sozialstaffel auch für die weiterführenden Schulen anzuwenden, wäre durchaus wünschenswert. Die zusätzlichen Kosten würden sich allein bis Klasse 10 aufwachsend auf rund 12 Mio. Euro pro Jahr summieren. Im aktuellen Haushalt der Stadt Hamburg ist hierfür leider kein Spielraum mehr.


Zohra Mojadeddi

yra Hamburgische Bürgerschaft parlamento narys

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, paskutinį kartą redaguota 2022-05-17

Grupės sprendimą paskelbė Michael Gwosdz. Sprendimo pagrindas yra BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN grupės sprendimas
Aš atsisakau.

Viele Schüler:innen in Hamburgs Schulen erhalten ein warmes Mittagsessen in den Schulkantinen. Wir teilen das Interesse der Petition, dass möglichst viele Kinder, gerade aus Familien mit weniger Einkommen, am Mittagessen teilnehmen können. Deshalb finanzieren die Stadt Hamburg und die Bundesregierung gemeinsam mehr als die Hälfte der Kosten aller Mittagessen. Rund zwei Drittel aller Schüler:innen in den Grundschulen und ein Drittel aller Schüler:innen an den weiterführenden Schulen können dadurch kostenlos oder zu reduzierten Preisen in der Schule ein Mittagessen bekommen.

Kinder und Jugendliche, deren Sorgeberechtigte soziale Leistungen wie Arbeitslosengeld II, Wohngeld oder BAföG beziehen, bekommen das Schulessen kostenlos. Insgesamt werden dafür rund 20 Millionen Euro pro Jahr aufgewendet. Davon profitiert rund ein Drittel der Kinder und Jugendlichen an allen Schulformen. Darüber hinaus zahlen Grundschulkinder, deren Sorgeberechtigten ein geringeres Einkommen oder Geschwister an einer Grundschule haben, ebenfalls reduzierte Preise. Von dieser Maßnahme profitiert rund ein weiteres Drittel aller Kinder an den Grundschulen. Die Freie und Hansestadt Hamburg wendet dafür rund 11 Millionen Euro pro Jahr auf. Diese Sozialstaffel ist in dieser Form einmalig in Deutschland.

Damit das Mittagessen bezahlbar bleibt, wurden seit 2011 für rund 250 Millionen Euro über 270 Schulkantinen an Schulen aller Schulformen neu gebaut oder umfassend saniert. Außerdem werden diese Kantinen den Cateringfirmen kostenfrei zur Verfügung gestellt und die Stadt übernimmt die Kosten für Strom, Gas und Wasser. Ohne diese zusätzlichen Aufwendungen wären alle Mittagessen rund 90 Cent teurer.

In einem normalen Schuljahr verspeisen Hamburgs Schüler:innen rund 15 Millionen Mittagessen, die von 58 verschiedenen Caterern hergestellt und in den Schulkantinen ausgegeben werden.

Die Schulen wählen einen Caterer selbstständig aus und vereinbaren mit ihm das Angebot, die Vielfalt und die Qualität des Mittagessens. Dabei gibt es Vorgaben, die eingehalten werden müssen:
• Die Caterer stellen verbindlich den Qualitätsstandard für gutes Schulessen der „Deutschen Gesellschaft für Ernährung“ (DGE) sicher.
• Mindestens 10 Prozent der eingesetzten Lebensmittel kommen aus biologischem Anbau.
• Verstärkt werden saisonale und regionale Lebensmittel eingesetzt.
• Zusätzlich zu den Mahlzeiten wird täglich Rohkost angeboten, mindestens drei Mal pro Woche Obst.
• Für eventuell notwendige Sonderkost von Kindern (z. B. bei Allergien oder Diabetes) wird kein Aufpreis erhoben.
• Die Kinder erhalten regelmäßig die Möglichkeit, der Schule und dem Caterer eine Rückmeldung zur Qualität des Mittagessens abzugeben.

Für dieses Mittagessen dürfen die Caterer zurzeit einen Preis von höchstens 4,00 Euro verlangen.
Eine Sozialstaffel auch für die weiterführenden Schulen anzuwenden, wäre durchaus wünschenswert. Die zusätzlichen Kosten würden sich allein bis Klasse 10 aufwachsend auf rund 12 Mio. Euro pro Jahr summieren. Im aktuellen Haushalt der Stadt Hamburg ist hierfür leider kein Spielraum mehr.


Christa Möller-Metzger

yra Hamburgische Bürgerschaft parlamento narys

rinkimų apygardą: Rahlstedt

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, paskutinį kartą redaguota 2022-05-17

Grupės sprendimą paskelbė Michael Gwosdz. Sprendimo pagrindas yra BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN grupės sprendimas
Aš atsisakau.

Viele Schüler:innen in Hamburgs Schulen erhalten ein warmes Mittagsessen in den Schulkantinen. Wir teilen das Interesse der Petition, dass möglichst viele Kinder, gerade aus Familien mit weniger Einkommen, am Mittagessen teilnehmen können. Deshalb finanzieren die Stadt Hamburg und die Bundesregierung gemeinsam mehr als die Hälfte der Kosten aller Mittagessen. Rund zwei Drittel aller Schüler:innen in den Grundschulen und ein Drittel aller Schüler:innen an den weiterführenden Schulen können dadurch kostenlos oder zu reduzierten Preisen in der Schule ein Mittagessen bekommen.

Kinder und Jugendliche, deren Sorgeberechtigte soziale Leistungen wie Arbeitslosengeld II, Wohngeld oder BAföG beziehen, bekommen das Schulessen kostenlos. Insgesamt werden dafür rund 20 Millionen Euro pro Jahr aufgewendet. Davon profitiert rund ein Drittel der Kinder und Jugendlichen an allen Schulformen. Darüber hinaus zahlen Grundschulkinder, deren Sorgeberechtigten ein geringeres Einkommen oder Geschwister an einer Grundschule haben, ebenfalls reduzierte Preise. Von dieser Maßnahme profitiert rund ein weiteres Drittel aller Kinder an den Grundschulen. Die Freie und Hansestadt Hamburg wendet dafür rund 11 Millionen Euro pro Jahr auf. Diese Sozialstaffel ist in dieser Form einmalig in Deutschland.

Damit das Mittagessen bezahlbar bleibt, wurden seit 2011 für rund 250 Millionen Euro über 270 Schulkantinen an Schulen aller Schulformen neu gebaut oder umfassend saniert. Außerdem werden diese Kantinen den Cateringfirmen kostenfrei zur Verfügung gestellt und die Stadt übernimmt die Kosten für Strom, Gas und Wasser. Ohne diese zusätzlichen Aufwendungen wären alle Mittagessen rund 90 Cent teurer.

In einem normalen Schuljahr verspeisen Hamburgs Schüler:innen rund 15 Millionen Mittagessen, die von 58 verschiedenen Caterern hergestellt und in den Schulkantinen ausgegeben werden.

Die Schulen wählen einen Caterer selbstständig aus und vereinbaren mit ihm das Angebot, die Vielfalt und die Qualität des Mittagessens. Dabei gibt es Vorgaben, die eingehalten werden müssen:
• Die Caterer stellen verbindlich den Qualitätsstandard für gutes Schulessen der „Deutschen Gesellschaft für Ernährung“ (DGE) sicher.
• Mindestens 10 Prozent der eingesetzten Lebensmittel kommen aus biologischem Anbau.
• Verstärkt werden saisonale und regionale Lebensmittel eingesetzt.
• Zusätzlich zu den Mahlzeiten wird täglich Rohkost angeboten, mindestens drei Mal pro Woche Obst.
• Für eventuell notwendige Sonderkost von Kindern (z. B. bei Allergien oder Diabetes) wird kein Aufpreis erhoben.
• Die Kinder erhalten regelmäßig die Möglichkeit, der Schule und dem Caterer eine Rückmeldung zur Qualität des Mittagessens abzugeben.

Für dieses Mittagessen dürfen die Caterer zurzeit einen Preis von höchstens 4,00 Euro verlangen.
Eine Sozialstaffel auch für die weiterführenden Schulen anzuwenden, wäre durchaus wünschenswert. Die zusätzlichen Kosten würden sich allein bis Klasse 10 aufwachsend auf rund 12 Mio. Euro pro Jahr summieren. Im aktuellen Haushalt der Stadt Hamburg ist hierfür leider kein Spielraum mehr.


Ivy May Müller

yra Hamburgische Bürgerschaft parlamento narys

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, paskutinį kartą redaguota 2022-05-17

Grupės sprendimą paskelbė Michael Gwosdz. Sprendimo pagrindas yra BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN grupės sprendimas
Aš atsisakau.

Viele Schüler:innen in Hamburgs Schulen erhalten ein warmes Mittagsessen in den Schulkantinen. Wir teilen das Interesse der Petition, dass möglichst viele Kinder, gerade aus Familien mit weniger Einkommen, am Mittagessen teilnehmen können. Deshalb finanzieren die Stadt Hamburg und die Bundesregierung gemeinsam mehr als die Hälfte der Kosten aller Mittagessen. Rund zwei Drittel aller Schüler:innen in den Grundschulen und ein Drittel aller Schüler:innen an den weiterführenden Schulen können dadurch kostenlos oder zu reduzierten Preisen in der Schule ein Mittagessen bekommen.

Kinder und Jugendliche, deren Sorgeberechtigte soziale Leistungen wie Arbeitslosengeld II, Wohngeld oder BAföG beziehen, bekommen das Schulessen kostenlos. Insgesamt werden dafür rund 20 Millionen Euro pro Jahr aufgewendet. Davon profitiert rund ein Drittel der Kinder und Jugendlichen an allen Schulformen. Darüber hinaus zahlen Grundschulkinder, deren Sorgeberechtigten ein geringeres Einkommen oder Geschwister an einer Grundschule haben, ebenfalls reduzierte Preise. Von dieser Maßnahme profitiert rund ein weiteres Drittel aller Kinder an den Grundschulen. Die Freie und Hansestadt Hamburg wendet dafür rund 11 Millionen Euro pro Jahr auf. Diese Sozialstaffel ist in dieser Form einmalig in Deutschland.

Damit das Mittagessen bezahlbar bleibt, wurden seit 2011 für rund 250 Millionen Euro über 270 Schulkantinen an Schulen aller Schulformen neu gebaut oder umfassend saniert. Außerdem werden diese Kantinen den Cateringfirmen kostenfrei zur Verfügung gestellt und die Stadt übernimmt die Kosten für Strom, Gas und Wasser. Ohne diese zusätzlichen Aufwendungen wären alle Mittagessen rund 90 Cent teurer.

In einem normalen Schuljahr verspeisen Hamburgs Schüler:innen rund 15 Millionen Mittagessen, die von 58 verschiedenen Caterern hergestellt und in den Schulkantinen ausgegeben werden.

Die Schulen wählen einen Caterer selbstständig aus und vereinbaren mit ihm das Angebot, die Vielfalt und die Qualität des Mittagessens. Dabei gibt es Vorgaben, die eingehalten werden müssen:
• Die Caterer stellen verbindlich den Qualitätsstandard für gutes Schulessen der „Deutschen Gesellschaft für Ernährung“ (DGE) sicher.
• Mindestens 10 Prozent der eingesetzten Lebensmittel kommen aus biologischem Anbau.
• Verstärkt werden saisonale und regionale Lebensmittel eingesetzt.
• Zusätzlich zu den Mahlzeiten wird täglich Rohkost angeboten, mindestens drei Mal pro Woche Obst.
• Für eventuell notwendige Sonderkost von Kindern (z. B. bei Allergien oder Diabetes) wird kein Aufpreis erhoben.
• Die Kinder erhalten regelmäßig die Möglichkeit, der Schule und dem Caterer eine Rückmeldung zur Qualität des Mittagessens abzugeben.

Für dieses Mittagessen dürfen die Caterer zurzeit einen Preis von höchstens 4,00 Euro verlangen.
Eine Sozialstaffel auch für die weiterführenden Schulen anzuwenden, wäre durchaus wünschenswert. Die zusätzlichen Kosten würden sich allein bis Klasse 10 aufwachsend auf rund 12 Mio. Euro pro Jahr summieren. Im aktuellen Haushalt der Stadt Hamburg ist hierfür leider kein Spielraum mehr.


Johannes Müller

yra Hamburgische Bürgerschaft parlamento narys

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, paskutinį kartą redaguota 2022-05-17

Grupės sprendimą paskelbė Michael Gwosdz. Sprendimo pagrindas yra BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN grupės sprendimas
Aš atsisakau.

Viele Schüler:innen in Hamburgs Schulen erhalten ein warmes Mittagsessen in den Schulkantinen. Wir teilen das Interesse der Petition, dass möglichst viele Kinder, gerade aus Familien mit weniger Einkommen, am Mittagessen teilnehmen können. Deshalb finanzieren die Stadt Hamburg und die Bundesregierung gemeinsam mehr als die Hälfte der Kosten aller Mittagessen. Rund zwei Drittel aller Schüler:innen in den Grundschulen und ein Drittel aller Schüler:innen an den weiterführenden Schulen können dadurch kostenlos oder zu reduzierten Preisen in der Schule ein Mittagessen bekommen.

Kinder und Jugendliche, deren Sorgeberechtigte soziale Leistungen wie Arbeitslosengeld II, Wohngeld oder BAföG beziehen, bekommen das Schulessen kostenlos. Insgesamt werden dafür rund 20 Millionen Euro pro Jahr aufgewendet. Davon profitiert rund ein Drittel der Kinder und Jugendlichen an allen Schulformen. Darüber hinaus zahlen Grundschulkinder, deren Sorgeberechtigten ein geringeres Einkommen oder Geschwister an einer Grundschule haben, ebenfalls reduzierte Preise. Von dieser Maßnahme profitiert rund ein weiteres Drittel aller Kinder an den Grundschulen. Die Freie und Hansestadt Hamburg wendet dafür rund 11 Millionen Euro pro Jahr auf. Diese Sozialstaffel ist in dieser Form einmalig in Deutschland.

Damit das Mittagessen bezahlbar bleibt, wurden seit 2011 für rund 250 Millionen Euro über 270 Schulkantinen an Schulen aller Schulformen neu gebaut oder umfassend saniert. Außerdem werden diese Kantinen den Cateringfirmen kostenfrei zur Verfügung gestellt und die Stadt übernimmt die Kosten für Strom, Gas und Wasser. Ohne diese zusätzlichen Aufwendungen wären alle Mittagessen rund 90 Cent teurer.

In einem normalen Schuljahr verspeisen Hamburgs Schüler:innen rund 15 Millionen Mittagessen, die von 58 verschiedenen Caterern hergestellt und in den Schulkantinen ausgegeben werden.

Die Schulen wählen einen Caterer selbstständig aus und vereinbaren mit ihm das Angebot, die Vielfalt und die Qualität des Mittagessens. Dabei gibt es Vorgaben, die eingehalten werden müssen:
• Die Caterer stellen verbindlich den Qualitätsstandard für gutes Schulessen der „Deutschen Gesellschaft für Ernährung“ (DGE) sicher.
• Mindestens 10 Prozent der eingesetzten Lebensmittel kommen aus biologischem Anbau.
• Verstärkt werden saisonale und regionale Lebensmittel eingesetzt.
• Zusätzlich zu den Mahlzeiten wird täglich Rohkost angeboten, mindestens drei Mal pro Woche Obst.
• Für eventuell notwendige Sonderkost von Kindern (z. B. bei Allergien oder Diabetes) wird kein Aufpreis erhoben.
• Die Kinder erhalten regelmäßig die Möglichkeit, der Schule und dem Caterer eine Rückmeldung zur Qualität des Mittagessens abzugeben.

Für dieses Mittagessen dürfen die Caterer zurzeit einen Preis von höchstens 4,00 Euro verlangen.
Eine Sozialstaffel auch für die weiterführenden Schulen anzuwenden, wäre durchaus wünschenswert. Die zusätzlichen Kosten würden sich allein bis Klasse 10 aufwachsend auf rund 12 Mio. Euro pro Jahr summieren. Im aktuellen Haushalt der Stadt Hamburg ist hierfür leider kein Spielraum mehr.


Dominik Lorenzen

yra Hamburgische Bürgerschaft parlamento narys

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, paskutinį kartą redaguota 2022-05-17

Grupės sprendimą paskelbė Michael Gwosdz. Sprendimo pagrindas yra BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN grupės sprendimas
Aš atsisakau.

Viele Schüler:innen in Hamburgs Schulen erhalten ein warmes Mittagsessen in den Schulkantinen. Wir teilen das Interesse der Petition, dass möglichst viele Kinder, gerade aus Familien mit weniger Einkommen, am Mittagessen teilnehmen können. Deshalb finanzieren die Stadt Hamburg und die Bundesregierung gemeinsam mehr als die Hälfte der Kosten aller Mittagessen. Rund zwei Drittel aller Schüler:innen in den Grundschulen und ein Drittel aller Schüler:innen an den weiterführenden Schulen können dadurch kostenlos oder zu reduzierten Preisen in der Schule ein Mittagessen bekommen.

Kinder und Jugendliche, deren Sorgeberechtigte soziale Leistungen wie Arbeitslosengeld II, Wohngeld oder BAföG beziehen, bekommen das Schulessen kostenlos. Insgesamt werden dafür rund 20 Millionen Euro pro Jahr aufgewendet. Davon profitiert rund ein Drittel der Kinder und Jugendlichen an allen Schulformen. Darüber hinaus zahlen Grundschulkinder, deren Sorgeberechtigten ein geringeres Einkommen oder Geschwister an einer Grundschule haben, ebenfalls reduzierte Preise. Von dieser Maßnahme profitiert rund ein weiteres Drittel aller Kinder an den Grundschulen. Die Freie und Hansestadt Hamburg wendet dafür rund 11 Millionen Euro pro Jahr auf. Diese Sozialstaffel ist in dieser Form einmalig in Deutschland.

Damit das Mittagessen bezahlbar bleibt, wurden seit 2011 für rund 250 Millionen Euro über 270 Schulkantinen an Schulen aller Schulformen neu gebaut oder umfassend saniert. Außerdem werden diese Kantinen den Cateringfirmen kostenfrei zur Verfügung gestellt und die Stadt übernimmt die Kosten für Strom, Gas und Wasser. Ohne diese zusätzlichen Aufwendungen wären alle Mittagessen rund 90 Cent teurer.

In einem normalen Schuljahr verspeisen Hamburgs Schüler:innen rund 15 Millionen Mittagessen, die von 58 verschiedenen Caterern hergestellt und in den Schulkantinen ausgegeben werden.

Die Schulen wählen einen Caterer selbstständig aus und vereinbaren mit ihm das Angebot, die Vielfalt und die Qualität des Mittagessens. Dabei gibt es Vorgaben, die eingehalten werden müssen:
• Die Caterer stellen verbindlich den Qualitätsstandard für gutes Schulessen der „Deutschen Gesellschaft für Ernährung“ (DGE) sicher.
• Mindestens 10 Prozent der eingesetzten Lebensmittel kommen aus biologischem Anbau.
• Verstärkt werden saisonale und regionale Lebensmittel eingesetzt.
• Zusätzlich zu den Mahlzeiten wird täglich Rohkost angeboten, mindestens drei Mal pro Woche Obst.
• Für eventuell notwendige Sonderkost von Kindern (z. B. bei Allergien oder Diabetes) wird kein Aufpreis erhoben.
• Die Kinder erhalten regelmäßig die Möglichkeit, der Schule und dem Caterer eine Rückmeldung zur Qualität des Mittagessens abzugeben.

Für dieses Mittagessen dürfen die Caterer zurzeit einen Preis von höchstens 4,00 Euro verlangen.
Eine Sozialstaffel auch für die weiterführenden Schulen anzuwenden, wäre durchaus wünschenswert. Die zusätzlichen Kosten würden sich allein bis Klasse 10 aufwachsend auf rund 12 Mio. Euro pro Jahr summieren. Im aktuellen Haushalt der Stadt Hamburg ist hierfür leider kein Spielraum mehr.


Claudia Loss

yra Hamburgische Bürgerschaft parlamento narys

SPD, paskutinį kartą redaguota 2022-05-17

Grupės sprendimą paskelbė Ole Thorben Buschhüter. Sprendimo pagrindas yra SPD grupės sprendimas
Aš atsisakau.

Viele Schüler:innen in Hamburgs Schulen erhalten ein warmes Mittagsessen in den Schulkantinen. Wir teilen das Interesse der Petition, dass möglichst viele Kinder, gerade aus Familien mit weniger Einkommen, am Mittagessen teilnehmen können. Deshalb finanzieren die Stadt Hamburg und die Bundesregierung gemeinsam mehr als die Hälfte der Kosten aller Mittagessen. Rund zwei Drittel aller Schüler:innen in den Grundschulen und ein Drittel aller Schüler:innen an den weiterführenden Schulen können dadurch kostenlos oder zu reduzierten Preisen in der Schule ein Mittagessen bekommen.

Kinder und Jugendliche, deren Sorgeberechtigte soziale Leistungen wie Arbeitslosengeld II, Wohngeld oder BAföG beziehen, bekommen das Schulessen kostenlos. Insgesamt werden dafür rund 20 Millionen Euro pro Jahr aufgewendet. Davon profitiert rund ein Drittel der Kinder und Jugendlichen an allen Schulformen. Darüber hinaus zahlen Grundschulkinder, deren Sorgeberechtigten ein geringeres Einkommen oder Geschwister an einer Grundschule haben, ebenfalls reduzierte Preise. Von dieser Maßnahme profitiert rund ein weiteres Drittel aller Kinder an den Grundschulen. Die Freie und Hansestadt Hamburg wendet dafür rund 11 Millionen Euro pro Jahr auf. Diese Sozialstaffel ist in dieser Form einmalig in Deutschland.

Damit das Mittagessen bezahlbar bleibt, wurden seit 2011 für rund 250 Millionen Euro über 270 Schulkantinen an Schulen aller Schulformen neu gebaut oder umfassend saniert. Außerdem werden diese Kantinen den Cateringfirmen kostenfrei zur Verfügung gestellt und die Stadt übernimmt die Kosten für Strom, Gas und Wasser. Ohne diese zusätzlichen Aufwendungen wären alle Mittagessen rund 90 Cent teurer.

In einem normalen Schuljahr verspeisen Hamburgs Schüler:innen rund 15 Millionen Mittagessen, die von 58 verschiedenen Caterern hergestellt und in den Schulkantinen ausgegeben werden.

Die Schulen wählen einen Caterer selbstständig aus und vereinbaren mit ihm das Angebot, die Vielfalt und die Qualität des Mittagessens. Dabei gibt es Vorgaben, die eingehalten werden müssen:

• Die Caterer stellen verbindlich den Qualitätsstandard für gutes Schulessen der „Deutschen Gesellschaft für Ernährung“ (DGE) sicher.
• Mindestens 10 Prozent der eingesetzten Lebensmittel kommen aus biologischem Anbau.
• Verstärkt werden saisonale und regionale Lebensmittel eingesetzt.
• Zusätzlich zu den Mahlzeiten wird täglich Rohkost angeboten, mindestens drei Mal pro Woche Obst.
• Für eventuell notwendige Sonderkost von Kindern (z. B. bei Allergien oder Diabetes) wird kein Aufpreis erhoben.
• Die Kinder erhalten regelmäßig die Möglichkeit, der Schule und dem Caterer eine Rückmeldung zur Qualität des Mittagessens abzugeben.

Für dieses Mittagessen dürfen die Caterer zurzeit einen Preis von höchstens 4,00 Euro verlangen.

Eine Sozialstaffel auch für die weiterführenden Schulen anzuwenden, wäre durchaus wünschenswert. Die zusätzlichen Kosten würden sich allein bis Klasse 10 aufwachsend auf rund 12 Mio. Euro pro Jahr summieren. Im aktuellen Haushalt der Stadt Hamburg ist hierfür leider kein Spielraum mehr.


Iftikhar Malik

yra Hamburgische Bürgerschaft parlamento narys

SPD, paskutinį kartą redaguota 2022-05-17

Grupės sprendimą paskelbė Ole Thorben Buschhüter. Sprendimo pagrindas yra SPD grupės sprendimas
Aš atsisakau.

Viele Schüler:innen in Hamburgs Schulen erhalten ein warmes Mittagsessen in den Schulkantinen. Wir teilen das Interesse der Petition, dass möglichst viele Kinder, gerade aus Familien mit weniger Einkommen, am Mittagessen teilnehmen können. Deshalb finanzieren die Stadt Hamburg und die Bundesregierung gemeinsam mehr als die Hälfte der Kosten aller Mittagessen. Rund zwei Drittel aller Schüler:innen in den Grundschulen und ein Drittel aller Schüler:innen an den weiterführenden Schulen können dadurch kostenlos oder zu reduzierten Preisen in der Schule ein Mittagessen bekommen.

Kinder und Jugendliche, deren Sorgeberechtigte soziale Leistungen wie Arbeitslosengeld II, Wohngeld oder BAföG beziehen, bekommen das Schulessen kostenlos. Insgesamt werden dafür rund 20 Millionen Euro pro Jahr aufgewendet. Davon profitiert rund ein Drittel der Kinder und Jugendlichen an allen Schulformen. Darüber hinaus zahlen Grundschulkinder, deren Sorgeberechtigten ein geringeres Einkommen oder Geschwister an einer Grundschule haben, ebenfalls reduzierte Preise. Von dieser Maßnahme profitiert rund ein weiteres Drittel aller Kinder an den Grundschulen. Die Freie und Hansestadt Hamburg wendet dafür rund 11 Millionen Euro pro Jahr auf. Diese Sozialstaffel ist in dieser Form einmalig in Deutschland.

Damit das Mittagessen bezahlbar bleibt, wurden seit 2011 für rund 250 Millionen Euro über 270 Schulkantinen an Schulen aller Schulformen neu gebaut oder umfassend saniert. Außerdem werden diese Kantinen den Cateringfirmen kostenfrei zur Verfügung gestellt und die Stadt übernimmt die Kosten für Strom, Gas und Wasser. Ohne diese zusätzlichen Aufwendungen wären alle Mittagessen rund 90 Cent teurer.

In einem normalen Schuljahr verspeisen Hamburgs Schüler:innen rund 15 Millionen Mittagessen, die von 58 verschiedenen Caterern hergestellt und in den Schulkantinen ausgegeben werden.

Die Schulen wählen einen Caterer selbstständig aus und vereinbaren mit ihm das Angebot, die Vielfalt und die Qualität des Mittagessens. Dabei gibt es Vorgaben, die eingehalten werden müssen:

• Die Caterer stellen verbindlich den Qualitätsstandard für gutes Schulessen der „Deutschen Gesellschaft für Ernährung“ (DGE) sicher.
• Mindestens 10 Prozent der eingesetzten Lebensmittel kommen aus biologischem Anbau.
• Verstärkt werden saisonale und regionale Lebensmittel eingesetzt.
• Zusätzlich zu den Mahlzeiten wird täglich Rohkost angeboten, mindestens drei Mal pro Woche Obst.
• Für eventuell notwendige Sonderkost von Kindern (z. B. bei Allergien oder Diabetes) wird kein Aufpreis erhoben.
• Die Kinder erhalten regelmäßig die Möglichkeit, der Schule und dem Caterer eine Rückmeldung zur Qualität des Mittagessens abzugeben.

Für dieses Mittagessen dürfen die Caterer zurzeit einen Preis von höchstens 4,00 Euro verlangen.

Eine Sozialstaffel auch für die weiterführenden Schulen anzuwenden, wäre durchaus wünschenswert. Die zusätzlichen Kosten würden sich allein bis Klasse 10 aufwachsend auf rund 12 Mio. Euro pro Jahr summieren. Im aktuellen Haushalt der Stadt Hamburg ist hierfür leider kein Spielraum mehr.


Kirsten Martens

yra Hamburgische Bürgerschaft parlamento narys

SPD, paskutinį kartą redaguota 2022-05-17

Grupės sprendimą paskelbė Ole Thorben Buschhüter. Sprendimo pagrindas yra SPD grupės sprendimas
Aš atsisakau.

Viele Schüler:innen in Hamburgs Schulen erhalten ein warmes Mittagsessen in den Schulkantinen. Wir teilen das Interesse der Petition, dass möglichst viele Kinder, gerade aus Familien mit weniger Einkommen, am Mittagessen teilnehmen können. Deshalb finanzieren die Stadt Hamburg und die Bundesregierung gemeinsam mehr als die Hälfte der Kosten aller Mittagessen. Rund zwei Drittel aller Schüler:innen in den Grundschulen und ein Drittel aller Schüler:innen an den weiterführenden Schulen können dadurch kostenlos oder zu reduzierten Preisen in der Schule ein Mittagessen bekommen.

Kinder und Jugendliche, deren Sorgeberechtigte soziale Leistungen wie Arbeitslosengeld II, Wohngeld oder BAföG beziehen, bekommen das Schulessen kostenlos. Insgesamt werden dafür rund 20 Millionen Euro pro Jahr aufgewendet. Davon profitiert rund ein Drittel der Kinder und Jugendlichen an allen Schulformen. Darüber hinaus zahlen Grundschulkinder, deren Sorgeberechtigten ein geringeres Einkommen oder Geschwister an einer Grundschule haben, ebenfalls reduzierte Preise. Von dieser Maßnahme profitiert rund ein weiteres Drittel aller Kinder an den Grundschulen. Die Freie und Hansestadt Hamburg wendet dafür rund 11 Millionen Euro pro Jahr auf. Diese Sozialstaffel ist in dieser Form einmalig in Deutschland.

Damit das Mittagessen bezahlbar bleibt, wurden seit 2011 für rund 250 Millionen Euro über 270 Schulkantinen an Schulen aller Schulformen neu gebaut oder umfassend saniert. Außerdem werden diese Kantinen den Cateringfirmen kostenfrei zur Verfügung gestellt und die Stadt übernimmt die Kosten für Strom, Gas und Wasser. Ohne diese zusätzlichen Aufwendungen wären alle Mittagessen rund 90 Cent teurer.

In einem normalen Schuljahr verspeisen Hamburgs Schüler:innen rund 15 Millionen Mittagessen, die von 58 verschiedenen Caterern hergestellt und in den Schulkantinen ausgegeben werden.

Die Schulen wählen einen Caterer selbstständig aus und vereinbaren mit ihm das Angebot, die Vielfalt und die Qualität des Mittagessens. Dabei gibt es Vorgaben, die eingehalten werden müssen:

• Die Caterer stellen verbindlich den Qualitätsstandard für gutes Schulessen der „Deutschen Gesellschaft für Ernährung“ (DGE) sicher.
• Mindestens 10 Prozent der eingesetzten Lebensmittel kommen aus biologischem Anbau.
• Verstärkt werden saisonale und regionale Lebensmittel eingesetzt.
• Zusätzlich zu den Mahlzeiten wird täglich Rohkost angeboten, mindestens drei Mal pro Woche Obst.
• Für eventuell notwendige Sonderkost von Kindern (z. B. bei Allergien oder Diabetes) wird kein Aufpreis erhoben.
• Die Kinder erhalten regelmäßig die Möglichkeit, der Schule und dem Caterer eine Rückmeldung zur Qualität des Mittagessens abzugeben.

Für dieses Mittagessen dürfen die Caterer zurzeit einen Preis von höchstens 4,00 Euro verlangen.

Eine Sozialstaffel auch für die weiterführenden Schulen anzuwenden, wäre durchaus wünschenswert. Die zusätzlichen Kosten würden sich allein bis Klasse 10 aufwachsend auf rund 12 Mio. Euro pro Jahr summieren. Im aktuellen Haushalt der Stadt Hamburg ist hierfür leider kein Spielraum mehr.


Vanessa Mohnke

yra Hamburgische Bürgerschaft parlamento narys

SPD, paskutinį kartą redaguota 2022-05-17

Grupės sprendimą paskelbė Ole Thorben Buschhüter. Sprendimo pagrindas yra SPD grupės sprendimas
Aš atsisakau.

Viele Schüler:innen in Hamburgs Schulen erhalten ein warmes Mittagsessen in den Schulkantinen. Wir teilen das Interesse der Petition, dass möglichst viele Kinder, gerade aus Familien mit weniger Einkommen, am Mittagessen teilnehmen können. Deshalb finanzieren die Stadt Hamburg und die Bundesregierung gemeinsam mehr als die Hälfte der Kosten aller Mittagessen. Rund zwei Drittel aller Schüler:innen in den Grundschulen und ein Drittel aller Schüler:innen an den weiterführenden Schulen können dadurch kostenlos oder zu reduzierten Preisen in der Schule ein Mittagessen bekommen.

Kinder und Jugendliche, deren Sorgeberechtigte soziale Leistungen wie Arbeitslosengeld II, Wohngeld oder BAföG beziehen, bekommen das Schulessen kostenlos. Insgesamt werden dafür rund 20 Millionen Euro pro Jahr aufgewendet. Davon profitiert rund ein Drittel der Kinder und Jugendlichen an allen Schulformen. Darüber hinaus zahlen Grundschulkinder, deren Sorgeberechtigten ein geringeres Einkommen oder Geschwister an einer Grundschule haben, ebenfalls reduzierte Preise. Von dieser Maßnahme profitiert rund ein weiteres Drittel aller Kinder an den Grundschulen. Die Freie und Hansestadt Hamburg wendet dafür rund 11 Millionen Euro pro Jahr auf. Diese Sozialstaffel ist in dieser Form einmalig in Deutschland.

Damit das Mittagessen bezahlbar bleibt, wurden seit 2011 für rund 250 Millionen Euro über 270 Schulkantinen an Schulen aller Schulformen neu gebaut oder umfassend saniert. Außerdem werden diese Kantinen den Cateringfirmen kostenfrei zur Verfügung gestellt und die Stadt übernimmt die Kosten für Strom, Gas und Wasser. Ohne diese zusätzlichen Aufwendungen wären alle Mittagessen rund 90 Cent teurer.

In einem normalen Schuljahr verspeisen Hamburgs Schüler:innen rund 15 Millionen Mittagessen, die von 58 verschiedenen Caterern hergestellt und in den Schulkantinen ausgegeben werden.

Die Schulen wählen einen Caterer selbstständig aus und vereinbaren mit ihm das Angebot, die Vielfalt und die Qualität des Mittagessens. Dabei gibt es Vorgaben, die eingehalten werden müssen:

• Die Caterer stellen verbindlich den Qualitätsstandard für gutes Schulessen der „Deutschen Gesellschaft für Ernährung“ (DGE) sicher.
• Mindestens 10 Prozent der eingesetzten Lebensmittel kommen aus biologischem Anbau.
• Verstärkt werden saisonale und regionale Lebensmittel eingesetzt.
• Zusätzlich zu den Mahlzeiten wird täglich Rohkost angeboten, mindestens drei Mal pro Woche Obst.
• Für eventuell notwendige Sonderkost von Kindern (z. B. bei Allergien oder Diabetes) wird kein Aufpreis erhoben.
• Die Kinder erhalten regelmäßig die Möglichkeit, der Schule und dem Caterer eine Rückmeldung zur Qualität des Mittagessens abzugeben.

Für dieses Mittagessen dürfen die Caterer zurzeit einen Preis von höchstens 4,00 Euro verlangen.

Eine Sozialstaffel auch für die weiterführenden Schulen anzuwenden, wäre durchaus wünschenswert. Die zusätzlichen Kosten würden sich allein bis Klasse 10 aufwachsend auf rund 12 Mio. Euro pro Jahr summieren. Im aktuellen Haushalt der Stadt Hamburg ist hierfür leider kein Spielraum mehr.


Alexander Mohrenberg

yra Hamburgische Bürgerschaft parlamento narys

SPD, paskutinį kartą redaguota 2022-05-17

Grupės sprendimą paskelbė Ole Thorben Buschhüter. Sprendimo pagrindas yra SPD grupės sprendimas
Aš atsisakau.

Viele Schüler:innen in Hamburgs Schulen erhalten ein warmes Mittagsessen in den Schulkantinen. Wir teilen das Interesse der Petition, dass möglichst viele Kinder, gerade aus Familien mit weniger Einkommen, am Mittagessen teilnehmen können. Deshalb finanzieren die Stadt Hamburg und die Bundesregierung gemeinsam mehr als die Hälfte der Kosten aller Mittagessen. Rund zwei Drittel aller Schüler:innen in den Grundschulen und ein Drittel aller Schüler:innen an den weiterführenden Schulen können dadurch kostenlos oder zu reduzierten Preisen in der Schule ein Mittagessen bekommen.

Kinder und Jugendliche, deren Sorgeberechtigte soziale Leistungen wie Arbeitslosengeld II, Wohngeld oder BAföG beziehen, bekommen das Schulessen kostenlos. Insgesamt werden dafür rund 20 Millionen Euro pro Jahr aufgewendet. Davon profitiert rund ein Drittel der Kinder und Jugendlichen an allen Schulformen. Darüber hinaus zahlen Grundschulkinder, deren Sorgeberechtigten ein geringeres Einkommen oder Geschwister an einer Grundschule haben, ebenfalls reduzierte Preise. Von dieser Maßnahme profitiert rund ein weiteres Drittel aller Kinder an den Grundschulen. Die Freie und Hansestadt Hamburg wendet dafür rund 11 Millionen Euro pro Jahr auf. Diese Sozialstaffel ist in dieser Form einmalig in Deutschland.

Damit das Mittagessen bezahlbar bleibt, wurden seit 2011 für rund 250 Millionen Euro über 270 Schulkantinen an Schulen aller Schulformen neu gebaut oder umfassend saniert. Außerdem werden diese Kantinen den Cateringfirmen kostenfrei zur Verfügung gestellt und die Stadt übernimmt die Kosten für Strom, Gas und Wasser. Ohne diese zusätzlichen Aufwendungen wären alle Mittagessen rund 90 Cent teurer.

In einem normalen Schuljahr verspeisen Hamburgs Schüler:innen rund 15 Millionen Mittagessen, die von 58 verschiedenen Caterern hergestellt und in den Schulkantinen ausgegeben werden.

Die Schulen wählen einen Caterer selbstständig aus und vereinbaren mit ihm das Angebot, die Vielfalt und die Qualität des Mittagessens. Dabei gibt es Vorgaben, die eingehalten werden müssen:

• Die Caterer stellen verbindlich den Qualitätsstandard für gutes Schulessen der „Deutschen Gesellschaft für Ernährung“ (DGE) sicher.
• Mindestens 10 Prozent der eingesetzten Lebensmittel kommen aus biologischem Anbau.
• Verstärkt werden saisonale und regionale Lebensmittel eingesetzt.
• Zusätzlich zu den Mahlzeiten wird täglich Rohkost angeboten, mindestens drei Mal pro Woche Obst.
• Für eventuell notwendige Sonderkost von Kindern (z. B. bei Allergien oder Diabetes) wird kein Aufpreis erhoben.
• Die Kinder erhalten regelmäßig die Möglichkeit, der Schule und dem Caterer eine Rückmeldung zur Qualität des Mittagessens abzugeben.

Für dieses Mittagessen dürfen die Caterer zurzeit einen Preis von höchstens 4,00 Euro verlangen.

Eine Sozialstaffel auch für die weiterführenden Schulen anzuwenden, wäre durchaus wünschenswert. Die zusätzlichen Kosten würden sich allein bis Klasse 10 aufwachsend auf rund 12 Mio. Euro pro Jahr summieren. Im aktuellen Haushalt der Stadt Hamburg ist hierfür leider kein Spielraum mehr.


Alske Freter

yra Hamburgische Bürgerschaft parlamento narys

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, paskutinį kartą redaguota 2022-05-17

Grupės sprendimą paskelbė Michael Gwosdz. Sprendimo pagrindas yra BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN grupės sprendimas
Aš atsisakau.

Viele Schüler:innen in Hamburgs Schulen erhalten ein warmes Mittagsessen in den Schulkantinen. Wir teilen das Interesse der Petition, dass möglichst viele Kinder, gerade aus Familien mit weniger Einkommen, am Mittagessen teilnehmen können. Deshalb finanzieren die Stadt Hamburg und die Bundesregierung gemeinsam mehr als die Hälfte der Kosten aller Mittagessen. Rund zwei Drittel aller Schüler:innen in den Grundschulen und ein Drittel aller Schüler:innen an den weiterführenden Schulen können dadurch kostenlos oder zu reduzierten Preisen in der Schule ein Mittagessen bekommen.

Kinder und Jugendliche, deren Sorgeberechtigte soziale Leistungen wie Arbeitslosengeld II, Wohngeld oder BAföG beziehen, bekommen das Schulessen kostenlos. Insgesamt werden dafür rund 20 Millionen Euro pro Jahr aufgewendet. Davon profitiert rund ein Drittel der Kinder und Jugendlichen an allen Schulformen. Darüber hinaus zahlen Grundschulkinder, deren Sorgeberechtigten ein geringeres Einkommen oder Geschwister an einer Grundschule haben, ebenfalls reduzierte Preise. Von dieser Maßnahme profitiert rund ein weiteres Drittel aller Kinder an den Grundschulen. Die Freie und Hansestadt Hamburg wendet dafür rund 11 Millionen Euro pro Jahr auf. Diese Sozialstaffel ist in dieser Form einmalig in Deutschland.

Damit das Mittagessen bezahlbar bleibt, wurden seit 2011 für rund 250 Millionen Euro über 270 Schulkantinen an Schulen aller Schulformen neu gebaut oder umfassend saniert. Außerdem werden diese Kantinen den Cateringfirmen kostenfrei zur Verfügung gestellt und die Stadt übernimmt die Kosten für Strom, Gas und Wasser. Ohne diese zusätzlichen Aufwendungen wären alle Mittagessen rund 90 Cent teurer.

In einem normalen Schuljahr verspeisen Hamburgs Schüler:innen rund 15 Millionen Mittagessen, die von 58 verschiedenen Caterern hergestellt und in den Schulkantinen ausgegeben werden.

Die Schulen wählen einen Caterer selbstständig aus und vereinbaren mit ihm das Angebot, die Vielfalt und die Qualität des Mittagessens. Dabei gibt es Vorgaben, die eingehalten werden müssen:
• Die Caterer stellen verbindlich den Qualitätsstandard für gutes Schulessen der „Deutschen Gesellschaft für Ernährung“ (DGE) sicher.
• Mindestens 10 Prozent der eingesetzten Lebensmittel kommen aus biologischem Anbau.
• Verstärkt werden saisonale und regionale Lebensmittel eingesetzt.
• Zusätzlich zu den Mahlzeiten wird täglich Rohkost angeboten, mindestens drei Mal pro Woche Obst.
• Für eventuell notwendige Sonderkost von Kindern (z. B. bei Allergien oder Diabetes) wird kein Aufpreis erhoben.
• Die Kinder erhalten regelmäßig die Möglichkeit, der Schule und dem Caterer eine Rückmeldung zur Qualität des Mittagessens abzugeben.

Für dieses Mittagessen dürfen die Caterer zurzeit einen Preis von höchstens 4,00 Euro verlangen.
Eine Sozialstaffel auch für die weiterführenden Schulen anzuwenden, wäre durchaus wünschenswert. Die zusätzlichen Kosten würden sich allein bis Klasse 10 aufwachsend auf rund 12 Mio. Euro pro Jahr summieren. Im aktuellen Haushalt der Stadt Hamburg ist hierfür leider kein Spielraum mehr.


Gerrit Fuß

yra Hamburgische Bürgerschaft parlamento narys

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, paskutinį kartą redaguota 2022-05-17

Grupės sprendimą paskelbė Michael Gwosdz. Sprendimo pagrindas yra BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN grupės sprendimas
Aš atsisakau.

Viele Schüler:innen in Hamburgs Schulen erhalten ein warmes Mittagsessen in den Schulkantinen. Wir teilen das Interesse der Petition, dass möglichst viele Kinder, gerade aus Familien mit weniger Einkommen, am Mittagessen teilnehmen können. Deshalb finanzieren die Stadt Hamburg und die Bundesregierung gemeinsam mehr als die Hälfte der Kosten aller Mittagessen. Rund zwei Drittel aller Schüler:innen in den Grundschulen und ein Drittel aller Schüler:innen an den weiterführenden Schulen können dadurch kostenlos oder zu reduzierten Preisen in der Schule ein Mittagessen bekommen.

Kinder und Jugendliche, deren Sorgeberechtigte soziale Leistungen wie Arbeitslosengeld II, Wohngeld oder BAföG beziehen, bekommen das Schulessen kostenlos. Insgesamt werden dafür rund 20 Millionen Euro pro Jahr aufgewendet. Davon profitiert rund ein Drittel der Kinder und Jugendlichen an allen Schulformen. Darüber hinaus zahlen Grundschulkinder, deren Sorgeberechtigten ein geringeres Einkommen oder Geschwister an einer Grundschule haben, ebenfalls reduzierte Preise. Von dieser Maßnahme profitiert rund ein weiteres Drittel aller Kinder an den Grundschulen. Die Freie und Hansestadt Hamburg wendet dafür rund 11 Millionen Euro pro Jahr auf. Diese Sozialstaffel ist in dieser Form einmalig in Deutschland.

Damit das Mittagessen bezahlbar bleibt, wurden seit 2011 für rund 250 Millionen Euro über 270 Schulkantinen an Schulen aller Schulformen neu gebaut oder umfassend saniert. Außerdem werden diese Kantinen den Cateringfirmen kostenfrei zur Verfügung gestellt und die Stadt übernimmt die Kosten für Strom, Gas und Wasser. Ohne diese zusätzlichen Aufwendungen wären alle Mittagessen rund 90 Cent teurer.

In einem normalen Schuljahr verspeisen Hamburgs Schüler:innen rund 15 Millionen Mittagessen, die von 58 verschiedenen Caterern hergestellt und in den Schulkantinen ausgegeben werden.

Die Schulen wählen einen Caterer selbstständig aus und vereinbaren mit ihm das Angebot, die Vielfalt und die Qualität des Mittagessens. Dabei gibt es Vorgaben, die eingehalten werden müssen:
• Die Caterer stellen verbindlich den Qualitätsstandard für gutes Schulessen der „Deutschen Gesellschaft für Ernährung“ (DGE) sicher.
• Mindestens 10 Prozent der eingesetzten Lebensmittel kommen aus biologischem Anbau.
• Verstärkt werden saisonale und regionale Lebensmittel eingesetzt.
• Zusätzlich zu den Mahlzeiten wird täglich Rohkost angeboten, mindestens drei Mal pro Woche Obst.
• Für eventuell notwendige Sonderkost von Kindern (z. B. bei Allergien oder Diabetes) wird kein Aufpreis erhoben.
• Die Kinder erhalten regelmäßig die Möglichkeit, der Schule und dem Caterer eine Rückmeldung zur Qualität des Mittagessens abzugeben.

Für dieses Mittagessen dürfen die Caterer zurzeit einen Preis von höchstens 4,00 Euro verlangen.
Eine Sozialstaffel auch für die weiterführenden Schulen anzuwenden, wäre durchaus wünschenswert. Die zusätzlichen Kosten würden sich allein bis Klasse 10 aufwachsend auf rund 12 Mio. Euro pro Jahr summieren. Im aktuellen Haushalt der Stadt Hamburg ist hierfür leider kein Spielraum mehr.


Clarissa Herbst

yra Hamburgische Bürgerschaft parlamento narys

SPD, paskutinį kartą redaguota 2022-05-17

Grupės sprendimą paskelbė Ole Thorben Buschhüter. Sprendimo pagrindas yra SPD grupės sprendimas
Aš atsisakau.

Viele Schüler:innen in Hamburgs Schulen erhalten ein warmes Mittagsessen in den Schulkantinen. Wir teilen das Interesse der Petition, dass möglichst viele Kinder, gerade aus Familien mit weniger Einkommen, am Mittagessen teilnehmen können. Deshalb finanzieren die Stadt Hamburg und die Bundesregierung gemeinsam mehr als die Hälfte der Kosten aller Mittagessen. Rund zwei Drittel aller Schüler:innen in den Grundschulen und ein Drittel aller Schüler:innen an den weiterführenden Schulen können dadurch kostenlos oder zu reduzierten Preisen in der Schule ein Mittagessen bekommen.

Kinder und Jugendliche, deren Sorgeberechtigte soziale Leistungen wie Arbeitslosengeld II, Wohngeld oder BAföG beziehen, bekommen das Schulessen kostenlos. Insgesamt werden dafür rund 20 Millionen Euro pro Jahr aufgewendet. Davon profitiert rund ein Drittel der Kinder und Jugendlichen an allen Schulformen. Darüber hinaus zahlen Grundschulkinder, deren Sorgeberechtigten ein geringeres Einkommen oder Geschwister an einer Grundschule haben, ebenfalls reduzierte Preise. Von dieser Maßnahme profitiert rund ein weiteres Drittel aller Kinder an den Grundschulen. Die Freie und Hansestadt Hamburg wendet dafür rund 11 Millionen Euro pro Jahr auf. Diese Sozialstaffel ist in dieser Form einmalig in Deutschland.

Damit das Mittagessen bezahlbar bleibt, wurden seit 2011 für rund 250 Millionen Euro über 270 Schulkantinen an Schulen aller Schulformen neu gebaut oder umfassend saniert. Außerdem werden diese Kantinen den Cateringfirmen kostenfrei zur Verfügung gestellt und die Stadt übernimmt die Kosten für Strom, Gas und Wasser. Ohne diese zusätzlichen Aufwendungen wären alle Mittagessen rund 90 Cent teurer.

In einem normalen Schuljahr verspeisen Hamburgs Schüler:innen rund 15 Millionen Mittagessen, die von 58 verschiedenen Caterern hergestellt und in den Schulkantinen ausgegeben werden.

Die Schulen wählen einen Caterer selbstständig aus und vereinbaren mit ihm das Angebot, die Vielfalt und die Qualität des Mittagessens. Dabei gibt es Vorgaben, die eingehalten werden müssen:

• Die Caterer stellen verbindlich den Qualitätsstandard für gutes Schulessen der „Deutschen Gesellschaft für Ernährung“ (DGE) sicher.
• Mindestens 10 Prozent der eingesetzten Lebensmittel kommen aus biologischem Anbau.
• Verstärkt werden saisonale und regionale Lebensmittel eingesetzt.
• Zusätzlich zu den Mahlzeiten wird täglich Rohkost angeboten, mindestens drei Mal pro Woche Obst.
• Für eventuell notwendige Sonderkost von Kindern (z. B. bei Allergien oder Diabetes) wird kein Aufpreis erhoben.
• Die Kinder erhalten regelmäßig die Möglichkeit, der Schule und dem Caterer eine Rückmeldung zur Qualität des Mittagessens abzugeben.

Für dieses Mittagessen dürfen die Caterer zurzeit einen Preis von höchstens 4,00 Euro verlangen.

Eine Sozialstaffel auch für die weiterführenden Schulen anzuwenden, wäre durchaus wünschenswert. Die zusätzlichen Kosten würden sich allein bis Klasse 10 aufwachsend auf rund 12 Mio. Euro pro Jahr summieren. Im aktuellen Haushalt der Stadt Hamburg ist hierfür leider kein Spielraum mehr.


Britta Herrmann

yra Hamburgische Bürgerschaft parlamento narys

rinkimų apygardą: Harburg

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, paskutinį kartą redaguota 2022-05-17

Grupės sprendimą paskelbė Michael Gwosdz. Sprendimo pagrindas yra BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN grupės sprendimas
Aš atsisakau.

Viele Schüler:innen in Hamburgs Schulen erhalten ein warmes Mittagsessen in den Schulkantinen. Wir teilen das Interesse der Petition, dass möglichst viele Kinder, gerade aus Familien mit weniger Einkommen, am Mittagessen teilnehmen können. Deshalb finanzieren die Stadt Hamburg und die Bundesregierung gemeinsam mehr als die Hälfte der Kosten aller Mittagessen. Rund zwei Drittel aller Schüler:innen in den Grundschulen und ein Drittel aller Schüler:innen an den weiterführenden Schulen können dadurch kostenlos oder zu reduzierten Preisen in der Schule ein Mittagessen bekommen.

Kinder und Jugendliche, deren Sorgeberechtigte soziale Leistungen wie Arbeitslosengeld II, Wohngeld oder BAföG beziehen, bekommen das Schulessen kostenlos. Insgesamt werden dafür rund 20 Millionen Euro pro Jahr aufgewendet. Davon profitiert rund ein Drittel der Kinder und Jugendlichen an allen Schulformen. Darüber hinaus zahlen Grundschulkinder, deren Sorgeberechtigten ein geringeres Einkommen oder Geschwister an einer Grundschule haben, ebenfalls reduzierte Preise. Von dieser Maßnahme profitiert rund ein weiteres Drittel aller Kinder an den Grundschulen. Die Freie und Hansestadt Hamburg wendet dafür rund 11 Millionen Euro pro Jahr auf. Diese Sozialstaffel ist in dieser Form einmalig in Deutschland.

Damit das Mittagessen bezahlbar bleibt, wurden seit 2011 für rund 250 Millionen Euro über 270 Schulkantinen an Schulen aller Schulformen neu gebaut oder umfassend saniert. Außerdem werden diese Kantinen den Cateringfirmen kostenfrei zur Verfügung gestellt und die Stadt übernimmt die Kosten für Strom, Gas und Wasser. Ohne diese zusätzlichen Aufwendungen wären alle Mittagessen rund 90 Cent teurer.

In einem normalen Schuljahr verspeisen Hamburgs Schüler:innen rund 15 Millionen Mittagessen, die von 58 verschiedenen Caterern hergestellt und in den Schulkantinen ausgegeben werden.

Die Schulen wählen einen Caterer selbstständig aus und vereinbaren mit ihm das Angebot, die Vielfalt und die Qualität des Mittagessens. Dabei gibt es Vorgaben, die eingehalten werden müssen:
• Die Caterer stellen verbindlich den Qualitätsstandard für gutes Schulessen der „Deutschen Gesellschaft für Ernährung“ (DGE) sicher.
• Mindestens 10 Prozent der eingesetzten Lebensmittel kommen aus biologischem Anbau.
• Verstärkt werden saisonale und regionale Lebensmittel eingesetzt.
• Zusätzlich zu den Mahlzeiten wird täglich Rohkost angeboten, mindestens drei Mal pro Woche Obst.
• Für eventuell notwendige Sonderkost von Kindern (z. B. bei Allergien oder Diabetes) wird kein Aufpreis erhoben.
• Die Kinder erhalten regelmäßig die Möglichkeit, der Schule und dem Caterer eine Rückmeldung zur Qualität des Mittagessens abzugeben.

Für dieses Mittagessen dürfen die Caterer zurzeit einen Preis von höchstens 4,00 Euro verlangen.
Eine Sozialstaffel auch für die weiterführenden Schulen anzuwenden, wäre durchaus wünschenswert. Die zusätzlichen Kosten würden sich allein bis Klasse 10 aufwachsend auf rund 12 Mio. Euro pro Jahr summieren. Im aktuellen Haushalt der Stadt Hamburg ist hierfür leider kein Spielraum mehr.


Sina Imhof

yra Hamburgische Bürgerschaft parlamento narys

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, paskutinį kartą redaguota 2022-05-17

Grupės sprendimą paskelbė Michael Gwosdz. Sprendimo pagrindas yra BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN grupės sprendimas
Aš atsisakau.

Viele Schüler:innen in Hamburgs Schulen erhalten ein warmes Mittagsessen in den Schulkantinen. Wir teilen das Interesse der Petition, dass möglichst viele Kinder, gerade aus Familien mit weniger Einkommen, am Mittagessen teilnehmen können. Deshalb finanzieren die Stadt Hamburg und die Bundesregierung gemeinsam mehr als die Hälfte der Kosten aller Mittagessen. Rund zwei Drittel aller Schüler:innen in den Grundschulen und ein Drittel aller Schüler:innen an den weiterführenden Schulen können dadurch kostenlos oder zu reduzierten Preisen in der Schule ein Mittagessen bekommen.

Kinder und Jugendliche, deren Sorgeberechtigte soziale Leistungen wie Arbeitslosengeld II, Wohngeld oder BAföG beziehen, bekommen das Schulessen kostenlos. Insgesamt werden dafür rund 20 Millionen Euro pro Jahr aufgewendet. Davon profitiert rund ein Drittel der Kinder und Jugendlichen an allen Schulformen. Darüber hinaus zahlen Grundschulkinder, deren Sorgeberechtigten ein geringeres Einkommen oder Geschwister an einer Grundschule haben, ebenfalls reduzierte Preise. Von dieser Maßnahme profitiert rund ein weiteres Drittel aller Kinder an den Grundschulen. Die Freie und Hansestadt Hamburg wendet dafür rund 11 Millionen Euro pro Jahr auf. Diese Sozialstaffel ist in dieser Form einmalig in Deutschland.

Damit das Mittagessen bezahlbar bleibt, wurden seit 2011 für rund 250 Millionen Euro über 270 Schulkantinen an Schulen aller Schulformen neu gebaut oder umfassend saniert. Außerdem werden diese Kantinen den Cateringfirmen kostenfrei zur Verfügung gestellt und die Stadt übernimmt die Kosten für Strom, Gas und Wasser. Ohne diese zusätzlichen Aufwendungen wären alle Mittagessen rund 90 Cent teurer.

In einem normalen Schuljahr verspeisen Hamburgs Schüler:innen rund 15 Millionen Mittagessen, die von 58 verschiedenen Caterern hergestellt und in den Schulkantinen ausgegeben werden.

Die Schulen wählen einen Caterer selbstständig aus und vereinbaren mit ihm das Angebot, die Vielfalt und die Qualität des Mittagessens. Dabei gibt es Vorgaben, die eingehalten werden müssen:
• Die Caterer stellen verbindlich den Qualitätsstandard für gutes Schulessen der „Deutschen Gesellschaft für Ernährung“ (DGE) sicher.
• Mindestens 10 Prozent der eingesetzten Lebensmittel kommen aus biologischem Anbau.
• Verstärkt werden saisonale und regionale Lebensmittel eingesetzt.
• Zusätzlich zu den Mahlzeiten wird täglich Rohkost angeboten, mindestens drei Mal pro Woche Obst.
• Für eventuell notwendige Sonderkost von Kindern (z. B. bei Allergien oder Diabetes) wird kein Aufpreis erhoben.
• Die Kinder erhalten regelmäßig die Möglichkeit, der Schule und dem Caterer eine Rückmeldung zur Qualität des Mittagessens abzugeben.

Für dieses Mittagessen dürfen die Caterer zurzeit einen Preis von höchstens 4,00 Euro verlangen.
Eine Sozialstaffel auch für die weiterführenden Schulen anzuwenden, wäre durchaus wünschenswert. Die zusätzlichen Kosten würden sich allein bis Klasse 10 aufwachsend auf rund 12 Mio. Euro pro Jahr summieren. Im aktuellen Haushalt der Stadt Hamburg ist hierfür leider kein Spielraum mehr.


Sabine Jansen

yra Hamburgische Bürgerschaft parlamento narys

SPD, paskutinį kartą redaguota 2022-05-17

Grupės sprendimą paskelbė Ole Thorben Buschhüter. Sprendimo pagrindas yra SPD grupės sprendimas
Aš atsisakau.

Viele Schüler:innen in Hamburgs Schulen erhalten ein warmes Mittagsessen in den Schulkantinen. Wir teilen das Interesse der Petition, dass möglichst viele Kinder, gerade aus Familien mit weniger Einkommen, am Mittagessen teilnehmen können. Deshalb finanzieren die Stadt Hamburg und die Bundesregierung gemeinsam mehr als die Hälfte der Kosten aller Mittagessen. Rund zwei Drittel aller Schüler:innen in den Grundschulen und ein Drittel aller Schüler:innen an den weiterführenden Schulen können dadurch kostenlos oder zu reduzierten Preisen in der Schule ein Mittagessen bekommen.

Kinder und Jugendliche, deren Sorgeberechtigte soziale Leistungen wie Arbeitslosengeld II, Wohngeld oder BAföG beziehen, bekommen das Schulessen kostenlos. Insgesamt werden dafür rund 20 Millionen Euro pro Jahr aufgewendet. Davon profitiert rund ein Drittel der Kinder und Jugendlichen an allen Schulformen. Darüber hinaus zahlen Grundschulkinder, deren Sorgeberechtigten ein geringeres Einkommen oder Geschwister an einer Grundschule haben, ebenfalls reduzierte Preise. Von dieser Maßnahme profitiert rund ein weiteres Drittel aller Kinder an den Grundschulen. Die Freie und Hansestadt Hamburg wendet dafür rund 11 Millionen Euro pro Jahr auf. Diese Sozialstaffel ist in dieser Form einmalig in Deutschland.

Damit das Mittagessen bezahlbar bleibt, wurden seit 2011 für rund 250 Millionen Euro über 270 Schulkantinen an Schulen aller Schulformen neu gebaut oder umfassend saniert. Außerdem werden diese Kantinen den Cateringfirmen kostenfrei zur Verfügung gestellt und die Stadt übernimmt die Kosten für Strom, Gas und Wasser. Ohne diese zusätzlichen Aufwendungen wären alle Mittagessen rund 90 Cent teurer.

In einem normalen Schuljahr verspeisen Hamburgs Schüler:innen rund 15 Millionen Mittagessen, die von 58 verschiedenen Caterern hergestellt und in den Schulkantinen ausgegeben werden.

Die Schulen wählen einen Caterer selbstständig aus und vereinbaren mit ihm das Angebot, die Vielfalt und die Qualität des Mittagessens. Dabei gibt es Vorgaben, die eingehalten werden müssen:

• Die Caterer stellen verbindlich den Qualitätsstandard für gutes Schulessen der „Deutschen Gesellschaft für Ernährung“ (DGE) sicher.
• Mindestens 10 Prozent der eingesetzten Lebensmittel kommen aus biologischem Anbau.
• Verstärkt werden saisonale und regionale Lebensmittel eingesetzt.
• Zusätzlich zu den Mahlzeiten wird täglich Rohkost angeboten, mindestens drei Mal pro Woche Obst.
• Für eventuell notwendige Sonderkost von Kindern (z. B. bei Allergien oder Diabetes) wird kein Aufpreis erhoben.
• Die Kinder erhalten regelmäßig die Möglichkeit, der Schule und dem Caterer eine Rückmeldung zur Qualität des Mittagessens abzugeben.

Für dieses Mittagessen dürfen die Caterer zurzeit einen Preis von höchstens 4,00 Euro verlangen.

Eine Sozialstaffel auch für die weiterführenden Schulen anzuwenden, wäre durchaus wünschenswert. Die zusätzlichen Kosten würden sich allein bis Klasse 10 aufwachsend auf rund 12 Mio. Euro pro Jahr summieren. Im aktuellen Haushalt der Stadt Hamburg ist hierfür leider kein Spielraum mehr.


Jennifer Jasberg

yra Hamburgische Bürgerschaft parlamento narys

rinkimų apygardą: Bergedorf

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, paskutinį kartą redaguota 2022-05-17

Grupės sprendimą paskelbė Michael Gwosdz. Sprendimo pagrindas yra BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN grupės sprendimas
Aš atsisakau.

Viele Schüler:innen in Hamburgs Schulen erhalten ein warmes Mittagsessen in den Schulkantinen. Wir teilen das Interesse der Petition, dass möglichst viele Kinder, gerade aus Familien mit weniger Einkommen, am Mittagessen teilnehmen können. Deshalb finanzieren die Stadt Hamburg und die Bundesregierung gemeinsam mehr als die Hälfte der Kosten aller Mittagessen. Rund zwei Drittel aller Schüler:innen in den Grundschulen und ein Drittel aller Schüler:innen an den weiterführenden Schulen können dadurch kostenlos oder zu reduzierten Preisen in der Schule ein Mittagessen bekommen.

Kinder und Jugendliche, deren Sorgeberechtigte soziale Leistungen wie Arbeitslosengeld II, Wohngeld oder BAföG beziehen, bekommen das Schulessen kostenlos. Insgesamt werden dafür rund 20 Millionen Euro pro Jahr aufgewendet. Davon profitiert rund ein Drittel der Kinder und Jugendlichen an allen Schulformen. Darüber hinaus zahlen Grundschulkinder, deren Sorgeberechtigten ein geringeres Einkommen oder Geschwister an einer Grundschule haben, ebenfalls reduzierte Preise. Von dieser Maßnahme profitiert rund ein weiteres Drittel aller Kinder an den Grundschulen. Die Freie und Hansestadt Hamburg wendet dafür rund 11 Millionen Euro pro Jahr auf. Diese Sozialstaffel ist in dieser Form einmalig in Deutschland.

Damit das Mittagessen bezahlbar bleibt, wurden seit 2011 für rund 250 Millionen Euro über 270 Schulkantinen an Schulen aller Schulformen neu gebaut oder umfassend saniert. Außerdem werden diese Kantinen den Cateringfirmen kostenfrei zur Verfügung gestellt und die Stadt übernimmt die Kosten für Strom, Gas und Wasser. Ohne diese zusätzlichen Aufwendungen wären alle Mittagessen rund 90 Cent teurer.

In einem normalen Schuljahr verspeisen Hamburgs Schüler:innen rund 15 Millionen Mittagessen, die von 58 verschiedenen Caterern hergestellt und in den Schulkantinen ausgegeben werden.

Die Schulen wählen einen Caterer selbstständig aus und vereinbaren mit ihm das Angebot, die Vielfalt und die Qualität des Mittagessens. Dabei gibt es Vorgaben, die eingehalten werden müssen:
• Die Caterer stellen verbindlich den Qualitätsstandard für gutes Schulessen der „Deutschen Gesellschaft für Ernährung“ (DGE) sicher.
• Mindestens 10 Prozent der eingesetzten Lebensmittel kommen aus biologischem Anbau.
• Verstärkt werden saisonale und regionale Lebensmittel eingesetzt.
• Zusätzlich zu den Mahlzeiten wird täglich Rohkost angeboten, mindestens drei Mal pro Woche Obst.
• Für eventuell notwendige Sonderkost von Kindern (z. B. bei Allergien oder Diabetes) wird kein Aufpreis erhoben.
• Die Kinder erhalten regelmäßig die Möglichkeit, der Schule und dem Caterer eine Rückmeldung zur Qualität des Mittagessens abzugeben.

Für dieses Mittagessen dürfen die Caterer zurzeit einen Preis von höchstens 4,00 Euro verlangen.
Eine Sozialstaffel auch für die weiterführenden Schulen anzuwenden, wäre durchaus wünschenswert. Die zusätzlichen Kosten würden sich allein bis Klasse 10 aufwachsend auf rund 12 Mio. Euro pro Jahr summieren. Im aktuellen Haushalt der Stadt Hamburg ist hierfür leider kein Spielraum mehr.


Linus Jünemann

yra Hamburgische Bürgerschaft parlamento narys

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, paskutinį kartą redaguota 2022-05-17

Grupės sprendimą paskelbė Michael Gwosdz. Sprendimo pagrindas yra BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN grupės sprendimas
Aš atsisakau.

Viele Schüler:innen in Hamburgs Schulen erhalten ein warmes Mittagsessen in den Schulkantinen. Wir teilen das Interesse der Petition, dass möglichst viele Kinder, gerade aus Familien mit weniger Einkommen, am Mittagessen teilnehmen können. Deshalb finanzieren die Stadt Hamburg und die Bundesregierung gemeinsam mehr als die Hälfte der Kosten aller Mittagessen. Rund zwei Drittel aller Schüler:innen in den Grundschulen und ein Drittel aller Schüler:innen an den weiterführenden Schulen können dadurch kostenlos oder zu reduzierten Preisen in der Schule ein Mittagessen bekommen.

Kinder und Jugendliche, deren Sorgeberechtigte soziale Leistungen wie Arbeitslosengeld II, Wohngeld oder BAföG beziehen, bekommen das Schulessen kostenlos. Insgesamt werden dafür rund 20 Millionen Euro pro Jahr aufgewendet. Davon profitiert rund ein Drittel der Kinder und Jugendlichen an allen Schulformen. Darüber hinaus zahlen Grundschulkinder, deren Sorgeberechtigten ein geringeres Einkommen oder Geschwister an einer Grundschule haben, ebenfalls reduzierte Preise. Von dieser Maßnahme profitiert rund ein weiteres Drittel aller Kinder an den Grundschulen. Die Freie und Hansestadt Hamburg wendet dafür rund 11 Millionen Euro pro Jahr auf. Diese Sozialstaffel ist in dieser Form einmalig in Deutschland.

Damit das Mittagessen bezahlbar bleibt, wurden seit 2011 für rund 250 Millionen Euro über 270 Schulkantinen an Schulen aller Schulformen neu gebaut oder umfassend saniert. Außerdem werden diese Kantinen den Cateringfirmen kostenfrei zur Verfügung gestellt und die Stadt übernimmt die Kosten für Strom, Gas und Wasser. Ohne diese zusätzlichen Aufwendungen wären alle Mittagessen rund 90 Cent teurer.

In einem normalen Schuljahr verspeisen Hamburgs Schüler:innen rund 15 Millionen Mittagessen, die von 58 verschiedenen Caterern hergestellt und in den Schulkantinen ausgegeben werden.

Die Schulen wählen einen Caterer selbstständig aus und vereinbaren mit ihm das Angebot, die Vielfalt und die Qualität des Mittagessens. Dabei gibt es Vorgaben, die eingehalten werden müssen:
• Die Caterer stellen verbindlich den Qualitätsstandard für gutes Schulessen der „Deutschen Gesellschaft für Ernährung“ (DGE) sicher.
• Mindestens 10 Prozent der eingesetzten Lebensmittel kommen aus biologischem Anbau.
• Verstärkt werden saisonale und regionale Lebensmittel eingesetzt.
• Zusätzlich zu den Mahlzeiten wird täglich Rohkost angeboten, mindestens drei Mal pro Woche Obst.
• Für eventuell notwendige Sonderkost von Kindern (z. B. bei Allergien oder Diabetes) wird kein Aufpreis erhoben.
• Die Kinder erhalten regelmäßig die Möglichkeit, der Schule und dem Caterer eine Rückmeldung zur Qualität des Mittagessens abzugeben.

Für dieses Mittagessen dürfen die Caterer zurzeit einen Preis von höchstens 4,00 Euro verlangen.
Eine Sozialstaffel auch für die weiterführenden Schulen anzuwenden, wäre durchaus wünschenswert. Die zusätzlichen Kosten würden sich allein bis Klasse 10 aufwachsend auf rund 12 Mio. Euro pro Jahr summieren. Im aktuellen Haushalt der Stadt Hamburg ist hierfür leider kein Spielraum mehr.


Lisa Kern

yra Hamburgische Bürgerschaft parlamento narys

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, paskutinį kartą redaguota 2022-05-17

Grupės sprendimą paskelbė Michael Gwosdz. Sprendimo pagrindas yra BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN grupės sprendimas
Aš atsisakau.

Viele Schüler:innen in Hamburgs Schulen erhalten ein warmes Mittagsessen in den Schulkantinen. Wir teilen das Interesse der Petition, dass möglichst viele Kinder, gerade aus Familien mit weniger Einkommen, am Mittagessen teilnehmen können. Deshalb finanzieren die Stadt Hamburg und die Bundesregierung gemeinsam mehr als die Hälfte der Kosten aller Mittagessen. Rund zwei Drittel aller Schüler:innen in den Grundschulen und ein Drittel aller Schüler:innen an den weiterführenden Schulen können dadurch kostenlos oder zu reduzierten Preisen in der Schule ein Mittagessen bekommen.

Kinder und Jugendliche, deren Sorgeberechtigte soziale Leistungen wie Arbeitslosengeld II, Wohngeld oder BAföG beziehen, bekommen das Schulessen kostenlos. Insgesamt werden dafür rund 20 Millionen Euro pro Jahr aufgewendet. Davon profitiert rund ein Drittel der Kinder und Jugendlichen an allen Schulformen. Darüber hinaus zahlen Grundschulkinder, deren Sorgeberechtigten ein geringeres Einkommen oder Geschwister an einer Grundschule haben, ebenfalls reduzierte Preise. Von dieser Maßnahme profitiert rund ein weiteres Drittel aller Kinder an den Grundschulen. Die Freie und Hansestadt Hamburg wendet dafür rund 11 Millionen Euro pro Jahr auf. Diese Sozialstaffel ist in dieser Form einmalig in Deutschland.

Damit das Mittagessen bezahlbar bleibt, wurden seit 2011 für rund 250 Millionen Euro über 270 Schulkantinen an Schulen aller Schulformen neu gebaut oder umfassend saniert. Außerdem werden diese Kantinen den Cateringfirmen kostenfrei zur Verfügung gestellt und die Stadt übernimmt die Kosten für Strom, Gas und Wasser. Ohne diese zusätzlichen Aufwendungen wären alle Mittagessen rund 90 Cent teurer.

In einem normalen Schuljahr verspeisen Hamburgs Schüler:innen rund 15 Millionen Mittagessen, die von 58 verschiedenen Caterern hergestellt und in den Schulkantinen ausgegeben werden.

Die Schulen wählen einen Caterer selbstständig aus und vereinbaren mit ihm das Angebot, die Vielfalt und die Qualität des Mittagessens. Dabei gibt es Vorgaben, die eingehalten werden müssen:
• Die Caterer stellen verbindlich den Qualitätsstandard für gutes Schulessen der „Deutschen Gesellschaft für Ernährung“ (DGE) sicher.
• Mindestens 10 Prozent der eingesetzten Lebensmittel kommen aus biologischem Anbau.
• Verstärkt werden saisonale und regionale Lebensmittel eingesetzt.
• Zusätzlich zu den Mahlzeiten wird täglich Rohkost angeboten, mindestens drei Mal pro Woche Obst.
• Für eventuell notwendige Sonderkost von Kindern (z. B. bei Allergien oder Diabetes) wird kein Aufpreis erhoben.
• Die Kinder erhalten regelmäßig die Möglichkeit, der Schule und dem Caterer eine Rückmeldung zur Qualität des Mittagessens abzugeben.

Für dieses Mittagessen dürfen die Caterer zurzeit einen Preis von höchstens 4,00 Euro verlangen.
Eine Sozialstaffel auch für die weiterführenden Schulen anzuwenden, wäre durchaus wünschenswert. Die zusätzlichen Kosten würden sich allein bis Klasse 10 aufwachsend auf rund 12 Mio. Euro pro Jahr summieren. Im aktuellen Haushalt der Stadt Hamburg ist hierfür leider kein Spielraum mehr.


Jan Koltze

yra Hamburgische Bürgerschaft parlamento narys

SPD, paskutinį kartą redaguota 2022-05-17

Grupės sprendimą paskelbė Ole Thorben Buschhüter. Sprendimo pagrindas yra SPD grupės sprendimas
Aš atsisakau.

Viele Schüler:innen in Hamburgs Schulen erhalten ein warmes Mittagsessen in den Schulkantinen. Wir teilen das Interesse der Petition, dass möglichst viele Kinder, gerade aus Familien mit weniger Einkommen, am Mittagessen teilnehmen können. Deshalb finanzieren die Stadt Hamburg und die Bundesregierung gemeinsam mehr als die Hälfte der Kosten aller Mittagessen. Rund zwei Drittel aller Schüler:innen in den Grundschulen und ein Drittel aller Schüler:innen an den weiterführenden Schulen können dadurch kostenlos oder zu reduzierten Preisen in der Schule ein Mittagessen bekommen.

Kinder und Jugendliche, deren Sorgeberechtigte soziale Leistungen wie Arbeitslosengeld II, Wohngeld oder BAföG beziehen, bekommen das Schulessen kostenlos. Insgesamt werden dafür rund 20 Millionen Euro pro Jahr aufgewendet. Davon profitiert rund ein Drittel der Kinder und Jugendlichen an allen Schulformen. Darüber hinaus zahlen Grundschulkinder, deren Sorgeberechtigten ein geringeres Einkommen oder Geschwister an einer Grundschule haben, ebenfalls reduzierte Preise. Von dieser Maßnahme profitiert rund ein weiteres Drittel aller Kinder an den Grundschulen. Die Freie und Hansestadt Hamburg wendet dafür rund 11 Millionen Euro pro Jahr auf. Diese Sozialstaffel ist in dieser Form einmalig in Deutschland.

Damit das Mittagessen bezahlbar bleibt, wurden seit 2011 für rund 250 Millionen Euro über 270 Schulkantinen an Schulen aller Schulformen neu gebaut oder umfassend saniert. Außerdem werden diese Kantinen den Cateringfirmen kostenfrei zur Verfügung gestellt und die Stadt übernimmt die Kosten für Strom, Gas und Wasser. Ohne diese zusätzlichen Aufwendungen wären alle Mittagessen rund 90 Cent teurer.

In einem normalen Schuljahr verspeisen Hamburgs Schüler:innen rund 15 Millionen Mittagessen, die von 58 verschiedenen Caterern hergestellt und in den Schulkantinen ausgegeben werden.

Die Schulen wählen einen Caterer selbstständig aus und vereinbaren mit ihm das Angebot, die Vielfalt und die Qualität des Mittagessens. Dabei gibt es Vorgaben, die eingehalten werden müssen:

• Die Caterer stellen verbindlich den Qualitätsstandard für gutes Schulessen der „Deutschen Gesellschaft für Ernährung“ (DGE) sicher.
• Mindestens 10 Prozent der eingesetzten Lebensmittel kommen aus biologischem Anbau.
• Verstärkt werden saisonale und regionale Lebensmittel eingesetzt.
• Zusätzlich zu den Mahlzeiten wird täglich Rohkost angeboten, mindestens drei Mal pro Woche Obst.
• Für eventuell notwendige Sonderkost von Kindern (z. B. bei Allergien oder Diabetes) wird kein Aufpreis erhoben.
• Die Kinder erhalten regelmäßig die Möglichkeit, der Schule und dem Caterer eine Rückmeldung zur Qualität des Mittagessens abzugeben.

Für dieses Mittagessen dürfen die Caterer zurzeit einen Preis von höchstens 4,00 Euro verlangen.

Eine Sozialstaffel auch für die weiterführenden Schulen anzuwenden, wäre durchaus wünschenswert. Die zusätzlichen Kosten würden sich allein bis Klasse 10 aufwachsend auf rund 12 Mio. Euro pro Jahr summieren. Im aktuellen Haushalt der Stadt Hamburg ist hierfür leider kein Spielraum mehr.


Simon Kuchinke

yra Hamburgische Bürgerschaft parlamento narys

SPD, paskutinį kartą redaguota 2022-05-17

Grupės sprendimą paskelbė Ole Thorben Buschhüter. Sprendimo pagrindas yra SPD grupės sprendimas
Aš atsisakau.

Viele Schüler:innen in Hamburgs Schulen erhalten ein warmes Mittagsessen in den Schulkantinen. Wir teilen das Interesse der Petition, dass möglichst viele Kinder, gerade aus Familien mit weniger Einkommen, am Mittagessen teilnehmen können. Deshalb finanzieren die Stadt Hamburg und die Bundesregierung gemeinsam mehr als die Hälfte der Kosten aller Mittagessen. Rund zwei Drittel aller Schüler:innen in den Grundschulen und ein Drittel aller Schüler:innen an den weiterführenden Schulen können dadurch kostenlos oder zu reduzierten Preisen in der Schule ein Mittagessen bekommen.

Kinder und Jugendliche, deren Sorgeberechtigte soziale Leistungen wie Arbeitslosengeld II, Wohngeld oder BAföG beziehen, bekommen das Schulessen kostenlos. Insgesamt werden dafür rund 20 Millionen Euro pro Jahr aufgewendet. Davon profitiert rund ein Drittel der Kinder und Jugendlichen an allen Schulformen. Darüber hinaus zahlen Grundschulkinder, deren Sorgeberechtigten ein geringeres Einkommen oder Geschwister an einer Grundschule haben, ebenfalls reduzierte Preise. Von dieser Maßnahme profitiert rund ein weiteres Drittel aller Kinder an den Grundschulen. Die Freie und Hansestadt Hamburg wendet dafür rund 11 Millionen Euro pro Jahr auf. Diese Sozialstaffel ist in dieser Form einmalig in Deutschland.

Damit das Mittagessen bezahlbar bleibt, wurden seit 2011 für rund 250 Millionen Euro über 270 Schulkantinen an Schulen aller Schulformen neu gebaut oder umfassend saniert. Außerdem werden diese Kantinen den Cateringfirmen kostenfrei zur Verfügung gestellt und die Stadt übernimmt die Kosten für Strom, Gas und Wasser. Ohne diese zusätzlichen Aufwendungen wären alle Mittagessen rund 90 Cent teurer.

In einem normalen Schuljahr verspeisen Hamburgs Schüler:innen rund 15 Millionen Mittagessen, die von 58 verschiedenen Caterern hergestellt und in den Schulkantinen ausgegeben werden.

Die Schulen wählen einen Caterer selbstständig aus und vereinbaren mit ihm das Angebot, die Vielfalt und die Qualität des Mittagessens. Dabei gibt es Vorgaben, die eingehalten werden müssen:

• Die Caterer stellen verbindlich den Qualitätsstandard für gutes Schulessen der „Deutschen Gesellschaft für Ernährung“ (DGE) sicher.
• Mindestens 10 Prozent der eingesetzten Lebensmittel kommen aus biologischem Anbau.
• Verstärkt werden saisonale und regionale Lebensmittel eingesetzt.
• Zusätzlich zu den Mahlzeiten wird täglich Rohkost angeboten, mindestens drei Mal pro Woche Obst.
• Für eventuell notwendige Sonderkost von Kindern (z. B. bei Allergien oder Diabetes) wird kein Aufpreis erhoben.
• Die Kinder erhalten regelmäßig die Möglichkeit, der Schule und dem Caterer eine Rückmeldung zur Qualität des Mittagessens abzugeben.

Für dieses Mittagessen dürfen die Caterer zurzeit einen Preis von höchstens 4,00 Euro verlangen.

Eine Sozialstaffel auch für die weiterführenden Schulen anzuwenden, wäre durchaus wünschenswert. Die zusätzlichen Kosten würden sich allein bis Klasse 10 aufwachsend auf rund 12 Mio. Euro pro Jahr summieren. Im aktuellen Haushalt der Stadt Hamburg ist hierfür leider kein Spielraum mehr.


Güngör Yilmaz vaizdas

Güngör Yilmaz

yra Hamburgische Bürgerschaft parlamento narys

SPD, paskutinį kartą redaguota 2022-05-17

Grupės sprendimą paskelbė Ole Thorben Buschhüter. Sprendimo pagrindas yra SPD grupės sprendimas
Aš atsisakau.

Viele Schüler:innen in Hamburgs Schulen erhalten ein warmes Mittagsessen in den Schulkantinen. Wir teilen das Interesse der Petition, dass möglichst viele Kinder, gerade aus Familien mit weniger Einkommen, am Mittagessen teilnehmen können. Deshalb finanzieren die Stadt Hamburg und die Bundesregierung gemeinsam mehr als die Hälfte der Kosten aller Mittagessen. Rund zwei Drittel aller Schüler:innen in den Grundschulen und ein Drittel aller Schüler:innen an den weiterführenden Schulen können dadurch kostenlos oder zu reduzierten Preisen in der Schule ein Mittagessen bekommen.

Kinder und Jugendliche, deren Sorgeberechtigte soziale Leistungen wie Arbeitslosengeld II, Wohngeld oder BAföG beziehen, bekommen das Schulessen kostenlos. Insgesamt werden dafür rund 20 Millionen Euro pro Jahr aufgewendet. Davon profitiert rund ein Drittel der Kinder und Jugendlichen an allen Schulformen. Darüber hinaus zahlen Grundschulkinder, deren Sorgeberechtigten ein geringeres Einkommen oder Geschwister an einer Grundschule haben, ebenfalls reduzierte Preise. Von dieser Maßnahme profitiert rund ein weiteres Drittel aller Kinder an den Grundschulen. Die Freie und Hansestadt Hamburg wendet dafür rund 11 Millionen Euro pro Jahr auf. Diese Sozialstaffel ist in dieser Form einmalig in Deutschland.

Damit das Mittagessen bezahlbar bleibt, wurden seit 2011 für rund 250 Millionen Euro über 270 Schulkantinen an Schulen aller Schulformen neu gebaut oder umfassend saniert. Außerdem werden diese Kantinen den Cateringfirmen kostenfrei zur Verfügung gestellt und die Stadt übernimmt die Kosten für Strom, Gas und Wasser. Ohne diese zusätzlichen Aufwendungen wären alle Mittagessen rund 90 Cent teurer.

In einem normalen Schuljahr verspeisen Hamburgs Schüler:innen rund 15 Millionen Mittagessen, die von 58 verschiedenen Caterern hergestellt und in den Schulkantinen ausgegeben werden.

Die Schulen wählen einen Caterer selbstständig aus und vereinbaren mit ihm das Angebot, die Vielfalt und die Qualität des Mittagessens. Dabei gibt es Vorgaben, die eingehalten werden müssen:

• Die Caterer stellen verbindlich den Qualitätsstandard für gutes Schulessen der „Deutschen Gesellschaft für Ernährung“ (DGE) sicher.
• Mindestens 10 Prozent der eingesetzten Lebensmittel kommen aus biologischem Anbau.
• Verstärkt werden saisonale und regionale Lebensmittel eingesetzt.
• Zusätzlich zu den Mahlzeiten wird täglich Rohkost angeboten, mindestens drei Mal pro Woche Obst.
• Für eventuell notwendige Sonderkost von Kindern (z. B. bei Allergien oder Diabetes) wird kein Aufpreis erhoben.
• Die Kinder erhalten regelmäßig die Möglichkeit, der Schule und dem Caterer eine Rückmeldung zur Qualität des Mittagessens abzugeben.

Für dieses Mittagessen dürfen die Caterer zurzeit einen Preis von höchstens 4,00 Euro verlangen.

Eine Sozialstaffel auch für die weiterführenden Schulen anzuwenden, wäre durchaus wünschenswert. Die zusätzlichen Kosten würden sich allein bis Klasse 10 aufwachsend auf rund 12 Mio. Euro pro Jahr summieren. Im aktuellen Haushalt der Stadt Hamburg ist hierfür leider kein Spielraum mehr.


Filiz Demirel vaizdas

Filiz Demirel

yra Hamburgische Bürgerschaft parlamento narys

rinkimų apygardą: Blankenese

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, paskutinį kartą redaguota 2022-05-17

Grupės sprendimą paskelbė Michael Gwosdz. Sprendimo pagrindas yra BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN grupės sprendimas
Aš atsisakau.

Viele Schüler:innen in Hamburgs Schulen erhalten ein warmes Mittagsessen in den Schulkantinen. Wir teilen das Interesse der Petition, dass möglichst viele Kinder, gerade aus Familien mit weniger Einkommen, am Mittagessen teilnehmen können. Deshalb finanzieren die Stadt Hamburg und die Bundesregierung gemeinsam mehr als die Hälfte der Kosten aller Mittagessen. Rund zwei Drittel aller Schüler:innen in den Grundschulen und ein Drittel aller Schüler:innen an den weiterführenden Schulen können dadurch kostenlos oder zu reduzierten Preisen in der Schule ein Mittagessen bekommen.

Kinder und Jugendliche, deren Sorgeberechtigte soziale Leistungen wie Arbeitslosengeld II, Wohngeld oder BAföG beziehen, bekommen das Schulessen kostenlos. Insgesamt werden dafür rund 20 Millionen Euro pro Jahr aufgewendet. Davon profitiert rund ein Drittel der Kinder und Jugendlichen an allen Schulformen. Darüber hinaus zahlen Grundschulkinder, deren Sorgeberechtigten ein geringeres Einkommen oder Geschwister an einer Grundschule haben, ebenfalls reduzierte Preise. Von dieser Maßnahme profitiert rund ein weiteres Drittel aller Kinder an den Grundschulen. Die Freie und Hansestadt Hamburg wendet dafür rund 11 Millionen Euro pro Jahr auf. Diese Sozialstaffel ist in dieser Form einmalig in Deutschland.

Damit das Mittagessen bezahlbar bleibt, wurden seit 2011 für rund 250 Millionen Euro über 270 Schulkantinen an Schulen aller Schulformen neu gebaut oder umfassend saniert. Außerdem werden diese Kantinen den Cateringfirmen kostenfrei zur Verfügung gestellt und die Stadt übernimmt die Kosten für Strom, Gas und Wasser. Ohne diese zusätzlichen Aufwendungen wären alle Mittagessen rund 90 Cent teurer.

In einem normalen Schuljahr verspeisen Hamburgs Schüler:innen rund 15 Millionen Mittagessen, die von 58 verschiedenen Caterern hergestellt und in den Schulkantinen ausgegeben werden.

Die Schulen wählen einen Caterer selbstständig aus und vereinbaren mit ihm das Angebot, die Vielfalt und die Qualität des Mittagessens. Dabei gibt es Vorgaben, die eingehalten werden müssen:
• Die Caterer stellen verbindlich den Qualitätsstandard für gutes Schulessen der „Deutschen Gesellschaft für Ernährung“ (DGE) sicher.
• Mindestens 10 Prozent der eingesetzten Lebensmittel kommen aus biologischem Anbau.
• Verstärkt werden saisonale und regionale Lebensmittel eingesetzt.
• Zusätzlich zu den Mahlzeiten wird täglich Rohkost angeboten, mindestens drei Mal pro Woche Obst.
• Für eventuell notwendige Sonderkost von Kindern (z. B. bei Allergien oder Diabetes) wird kein Aufpreis erhoben.
• Die Kinder erhalten regelmäßig die Möglichkeit, der Schule und dem Caterer eine Rückmeldung zur Qualität des Mittagessens abzugeben.

Für dieses Mittagessen dürfen die Caterer zurzeit einen Preis von höchstens 4,00 Euro verlangen.
Eine Sozialstaffel auch für die weiterführenden Schulen anzuwenden, wäre durchaus wünschenswert. Die zusätzlichen Kosten würden sich allein bis Klasse 10 aufwachsend auf rund 12 Mio. Euro pro Jahr summieren. Im aktuellen Haushalt der Stadt Hamburg ist hierfür leider kein Spielraum mehr.


Mareike Engels

yra Hamburgische Bürgerschaft parlamento narys

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, paskutinį kartą redaguota 2022-05-17

Grupės sprendimą paskelbė Michael Gwosdz. Sprendimo pagrindas yra BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN grupės sprendimas
Aš atsisakau.

Viele Schüler:innen in Hamburgs Schulen erhalten ein warmes Mittagsessen in den Schulkantinen. Wir teilen das Interesse der Petition, dass möglichst viele Kinder, gerade aus Familien mit weniger Einkommen, am Mittagessen teilnehmen können. Deshalb finanzieren die Stadt Hamburg und die Bundesregierung gemeinsam mehr als die Hälfte der Kosten aller Mittagessen. Rund zwei Drittel aller Schüler:innen in den Grundschulen und ein Drittel aller Schüler:innen an den weiterführenden Schulen können dadurch kostenlos oder zu reduzierten Preisen in der Schule ein Mittagessen bekommen.

Kinder und Jugendliche, deren Sorgeberechtigte soziale Leistungen wie Arbeitslosengeld II, Wohngeld oder BAföG beziehen, bekommen das Schulessen kostenlos. Insgesamt werden dafür rund 20 Millionen Euro pro Jahr aufgewendet. Davon profitiert rund ein Drittel der Kinder und Jugendlichen an allen Schulformen. Darüber hinaus zahlen Grundschulkinder, deren Sorgeberechtigten ein geringeres Einkommen oder Geschwister an einer Grundschule haben, ebenfalls reduzierte Preise. Von dieser Maßnahme profitiert rund ein weiteres Drittel aller Kinder an den Grundschulen. Die Freie und Hansestadt Hamburg wendet dafür rund 11 Millionen Euro pro Jahr auf. Diese Sozialstaffel ist in dieser Form einmalig in Deutschland.

Damit das Mittagessen bezahlbar bleibt, wurden seit 2011 für rund 250 Millionen Euro über 270 Schulkantinen an Schulen aller Schulformen neu gebaut oder umfassend saniert. Außerdem werden diese Kantinen den Cateringfirmen kostenfrei zur Verfügung gestellt und die Stadt übernimmt die Kosten für Strom, Gas und Wasser. Ohne diese zusätzlichen Aufwendungen wären alle Mittagessen rund 90 Cent teurer.

In einem normalen Schuljahr verspeisen Hamburgs Schüler:innen rund 15 Millionen Mittagessen, die von 58 verschiedenen Caterern hergestellt und in den Schulkantinen ausgegeben werden.

Die Schulen wählen einen Caterer selbstständig aus und vereinbaren mit ihm das Angebot, die Vielfalt und die Qualität des Mittagessens. Dabei gibt es Vorgaben, die eingehalten werden müssen:
• Die Caterer stellen verbindlich den Qualitätsstandard für gutes Schulessen der „Deutschen Gesellschaft für Ernährung“ (DGE) sicher.
• Mindestens 10 Prozent der eingesetzten Lebensmittel kommen aus biologischem Anbau.
• Verstärkt werden saisonale und regionale Lebensmittel eingesetzt.
• Zusätzlich zu den Mahlzeiten wird täglich Rohkost angeboten, mindestens drei Mal pro Woche Obst.
• Für eventuell notwendige Sonderkost von Kindern (z. B. bei Allergien oder Diabetes) wird kein Aufpreis erhoben.
• Die Kinder erhalten regelmäßig die Möglichkeit, der Schule und dem Caterer eine Rückmeldung zur Qualität des Mittagessens abzugeben.

Für dieses Mittagessen dürfen die Caterer zurzeit einen Preis von höchstens 4,00 Euro verlangen.
Eine Sozialstaffel auch für die weiterführenden Schulen anzuwenden, wäre durchaus wünschenswert. Die zusätzlichen Kosten würden sich allein bis Klasse 10 aufwachsend auf rund 12 Mio. Euro pro Jahr summieren. Im aktuellen Haushalt der Stadt Hamburg ist hierfür leider kein Spielraum mehr.


René Gögge vaizdas

René Gögge

yra Hamburgische Bürgerschaft parlamento narys

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, paskutinį kartą redaguota 2022-05-17

Grupės sprendimą paskelbė Michael Gwosdz. Sprendimo pagrindas yra BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN grupės sprendimas
Aš atsisakau.

Viele Schüler:innen in Hamburgs Schulen erhalten ein warmes Mittagsessen in den Schulkantinen. Wir teilen das Interesse der Petition, dass möglichst viele Kinder, gerade aus Familien mit weniger Einkommen, am Mittagessen teilnehmen können. Deshalb finanzieren die Stadt Hamburg und die Bundesregierung gemeinsam mehr als die Hälfte der Kosten aller Mittagessen. Rund zwei Drittel aller Schüler:innen in den Grundschulen und ein Drittel aller Schüler:innen an den weiterführenden Schulen können dadurch kostenlos oder zu reduzierten Preisen in der Schule ein Mittagessen bekommen.

Kinder und Jugendliche, deren Sorgeberechtigte soziale Leistungen wie Arbeitslosengeld II, Wohngeld oder BAföG beziehen, bekommen das Schulessen kostenlos. Insgesamt werden dafür rund 20 Millionen Euro pro Jahr aufgewendet. Davon profitiert rund ein Drittel der Kinder und Jugendlichen an allen Schulformen. Darüber hinaus zahlen Grundschulkinder, deren Sorgeberechtigten ein geringeres Einkommen oder Geschwister an einer Grundschule haben, ebenfalls reduzierte Preise. Von dieser Maßnahme profitiert rund ein weiteres Drittel aller Kinder an den Grundschulen. Die Freie und Hansestadt Hamburg wendet dafür rund 11 Millionen Euro pro Jahr auf. Diese Sozialstaffel ist in dieser Form einmalig in Deutschland.

Damit das Mittagessen bezahlbar bleibt, wurden seit 2011 für rund 250 Millionen Euro über 270 Schulkantinen an Schulen aller Schulformen neu gebaut oder umfassend saniert. Außerdem werden diese Kantinen den Cateringfirmen kostenfrei zur Verfügung gestellt und die Stadt übernimmt die Kosten für Strom, Gas und Wasser. Ohne diese zusätzlichen Aufwendungen wären alle Mittagessen rund 90 Cent teurer.

In einem normalen Schuljahr verspeisen Hamburgs Schüler:innen rund 15 Millionen Mittagessen, die von 58 verschiedenen Caterern hergestellt und in den Schulkantinen ausgegeben werden.

Die Schulen wählen einen Caterer selbstständig aus und vereinbaren mit ihm das Angebot, die Vielfalt und die Qualität des Mittagessens. Dabei gibt es Vorgaben, die eingehalten werden müssen:
• Die Caterer stellen verbindlich den Qualitätsstandard für gutes Schulessen der „Deutschen Gesellschaft für Ernährung“ (DGE) sicher.
• Mindestens 10 Prozent der eingesetzten Lebensmittel kommen aus biologischem Anbau.
• Verstärkt werden saisonale und regionale Lebensmittel eingesetzt.
• Zusätzlich zu den Mahlzeiten wird täglich Rohkost angeboten, mindestens drei Mal pro Woche Obst.
• Für eventuell notwendige Sonderkost von Kindern (z. B. bei Allergien oder Diabetes) wird kein Aufpreis erhoben.
• Die Kinder erhalten regelmäßig die Möglichkeit, der Schule und dem Caterer eine Rückmeldung zur Qualität des Mittagessens abzugeben.

Für dieses Mittagessen dürfen die Caterer zurzeit einen Preis von höchstens 4,00 Euro verlangen.
Eine Sozialstaffel auch für die weiterführenden Schulen anzuwenden, wäre durchaus wünschenswert. Die zusätzlichen Kosten würden sich allein bis Klasse 10 aufwachsend auf rund 12 Mio. Euro pro Jahr summieren. Im aktuellen Haushalt der Stadt Hamburg ist hierfür leider kein Spielraum mehr.


Ulrike Sparr vaizdas

Ulrike Sparr

yra Hamburgische Bürgerschaft parlamento narys

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, paskutinį kartą redaguota 2022-05-17

Grupės sprendimą paskelbė Michael Gwosdz. Sprendimo pagrindas yra BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN grupės sprendimas
Aš atsisakau.

Viele Schüler:innen in Hamburgs Schulen erhalten ein warmes Mittagsessen in den Schulkantinen. Wir teilen das Interesse der Petition, dass möglichst viele Kinder, gerade aus Familien mit weniger Einkommen, am Mittagessen teilnehmen können. Deshalb finanzieren die Stadt Hamburg und die Bundesregierung gemeinsam mehr als die Hälfte der Kosten aller Mittagessen. Rund zwei Drittel aller Schüler:innen in den Grundschulen und ein Drittel aller Schüler:innen an den weiterführenden Schulen können dadurch kostenlos oder zu reduzierten Preisen in der Schule ein Mittagessen bekommen.

Kinder und Jugendliche, deren Sorgeberechtigte soziale Leistungen wie Arbeitslosengeld II, Wohngeld oder BAföG beziehen, bekommen das Schulessen kostenlos. Insgesamt werden dafür rund 20 Millionen Euro pro Jahr aufgewendet. Davon profitiert rund ein Drittel der Kinder und Jugendlichen an allen Schulformen. Darüber hinaus zahlen Grundschulkinder, deren Sorgeberechtigten ein geringeres Einkommen oder Geschwister an einer Grundschule haben, ebenfalls reduzierte Preise. Von dieser Maßnahme profitiert rund ein weiteres Drittel aller Kinder an den Grundschulen. Die Freie und Hansestadt Hamburg wendet dafür rund 11 Millionen Euro pro Jahr auf. Diese Sozialstaffel ist in dieser Form einmalig in Deutschland.

Damit das Mittagessen bezahlbar bleibt, wurden seit 2011 für rund 250 Millionen Euro über 270 Schulkantinen an Schulen aller Schulformen neu gebaut oder umfassend saniert. Außerdem werden diese Kantinen den Cateringfirmen kostenfrei zur Verfügung gestellt und die Stadt übernimmt die Kosten für Strom, Gas und Wasser. Ohne diese zusätzlichen Aufwendungen wären alle Mittagessen rund 90 Cent teurer.

In einem normalen Schuljahr verspeisen Hamburgs Schüler:innen rund 15 Millionen Mittagessen, die von 58 verschiedenen Caterern hergestellt und in den Schulkantinen ausgegeben werden.

Die Schulen wählen einen Caterer selbstständig aus und vereinbaren mit ihm das Angebot, die Vielfalt und die Qualität des Mittagessens. Dabei gibt es Vorgaben, die eingehalten werden müssen:
• Die Caterer stellen verbindlich den Qualitätsstandard für gutes Schulessen der „Deutschen Gesellschaft für Ernährung“ (DGE) sicher.
• Mindestens 10 Prozent der eingesetzten Lebensmittel kommen aus biologischem Anbau.
• Verstärkt werden saisonale und regionale Lebensmittel eingesetzt.
• Zusätzlich zu den Mahlzeiten wird täglich Rohkost angeboten, mindestens drei Mal pro Woche Obst.
• Für eventuell notwendige Sonderkost von Kindern (z. B. bei Allergien oder Diabetes) wird kein Aufpreis erhoben.
• Die Kinder erhalten regelmäßig die Möglichkeit, der Schule und dem Caterer eine Rückmeldung zur Qualität des Mittagessens abzugeben.

Für dieses Mittagessen dürfen die Caterer zurzeit einen Preis von höchstens 4,00 Euro verlangen.
Eine Sozialstaffel auch für die weiterführenden Schulen anzuwenden, wäre durchaus wünschenswert. Die zusätzlichen Kosten würden sich allein bis Klasse 10 aufwachsend auf rund 12 Mio. Euro pro Jahr summieren. Im aktuellen Haushalt der Stadt Hamburg ist hierfür leider kein Spielraum mehr.


Regina Jäck

yra Hamburgische Bürgerschaft parlamento narys

SPD, paskutinį kartą redaguota 2022-05-17

Grupės sprendimą paskelbė Ole Thorben Buschhüter. Sprendimo pagrindas yra SPD grupės sprendimas
Aš atsisakau.

Viele Schüler:innen in Hamburgs Schulen erhalten ein warmes Mittagsessen in den Schulkantinen. Wir teilen das Interesse der Petition, dass möglichst viele Kinder, gerade aus Familien mit weniger Einkommen, am Mittagessen teilnehmen können. Deshalb finanzieren die Stadt Hamburg und die Bundesregierung gemeinsam mehr als die Hälfte der Kosten aller Mittagessen. Rund zwei Drittel aller Schüler:innen in den Grundschulen und ein Drittel aller Schüler:innen an den weiterführenden Schulen können dadurch kostenlos oder zu reduzierten Preisen in der Schule ein Mittagessen bekommen.

Kinder und Jugendliche, deren Sorgeberechtigte soziale Leistungen wie Arbeitslosengeld II, Wohngeld oder BAföG beziehen, bekommen das Schulessen kostenlos. Insgesamt werden dafür rund 20 Millionen Euro pro Jahr aufgewendet. Davon profitiert rund ein Drittel der Kinder und Jugendlichen an allen Schulformen. Darüber hinaus zahlen Grundschulkinder, deren Sorgeberechtigten ein geringeres Einkommen oder Geschwister an einer Grundschule haben, ebenfalls reduzierte Preise. Von dieser Maßnahme profitiert rund ein weiteres Drittel aller Kinder an den Grundschulen. Die Freie und Hansestadt Hamburg wendet dafür rund 11 Millionen Euro pro Jahr auf. Diese Sozialstaffel ist in dieser Form einmalig in Deutschland.

Damit das Mittagessen bezahlbar bleibt, wurden seit 2011 für rund 250 Millionen Euro über 270 Schulkantinen an Schulen aller Schulformen neu gebaut oder umfassend saniert. Außerdem werden diese Kantinen den Cateringfirmen kostenfrei zur Verfügung gestellt und die Stadt übernimmt die Kosten für Strom, Gas und Wasser. Ohne diese zusätzlichen Aufwendungen wären alle Mittagessen rund 90 Cent teurer.

In einem normalen Schuljahr verspeisen Hamburgs Schüler:innen rund 15 Millionen Mittagessen, die von 58 verschiedenen Caterern hergestellt und in den Schulkantinen ausgegeben werden.

Die Schulen wählen einen Caterer selbstständig aus und vereinbaren mit ihm das Angebot, die Vielfalt und die Qualität des Mittagessens. Dabei gibt es Vorgaben, die eingehalten werden müssen:

• Die Caterer stellen verbindlich den Qualitätsstandard für gutes Schulessen der „Deutschen Gesellschaft für Ernährung“ (DGE) sicher.
• Mindestens 10 Prozent der eingesetzten Lebensmittel kommen aus biologischem Anbau.
• Verstärkt werden saisonale und regionale Lebensmittel eingesetzt.
• Zusätzlich zu den Mahlzeiten wird täglich Rohkost angeboten, mindestens drei Mal pro Woche Obst.
• Für eventuell notwendige Sonderkost von Kindern (z. B. bei Allergien oder Diabetes) wird kein Aufpreis erhoben.
• Die Kinder erhalten regelmäßig die Möglichkeit, der Schule und dem Caterer eine Rückmeldung zur Qualität des Mittagessens abzugeben.

Für dieses Mittagessen dürfen die Caterer zurzeit einen Preis von höchstens 4,00 Euro verlangen.

Eine Sozialstaffel auch für die weiterführenden Schulen anzuwenden, wäre durchaus wünschenswert. Die zusätzlichen Kosten würden sich allein bis Klasse 10 aufwachsend auf rund 12 Mio. Euro pro Jahr summieren. Im aktuellen Haushalt der Stadt Hamburg ist hierfür leider kein Spielraum mehr.


Julia Barth-Dworzynski

yra Hamburgische Bürgerschaft parlamento narys

SPD, paskutinį kartą redaguota 2022-05-17

Grupės sprendimą paskelbė Ole Thorben Buschhüter. Sprendimo pagrindas yra SPD grupės sprendimas
Aš atsisakau.

Viele Schüler:innen in Hamburgs Schulen erhalten ein warmes Mittagsessen in den Schulkantinen. Wir teilen das Interesse der Petition, dass möglichst viele Kinder, gerade aus Familien mit weniger Einkommen, am Mittagessen teilnehmen können. Deshalb finanzieren die Stadt Hamburg und die Bundesregierung gemeinsam mehr als die Hälfte der Kosten aller Mittagessen. Rund zwei Drittel aller Schüler:innen in den Grundschulen und ein Drittel aller Schüler:innen an den weiterführenden Schulen können dadurch kostenlos oder zu reduzierten Preisen in der Schule ein Mittagessen bekommen.

Kinder und Jugendliche, deren Sorgeberechtigte soziale Leistungen wie Arbeitslosengeld II, Wohngeld oder BAföG beziehen, bekommen das Schulessen kostenlos. Insgesamt werden dafür rund 20 Millionen Euro pro Jahr aufgewendet. Davon profitiert rund ein Drittel der Kinder und Jugendlichen an allen Schulformen. Darüber hinaus zahlen Grundschulkinder, deren Sorgeberechtigten ein geringeres Einkommen oder Geschwister an einer Grundschule haben, ebenfalls reduzierte Preise. Von dieser Maßnahme profitiert rund ein weiteres Drittel aller Kinder an den Grundschulen. Die Freie und Hansestadt Hamburg wendet dafür rund 11 Millionen Euro pro Jahr auf. Diese Sozialstaffel ist in dieser Form einmalig in Deutschland.

Damit das Mittagessen bezahlbar bleibt, wurden seit 2011 für rund 250 Millionen Euro über 270 Schulkantinen an Schulen aller Schulformen neu gebaut oder umfassend saniert. Außerdem werden diese Kantinen den Cateringfirmen kostenfrei zur Verfügung gestellt und die Stadt übernimmt die Kosten für Strom, Gas und Wasser. Ohne diese zusätzlichen Aufwendungen wären alle Mittagessen rund 90 Cent teurer.

In einem normalen Schuljahr verspeisen Hamburgs Schüler:innen rund 15 Millionen Mittagessen, die von 58 verschiedenen Caterern hergestellt und in den Schulkantinen ausgegeben werden.

Die Schulen wählen einen Caterer selbstständig aus und vereinbaren mit ihm das Angebot, die Vielfalt und die Qualität des Mittagessens. Dabei gibt es Vorgaben, die eingehalten werden müssen:

• Die Caterer stellen verbindlich den Qualitätsstandard für gutes Schulessen der „Deutschen Gesellschaft für Ernährung“ (DGE) sicher.
• Mindestens 10 Prozent der eingesetzten Lebensmittel kommen aus biologischem Anbau.
• Verstärkt werden saisonale und regionale Lebensmittel eingesetzt.
• Zusätzlich zu den Mahlzeiten wird täglich Rohkost angeboten, mindestens drei Mal pro Woche Obst.
• Für eventuell notwendige Sonderkost von Kindern (z. B. bei Allergien oder Diabetes) wird kein Aufpreis erhoben.
• Die Kinder erhalten regelmäßig die Möglichkeit, der Schule und dem Caterer eine Rückmeldung zur Qualität des Mittagessens abzugeben.

Für dieses Mittagessen dürfen die Caterer zurzeit einen Preis von höchstens 4,00 Euro verlangen.

Eine Sozialstaffel auch für die weiterführenden Schulen anzuwenden, wäre durchaus wünschenswert. Die zusätzlichen Kosten würden sich allein bis Klasse 10 aufwachsend auf rund 12 Mio. Euro pro Jahr summieren. Im aktuellen Haushalt der Stadt Hamburg ist hierfür leider kein Spielraum mehr.


Cem Berk

yra Hamburgische Bürgerschaft parlamento narys

rinkimų apygardą: Wandsbek

SPD, paskutinį kartą redaguota 2022-05-17

Grupės sprendimą paskelbė Ole Thorben Buschhüter. Sprendimo pagrindas yra SPD grupės sprendimas
Aš atsisakau.

Viele Schüler:innen in Hamburgs Schulen erhalten ein warmes Mittagsessen in den Schulkantinen. Wir teilen das Interesse der Petition, dass möglichst viele Kinder, gerade aus Familien mit weniger Einkommen, am Mittagessen teilnehmen können. Deshalb finanzieren die Stadt Hamburg und die Bundesregierung gemeinsam mehr als die Hälfte der Kosten aller Mittagessen. Rund zwei Drittel aller Schüler:innen in den Grundschulen und ein Drittel aller Schüler:innen an den weiterführenden Schulen können dadurch kostenlos oder zu reduzierten Preisen in der Schule ein Mittagessen bekommen.

Kinder und Jugendliche, deren Sorgeberechtigte soziale Leistungen wie Arbeitslosengeld II, Wohngeld oder BAföG beziehen, bekommen das Schulessen kostenlos. Insgesamt werden dafür rund 20 Millionen Euro pro Jahr aufgewendet. Davon profitiert rund ein Drittel der Kinder und Jugendlichen an allen Schulformen. Darüber hinaus zahlen Grundschulkinder, deren Sorgeberechtigten ein geringeres Einkommen oder Geschwister an einer Grundschule haben, ebenfalls reduzierte Preise. Von dieser Maßnahme profitiert rund ein weiteres Drittel aller Kinder an den Grundschulen. Die Freie und Hansestadt Hamburg wendet dafür rund 11 Millionen Euro pro Jahr auf. Diese Sozialstaffel ist in dieser Form einmalig in Deutschland.

Damit das Mittagessen bezahlbar bleibt, wurden seit 2011 für rund 250 Millionen Euro über 270 Schulkantinen an Schulen aller Schulformen neu gebaut oder umfassend saniert. Außerdem werden diese Kantinen den Cateringfirmen kostenfrei zur Verfügung gestellt und die Stadt übernimmt die Kosten für Strom, Gas und Wasser. Ohne diese zusätzlichen Aufwendungen wären alle Mittagessen rund 90 Cent teurer.

In einem normalen Schuljahr verspeisen Hamburgs Schüler:innen rund 15 Millionen Mittagessen, die von 58 verschiedenen Caterern hergestellt und in den Schulkantinen ausgegeben werden.

Die Schulen wählen einen Caterer selbstständig aus und vereinbaren mit ihm das Angebot, die Vielfalt und die Qualität des Mittagessens. Dabei gibt es Vorgaben, die eingehalten werden müssen:

• Die Caterer stellen verbindlich den Qualitätsstandard für gutes Schulessen der „Deutschen Gesellschaft für Ernährung“ (DGE) sicher.
• Mindestens 10 Prozent der eingesetzten Lebensmittel kommen aus biologischem Anbau.
• Verstärkt werden saisonale und regionale Lebensmittel eingesetzt.
• Zusätzlich zu den Mahlzeiten wird täglich Rohkost angeboten, mindestens drei Mal pro Woche Obst.
• Für eventuell notwendige Sonderkost von Kindern (z. B. bei Allergien oder Diabetes) wird kein Aufpreis erhoben.
• Die Kinder erhalten regelmäßig die Möglichkeit, der Schule und dem Caterer eine Rückmeldung zur Qualität des Mittagessens abzugeben.

Für dieses Mittagessen dürfen die Caterer zurzeit einen Preis von höchstens 4,00 Euro verlangen.

Eine Sozialstaffel auch für die weiterführenden Schulen anzuwenden, wäre durchaus wünschenswert. Die zusätzlichen Kosten würden sich allein bis Klasse 10 aufwachsend auf rund 12 Mio. Euro pro Jahr summieren. Im aktuellen Haushalt der Stadt Hamburg ist hierfür leider kein Spielraum mehr.


Miriam Block

yra Hamburgische Bürgerschaft parlamento narys

rinkimų apygardą: Harburg

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, paskutinį kartą redaguota 2022-05-17

Grupės sprendimą paskelbė Michael Gwosdz. Sprendimo pagrindas yra BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN grupės sprendimas
Aš atsisakau.

Viele Schüler:innen in Hamburgs Schulen erhalten ein warmes Mittagsessen in den Schulkantinen. Wir teilen das Interesse der Petition, dass möglichst viele Kinder, gerade aus Familien mit weniger Einkommen, am Mittagessen teilnehmen können. Deshalb finanzieren die Stadt Hamburg und die Bundesregierung gemeinsam mehr als die Hälfte der Kosten aller Mittagessen. Rund zwei Drittel aller Schüler:innen in den Grundschulen und ein Drittel aller Schüler:innen an den weiterführenden Schulen können dadurch kostenlos oder zu reduzierten Preisen in der Schule ein Mittagessen bekommen.

Kinder und Jugendliche, deren Sorgeberechtigte soziale Leistungen wie Arbeitslosengeld II, Wohngeld oder BAföG beziehen, bekommen das Schulessen kostenlos. Insgesamt werden dafür rund 20 Millionen Euro pro Jahr aufgewendet. Davon profitiert rund ein Drittel der Kinder und Jugendlichen an allen Schulformen. Darüber hinaus zahlen Grundschulkinder, deren Sorgeberechtigten ein geringeres Einkommen oder Geschwister an einer Grundschule haben, ebenfalls reduzierte Preise. Von dieser Maßnahme profitiert rund ein weiteres Drittel aller Kinder an den Grundschulen. Die Freie und Hansestadt Hamburg wendet dafür rund 11 Millionen Euro pro Jahr auf. Diese Sozialstaffel ist in dieser Form einmalig in Deutschland.

Damit das Mittagessen bezahlbar bleibt, wurden seit 2011 für rund 250 Millionen Euro über 270 Schulkantinen an Schulen aller Schulformen neu gebaut oder umfassend saniert. Außerdem werden diese Kantinen den Cateringfirmen kostenfrei zur Verfügung gestellt und die Stadt übernimmt die Kosten für Strom, Gas und Wasser. Ohne diese zusätzlichen Aufwendungen wären alle Mittagessen rund 90 Cent teurer.

In einem normalen Schuljahr verspeisen Hamburgs Schüler:innen rund 15 Millionen Mittagessen, die von 58 verschiedenen Caterern hergestellt und in den Schulkantinen ausgegeben werden.

Die Schulen wählen einen Caterer selbstständig aus und vereinbaren mit ihm das Angebot, die Vielfalt und die Qualität des Mittagessens. Dabei gibt es Vorgaben, die eingehalten werden müssen:
• Die Caterer stellen verbindlich den Qualitätsstandard für gutes Schulessen der „Deutschen Gesellschaft für Ernährung“ (DGE) sicher.
• Mindestens 10 Prozent der eingesetzten Lebensmittel kommen aus biologischem Anbau.
• Verstärkt werden saisonale und regionale Lebensmittel eingesetzt.
• Zusätzlich zu den Mahlzeiten wird täglich Rohkost angeboten, mindestens drei Mal pro Woche Obst.
• Für eventuell notwendige Sonderkost von Kindern (z. B. bei Allergien oder Diabetes) wird kein Aufpreis erhoben.
• Die Kinder erhalten regelmäßig die Möglichkeit, der Schule und dem Caterer eine Rückmeldung zur Qualität des Mittagessens abzugeben.

Für dieses Mittagessen dürfen die Caterer zurzeit einen Preis von höchstens 4,00 Euro verlangen.
Eine Sozialstaffel auch für die weiterführenden Schulen anzuwenden, wäre durchaus wünschenswert. Die zusätzlichen Kosten würden sich allein bis Klasse 10 aufwachsend auf rund 12 Mio. Euro pro Jahr summieren. Im aktuellen Haushalt der Stadt Hamburg ist hierfür leider kein Spielraum mehr.


Maryam Blumenthal

yra Hamburgische Bürgerschaft parlamento narys

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, paskutinį kartą redaguota 2022-05-17

Grupės sprendimą paskelbė Michael Gwosdz. Sprendimo pagrindas yra BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN grupės sprendimas
Aš atsisakau.

Viele Schüler:innen in Hamburgs Schulen erhalten ein warmes Mittagsessen in den Schulkantinen. Wir teilen das Interesse der Petition, dass möglichst viele Kinder, gerade aus Familien mit weniger Einkommen, am Mittagessen teilnehmen können. Deshalb finanzieren die Stadt Hamburg und die Bundesregierung gemeinsam mehr als die Hälfte der Kosten aller Mittagessen. Rund zwei Drittel aller Schüler:innen in den Grundschulen und ein Drittel aller Schüler:innen an den weiterführenden Schulen können dadurch kostenlos oder zu reduzierten Preisen in der Schule ein Mittagessen bekommen.

Kinder und Jugendliche, deren Sorgeberechtigte soziale Leistungen wie Arbeitslosengeld II, Wohngeld oder BAföG beziehen, bekommen das Schulessen kostenlos. Insgesamt werden dafür rund 20 Millionen Euro pro Jahr aufgewendet. Davon profitiert rund ein Drittel der Kinder und Jugendlichen an allen Schulformen. Darüber hinaus zahlen Grundschulkinder, deren Sorgeberechtigten ein geringeres Einkommen oder Geschwister an einer Grundschule haben, ebenfalls reduzierte Preise. Von dieser Maßnahme profitiert rund ein weiteres Drittel aller Kinder an den Grundschulen. Die Freie und Hansestadt Hamburg wendet dafür rund 11 Millionen Euro pro Jahr auf. Diese Sozialstaffel ist in dieser Form einmalig in Deutschland.

Damit das Mittagessen bezahlbar bleibt, wurden seit 2011 für rund 250 Millionen Euro über 270 Schulkantinen an Schulen aller Schulformen neu gebaut oder umfassend saniert. Außerdem werden diese Kantinen den Cateringfirmen kostenfrei zur Verfügung gestellt und die Stadt übernimmt die Kosten für Strom, Gas und Wasser. Ohne diese zusätzlichen Aufwendungen wären alle Mittagessen rund 90 Cent teurer.

In einem normalen Schuljahr verspeisen Hamburgs Schüler:innen rund 15 Millionen Mittagessen, die von 58 verschiedenen Caterern hergestellt und in den Schulkantinen ausgegeben werden.

Die Schulen wählen einen Caterer selbstständig aus und vereinbaren mit ihm das Angebot, die Vielfalt und die Qualität des Mittagessens. Dabei gibt es Vorgaben, die eingehalten werden müssen:
• Die Caterer stellen verbindlich den Qualitätsstandard für gutes Schulessen der „Deutschen Gesellschaft für Ernährung“ (DGE) sicher.
• Mindestens 10 Prozent der eingesetzten Lebensmittel kommen aus biologischem Anbau.
• Verstärkt werden saisonale und regionale Lebensmittel eingesetzt.
• Zusätzlich zu den Mahlzeiten wird täglich Rohkost angeboten, mindestens drei Mal pro Woche Obst.
• Für eventuell notwendige Sonderkost von Kindern (z. B. bei Allergien oder Diabetes) wird kein Aufpreis erhoben.
• Die Kinder erhalten regelmäßig die Möglichkeit, der Schule und dem Caterer eine Rückmeldung zur Qualität des Mittagessens abzugeben.

Für dieses Mittagessen dürfen die Caterer zurzeit einen Preis von höchstens 4,00 Euro verlangen.
Eine Sozialstaffel auch für die weiterführenden Schulen anzuwenden, wäre durchaus wünschenswert. Die zusätzlichen Kosten würden sich allein bis Klasse 10 aufwachsend auf rund 12 Mio. Euro pro Jahr summieren. Im aktuellen Haushalt der Stadt Hamburg ist hierfür leider kein Spielraum mehr.


Eva Botzenhart

yra Hamburgische Bürgerschaft parlamento narys

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, paskutinį kartą redaguota 2022-05-17

Grupės sprendimą paskelbė Michael Gwosdz. Sprendimo pagrindas yra BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN grupės sprendimas
Aš atsisakau.

Viele Schüler:innen in Hamburgs Schulen erhalten ein warmes Mittagsessen in den Schulkantinen. Wir teilen das Interesse der Petition, dass möglichst viele Kinder, gerade aus Familien mit weniger Einkommen, am Mittagessen teilnehmen können. Deshalb finanzieren die Stadt Hamburg und die Bundesregierung gemeinsam mehr als die Hälfte der Kosten aller Mittagessen. Rund zwei Drittel aller Schüler:innen in den Grundschulen und ein Drittel aller Schüler:innen an den weiterführenden Schulen können dadurch kostenlos oder zu reduzierten Preisen in der Schule ein Mittagessen bekommen.

Kinder und Jugendliche, deren Sorgeberechtigte soziale Leistungen wie Arbeitslosengeld II, Wohngeld oder BAföG beziehen, bekommen das Schulessen kostenlos. Insgesamt werden dafür rund 20 Millionen Euro pro Jahr aufgewendet. Davon profitiert rund ein Drittel der Kinder und Jugendlichen an allen Schulformen. Darüber hinaus zahlen Grundschulkinder, deren Sorgeberechtigten ein geringeres Einkommen oder Geschwister an einer Grundschule haben, ebenfalls reduzierte Preise. Von dieser Maßnahme profitiert rund ein weiteres Drittel aller Kinder an den Grundschulen. Die Freie und Hansestadt Hamburg wendet dafür rund 11 Millionen Euro pro Jahr auf. Diese Sozialstaffel ist in dieser Form einmalig in Deutschland.

Damit das Mittagessen bezahlbar bleibt, wurden seit 2011 für rund 250 Millionen Euro über 270 Schulkantinen an Schulen aller Schulformen neu gebaut oder umfassend saniert. Außerdem werden diese Kantinen den Cateringfirmen kostenfrei zur Verfügung gestellt und die Stadt übernimmt die Kosten für Strom, Gas und Wasser. Ohne diese zusätzlichen Aufwendungen wären alle Mittagessen rund 90 Cent teurer.

In einem normalen Schuljahr verspeisen Hamburgs Schüler:innen rund 15 Millionen Mittagessen, die von 58 verschiedenen Caterern hergestellt und in den Schulkantinen ausgegeben werden.

Die Schulen wählen einen Caterer selbstständig aus und vereinbaren mit ihm das Angebot, die Vielfalt und die Qualität des Mittagessens. Dabei gibt es Vorgaben, die eingehalten werden müssen:
• Die Caterer stellen verbindlich den Qualitätsstandard für gutes Schulessen der „Deutschen Gesellschaft für Ernährung“ (DGE) sicher.
• Mindestens 10 Prozent der eingesetzten Lebensmittel kommen aus biologischem Anbau.
• Verstärkt werden saisonale und regionale Lebensmittel eingesetzt.
• Zusätzlich zu den Mahlzeiten wird täglich Rohkost angeboten, mindestens drei Mal pro Woche Obst.
• Für eventuell notwendige Sonderkost von Kindern (z. B. bei Allergien oder Diabetes) wird kein Aufpreis erhoben.
• Die Kinder erhalten regelmäßig die Möglichkeit, der Schule und dem Caterer eine Rückmeldung zur Qualität des Mittagessens abzugeben.

Für dieses Mittagessen dürfen die Caterer zurzeit einen Preis von höchstens 4,00 Euro verlangen.
Eine Sozialstaffel auch für die weiterführenden Schulen anzuwenden, wäre durchaus wünschenswert. Die zusätzlichen Kosten würden sich allein bis Klasse 10 aufwachsend auf rund 12 Mio. Euro pro Jahr summieren. Im aktuellen Haushalt der Stadt Hamburg ist hierfür leider kein Spielraum mehr.


Sina Demirhan

yra Hamburgische Bürgerschaft parlamento narys

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, paskutinį kartą redaguota 2022-05-17

Grupės sprendimą paskelbė Michael Gwosdz. Sprendimo pagrindas yra BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN grupės sprendimas
Aš atsisakau.

Viele Schüler:innen in Hamburgs Schulen erhalten ein warmes Mittagsessen in den Schulkantinen. Wir teilen das Interesse der Petition, dass möglichst viele Kinder, gerade aus Familien mit weniger Einkommen, am Mittagessen teilnehmen können. Deshalb finanzieren die Stadt Hamburg und die Bundesregierung gemeinsam mehr als die Hälfte der Kosten aller Mittagessen. Rund zwei Drittel aller Schüler:innen in den Grundschulen und ein Drittel aller Schüler:innen an den weiterführenden Schulen können dadurch kostenlos oder zu reduzierten Preisen in der Schule ein Mittagessen bekommen.

Kinder und Jugendliche, deren Sorgeberechtigte soziale Leistungen wie Arbeitslosengeld II, Wohngeld oder BAföG beziehen, bekommen das Schulessen kostenlos. Insgesamt werden dafür rund 20 Millionen Euro pro Jahr aufgewendet. Davon profitiert rund ein Drittel der Kinder und Jugendlichen an allen Schulformen. Darüber hinaus zahlen Grundschulkinder, deren Sorgeberechtigten ein geringeres Einkommen oder Geschwister an einer Grundschule haben, ebenfalls reduzierte Preise. Von dieser Maßnahme profitiert rund ein weiteres Drittel aller Kinder an den Grundschulen. Die Freie und Hansestadt Hamburg wendet dafür rund 11 Millionen Euro pro Jahr auf. Diese Sozialstaffel ist in dieser Form einmalig in Deutschland.

Damit das Mittagessen bezahlbar bleibt, wurden seit 2011 für rund 250 Millionen Euro über 270 Schulkantinen an Schulen aller Schulformen neu gebaut oder umfassend saniert. Außerdem werden diese Kantinen den Cateringfirmen kostenfrei zur Verfügung gestellt und die Stadt übernimmt die Kosten für Strom, Gas und Wasser. Ohne diese zusätzlichen Aufwendungen wären alle Mittagessen rund 90 Cent teurer.

In einem normalen Schuljahr verspeisen Hamburgs Schüler:innen rund 15 Millionen Mittagessen, die von 58 verschiedenen Caterern hergestellt und in den Schulkantinen ausgegeben werden.

Die Schulen wählen einen Caterer selbstständig aus und vereinbaren mit ihm das Angebot, die Vielfalt und die Qualität des Mittagessens. Dabei gibt es Vorgaben, die eingehalten werden müssen:
• Die Caterer stellen verbindlich den Qualitätsstandard für gutes Schulessen der „Deutschen Gesellschaft für Ernährung“ (DGE) sicher.
• Mindestens 10 Prozent der eingesetzten Lebensmittel kommen aus biologischem Anbau.
• Verstärkt werden saisonale und regionale Lebensmittel eingesetzt.
• Zusätzlich zu den Mahlzeiten wird täglich Rohkost angeboten, mindestens drei Mal pro Woche Obst.
• Für eventuell notwendige Sonderkost von Kindern (z. B. bei Allergien oder Diabetes) wird kein Aufpreis erhoben.
• Die Kinder erhalten regelmäßig die Möglichkeit, der Schule und dem Caterer eine Rückmeldung zur Qualität des Mittagessens abzugeben.

Für dieses Mittagessen dürfen die Caterer zurzeit einen Preis von höchstens 4,00 Euro verlangen.
Eine Sozialstaffel auch für die weiterführenden Schulen anzuwenden, wäre durchaus wünschenswert. Die zusätzlichen Kosten würden sich allein bis Klasse 10 aufwachsend auf rund 12 Mio. Euro pro Jahr summieren. Im aktuellen Haushalt der Stadt Hamburg ist hierfür leider kein Spielraum mehr.


Rosa Domm

yra Hamburgische Bürgerschaft parlamento narys

rinkimų apygardą: Wandsbek

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, paskutinį kartą redaguota 2022-05-17

Grupės sprendimą paskelbė Michael Gwosdz. Sprendimo pagrindas yra BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN grupės sprendimas
Aš atsisakau.

Viele Schüler:innen in Hamburgs Schulen erhalten ein warmes Mittagsessen in den Schulkantinen. Wir teilen das Interesse der Petition, dass möglichst viele Kinder, gerade aus Familien mit weniger Einkommen, am Mittagessen teilnehmen können. Deshalb finanzieren die Stadt Hamburg und die Bundesregierung gemeinsam mehr als die Hälfte der Kosten aller Mittagessen. Rund zwei Drittel aller Schüler:innen in den Grundschulen und ein Drittel aller Schüler:innen an den weiterführenden Schulen können dadurch kostenlos oder zu reduzierten Preisen in der Schule ein Mittagessen bekommen.

Kinder und Jugendliche, deren Sorgeberechtigte soziale Leistungen wie Arbeitslosengeld II, Wohngeld oder BAföG beziehen, bekommen das Schulessen kostenlos. Insgesamt werden dafür rund 20 Millionen Euro pro Jahr aufgewendet. Davon profitiert rund ein Drittel der Kinder und Jugendlichen an allen Schulformen. Darüber hinaus zahlen Grundschulkinder, deren Sorgeberechtigten ein geringeres Einkommen oder Geschwister an einer Grundschule haben, ebenfalls reduzierte Preise. Von dieser Maßnahme profitiert rund ein weiteres Drittel aller Kinder an den Grundschulen. Die Freie und Hansestadt Hamburg wendet dafür rund 11 Millionen Euro pro Jahr auf. Diese Sozialstaffel ist in dieser Form einmalig in Deutschland.

Damit das Mittagessen bezahlbar bleibt, wurden seit 2011 für rund 250 Millionen Euro über 270 Schulkantinen an Schulen aller Schulformen neu gebaut oder umfassend saniert. Außerdem werden diese Kantinen den Cateringfirmen kostenfrei zur Verfügung gestellt und die Stadt übernimmt die Kosten für Strom, Gas und Wasser. Ohne diese zusätzlichen Aufwendungen wären alle Mittagessen rund 90 Cent teurer.

In einem normalen Schuljahr verspeisen Hamburgs Schüler:innen rund 15 Millionen Mittagessen, die von 58 verschiedenen Caterern hergestellt und in den Schulkantinen ausgegeben werden.

Die Schulen wählen einen Caterer selbstständig aus und vereinbaren mit ihm das Angebot, die Vielfalt und die Qualität des Mittagessens. Dabei gibt es Vorgaben, die eingehalten werden müssen:
• Die Caterer stellen verbindlich den Qualitätsstandard für gutes Schulessen der „Deutschen Gesellschaft für Ernährung“ (DGE) sicher.
• Mindestens 10 Prozent der eingesetzten Lebensmittel kommen aus biologischem Anbau.
• Verstärkt werden saisonale und regionale Lebensmittel eingesetzt.
• Zusätzlich zu den Mahlzeiten wird täglich Rohkost angeboten, mindestens drei Mal pro Woche Obst.
• Für eventuell notwendige Sonderkost von Kindern (z. B. bei Allergien oder Diabetes) wird kein Aufpreis erhoben.
• Die Kinder erhalten regelmäßig die Möglichkeit, der Schule und dem Caterer eine Rückmeldung zur Qualität des Mittagessens abzugeben.

Für dieses Mittagessen dürfen die Caterer zurzeit einen Preis von höchstens 4,00 Euro verlangen.
Eine Sozialstaffel auch für die weiterführenden Schulen anzuwenden, wäre durchaus wünschenswert. Die zusätzlichen Kosten würden sich allein bis Klasse 10 aufwachsend auf rund 12 Mio. Euro pro Jahr summieren. Im aktuellen Haushalt der Stadt Hamburg ist hierfür leider kein Spielraum mehr.


Juliane Timmermann vaizdas

Juliane Timmermann

yra Hamburgische Bürgerschaft parlamento narys

SPD, paskutinį kartą redaguota 2022-05-17

Grupės sprendimą paskelbė Ole Thorben Buschhüter. Sprendimo pagrindas yra SPD grupės sprendimas
Aš atsisakau.

Viele Schüler:innen in Hamburgs Schulen erhalten ein warmes Mittagsessen in den Schulkantinen. Wir teilen das Interesse der Petition, dass möglichst viele Kinder, gerade aus Familien mit weniger Einkommen, am Mittagessen teilnehmen können. Deshalb finanzieren die Stadt Hamburg und die Bundesregierung gemeinsam mehr als die Hälfte der Kosten aller Mittagessen. Rund zwei Drittel aller Schüler:innen in den Grundschulen und ein Drittel aller Schüler:innen an den weiterführenden Schulen können dadurch kostenlos oder zu reduzierten Preisen in der Schule ein Mittagessen bekommen.

Kinder und Jugendliche, deren Sorgeberechtigte soziale Leistungen wie Arbeitslosengeld II, Wohngeld oder BAföG beziehen, bekommen das Schulessen kostenlos. Insgesamt werden dafür rund 20 Millionen Euro pro Jahr aufgewendet. Davon profitiert rund ein Drittel der Kinder und Jugendlichen an allen Schulformen. Darüber hinaus zahlen Grundschulkinder, deren Sorgeberechtigten ein geringeres Einkommen oder Geschwister an einer Grundschule haben, ebenfalls reduzierte Preise. Von dieser Maßnahme profitiert rund ein weiteres Drittel aller Kinder an den Grundschulen. Die Freie und Hansestadt Hamburg wendet dafür rund 11 Millionen Euro pro Jahr auf. Diese Sozialstaffel ist in dieser Form einmalig in Deutschland.

Damit das Mittagessen bezahlbar bleibt, wurden seit 2011 für rund 250 Millionen Euro über 270 Schulkantinen an Schulen aller Schulformen neu gebaut oder umfassend saniert. Außerdem werden diese Kantinen den Cateringfirmen kostenfrei zur Verfügung gestellt und die Stadt übernimmt die Kosten für Strom, Gas und Wasser. Ohne diese zusätzlichen Aufwendungen wären alle Mittagessen rund 90 Cent teurer.

In einem normalen Schuljahr verspeisen Hamburgs Schüler:innen rund 15 Millionen Mittagessen, die von 58 verschiedenen Caterern hergestellt und in den Schulkantinen ausgegeben werden.

Die Schulen wählen einen Caterer selbstständig aus und vereinbaren mit ihm das Angebot, die Vielfalt und die Qualität des Mittagessens. Dabei gibt es Vorgaben, die eingehalten werden müssen:

• Die Caterer stellen verbindlich den Qualitätsstandard für gutes Schulessen der „Deutschen Gesellschaft für Ernährung“ (DGE) sicher.
• Mindestens 10 Prozent der eingesetzten Lebensmittel kommen aus biologischem Anbau.
• Verstärkt werden saisonale und regionale Lebensmittel eingesetzt.
• Zusätzlich zu den Mahlzeiten wird täglich Rohkost angeboten, mindestens drei Mal pro Woche Obst.
• Für eventuell notwendige Sonderkost von Kindern (z. B. bei Allergien oder Diabetes) wird kein Aufpreis erhoben.
• Die Kinder erhalten regelmäßig die Möglichkeit, der Schule und dem Caterer eine Rückmeldung zur Qualität des Mittagessens abzugeben.

Für dieses Mittagessen dürfen die Caterer zurzeit einen Preis von höchstens 4,00 Euro verlangen.

Eine Sozialstaffel auch für die weiterführenden Schulen anzuwenden, wäre durchaus wünschenswert. Die zusätzlichen Kosten würden sich allein bis Klasse 10 aufwachsend auf rund 12 Mio. Euro pro Jahr summieren. Im aktuellen Haushalt der Stadt Hamburg ist hierfür leider kein Spielraum mehr.


Sven Tode vaizdas

Dr. Sven Tode

yra Hamburgische Bürgerschaft parlamento narys

SPD, paskutinį kartą redaguota 2022-05-17

Grupės sprendimą paskelbė Ole Thorben Buschhüter. Sprendimo pagrindas yra SPD grupės sprendimas
Aš atsisakau.

Viele Schüler:innen in Hamburgs Schulen erhalten ein warmes Mittagsessen in den Schulkantinen. Wir teilen das Interesse der Petition, dass möglichst viele Kinder, gerade aus Familien mit weniger Einkommen, am Mittagessen teilnehmen können. Deshalb finanzieren die Stadt Hamburg und die Bundesregierung gemeinsam mehr als die Hälfte der Kosten aller Mittagessen. Rund zwei Drittel aller Schüler:innen in den Grundschulen und ein Drittel aller Schüler:innen an den weiterführenden Schulen können dadurch kostenlos oder zu reduzierten Preisen in der Schule ein Mittagessen bekommen.

Kinder und Jugendliche, deren Sorgeberechtigte soziale Leistungen wie Arbeitslosengeld II, Wohngeld oder BAföG beziehen, bekommen das Schulessen kostenlos. Insgesamt werden dafür rund 20 Millionen Euro pro Jahr aufgewendet. Davon profitiert rund ein Drittel der Kinder und Jugendlichen an allen Schulformen. Darüber hinaus zahlen Grundschulkinder, deren Sorgeberechtigten ein geringeres Einkommen oder Geschwister an einer Grundschule haben, ebenfalls reduzierte Preise. Von dieser Maßnahme profitiert rund ein weiteres Drittel aller Kinder an den Grundschulen. Die Freie und Hansestadt Hamburg wendet dafür rund 11 Millionen Euro pro Jahr auf. Diese Sozialstaffel ist in dieser Form einmalig in Deutschland.

Damit das Mittagessen bezahlbar bleibt, wurden seit 2011 für rund 250 Millionen Euro über 270 Schulkantinen an Schulen aller Schulformen neu gebaut oder umfassend saniert. Außerdem werden diese Kantinen den Cateringfirmen kostenfrei zur Verfügung gestellt und die Stadt übernimmt die Kosten für Strom, Gas und Wasser. Ohne diese zusätzlichen Aufwendungen wären alle Mittagessen rund 90 Cent teurer.

In einem normalen Schuljahr verspeisen Hamburgs Schüler:innen rund 15 Millionen Mittagessen, die von 58 verschiedenen Caterern hergestellt und in den Schulkantinen ausgegeben werden.

Die Schulen wählen einen Caterer selbstständig aus und vereinbaren mit ihm das Angebot, die Vielfalt und die Qualität des Mittagessens. Dabei gibt es Vorgaben, die eingehalten werden müssen:

• Die Caterer stellen verbindlich den Qualitätsstandard für gutes Schulessen der „Deutschen Gesellschaft für Ernährung“ (DGE) sicher.
• Mindestens 10 Prozent der eingesetzten Lebensmittel kommen aus biologischem Anbau.
• Verstärkt werden saisonale und regionale Lebensmittel eingesetzt.
• Zusätzlich zu den Mahlzeiten wird täglich Rohkost angeboten, mindestens drei Mal pro Woche Obst.
• Für eventuell notwendige Sonderkost von Kindern (z. B. bei Allergien oder Diabetes) wird kein Aufpreis erhoben.
• Die Kinder erhalten regelmäßig die Möglichkeit, der Schule und dem Caterer eine Rückmeldung zur Qualität des Mittagessens abzugeben.

Für dieses Mittagessen dürfen die Caterer zurzeit einen Preis von höchstens 4,00 Euro verlangen.

Eine Sozialstaffel auch für die weiterführenden Schulen anzuwenden, wäre durchaus wünschenswert. Die zusätzlichen Kosten würden sich allein bis Klasse 10 aufwachsend auf rund 12 Mio. Euro pro Jahr summieren. Im aktuellen Haushalt der Stadt Hamburg ist hierfür leider kein Spielraum mehr.


Carola Veit vaizdas

Carola Veit

yra Hamburgische Bürgerschaft parlamento narys

SPD, paskutinį kartą redaguota 2022-05-17

Grupės sprendimą paskelbė Ole Thorben Buschhüter. Sprendimo pagrindas yra SPD grupės sprendimas
Aš atsisakau.

Viele Schüler:innen in Hamburgs Schulen erhalten ein warmes Mittagsessen in den Schulkantinen. Wir teilen das Interesse der Petition, dass möglichst viele Kinder, gerade aus Familien mit weniger Einkommen, am Mittagessen teilnehmen können. Deshalb finanzieren die Stadt Hamburg und die Bundesregierung gemeinsam mehr als die Hälfte der Kosten aller Mittagessen. Rund zwei Drittel aller Schüler:innen in den Grundschulen und ein Drittel aller Schüler:innen an den weiterführenden Schulen können dadurch kostenlos oder zu reduzierten Preisen in der Schule ein Mittagessen bekommen.

Kinder und Jugendliche, deren Sorgeberechtigte soziale Leistungen wie Arbeitslosengeld II, Wohngeld oder BAföG beziehen, bekommen das Schulessen kostenlos. Insgesamt werden dafür rund 20 Millionen Euro pro Jahr aufgewendet. Davon profitiert rund ein Drittel der Kinder und Jugendlichen an allen Schulformen. Darüber hinaus zahlen Grundschulkinder, deren Sorgeberechtigten ein geringeres Einkommen oder Geschwister an einer Grundschule haben, ebenfalls reduzierte Preise. Von dieser Maßnahme profitiert rund ein weiteres Drittel aller Kinder an den Grundschulen. Die Freie und Hansestadt Hamburg wendet dafür rund 11 Millionen Euro pro Jahr auf. Diese Sozialstaffel ist in dieser Form einmalig in Deutschland.

Damit das Mittagessen bezahlbar bleibt, wurden seit 2011 für rund 250 Millionen Euro über 270 Schulkantinen an Schulen aller Schulformen neu gebaut oder umfassend saniert. Außerdem werden diese Kantinen den Cateringfirmen kostenfrei zur Verfügung gestellt und die Stadt übernimmt die Kosten für Strom, Gas und Wasser. Ohne diese zusätzlichen Aufwendungen wären alle Mittagessen rund 90 Cent teurer.

In einem normalen Schuljahr verspeisen Hamburgs Schüler:innen rund 15 Millionen Mittagessen, die von 58 verschiedenen Caterern hergestellt und in den Schulkantinen ausgegeben werden.

Die Schulen wählen einen Caterer selbstständig aus und vereinbaren mit ihm das Angebot, die Vielfalt und die Qualität des Mittagessens. Dabei gibt es Vorgaben, die eingehalten werden müssen:

• Die Caterer stellen verbindlich den Qualitätsstandard für gutes Schulessen der „Deutschen Gesellschaft für Ernährung“ (DGE) sicher.
• Mindestens 10 Prozent der eingesetzten Lebensmittel kommen aus biologischem Anbau.
• Verstärkt werden saisonale und regionale Lebensmittel eingesetzt.
• Zusätzlich zu den Mahlzeiten wird täglich Rohkost angeboten, mindestens drei Mal pro Woche Obst.
• Für eventuell notwendige Sonderkost von Kindern (z. B. bei Allergien oder Diabetes) wird kein Aufpreis erhoben.
• Die Kinder erhalten regelmäßig die Möglichkeit, der Schule und dem Caterer eine Rückmeldung zur Qualität des Mittagessens abzugeben.

Für dieses Mittagessen dürfen die Caterer zurzeit einen Preis von höchstens 4,00 Euro verlangen.

Eine Sozialstaffel auch für die weiterführenden Schulen anzuwenden, wäre durchaus wünschenswert. Die zusätzlichen Kosten würden sich allein bis Klasse 10 aufwachsend auf rund 12 Mio. Euro pro Jahr summieren. Im aktuellen Haushalt der Stadt Hamburg ist hierfür leider kein Spielraum mehr.


Isabella Vértes-Schütter vaizdas

Dr. Isabella Vértes-Schütter

yra Hamburgische Bürgerschaft parlamento narys

SPD, paskutinį kartą redaguota 2022-05-17

Grupės sprendimą paskelbė Ole Thorben Buschhüter. Sprendimo pagrindas yra SPD grupės sprendimas
Aš atsisakau.

Viele Schüler:innen in Hamburgs Schulen erhalten ein warmes Mittagsessen in den Schulkantinen. Wir teilen das Interesse der Petition, dass möglichst viele Kinder, gerade aus Familien mit weniger Einkommen, am Mittagessen teilnehmen können. Deshalb finanzieren die Stadt Hamburg und die Bundesregierung gemeinsam mehr als die Hälfte der Kosten aller Mittagessen. Rund zwei Drittel aller Schüler:innen in den Grundschulen und ein Drittel aller Schüler:innen an den weiterführenden Schulen können dadurch kostenlos oder zu reduzierten Preisen in der Schule ein Mittagessen bekommen.

Kinder und Jugendliche, deren Sorgeberechtigte soziale Leistungen wie Arbeitslosengeld II, Wohngeld oder BAföG beziehen, bekommen das Schulessen kostenlos. Insgesamt werden dafür rund 20 Millionen Euro pro Jahr aufgewendet. Davon profitiert rund ein Drittel der Kinder und Jugendlichen an allen Schulformen. Darüber hinaus zahlen Grundschulkinder, deren Sorgeberechtigten ein geringeres Einkommen oder Geschwister an einer Grundschule haben, ebenfalls reduzierte Preise. Von dieser Maßnahme profitiert rund ein weiteres Drittel aller Kinder an den Grundschulen. Die Freie und Hansestadt Hamburg wendet dafür rund 11 Millionen Euro pro Jahr auf. Diese Sozialstaffel ist in dieser Form einmalig in Deutschland.

Damit das Mittagessen bezahlbar bleibt, wurden seit 2011 für rund 250 Millionen Euro über 270 Schulkantinen an Schulen aller Schulformen neu gebaut oder umfassend saniert. Außerdem werden diese Kantinen den Cateringfirmen kostenfrei zur Verfügung gestellt und die Stadt übernimmt die Kosten für Strom, Gas und Wasser. Ohne diese zusätzlichen Aufwendungen wären alle Mittagessen rund 90 Cent teurer.

In einem normalen Schuljahr verspeisen Hamburgs Schüler:innen rund 15 Millionen Mittagessen, die von 58 verschiedenen Caterern hergestellt und in den Schulkantinen ausgegeben werden.

Die Schulen wählen einen Caterer selbstständig aus und vereinbaren mit ihm das Angebot, die Vielfalt und die Qualität des Mittagessens. Dabei gibt es Vorgaben, die eingehalten werden müssen:

• Die Caterer stellen verbindlich den Qualitätsstandard für gutes Schulessen der „Deutschen Gesellschaft für Ernährung“ (DGE) sicher.
• Mindestens 10 Prozent der eingesetzten Lebensmittel kommen aus biologischem Anbau.
• Verstärkt werden saisonale und regionale Lebensmittel eingesetzt.
• Zusätzlich zu den Mahlzeiten wird täglich Rohkost angeboten, mindestens drei Mal pro Woche Obst.
• Für eventuell notwendige Sonderkost von Kindern (z. B. bei Allergien oder Diabetes) wird kein Aufpreis erhoben.
• Die Kinder erhalten regelmäßig die Möglichkeit, der Schule und dem Caterer eine Rückmeldung zur Qualität des Mittagessens abzugeben.

Für dieses Mittagessen dürfen die Caterer zurzeit einen Preis von höchstens 4,00 Euro verlangen.

Eine Sozialstaffel auch für die weiterführenden Schulen anzuwenden, wäre durchaus wünschenswert. Die zusätzlichen Kosten würden sich allein bis Klasse 10 aufwachsend auf rund 12 Mio. Euro pro Jahr summieren. Im aktuellen Haushalt der Stadt Hamburg ist hierfür leider kein Spielraum mehr.


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Ekkehard Wysocki

yra Hamburgische Bürgerschaft parlamento narys

rinkimų apygardą: Rahlstedt

SPD, paskutinį kartą redaguota 2022-05-17

Grupės sprendimą paskelbė Ole Thorben Buschhüter. Sprendimo pagrindas yra SPD grupės sprendimas
Aš atsisakau.

Viele Schüler:innen in Hamburgs Schulen erhalten ein warmes Mittagsessen in den Schulkantinen. Wir teilen das Interesse der Petition, dass möglichst viele Kinder, gerade aus Familien mit weniger Einkommen, am Mittagessen teilnehmen können. Deshalb finanzieren die Stadt Hamburg und die Bundesregierung gemeinsam mehr als die Hälfte der Kosten aller Mittagessen. Rund zwei Drittel aller Schüler:innen in den Grundschulen und ein Drittel aller Schüler:innen an den weiterführenden Schulen können dadurch kostenlos oder zu reduzierten Preisen in der Schule ein Mittagessen bekommen.

Kinder und Jugendliche, deren Sorgeberechtigte soziale Leistungen wie Arbeitslosengeld II, Wohngeld oder BAföG beziehen, bekommen das Schulessen kostenlos. Insgesamt werden dafür rund 20 Millionen Euro pro Jahr aufgewendet. Davon profitiert rund ein Drittel der Kinder und Jugendlichen an allen Schulformen. Darüber hinaus zahlen Grundschulkinder, deren Sorgeberechtigten ein geringeres Einkommen oder Geschwister an einer Grundschule haben, ebenfalls reduzierte Preise. Von dieser Maßnahme profitiert rund ein weiteres Drittel aller Kinder an den Grundschulen. Die Freie und Hansestadt Hamburg wendet dafür rund 11 Millionen Euro pro Jahr auf. Diese Sozialstaffel ist in dieser Form einmalig in Deutschland.

Damit das Mittagessen bezahlbar bleibt, wurden seit 2011 für rund 250 Millionen Euro über 270 Schulkantinen an Schulen aller Schulformen neu gebaut oder umfassend saniert. Außerdem werden diese Kantinen den Cateringfirmen kostenfrei zur Verfügung gestellt und die Stadt übernimmt die Kosten für Strom, Gas und Wasser. Ohne diese zusätzlichen Aufwendungen wären alle Mittagessen rund 90 Cent teurer.

In einem normalen Schuljahr verspeisen Hamburgs Schüler:innen rund 15 Millionen Mittagessen, die von 58 verschiedenen Caterern hergestellt und in den Schulkantinen ausgegeben werden.

Die Schulen wählen einen Caterer selbstständig aus und vereinbaren mit ihm das Angebot, die Vielfalt und die Qualität des Mittagessens. Dabei gibt es Vorgaben, die eingehalten werden müssen:

• Die Caterer stellen verbindlich den Qualitätsstandard für gutes Schulessen der „Deutschen Gesellschaft für Ernährung“ (DGE) sicher.
• Mindestens 10 Prozent der eingesetzten Lebensmittel kommen aus biologischem Anbau.
• Verstärkt werden saisonale und regionale Lebensmittel eingesetzt.
• Zusätzlich zu den Mahlzeiten wird täglich Rohkost angeboten, mindestens drei Mal pro Woche Obst.
• Für eventuell notwendige Sonderkost von Kindern (z. B. bei Allergien oder Diabetes) wird kein Aufpreis erhoben.
• Die Kinder erhalten regelmäßig die Möglichkeit, der Schule und dem Caterer eine Rückmeldung zur Qualität des Mittagessens abzugeben.

Für dieses Mittagessen dürfen die Caterer zurzeit einen Preis von höchstens 4,00 Euro verlangen.

Eine Sozialstaffel auch für die weiterführenden Schulen anzuwenden, wäre durchaus wünschenswert. Die zusätzlichen Kosten würden sich allein bis Klasse 10 aufwachsend auf rund 12 Mio. Euro pro Jahr summieren. Im aktuellen Haushalt der Stadt Hamburg ist hierfür leider kein Spielraum mehr.


Astrid Hennies

yra Hamburgische Bürgerschaft parlamento narys

rinkimų apygardą: Rahlstedt

SPD, paskutinį kartą redaguota 2022-05-17

Grupės sprendimą paskelbė Ole Thorben Buschhüter. Sprendimo pagrindas yra SPD grupės sprendimas
Aš atsisakau.

Viele Schüler:innen in Hamburgs Schulen erhalten ein warmes Mittagsessen in den Schulkantinen. Wir teilen das Interesse der Petition, dass möglichst viele Kinder, gerade aus Familien mit weniger Einkommen, am Mittagessen teilnehmen können. Deshalb finanzieren die Stadt Hamburg und die Bundesregierung gemeinsam mehr als die Hälfte der Kosten aller Mittagessen. Rund zwei Drittel aller Schüler:innen in den Grundschulen und ein Drittel aller Schüler:innen an den weiterführenden Schulen können dadurch kostenlos oder zu reduzierten Preisen in der Schule ein Mittagessen bekommen.

Kinder und Jugendliche, deren Sorgeberechtigte soziale Leistungen wie Arbeitslosengeld II, Wohngeld oder BAföG beziehen, bekommen das Schulessen kostenlos. Insgesamt werden dafür rund 20 Millionen Euro pro Jahr aufgewendet. Davon profitiert rund ein Drittel der Kinder und Jugendlichen an allen Schulformen. Darüber hinaus zahlen Grundschulkinder, deren Sorgeberechtigten ein geringeres Einkommen oder Geschwister an einer Grundschule haben, ebenfalls reduzierte Preise. Von dieser Maßnahme profitiert rund ein weiteres Drittel aller Kinder an den Grundschulen. Die Freie und Hansestadt Hamburg wendet dafür rund 11 Millionen Euro pro Jahr auf. Diese Sozialstaffel ist in dieser Form einmalig in Deutschland.

Damit das Mittagessen bezahlbar bleibt, wurden seit 2011 für rund 250 Millionen Euro über 270 Schulkantinen an Schulen aller Schulformen neu gebaut oder umfassend saniert. Außerdem werden diese Kantinen den Cateringfirmen kostenfrei zur Verfügung gestellt und die Stadt übernimmt die Kosten für Strom, Gas und Wasser. Ohne diese zusätzlichen Aufwendungen wären alle Mittagessen rund 90 Cent teurer.

In einem normalen Schuljahr verspeisen Hamburgs Schüler:innen rund 15 Millionen Mittagessen, die von 58 verschiedenen Caterern hergestellt und in den Schulkantinen ausgegeben werden.

Die Schulen wählen einen Caterer selbstständig aus und vereinbaren mit ihm das Angebot, die Vielfalt und die Qualität des Mittagessens. Dabei gibt es Vorgaben, die eingehalten werden müssen:

• Die Caterer stellen verbindlich den Qualitätsstandard für gutes Schulessen der „Deutschen Gesellschaft für Ernährung“ (DGE) sicher.
• Mindestens 10 Prozent der eingesetzten Lebensmittel kommen aus biologischem Anbau.
• Verstärkt werden saisonale und regionale Lebensmittel eingesetzt.
• Zusätzlich zu den Mahlzeiten wird täglich Rohkost angeboten, mindestens drei Mal pro Woche Obst.
• Für eventuell notwendige Sonderkost von Kindern (z. B. bei Allergien oder Diabetes) wird kein Aufpreis erhoben.
• Die Kinder erhalten regelmäßig die Möglichkeit, der Schule und dem Caterer eine Rückmeldung zur Qualität des Mittagessens abzugeben.

Für dieses Mittagessen dürfen die Caterer zurzeit einen Preis von höchstens 4,00 Euro verlangen.

Eine Sozialstaffel auch für die weiterführenden Schulen anzuwenden, wäre durchaus wünschenswert. Die zusätzlichen Kosten würden sich allein bis Klasse 10 aufwachsend auf rund 12 Mio. Euro pro Jahr summieren. Im aktuellen Haushalt der Stadt Hamburg ist hierfür leider kein Spielraum mehr.


Danial Ilkhanipour vaizdas

Danial Ilkhanipour

yra Hamburgische Bürgerschaft parlamento narys

SPD, paskutinį kartą redaguota 2022-05-17

Grupės sprendimą paskelbė Ole Thorben Buschhüter. Sprendimo pagrindas yra SPD grupės sprendimas
Aš atsisakau.

Viele Schüler:innen in Hamburgs Schulen erhalten ein warmes Mittagsessen in den Schulkantinen. Wir teilen das Interesse der Petition, dass möglichst viele Kinder, gerade aus Familien mit weniger Einkommen, am Mittagessen teilnehmen können. Deshalb finanzieren die Stadt Hamburg und die Bundesregierung gemeinsam mehr als die Hälfte der Kosten aller Mittagessen. Rund zwei Drittel aller Schüler:innen in den Grundschulen und ein Drittel aller Schüler:innen an den weiterführenden Schulen können dadurch kostenlos oder zu reduzierten Preisen in der Schule ein Mittagessen bekommen.

Kinder und Jugendliche, deren Sorgeberechtigte soziale Leistungen wie Arbeitslosengeld II, Wohngeld oder BAföG beziehen, bekommen das Schulessen kostenlos. Insgesamt werden dafür rund 20 Millionen Euro pro Jahr aufgewendet. Davon profitiert rund ein Drittel der Kinder und Jugendlichen an allen Schulformen. Darüber hinaus zahlen Grundschulkinder, deren Sorgeberechtigten ein geringeres Einkommen oder Geschwister an einer Grundschule haben, ebenfalls reduzierte Preise. Von dieser Maßnahme profitiert rund ein weiteres Drittel aller Kinder an den Grundschulen. Die Freie und Hansestadt Hamburg wendet dafür rund 11 Millionen Euro pro Jahr auf. Diese Sozialstaffel ist in dieser Form einmalig in Deutschland.

Damit das Mittagessen bezahlbar bleibt, wurden seit 2011 für rund 250 Millionen Euro über 270 Schulkantinen an Schulen aller Schulformen neu gebaut oder umfassend saniert. Außerdem werden diese Kantinen den Cateringfirmen kostenfrei zur Verfügung gestellt und die Stadt übernimmt die Kosten für Strom, Gas und Wasser. Ohne diese zusätzlichen Aufwendungen wären alle Mittagessen rund 90 Cent teurer.

In einem normalen Schuljahr verspeisen Hamburgs Schüler:innen rund 15 Millionen Mittagessen, die von 58 verschiedenen Caterern hergestellt und in den Schulkantinen ausgegeben werden.

Die Schulen wählen einen Caterer selbstständig aus und vereinbaren mit ihm das Angebot, die Vielfalt und die Qualität des Mittagessens. Dabei gibt es Vorgaben, die eingehalten werden müssen:

• Die Caterer stellen verbindlich den Qualitätsstandard für gutes Schulessen der „Deutschen Gesellschaft für Ernährung“ (DGE) sicher.
• Mindestens 10 Prozent der eingesetzten Lebensmittel kommen aus biologischem Anbau.
• Verstärkt werden saisonale und regionale Lebensmittel eingesetzt.
• Zusätzlich zu den Mahlzeiten wird täglich Rohkost angeboten, mindestens drei Mal pro Woche Obst.
• Für eventuell notwendige Sonderkost von Kindern (z. B. bei Allergien oder Diabetes) wird kein Aufpreis erhoben.
• Die Kinder erhalten regelmäßig die Möglichkeit, der Schule und dem Caterer eine Rückmeldung zur Qualität des Mittagessens abzugeben.

Für dieses Mittagessen dürfen die Caterer zurzeit einen Preis von höchstens 4,00 Euro verlangen.

Eine Sozialstaffel auch für die weiterführenden Schulen anzuwenden, wäre durchaus wünschenswert. Die zusätzlichen Kosten würden sich allein bis Klasse 10 aufwachsend auf rund 12 Mio. Euro pro Jahr summieren. Im aktuellen Haushalt der Stadt Hamburg ist hierfür leider kein Spielraum mehr.


Gulfam Malik vaizdas

Gulfam Malik

yra Hamburgische Bürgerschaft parlamento narys

SPD, paskutinį kartą redaguota 2022-05-17

Grupės sprendimą paskelbė Ole Thorben Buschhüter. Sprendimo pagrindas yra SPD grupės sprendimas
Aš atsisakau.

Viele Schüler:innen in Hamburgs Schulen erhalten ein warmes Mittagsessen in den Schulkantinen. Wir teilen das Interesse der Petition, dass möglichst viele Kinder, gerade aus Familien mit weniger Einkommen, am Mittagessen teilnehmen können. Deshalb finanzieren die Stadt Hamburg und die Bundesregierung gemeinsam mehr als die Hälfte der Kosten aller Mittagessen. Rund zwei Drittel aller Schüler:innen in den Grundschulen und ein Drittel aller Schüler:innen an den weiterführenden Schulen können dadurch kostenlos oder zu reduzierten Preisen in der Schule ein Mittagessen bekommen.

Kinder und Jugendliche, deren Sorgeberechtigte soziale Leistungen wie Arbeitslosengeld II, Wohngeld oder BAföG beziehen, bekommen das Schulessen kostenlos. Insgesamt werden dafür rund 20 Millionen Euro pro Jahr aufgewendet. Davon profitiert rund ein Drittel der Kinder und Jugendlichen an allen Schulformen. Darüber hinaus zahlen Grundschulkinder, deren Sorgeberechtigten ein geringeres Einkommen oder Geschwister an einer Grundschule haben, ebenfalls reduzierte Preise. Von dieser Maßnahme profitiert rund ein weiteres Drittel aller Kinder an den Grundschulen. Die Freie und Hansestadt Hamburg wendet dafür rund 11 Millionen Euro pro Jahr auf. Diese Sozialstaffel ist in dieser Form einmalig in Deutschland.

Damit das Mittagessen bezahlbar bleibt, wurden seit 2011 für rund 250 Millionen Euro über 270 Schulkantinen an Schulen aller Schulformen neu gebaut oder umfassend saniert. Außerdem werden diese Kantinen den Cateringfirmen kostenfrei zur Verfügung gestellt und die Stadt übernimmt die Kosten für Strom, Gas und Wasser. Ohne diese zusätzlichen Aufwendungen wären alle Mittagessen rund 90 Cent teurer.

In einem normalen Schuljahr verspeisen Hamburgs Schüler:innen rund 15 Millionen Mittagessen, die von 58 verschiedenen Caterern hergestellt und in den Schulkantinen ausgegeben werden.

Die Schulen wählen einen Caterer selbstständig aus und vereinbaren mit ihm das Angebot, die Vielfalt und die Qualität des Mittagessens. Dabei gibt es Vorgaben, die eingehalten werden müssen:

• Die Caterer stellen verbindlich den Qualitätsstandard für gutes Schulessen der „Deutschen Gesellschaft für Ernährung“ (DGE) sicher.
• Mindestens 10 Prozent der eingesetzten Lebensmittel kommen aus biologischem Anbau.
• Verstärkt werden saisonale und regionale Lebensmittel eingesetzt.
• Zusätzlich zu den Mahlzeiten wird täglich Rohkost angeboten, mindestens drei Mal pro Woche Obst.
• Für eventuell notwendige Sonderkost von Kindern (z. B. bei Allergien oder Diabetes) wird kein Aufpreis erhoben.
• Die Kinder erhalten regelmäßig die Möglichkeit, der Schule und dem Caterer eine Rückmeldung zur Qualität des Mittagessens abzugeben.

Für dieses Mittagessen dürfen die Caterer zurzeit einen Preis von höchstens 4,00 Euro verlangen.

Eine Sozialstaffel auch für die weiterführenden Schulen anzuwenden, wäre durchaus wünschenswert. Die zusätzlichen Kosten würden sich allein bis Klasse 10 aufwachsend auf rund 12 Mio. Euro pro Jahr summieren. Im aktuellen Haushalt der Stadt Hamburg ist hierfür leider kein Spielraum mehr.


Milan Pein vaizdas

Milan Pein

yra Hamburgische Bürgerschaft parlamento narys

SPD, paskutinį kartą redaguota 2022-05-17

Grupės sprendimą paskelbė Ole Thorben Buschhüter. Sprendimo pagrindas yra SPD grupės sprendimas
Aš atsisakau.

Viele Schüler:innen in Hamburgs Schulen erhalten ein warmes Mittagsessen in den Schulkantinen. Wir teilen das Interesse der Petition, dass möglichst viele Kinder, gerade aus Familien mit weniger Einkommen, am Mittagessen teilnehmen können. Deshalb finanzieren die Stadt Hamburg und die Bundesregierung gemeinsam mehr als die Hälfte der Kosten aller Mittagessen. Rund zwei Drittel aller Schüler:innen in den Grundschulen und ein Drittel aller Schüler:innen an den weiterführenden Schulen können dadurch kostenlos oder zu reduzierten Preisen in der Schule ein Mittagessen bekommen.

Kinder und Jugendliche, deren Sorgeberechtigte soziale Leistungen wie Arbeitslosengeld II, Wohngeld oder BAföG beziehen, bekommen das Schulessen kostenlos. Insgesamt werden dafür rund 20 Millionen Euro pro Jahr aufgewendet. Davon profitiert rund ein Drittel der Kinder und Jugendlichen an allen Schulformen. Darüber hinaus zahlen Grundschulkinder, deren Sorgeberechtigten ein geringeres Einkommen oder Geschwister an einer Grundschule haben, ebenfalls reduzierte Preise. Von dieser Maßnahme profitiert rund ein weiteres Drittel aller Kinder an den Grundschulen. Die Freie und Hansestadt Hamburg wendet dafür rund 11 Millionen Euro pro Jahr auf. Diese Sozialstaffel ist in dieser Form einmalig in Deutschland.

Damit das Mittagessen bezahlbar bleibt, wurden seit 2011 für rund 250 Millionen Euro über 270 Schulkantinen an Schulen aller Schulformen neu gebaut oder umfassend saniert. Außerdem werden diese Kantinen den Cateringfirmen kostenfrei zur Verfügung gestellt und die Stadt übernimmt die Kosten für Strom, Gas und Wasser. Ohne diese zusätzlichen Aufwendungen wären alle Mittagessen rund 90 Cent teurer.

In einem normalen Schuljahr verspeisen Hamburgs Schüler:innen rund 15 Millionen Mittagessen, die von 58 verschiedenen Caterern hergestellt und in den Schulkantinen ausgegeben werden.

Die Schulen wählen einen Caterer selbstständig aus und vereinbaren mit ihm das Angebot, die Vielfalt und die Qualität des Mittagessens. Dabei gibt es Vorgaben, die eingehalten werden müssen:

• Die Caterer stellen verbindlich den Qualitätsstandard für gutes Schulessen der „Deutschen Gesellschaft für Ernährung“ (DGE) sicher.
• Mindestens 10 Prozent der eingesetzten Lebensmittel kommen aus biologischem Anbau.
• Verstärkt werden saisonale und regionale Lebensmittel eingesetzt.
• Zusätzlich zu den Mahlzeiten wird täglich Rohkost angeboten, mindestens drei Mal pro Woche Obst.
• Für eventuell notwendige Sonderkost von Kindern (z. B. bei Allergien oder Diabetes) wird kein Aufpreis erhoben.
• Die Kinder erhalten regelmäßig die Möglichkeit, der Schule und dem Caterer eine Rückmeldung zur Qualität des Mittagessens abzugeben.

Für dieses Mittagessen dürfen die Caterer zurzeit einen Preis von höchstens 4,00 Euro verlangen.

Eine Sozialstaffel auch für die weiterführenden Schulen anzuwenden, wäre durchaus wünschenswert. Die zusätzlichen Kosten würden sich allein bis Klasse 10 aufwachsend auf rund 12 Mio. Euro pro Jahr summieren. Im aktuellen Haushalt der Stadt Hamburg ist hierfür leider kein Spielraum mehr.


Marc Schemmel vaizdas

Marc Schemmel

yra Hamburgische Bürgerschaft parlamento narys

SPD, paskutinį kartą redaguota 2022-05-17

Grupės sprendimą paskelbė Ole Thorben Buschhüter. Sprendimo pagrindas yra SPD grupės sprendimas
Aš atsisakau.

Viele Schüler:innen in Hamburgs Schulen erhalten ein warmes Mittagsessen in den Schulkantinen. Wir teilen das Interesse der Petition, dass möglichst viele Kinder, gerade aus Familien mit weniger Einkommen, am Mittagessen teilnehmen können. Deshalb finanzieren die Stadt Hamburg und die Bundesregierung gemeinsam mehr als die Hälfte der Kosten aller Mittagessen. Rund zwei Drittel aller Schüler:innen in den Grundschulen und ein Drittel aller Schüler:innen an den weiterführenden Schulen können dadurch kostenlos oder zu reduzierten Preisen in der Schule ein Mittagessen bekommen.

Kinder und Jugendliche, deren Sorgeberechtigte soziale Leistungen wie Arbeitslosengeld II, Wohngeld oder BAföG beziehen, bekommen das Schulessen kostenlos. Insgesamt werden dafür rund 20 Millionen Euro pro Jahr aufgewendet. Davon profitiert rund ein Drittel der Kinder und Jugendlichen an allen Schulformen. Darüber hinaus zahlen Grundschulkinder, deren Sorgeberechtigten ein geringeres Einkommen oder Geschwister an einer Grundschule haben, ebenfalls reduzierte Preise. Von dieser Maßnahme profitiert rund ein weiteres Drittel aller Kinder an den Grundschulen. Die Freie und Hansestadt Hamburg wendet dafür rund 11 Millionen Euro pro Jahr auf. Diese Sozialstaffel ist in dieser Form einmalig in Deutschland.

Damit das Mittagessen bezahlbar bleibt, wurden seit 2011 für rund 250 Millionen Euro über 270 Schulkantinen an Schulen aller Schulformen neu gebaut oder umfassend saniert. Außerdem werden diese Kantinen den Cateringfirmen kostenfrei zur Verfügung gestellt und die Stadt übernimmt die Kosten für Strom, Gas und Wasser. Ohne diese zusätzlichen Aufwendungen wären alle Mittagessen rund 90 Cent teurer.

In einem normalen Schuljahr verspeisen Hamburgs Schüler:innen rund 15 Millionen Mittagessen, die von 58 verschiedenen Caterern hergestellt und in den Schulkantinen ausgegeben werden.

Die Schulen wählen einen Caterer selbstständig aus und vereinbaren mit ihm das Angebot, die Vielfalt und die Qualität des Mittagessens. Dabei gibt es Vorgaben, die eingehalten werden müssen:

• Die Caterer stellen verbindlich den Qualitätsstandard für gutes Schulessen der „Deutschen Gesellschaft für Ernährung“ (DGE) sicher.
• Mindestens 10 Prozent der eingesetzten Lebensmittel kommen aus biologischem Anbau.
• Verstärkt werden saisonale und regionale Lebensmittel eingesetzt.
• Zusätzlich zu den Mahlzeiten wird täglich Rohkost angeboten, mindestens drei Mal pro Woche Obst.
• Für eventuell notwendige Sonderkost von Kindern (z. B. bei Allergien oder Diabetes) wird kein Aufpreis erhoben.
• Die Kinder erhalten regelmäßig die Möglichkeit, der Schule und dem Caterer eine Rückmeldung zur Qualität des Mittagessens abzugeben.

Für dieses Mittagessen dürfen die Caterer zurzeit einen Preis von höchstens 4,00 Euro verlangen.

Eine Sozialstaffel auch für die weiterführenden Schulen anzuwenden, wäre durchaus wünschenswert. Die zusätzlichen Kosten würden sich allein bis Klasse 10 aufwachsend auf rund 12 Mio. Euro pro Jahr summieren. Im aktuellen Haushalt der Stadt Hamburg ist hierfür leider kein Spielraum mehr.


Markus Schreiber vaizdas

Markus Schreiber

yra Hamburgische Bürgerschaft parlamento narys

SPD, paskutinį kartą redaguota 2022-05-17

Grupės sprendimą paskelbė Ole Thorben Buschhüter. Sprendimo pagrindas yra SPD grupės sprendimas
Aš atsisakau.

Viele Schüler:innen in Hamburgs Schulen erhalten ein warmes Mittagsessen in den Schulkantinen. Wir teilen das Interesse der Petition, dass möglichst viele Kinder, gerade aus Familien mit weniger Einkommen, am Mittagessen teilnehmen können. Deshalb finanzieren die Stadt Hamburg und die Bundesregierung gemeinsam mehr als die Hälfte der Kosten aller Mittagessen. Rund zwei Drittel aller Schüler:innen in den Grundschulen und ein Drittel aller Schüler:innen an den weiterführenden Schulen können dadurch kostenlos oder zu reduzierten Preisen in der Schule ein Mittagessen bekommen.

Kinder und Jugendliche, deren Sorgeberechtigte soziale Leistungen wie Arbeitslosengeld II, Wohngeld oder BAföG beziehen, bekommen das Schulessen kostenlos. Insgesamt werden dafür rund 20 Millionen Euro pro Jahr aufgewendet. Davon profitiert rund ein Drittel der Kinder und Jugendlichen an allen Schulformen. Darüber hinaus zahlen Grundschulkinder, deren Sorgeberechtigten ein geringeres Einkommen oder Geschwister an einer Grundschule haben, ebenfalls reduzierte Preise. Von dieser Maßnahme profitiert rund ein weiteres Drittel aller Kinder an den Grundschulen. Die Freie und Hansestadt Hamburg wendet dafür rund 11 Millionen Euro pro Jahr auf. Diese Sozialstaffel ist in dieser Form einmalig in Deutschland.

Damit das Mittagessen bezahlbar bleibt, wurden seit 2011 für rund 250 Millionen Euro über 270 Schulkantinen an Schulen aller Schulformen neu gebaut oder umfassend saniert. Außerdem werden diese Kantinen den Cateringfirmen kostenfrei zur Verfügung gestellt und die Stadt übernimmt die Kosten für Strom, Gas und Wasser. Ohne diese zusätzlichen Aufwendungen wären alle Mittagessen rund 90 Cent teurer.

In einem normalen Schuljahr verspeisen Hamburgs Schüler:innen rund 15 Millionen Mittagessen, die von 58 verschiedenen Caterern hergestellt und in den Schulkantinen ausgegeben werden.

Die Schulen wählen einen Caterer selbstständig aus und vereinbaren mit ihm das Angebot, die Vielfalt und die Qualität des Mittagessens. Dabei gibt es Vorgaben, die eingehalten werden müssen:

• Die Caterer stellen verbindlich den Qualitätsstandard für gutes Schulessen der „Deutschen Gesellschaft für Ernährung“ (DGE) sicher.
• Mindestens 10 Prozent der eingesetzten Lebensmittel kommen aus biologischem Anbau.
• Verstärkt werden saisonale und regionale Lebensmittel eingesetzt.
• Zusätzlich zu den Mahlzeiten wird täglich Rohkost angeboten, mindestens drei Mal pro Woche Obst.
• Für eventuell notwendige Sonderkost von Kindern (z. B. bei Allergien oder Diabetes) wird kein Aufpreis erhoben.
• Die Kinder erhalten regelmäßig die Möglichkeit, der Schule und dem Caterer eine Rückmeldung zur Qualität des Mittagessens abzugeben.

Für dieses Mittagessen dürfen die Caterer zurzeit einen Preis von höchstens 4,00 Euro verlangen.

Eine Sozialstaffel auch für die weiterführenden Schulen anzuwenden, wäre durchaus wünschenswert. Die zusätzlichen Kosten würden sich allein bis Klasse 10 aufwachsend auf rund 12 Mio. Euro pro Jahr summieren. Im aktuellen Haushalt der Stadt Hamburg ist hierfür leider kein Spielraum mehr.


Tim Stoberock vaizdas

Dr. Tim Stoberock

yra Hamburgische Bürgerschaft parlamento narys

SPD, paskutinį kartą redaguota 2022-05-17

Grupės sprendimą paskelbė Ole Thorben Buschhüter. Sprendimo pagrindas yra SPD grupės sprendimas
Aš atsisakau.

Viele Schüler:innen in Hamburgs Schulen erhalten ein warmes Mittagsessen in den Schulkantinen. Wir teilen das Interesse der Petition, dass möglichst viele Kinder, gerade aus Familien mit weniger Einkommen, am Mittagessen teilnehmen können. Deshalb finanzieren die Stadt Hamburg und die Bundesregierung gemeinsam mehr als die Hälfte der Kosten aller Mittagessen. Rund zwei Drittel aller Schüler:innen in den Grundschulen und ein Drittel aller Schüler:innen an den weiterführenden Schulen können dadurch kostenlos oder zu reduzierten Preisen in der Schule ein Mittagessen bekommen.

Kinder und Jugendliche, deren Sorgeberechtigte soziale Leistungen wie Arbeitslosengeld II, Wohngeld oder BAföG beziehen, bekommen das Schulessen kostenlos. Insgesamt werden dafür rund 20 Millionen Euro pro Jahr aufgewendet. Davon profitiert rund ein Drittel der Kinder und Jugendlichen an allen Schulformen. Darüber hinaus zahlen Grundschulkinder, deren Sorgeberechtigten ein geringeres Einkommen oder Geschwister an einer Grundschule haben, ebenfalls reduzierte Preise. Von dieser Maßnahme profitiert rund ein weiteres Drittel aller Kinder an den Grundschulen. Die Freie und Hansestadt Hamburg wendet dafür rund 11 Millionen Euro pro Jahr auf. Diese Sozialstaffel ist in dieser Form einmalig in Deutschland.

Damit das Mittagessen bezahlbar bleibt, wurden seit 2011 für rund 250 Millionen Euro über 270 Schulkantinen an Schulen aller Schulformen neu gebaut oder umfassend saniert. Außerdem werden diese Kantinen den Cateringfirmen kostenfrei zur Verfügung gestellt und die Stadt übernimmt die Kosten für Strom, Gas und Wasser. Ohne diese zusätzlichen Aufwendungen wären alle Mittagessen rund 90 Cent teurer.

In einem normalen Schuljahr verspeisen Hamburgs Schüler:innen rund 15 Millionen Mittagessen, die von 58 verschiedenen Caterern hergestellt und in den Schulkantinen ausgegeben werden.

Die Schulen wählen einen Caterer selbstständig aus und vereinbaren mit ihm das Angebot, die Vielfalt und die Qualität des Mittagessens. Dabei gibt es Vorgaben, die eingehalten werden müssen:

• Die Caterer stellen verbindlich den Qualitätsstandard für gutes Schulessen der „Deutschen Gesellschaft für Ernährung“ (DGE) sicher.
• Mindestens 10 Prozent der eingesetzten Lebensmittel kommen aus biologischem Anbau.
• Verstärkt werden saisonale und regionale Lebensmittel eingesetzt.
• Zusätzlich zu den Mahlzeiten wird täglich Rohkost angeboten, mindestens drei Mal pro Woche Obst.
• Für eventuell notwendige Sonderkost von Kindern (z. B. bei Allergien oder Diabetes) wird kein Aufpreis erhoben.
• Die Kinder erhalten regelmäßig die Möglichkeit, der Schule und dem Caterer eine Rückmeldung zur Qualität des Mittagessens abzugeben.

Für dieses Mittagessen dürfen die Caterer zurzeit einen Preis von höchstens 4,00 Euro verlangen.

Eine Sozialstaffel auch für die weiterführenden Schulen anzuwenden, wäre durchaus wünschenswert. Die zusätzlichen Kosten würden sich allein bis Klasse 10 aufwachsend auf rund 12 Mio. Euro pro Jahr summieren. Im aktuellen Haushalt der Stadt Hamburg ist hierfür leider kein Spielraum mehr.


Michael Weinreich vaizdas

Michael Weinreich

yra Hamburgische Bürgerschaft parlamento narys

SPD, paskutinį kartą redaguota 2022-05-17

Grupės sprendimą paskelbė Ole Thorben Buschhüter. Sprendimo pagrindas yra SPD grupės sprendimas
Aš atsisakau.

Viele Schüler:innen in Hamburgs Schulen erhalten ein warmes Mittagsessen in den Schulkantinen. Wir teilen das Interesse der Petition, dass möglichst viele Kinder, gerade aus Familien mit weniger Einkommen, am Mittagessen teilnehmen können. Deshalb finanzieren die Stadt Hamburg und die Bundesregierung gemeinsam mehr als die Hälfte der Kosten aller Mittagessen. Rund zwei Drittel aller Schüler:innen in den Grundschulen und ein Drittel aller Schüler:innen an den weiterführenden Schulen können dadurch kostenlos oder zu reduzierten Preisen in der Schule ein Mittagessen bekommen.

Kinder und Jugendliche, deren Sorgeberechtigte soziale Leistungen wie Arbeitslosengeld II, Wohngeld oder BAföG beziehen, bekommen das Schulessen kostenlos. Insgesamt werden dafür rund 20 Millionen Euro pro Jahr aufgewendet. Davon profitiert rund ein Drittel der Kinder und Jugendlichen an allen Schulformen. Darüber hinaus zahlen Grundschulkinder, deren Sorgeberechtigten ein geringeres Einkommen oder Geschwister an einer Grundschule haben, ebenfalls reduzierte Preise. Von dieser Maßnahme profitiert rund ein weiteres Drittel aller Kinder an den Grundschulen. Die Freie und Hansestadt Hamburg wendet dafür rund 11 Millionen Euro pro Jahr auf. Diese Sozialstaffel ist in dieser Form einmalig in Deutschland.

Damit das Mittagessen bezahlbar bleibt, wurden seit 2011 für rund 250 Millionen Euro über 270 Schulkantinen an Schulen aller Schulformen neu gebaut oder umfassend saniert. Außerdem werden diese Kantinen den Cateringfirmen kostenfrei zur Verfügung gestellt und die Stadt übernimmt die Kosten für Strom, Gas und Wasser. Ohne diese zusätzlichen Aufwendungen wären alle Mittagessen rund 90 Cent teurer.

In einem normalen Schuljahr verspeisen Hamburgs Schüler:innen rund 15 Millionen Mittagessen, die von 58 verschiedenen Caterern hergestellt und in den Schulkantinen ausgegeben werden.

Die Schulen wählen einen Caterer selbstständig aus und vereinbaren mit ihm das Angebot, die Vielfalt und die Qualität des Mittagessens. Dabei gibt es Vorgaben, die eingehalten werden müssen:

• Die Caterer stellen verbindlich den Qualitätsstandard für gutes Schulessen der „Deutschen Gesellschaft für Ernährung“ (DGE) sicher.
• Mindestens 10 Prozent der eingesetzten Lebensmittel kommen aus biologischem Anbau.
• Verstärkt werden saisonale und regionale Lebensmittel eingesetzt.
• Zusätzlich zu den Mahlzeiten wird täglich Rohkost angeboten, mindestens drei Mal pro Woche Obst.
• Für eventuell notwendige Sonderkost von Kindern (z. B. bei Allergien oder Diabetes) wird kein Aufpreis erhoben.
• Die Kinder erhalten regelmäßig die Möglichkeit, der Schule und dem Caterer eine Rückmeldung zur Qualität des Mittagessens abzugeben.

Für dieses Mittagessen dürfen die Caterer zurzeit einen Preis von höchstens 4,00 Euro verlangen.

Eine Sozialstaffel auch für die weiterführenden Schulen anzuwenden, wäre durchaus wünschenswert. Die zusätzlichen Kosten würden sich allein bis Klasse 10 aufwachsend auf rund 12 Mio. Euro pro Jahr summieren. Im aktuellen Haushalt der Stadt Hamburg ist hierfür leider kein Spielraum mehr.


Annkathrin Kammeyer vaizdas

Annkathrin Kammeyer

yra Hamburgische Bürgerschaft parlamento narys

SPD, paskutinį kartą redaguota 2022-05-17

Grupės sprendimą paskelbė Ole Thorben Buschhüter. Sprendimo pagrindas yra SPD grupės sprendimas
Aš atsisakau.

Viele Schüler:innen in Hamburgs Schulen erhalten ein warmes Mittagsessen in den Schulkantinen. Wir teilen das Interesse der Petition, dass möglichst viele Kinder, gerade aus Familien mit weniger Einkommen, am Mittagessen teilnehmen können. Deshalb finanzieren die Stadt Hamburg und die Bundesregierung gemeinsam mehr als die Hälfte der Kosten aller Mittagessen. Rund zwei Drittel aller Schüler:innen in den Grundschulen und ein Drittel aller Schüler:innen an den weiterführenden Schulen können dadurch kostenlos oder zu reduzierten Preisen in der Schule ein Mittagessen bekommen.

Kinder und Jugendliche, deren Sorgeberechtigte soziale Leistungen wie Arbeitslosengeld II, Wohngeld oder BAföG beziehen, bekommen das Schulessen kostenlos. Insgesamt werden dafür rund 20 Millionen Euro pro Jahr aufgewendet. Davon profitiert rund ein Drittel der Kinder und Jugendlichen an allen Schulformen. Darüber hinaus zahlen Grundschulkinder, deren Sorgeberechtigten ein geringeres Einkommen oder Geschwister an einer Grundschule haben, ebenfalls reduzierte Preise. Von dieser Maßnahme profitiert rund ein weiteres Drittel aller Kinder an den Grundschulen. Die Freie und Hansestadt Hamburg wendet dafür rund 11 Millionen Euro pro Jahr auf. Diese Sozialstaffel ist in dieser Form einmalig in Deutschland.

Damit das Mittagessen bezahlbar bleibt, wurden seit 2011 für rund 250 Millionen Euro über 270 Schulkantinen an Schulen aller Schulformen neu gebaut oder umfassend saniert. Außerdem werden diese Kantinen den Cateringfirmen kostenfrei zur Verfügung gestellt und die Stadt übernimmt die Kosten für Strom, Gas und Wasser. Ohne diese zusätzlichen Aufwendungen wären alle Mittagessen rund 90 Cent teurer.

In einem normalen Schuljahr verspeisen Hamburgs Schüler:innen rund 15 Millionen Mittagessen, die von 58 verschiedenen Caterern hergestellt und in den Schulkantinen ausgegeben werden.

Die Schulen wählen einen Caterer selbstständig aus und vereinbaren mit ihm das Angebot, die Vielfalt und die Qualität des Mittagessens. Dabei gibt es Vorgaben, die eingehalten werden müssen:

• Die Caterer stellen verbindlich den Qualitätsstandard für gutes Schulessen der „Deutschen Gesellschaft für Ernährung“ (DGE) sicher.
• Mindestens 10 Prozent der eingesetzten Lebensmittel kommen aus biologischem Anbau.
• Verstärkt werden saisonale und regionale Lebensmittel eingesetzt.
• Zusätzlich zu den Mahlzeiten wird täglich Rohkost angeboten, mindestens drei Mal pro Woche Obst.
• Für eventuell notwendige Sonderkost von Kindern (z. B. bei Allergien oder Diabetes) wird kein Aufpreis erhoben.
• Die Kinder erhalten regelmäßig die Möglichkeit, der Schule und dem Caterer eine Rückmeldung zur Qualität des Mittagessens abzugeben.

Für dieses Mittagessen dürfen die Caterer zurzeit einen Preis von höchstens 4,00 Euro verlangen.

Eine Sozialstaffel auch für die weiterführenden Schulen anzuwenden, wäre durchaus wünschenswert. Die zusätzlichen Kosten würden sich allein bis Klasse 10 aufwachsend auf rund 12 Mio. Euro pro Jahr summieren. Im aktuellen Haushalt der Stadt Hamburg ist hierfür leider kein Spielraum mehr.


Dirk Kienscherf vaizdas

Dirk Kienscherf

yra Hamburgische Bürgerschaft parlamento narys

SPD, paskutinį kartą redaguota 2022-05-17

Grupės sprendimą paskelbė Ole Thorben Buschhüter. Sprendimo pagrindas yra SPD grupės sprendimas
Aš atsisakau.

Viele Schüler:innen in Hamburgs Schulen erhalten ein warmes Mittagsessen in den Schulkantinen. Wir teilen das Interesse der Petition, dass möglichst viele Kinder, gerade aus Familien mit weniger Einkommen, am Mittagessen teilnehmen können. Deshalb finanzieren die Stadt Hamburg und die Bundesregierung gemeinsam mehr als die Hälfte der Kosten aller Mittagessen. Rund zwei Drittel aller Schüler:innen in den Grundschulen und ein Drittel aller Schüler:innen an den weiterführenden Schulen können dadurch kostenlos oder zu reduzierten Preisen in der Schule ein Mittagessen bekommen.

Kinder und Jugendliche, deren Sorgeberechtigte soziale Leistungen wie Arbeitslosengeld II, Wohngeld oder BAföG beziehen, bekommen das Schulessen kostenlos. Insgesamt werden dafür rund 20 Millionen Euro pro Jahr aufgewendet. Davon profitiert rund ein Drittel der Kinder und Jugendlichen an allen Schulformen. Darüber hinaus zahlen Grundschulkinder, deren Sorgeberechtigten ein geringeres Einkommen oder Geschwister an einer Grundschule haben, ebenfalls reduzierte Preise. Von dieser Maßnahme profitiert rund ein weiteres Drittel aller Kinder an den Grundschulen. Die Freie und Hansestadt Hamburg wendet dafür rund 11 Millionen Euro pro Jahr auf. Diese Sozialstaffel ist in dieser Form einmalig in Deutschland.

Damit das Mittagessen bezahlbar bleibt, wurden seit 2011 für rund 250 Millionen Euro über 270 Schulkantinen an Schulen aller Schulformen neu gebaut oder umfassend saniert. Außerdem werden diese Kantinen den Cateringfirmen kostenfrei zur Verfügung gestellt und die Stadt übernimmt die Kosten für Strom, Gas und Wasser. Ohne diese zusätzlichen Aufwendungen wären alle Mittagessen rund 90 Cent teurer.

In einem normalen Schuljahr verspeisen Hamburgs Schüler:innen rund 15 Millionen Mittagessen, die von 58 verschiedenen Caterern hergestellt und in den Schulkantinen ausgegeben werden.

Die Schulen wählen einen Caterer selbstständig aus und vereinbaren mit ihm das Angebot, die Vielfalt und die Qualität des Mittagessens. Dabei gibt es Vorgaben, die eingehalten werden müssen:

• Die Caterer stellen verbindlich den Qualitätsstandard für gutes Schulessen der „Deutschen Gesellschaft für Ernährung“ (DGE) sicher.
• Mindestens 10 Prozent der eingesetzten Lebensmittel kommen aus biologischem Anbau.
• Verstärkt werden saisonale und regionale Lebensmittel eingesetzt.
• Zusätzlich zu den Mahlzeiten wird täglich Rohkost angeboten, mindestens drei Mal pro Woche Obst.
• Für eventuell notwendige Sonderkost von Kindern (z. B. bei Allergien oder Diabetes) wird kein Aufpreis erhoben.
• Die Kinder erhalten regelmäßig die Möglichkeit, der Schule und dem Caterer eine Rückmeldung zur Qualität des Mittagessens abzugeben.

Für dieses Mittagessen dürfen die Caterer zurzeit einen Preis von höchstens 4,00 Euro verlangen.

Eine Sozialstaffel auch für die weiterführenden Schulen anzuwenden, wäre durchaus wünschenswert. Die zusätzlichen Kosten würden sich allein bis Klasse 10 aufwachsend auf rund 12 Mio. Euro pro Jahr summieren. Im aktuellen Haushalt der Stadt Hamburg ist hierfür leider kein Spielraum mehr.


Martina Koeppen vaizdas

Martina Koeppen

yra Hamburgische Bürgerschaft parlamento narys

SPD, paskutinį kartą redaguota 2022-05-17

Grupės sprendimą paskelbė Ole Thorben Buschhüter. Sprendimo pagrindas yra SPD grupės sprendimas
Aš atsisakau.

Viele Schüler:innen in Hamburgs Schulen erhalten ein warmes Mittagsessen in den Schulkantinen. Wir teilen das Interesse der Petition, dass möglichst viele Kinder, gerade aus Familien mit weniger Einkommen, am Mittagessen teilnehmen können. Deshalb finanzieren die Stadt Hamburg und die Bundesregierung gemeinsam mehr als die Hälfte der Kosten aller Mittagessen. Rund zwei Drittel aller Schüler:innen in den Grundschulen und ein Drittel aller Schüler:innen an den weiterführenden Schulen können dadurch kostenlos oder zu reduzierten Preisen in der Schule ein Mittagessen bekommen.

Kinder und Jugendliche, deren Sorgeberechtigte soziale Leistungen wie Arbeitslosengeld II, Wohngeld oder BAföG beziehen, bekommen das Schulessen kostenlos. Insgesamt werden dafür rund 20 Millionen Euro pro Jahr aufgewendet. Davon profitiert rund ein Drittel der Kinder und Jugendlichen an allen Schulformen. Darüber hinaus zahlen Grundschulkinder, deren Sorgeberechtigten ein geringeres Einkommen oder Geschwister an einer Grundschule haben, ebenfalls reduzierte Preise. Von dieser Maßnahme profitiert rund ein weiteres Drittel aller Kinder an den Grundschulen. Die Freie und Hansestadt Hamburg wendet dafür rund 11 Millionen Euro pro Jahr auf. Diese Sozialstaffel ist in dieser Form einmalig in Deutschland.

Damit das Mittagessen bezahlbar bleibt, wurden seit 2011 für rund 250 Millionen Euro über 270 Schulkantinen an Schulen aller Schulformen neu gebaut oder umfassend saniert. Außerdem werden diese Kantinen den Cateringfirmen kostenfrei zur Verfügung gestellt und die Stadt übernimmt die Kosten für Strom, Gas und Wasser. Ohne diese zusätzlichen Aufwendungen wären alle Mittagessen rund 90 Cent teurer.

In einem normalen Schuljahr verspeisen Hamburgs Schüler:innen rund 15 Millionen Mittagessen, die von 58 verschiedenen Caterern hergestellt und in den Schulkantinen ausgegeben werden.

Die Schulen wählen einen Caterer selbstständig aus und vereinbaren mit ihm das Angebot, die Vielfalt und die Qualität des Mittagessens. Dabei gibt es Vorgaben, die eingehalten werden müssen:

• Die Caterer stellen verbindlich den Qualitätsstandard für gutes Schulessen der „Deutschen Gesellschaft für Ernährung“ (DGE) sicher.
• Mindestens 10 Prozent der eingesetzten Lebensmittel kommen aus biologischem Anbau.
• Verstärkt werden saisonale und regionale Lebensmittel eingesetzt.
• Zusätzlich zu den Mahlzeiten wird täglich Rohkost angeboten, mindestens drei Mal pro Woche Obst.
• Für eventuell notwendige Sonderkost von Kindern (z. B. bei Allergien oder Diabetes) wird kein Aufpreis erhoben.
• Die Kinder erhalten regelmäßig die Möglichkeit, der Schule und dem Caterer eine Rückmeldung zur Qualität des Mittagessens abzugeben.

Für dieses Mittagessen dürfen die Caterer zurzeit einen Preis von höchstens 4,00 Euro verlangen.

Eine Sozialstaffel auch für die weiterführenden Schulen anzuwenden, wäre durchaus wünschenswert. Die zusätzlichen Kosten würden sich allein bis Klasse 10 aufwachsend auf rund 12 Mio. Euro pro Jahr summieren. Im aktuellen Haushalt der Stadt Hamburg ist hierfür leider kein Spielraum mehr.


Uwe Lohmann vaizdas

Uwe Lohmann

yra Hamburgische Bürgerschaft parlamento narys

rinkimų apygardą: Wandsbek

SPD, paskutinį kartą redaguota 2022-05-17

Grupės sprendimą paskelbė Ole Thorben Buschhüter. Sprendimo pagrindas yra SPD grupės sprendimas
Aš atsisakau.

Viele Schüler:innen in Hamburgs Schulen erhalten ein warmes Mittagsessen in den Schulkantinen. Wir teilen das Interesse der Petition, dass möglichst viele Kinder, gerade aus Familien mit weniger Einkommen, am Mittagessen teilnehmen können. Deshalb finanzieren die Stadt Hamburg und die Bundesregierung gemeinsam mehr als die Hälfte der Kosten aller Mittagessen. Rund zwei Drittel aller Schüler:innen in den Grundschulen und ein Drittel aller Schüler:innen an den weiterführenden Schulen können dadurch kostenlos oder zu reduzierten Preisen in der Schule ein Mittagessen bekommen.

Kinder und Jugendliche, deren Sorgeberechtigte soziale Leistungen wie Arbeitslosengeld II, Wohngeld oder BAföG beziehen, bekommen das Schulessen kostenlos. Insgesamt werden dafür rund 20 Millionen Euro pro Jahr aufgewendet. Davon profitiert rund ein Drittel der Kinder und Jugendlichen an allen Schulformen. Darüber hinaus zahlen Grundschulkinder, deren Sorgeberechtigten ein geringeres Einkommen oder Geschwister an einer Grundschule haben, ebenfalls reduzierte Preise. Von dieser Maßnahme profitiert rund ein weiteres Drittel aller Kinder an den Grundschulen. Die Freie und Hansestadt Hamburg wendet dafür rund 11 Millionen Euro pro Jahr auf. Diese Sozialstaffel ist in dieser Form einmalig in Deutschland.

Damit das Mittagessen bezahlbar bleibt, wurden seit 2011 für rund 250 Millionen Euro über 270 Schulkantinen an Schulen aller Schulformen neu gebaut oder umfassend saniert. Außerdem werden diese Kantinen den Cateringfirmen kostenfrei zur Verfügung gestellt und die Stadt übernimmt die Kosten für Strom, Gas und Wasser. Ohne diese zusätzlichen Aufwendungen wären alle Mittagessen rund 90 Cent teurer.

In einem normalen Schuljahr verspeisen Hamburgs Schüler:innen rund 15 Millionen Mittagessen, die von 58 verschiedenen Caterern hergestellt und in den Schulkantinen ausgegeben werden.

Die Schulen wählen einen Caterer selbstständig aus und vereinbaren mit ihm das Angebot, die Vielfalt und die Qualität des Mittagessens. Dabei gibt es Vorgaben, die eingehalten werden müssen:

• Die Caterer stellen verbindlich den Qualitätsstandard für gutes Schulessen der „Deutschen Gesellschaft für Ernährung“ (DGE) sicher.
• Mindestens 10 Prozent der eingesetzten Lebensmittel kommen aus biologischem Anbau.
• Verstärkt werden saisonale und regionale Lebensmittel eingesetzt.
• Zusätzlich zu den Mahlzeiten wird täglich Rohkost angeboten, mindestens drei Mal pro Woche Obst.
• Für eventuell notwendige Sonderkost von Kindern (z. B. bei Allergien oder Diabetes) wird kein Aufpreis erhoben.
• Die Kinder erhalten regelmäßig die Möglichkeit, der Schule und dem Caterer eine Rückmeldung zur Qualität des Mittagessens abzugeben.

Für dieses Mittagessen dürfen die Caterer zurzeit einen Preis von höchstens 4,00 Euro verlangen.

Eine Sozialstaffel auch für die weiterführenden Schulen anzuwenden, wäre durchaus wünschenswert. Die zusätzlichen Kosten würden sich allein bis Klasse 10 aufwachsend auf rund 12 Mio. Euro pro Jahr summieren. Im aktuellen Haushalt der Stadt Hamburg ist hierfür leider kein Spielraum mehr.


Christel Oldenburg vaizdas

Dr. Christel Oldenburg

yra Hamburgische Bürgerschaft parlamento narys

rinkimų apygardą: Bergedorf

SPD, paskutinį kartą redaguota 2022-05-17

Grupės sprendimą paskelbė Ole Thorben Buschhüter. Sprendimo pagrindas yra SPD grupės sprendimas
Aš atsisakau.

Viele Schüler:innen in Hamburgs Schulen erhalten ein warmes Mittagsessen in den Schulkantinen. Wir teilen das Interesse der Petition, dass möglichst viele Kinder, gerade aus Familien mit weniger Einkommen, am Mittagessen teilnehmen können. Deshalb finanzieren die Stadt Hamburg und die Bundesregierung gemeinsam mehr als die Hälfte der Kosten aller Mittagessen. Rund zwei Drittel aller Schüler:innen in den Grundschulen und ein Drittel aller Schüler:innen an den weiterführenden Schulen können dadurch kostenlos oder zu reduzierten Preisen in der Schule ein Mittagessen bekommen.

Kinder und Jugendliche, deren Sorgeberechtigte soziale Leistungen wie Arbeitslosengeld II, Wohngeld oder BAföG beziehen, bekommen das Schulessen kostenlos. Insgesamt werden dafür rund 20 Millionen Euro pro Jahr aufgewendet. Davon profitiert rund ein Drittel der Kinder und Jugendlichen an allen Schulformen. Darüber hinaus zahlen Grundschulkinder, deren Sorgeberechtigten ein geringeres Einkommen oder Geschwister an einer Grundschule haben, ebenfalls reduzierte Preise. Von dieser Maßnahme profitiert rund ein weiteres Drittel aller Kinder an den Grundschulen. Die Freie und Hansestadt Hamburg wendet dafür rund 11 Millionen Euro pro Jahr auf. Diese Sozialstaffel ist in dieser Form einmalig in Deutschland.

Damit das Mittagessen bezahlbar bleibt, wurden seit 2011 für rund 250 Millionen Euro über 270 Schulkantinen an Schulen aller Schulformen neu gebaut oder umfassend saniert. Außerdem werden diese Kantinen den Cateringfirmen kostenfrei zur Verfügung gestellt und die Stadt übernimmt die Kosten für Strom, Gas und Wasser. Ohne diese zusätzlichen Aufwendungen wären alle Mittagessen rund 90 Cent teurer.

In einem normalen Schuljahr verspeisen Hamburgs Schüler:innen rund 15 Millionen Mittagessen, die von 58 verschiedenen Caterern hergestellt und in den Schulkantinen ausgegeben werden.

Die Schulen wählen einen Caterer selbstständig aus und vereinbaren mit ihm das Angebot, die Vielfalt und die Qualität des Mittagessens. Dabei gibt es Vorgaben, die eingehalten werden müssen:

• Die Caterer stellen verbindlich den Qualitätsstandard für gutes Schulessen der „Deutschen Gesellschaft für Ernährung“ (DGE) sicher.
• Mindestens 10 Prozent der eingesetzten Lebensmittel kommen aus biologischem Anbau.
• Verstärkt werden saisonale und regionale Lebensmittel eingesetzt.
• Zusätzlich zu den Mahlzeiten wird täglich Rohkost angeboten, mindestens drei Mal pro Woche Obst.
• Für eventuell notwendige Sonderkost von Kindern (z. B. bei Allergien oder Diabetes) wird kein Aufpreis erhoben.
• Die Kinder erhalten regelmäßig die Möglichkeit, der Schule und dem Caterer eine Rückmeldung zur Qualität des Mittagessens abzugeben.

Für dieses Mittagessen dürfen die Caterer zurzeit einen Preis von höchstens 4,00 Euro verlangen.

Eine Sozialstaffel auch für die weiterführenden Schulen anzuwenden, wäre durchaus wünschenswert. Die zusätzlichen Kosten würden sich allein bis Klasse 10 aufwachsend auf rund 12 Mio. Euro pro Jahr summieren. Im aktuellen Haushalt der Stadt Hamburg ist hierfür leider kein Spielraum mehr.


Mathias Petersen vaizdas

Dr. Mathias Petersen

yra Hamburgische Bürgerschaft parlamento narys

SPD, paskutinį kartą redaguota 2022-05-17

Grupės sprendimą paskelbė Ole Thorben Buschhüter. Sprendimo pagrindas yra SPD grupės sprendimas
Aš atsisakau.

Viele Schüler:innen in Hamburgs Schulen erhalten ein warmes Mittagsessen in den Schulkantinen. Wir teilen das Interesse der Petition, dass möglichst viele Kinder, gerade aus Familien mit weniger Einkommen, am Mittagessen teilnehmen können. Deshalb finanzieren die Stadt Hamburg und die Bundesregierung gemeinsam mehr als die Hälfte der Kosten aller Mittagessen. Rund zwei Drittel aller Schüler:innen in den Grundschulen und ein Drittel aller Schüler:innen an den weiterführenden Schulen können dadurch kostenlos oder zu reduzierten Preisen in der Schule ein Mittagessen bekommen.

Kinder und Jugendliche, deren Sorgeberechtigte soziale Leistungen wie Arbeitslosengeld II, Wohngeld oder BAföG beziehen, bekommen das Schulessen kostenlos. Insgesamt werden dafür rund 20 Millionen Euro pro Jahr aufgewendet. Davon profitiert rund ein Drittel der Kinder und Jugendlichen an allen Schulformen. Darüber hinaus zahlen Grundschulkinder, deren Sorgeberechtigten ein geringeres Einkommen oder Geschwister an einer Grundschule haben, ebenfalls reduzierte Preise. Von dieser Maßnahme profitiert rund ein weiteres Drittel aller Kinder an den Grundschulen. Die Freie und Hansestadt Hamburg wendet dafür rund 11 Millionen Euro pro Jahr auf. Diese Sozialstaffel ist in dieser Form einmalig in Deutschland.

Damit das Mittagessen bezahlbar bleibt, wurden seit 2011 für rund 250 Millionen Euro über 270 Schulkantinen an Schulen aller Schulformen neu gebaut oder umfassend saniert. Außerdem werden diese Kantinen den Cateringfirmen kostenfrei zur Verfügung gestellt und die Stadt übernimmt die Kosten für Strom, Gas und Wasser. Ohne diese zusätzlichen Aufwendungen wären alle Mittagessen rund 90 Cent teurer.

In einem normalen Schuljahr verspeisen Hamburgs Schüler:innen rund 15 Millionen Mittagessen, die von 58 verschiedenen Caterern hergestellt und in den Schulkantinen ausgegeben werden.

Die Schulen wählen einen Caterer selbstständig aus und vereinbaren mit ihm das Angebot, die Vielfalt und die Qualität des Mittagessens. Dabei gibt es Vorgaben, die eingehalten werden müssen:

• Die Caterer stellen verbindlich den Qualitätsstandard für gutes Schulessen der „Deutschen Gesellschaft für Ernährung“ (DGE) sicher.
• Mindestens 10 Prozent der eingesetzten Lebensmittel kommen aus biologischem Anbau.
• Verstärkt werden saisonale und regionale Lebensmittel eingesetzt.
• Zusätzlich zu den Mahlzeiten wird täglich Rohkost angeboten, mindestens drei Mal pro Woche Obst.
• Für eventuell notwendige Sonderkost von Kindern (z. B. bei Allergien oder Diabetes) wird kein Aufpreis erhoben.
• Die Kinder erhalten regelmäßig die Möglichkeit, der Schule und dem Caterer eine Rückmeldung zur Qualität des Mittagessens abzugeben.

Für dieses Mittagessen dürfen die Caterer zurzeit einen Preis von höchstens 4,00 Euro verlangen.

Eine Sozialstaffel auch für die weiterführenden Schulen anzuwenden, wäre durchaus wünschenswert. Die zusätzlichen Kosten würden sich allein bis Klasse 10 aufwachsend auf rund 12 Mio. Euro pro Jahr summieren. Im aktuellen Haushalt der Stadt Hamburg ist hierfür leider kein Spielraum mehr.


Lars Pochnicht vaizdas

Lars Pochnicht

yra Hamburgische Bürgerschaft parlamento narys

SPD, paskutinį kartą redaguota 2022-05-17

Grupės sprendimą paskelbė Ole Thorben Buschhüter. Sprendimo pagrindas yra SPD grupės sprendimas
Aš atsisakau.

Viele Schüler:innen in Hamburgs Schulen erhalten ein warmes Mittagsessen in den Schulkantinen. Wir teilen das Interesse der Petition, dass möglichst viele Kinder, gerade aus Familien mit weniger Einkommen, am Mittagessen teilnehmen können. Deshalb finanzieren die Stadt Hamburg und die Bundesregierung gemeinsam mehr als die Hälfte der Kosten aller Mittagessen. Rund zwei Drittel aller Schüler:innen in den Grundschulen und ein Drittel aller Schüler:innen an den weiterführenden Schulen können dadurch kostenlos oder zu reduzierten Preisen in der Schule ein Mittagessen bekommen.

Kinder und Jugendliche, deren Sorgeberechtigte soziale Leistungen wie Arbeitslosengeld II, Wohngeld oder BAföG beziehen, bekommen das Schulessen kostenlos. Insgesamt werden dafür rund 20 Millionen Euro pro Jahr aufgewendet. Davon profitiert rund ein Drittel der Kinder und Jugendlichen an allen Schulformen. Darüber hinaus zahlen Grundschulkinder, deren Sorgeberechtigten ein geringeres Einkommen oder Geschwister an einer Grundschule haben, ebenfalls reduzierte Preise. Von dieser Maßnahme profitiert rund ein weiteres Drittel aller Kinder an den Grundschulen. Die Freie und Hansestadt Hamburg wendet dafür rund 11 Millionen Euro pro Jahr auf. Diese Sozialstaffel ist in dieser Form einmalig in Deutschland.

Damit das Mittagessen bezahlbar bleibt, wurden seit 2011 für rund 250 Millionen Euro über 270 Schulkantinen an Schulen aller Schulformen neu gebaut oder umfassend saniert. Außerdem werden diese Kantinen den Cateringfirmen kostenfrei zur Verfügung gestellt und die Stadt übernimmt die Kosten für Strom, Gas und Wasser. Ohne diese zusätzlichen Aufwendungen wären alle Mittagessen rund 90 Cent teurer.

In einem normalen Schuljahr verspeisen Hamburgs Schüler:innen rund 15 Millionen Mittagessen, die von 58 verschiedenen Caterern hergestellt und in den Schulkantinen ausgegeben werden.

Die Schulen wählen einen Caterer selbstständig aus und vereinbaren mit ihm das Angebot, die Vielfalt und die Qualität des Mittagessens. Dabei gibt es Vorgaben, die eingehalten werden müssen:

• Die Caterer stellen verbindlich den Qualitätsstandard für gutes Schulessen der „Deutschen Gesellschaft für Ernährung“ (DGE) sicher.
• Mindestens 10 Prozent der eingesetzten Lebensmittel kommen aus biologischem Anbau.
• Verstärkt werden saisonale und regionale Lebensmittel eingesetzt.
• Zusätzlich zu den Mahlzeiten wird täglich Rohkost angeboten, mindestens drei Mal pro Woche Obst.
• Für eventuell notwendige Sonderkost von Kindern (z. B. bei Allergien oder Diabetes) wird kein Aufpreis erhoben.
• Die Kinder erhalten regelmäßig die Möglichkeit, der Schule und dem Caterer eine Rückmeldung zur Qualität des Mittagessens abzugeben.

Für dieses Mittagessen dürfen die Caterer zurzeit einen Preis von höchstens 4,00 Euro verlangen.

Eine Sozialstaffel auch für die weiterführenden Schulen anzuwenden, wäre durchaus wünschenswert. Die zusätzlichen Kosten würden sich allein bis Klasse 10 aufwachsend auf rund 12 Mio. Euro pro Jahr summieren. Im aktuellen Haushalt der Stadt Hamburg ist hierfür leider kein Spielraum mehr.


Frank Schmitt

yra Hamburgische Bürgerschaft parlamento narys

rinkimų apygardą: Blankenese

SPD, paskutinį kartą redaguota 2022-05-17

Grupės sprendimą paskelbė Ole Thorben Buschhüter. Sprendimo pagrindas yra SPD grupės sprendimas
Aš atsisakau.

Viele Schüler:innen in Hamburgs Schulen erhalten ein warmes Mittagsessen in den Schulkantinen. Wir teilen das Interesse der Petition, dass möglichst viele Kinder, gerade aus Familien mit weniger Einkommen, am Mittagessen teilnehmen können. Deshalb finanzieren die Stadt Hamburg und die Bundesregierung gemeinsam mehr als die Hälfte der Kosten aller Mittagessen. Rund zwei Drittel aller Schüler:innen in den Grundschulen und ein Drittel aller Schüler:innen an den weiterführenden Schulen können dadurch kostenlos oder zu reduzierten Preisen in der Schule ein Mittagessen bekommen.

Kinder und Jugendliche, deren Sorgeberechtigte soziale Leistungen wie Arbeitslosengeld II, Wohngeld oder BAföG beziehen, bekommen das Schulessen kostenlos. Insgesamt werden dafür rund 20 Millionen Euro pro Jahr aufgewendet. Davon profitiert rund ein Drittel der Kinder und Jugendlichen an allen Schulformen. Darüber hinaus zahlen Grundschulkinder, deren Sorgeberechtigten ein geringeres Einkommen oder Geschwister an einer Grundschule haben, ebenfalls reduzierte Preise. Von dieser Maßnahme profitiert rund ein weiteres Drittel aller Kinder an den Grundschulen. Die Freie und Hansestadt Hamburg wendet dafür rund 11 Millionen Euro pro Jahr auf. Diese Sozialstaffel ist in dieser Form einmalig in Deutschland.

Damit das Mittagessen bezahlbar bleibt, wurden seit 2011 für rund 250 Millionen Euro über 270 Schulkantinen an Schulen aller Schulformen neu gebaut oder umfassend saniert. Außerdem werden diese Kantinen den Cateringfirmen kostenfrei zur Verfügung gestellt und die Stadt übernimmt die Kosten für Strom, Gas und Wasser. Ohne diese zusätzlichen Aufwendungen wären alle Mittagessen rund 90 Cent teurer.

In einem normalen Schuljahr verspeisen Hamburgs Schüler:innen rund 15 Millionen Mittagessen, die von 58 verschiedenen Caterern hergestellt und in den Schulkantinen ausgegeben werden.

Die Schulen wählen einen Caterer selbstständig aus und vereinbaren mit ihm das Angebot, die Vielfalt und die Qualität des Mittagessens. Dabei gibt es Vorgaben, die eingehalten werden müssen:

• Die Caterer stellen verbindlich den Qualitätsstandard für gutes Schulessen der „Deutschen Gesellschaft für Ernährung“ (DGE) sicher.
• Mindestens 10 Prozent der eingesetzten Lebensmittel kommen aus biologischem Anbau.
• Verstärkt werden saisonale und regionale Lebensmittel eingesetzt.
• Zusätzlich zu den Mahlzeiten wird täglich Rohkost angeboten, mindestens drei Mal pro Woche Obst.
• Für eventuell notwendige Sonderkost von Kindern (z. B. bei Allergien oder Diabetes) wird kein Aufpreis erhoben.
• Die Kinder erhalten regelmäßig die Möglichkeit, der Schule und dem Caterer eine Rückmeldung zur Qualität des Mittagessens abzugeben.

Für dieses Mittagessen dürfen die Caterer zurzeit einen Preis von höchstens 4,00 Euro verlangen.

Eine Sozialstaffel auch für die weiterführenden Schulen anzuwenden, wäre durchaus wünschenswert. Die zusätzlichen Kosten würden sich allein bis Klasse 10 aufwachsend auf rund 12 Mio. Euro pro Jahr summieren. Im aktuellen Haushalt der Stadt Hamburg ist hierfür leider kein Spielraum mehr.


Sören Schumacher vaizdas

Sören Schumacher

yra Hamburgische Bürgerschaft parlamento narys

rinkimų apygardą: Harburg

SPD, paskutinį kartą redaguota 2022-05-17

Grupės sprendimą paskelbė Ole Thorben Buschhüter. Sprendimo pagrindas yra SPD grupės sprendimas
Aš atsisakau.

Viele Schüler:innen in Hamburgs Schulen erhalten ein warmes Mittagsessen in den Schulkantinen. Wir teilen das Interesse der Petition, dass möglichst viele Kinder, gerade aus Familien mit weniger Einkommen, am Mittagessen teilnehmen können. Deshalb finanzieren die Stadt Hamburg und die Bundesregierung gemeinsam mehr als die Hälfte der Kosten aller Mittagessen. Rund zwei Drittel aller Schüler:innen in den Grundschulen und ein Drittel aller Schüler:innen an den weiterführenden Schulen können dadurch kostenlos oder zu reduzierten Preisen in der Schule ein Mittagessen bekommen.

Kinder und Jugendliche, deren Sorgeberechtigte soziale Leistungen wie Arbeitslosengeld II, Wohngeld oder BAföG beziehen, bekommen das Schulessen kostenlos. Insgesamt werden dafür rund 20 Millionen Euro pro Jahr aufgewendet. Davon profitiert rund ein Drittel der Kinder und Jugendlichen an allen Schulformen. Darüber hinaus zahlen Grundschulkinder, deren Sorgeberechtigten ein geringeres Einkommen oder Geschwister an einer Grundschule haben, ebenfalls reduzierte Preise. Von dieser Maßnahme profitiert rund ein weiteres Drittel aller Kinder an den Grundschulen. Die Freie und Hansestadt Hamburg wendet dafür rund 11 Millionen Euro pro Jahr auf. Diese Sozialstaffel ist in dieser Form einmalig in Deutschland.

Damit das Mittagessen bezahlbar bleibt, wurden seit 2011 für rund 250 Millionen Euro über 270 Schulkantinen an Schulen aller Schulformen neu gebaut oder umfassend saniert. Außerdem werden diese Kantinen den Cateringfirmen kostenfrei zur Verfügung gestellt und die Stadt übernimmt die Kosten für Strom, Gas und Wasser. Ohne diese zusätzlichen Aufwendungen wären alle Mittagessen rund 90 Cent teurer.

In einem normalen Schuljahr verspeisen Hamburgs Schüler:innen rund 15 Millionen Mittagessen, die von 58 verschiedenen Caterern hergestellt und in den Schulkantinen ausgegeben werden.

Die Schulen wählen einen Caterer selbstständig aus und vereinbaren mit ihm das Angebot, die Vielfalt und die Qualität des Mittagessens. Dabei gibt es Vorgaben, die eingehalten werden müssen:

• Die Caterer stellen verbindlich den Qualitätsstandard für gutes Schulessen der „Deutschen Gesellschaft für Ernährung“ (DGE) sicher.
• Mindestens 10 Prozent der eingesetzten Lebensmittel kommen aus biologischem Anbau.
• Verstärkt werden saisonale und regionale Lebensmittel eingesetzt.
• Zusätzlich zu den Mahlzeiten wird täglich Rohkost angeboten, mindestens drei Mal pro Woche Obst.
• Für eventuell notwendige Sonderkost von Kindern (z. B. bei Allergien oder Diabetes) wird kein Aufpreis erhoben.
• Die Kinder erhalten regelmäßig die Möglichkeit, der Schule und dem Caterer eine Rückmeldung zur Qualität des Mittagessens abzugeben.

Für dieses Mittagessen dürfen die Caterer zurzeit einen Preis von höchstens 4,00 Euro verlangen.

Eine Sozialstaffel auch für die weiterführenden Schulen anzuwenden, wäre durchaus wünschenswert. Die zusätzlichen Kosten würden sich allein bis Klasse 10 aufwachsend auf rund 12 Mio. Euro pro Jahr summieren. Im aktuellen Haushalt der Stadt Hamburg ist hierfür leider kein Spielraum mehr.


Ali Simsek

yra Hamburgische Bürgerschaft parlamento narys

SPD, paskutinį kartą redaguota 2022-05-17

Grupės sprendimą paskelbė Ole Thorben Buschhüter. Sprendimo pagrindas yra SPD grupės sprendimas
Aš atsisakau.

Viele Schüler:innen in Hamburgs Schulen erhalten ein warmes Mittagsessen in den Schulkantinen. Wir teilen das Interesse der Petition, dass möglichst viele Kinder, gerade aus Familien mit weniger Einkommen, am Mittagessen teilnehmen können. Deshalb finanzieren die Stadt Hamburg und die Bundesregierung gemeinsam mehr als die Hälfte der Kosten aller Mittagessen. Rund zwei Drittel aller Schüler:innen in den Grundschulen und ein Drittel aller Schüler:innen an den weiterführenden Schulen können dadurch kostenlos oder zu reduzierten Preisen in der Schule ein Mittagessen bekommen.

Kinder und Jugendliche, deren Sorgeberechtigte soziale Leistungen wie Arbeitslosengeld II, Wohngeld oder BAföG beziehen, bekommen das Schulessen kostenlos. Insgesamt werden dafür rund 20 Millionen Euro pro Jahr aufgewendet. Davon profitiert rund ein Drittel der Kinder und Jugendlichen an allen Schulformen. Darüber hinaus zahlen Grundschulkinder, deren Sorgeberechtigten ein geringeres Einkommen oder Geschwister an einer Grundschule haben, ebenfalls reduzierte Preise. Von dieser Maßnahme profitiert rund ein weiteres Drittel aller Kinder an den Grundschulen. Die Freie und Hansestadt Hamburg wendet dafür rund 11 Millionen Euro pro Jahr auf. Diese Sozialstaffel ist in dieser Form einmalig in Deutschland.

Damit das Mittagessen bezahlbar bleibt, wurden seit 2011 für rund 250 Millionen Euro über 270 Schulkantinen an Schulen aller Schulformen neu gebaut oder umfassend saniert. Außerdem werden diese Kantinen den Cateringfirmen kostenfrei zur Verfügung gestellt und die Stadt übernimmt die Kosten für Strom, Gas und Wasser. Ohne diese zusätzlichen Aufwendungen wären alle Mittagessen rund 90 Cent teurer.

In einem normalen Schuljahr verspeisen Hamburgs Schüler:innen rund 15 Millionen Mittagessen, die von 58 verschiedenen Caterern hergestellt und in den Schulkantinen ausgegeben werden.

Die Schulen wählen einen Caterer selbstständig aus und vereinbaren mit ihm das Angebot, die Vielfalt und die Qualität des Mittagessens. Dabei gibt es Vorgaben, die eingehalten werden müssen:

• Die Caterer stellen verbindlich den Qualitätsstandard für gutes Schulessen der „Deutschen Gesellschaft für Ernährung“ (DGE) sicher.
• Mindestens 10 Prozent der eingesetzten Lebensmittel kommen aus biologischem Anbau.
• Verstärkt werden saisonale und regionale Lebensmittel eingesetzt.
• Zusätzlich zu den Mahlzeiten wird täglich Rohkost angeboten, mindestens drei Mal pro Woche Obst.
• Für eventuell notwendige Sonderkost von Kindern (z. B. bei Allergien oder Diabetes) wird kein Aufpreis erhoben.
• Die Kinder erhalten regelmäßig die Möglichkeit, der Schule und dem Caterer eine Rückmeldung zur Qualität des Mittagessens abzugeben.

Für dieses Mittagessen dürfen die Caterer zurzeit einen Preis von höchstens 4,00 Euro verlangen.

Eine Sozialstaffel auch für die weiterführenden Schulen anzuwenden, wäre durchaus wünschenswert. Die zusätzlichen Kosten würden sich allein bis Klasse 10 aufwachsend auf rund 12 Mio. Euro pro Jahr summieren. Im aktuellen Haushalt der Stadt Hamburg ist hierfür leider kein Spielraum mehr.


Olaf Steinbiß vaizdas

Olaf Steinbiß

yra Hamburgische Bürgerschaft parlamento narys

SPD, paskutinį kartą redaguota 2022-05-17

Grupės sprendimą paskelbė Ole Thorben Buschhüter. Sprendimo pagrindas yra SPD grupės sprendimas
Aš atsisakau.

Viele Schüler:innen in Hamburgs Schulen erhalten ein warmes Mittagsessen in den Schulkantinen. Wir teilen das Interesse der Petition, dass möglichst viele Kinder, gerade aus Familien mit weniger Einkommen, am Mittagessen teilnehmen können. Deshalb finanzieren die Stadt Hamburg und die Bundesregierung gemeinsam mehr als die Hälfte der Kosten aller Mittagessen. Rund zwei Drittel aller Schüler:innen in den Grundschulen und ein Drittel aller Schüler:innen an den weiterführenden Schulen können dadurch kostenlos oder zu reduzierten Preisen in der Schule ein Mittagessen bekommen.

Kinder und Jugendliche, deren Sorgeberechtigte soziale Leistungen wie Arbeitslosengeld II, Wohngeld oder BAföG beziehen, bekommen das Schulessen kostenlos. Insgesamt werden dafür rund 20 Millionen Euro pro Jahr aufgewendet. Davon profitiert rund ein Drittel der Kinder und Jugendlichen an allen Schulformen. Darüber hinaus zahlen Grundschulkinder, deren Sorgeberechtigten ein geringeres Einkommen oder Geschwister an einer Grundschule haben, ebenfalls reduzierte Preise. Von dieser Maßnahme profitiert rund ein weiteres Drittel aller Kinder an den Grundschulen. Die Freie und Hansestadt Hamburg wendet dafür rund 11 Millionen Euro pro Jahr auf. Diese Sozialstaffel ist in dieser Form einmalig in Deutschland.

Damit das Mittagessen bezahlbar bleibt, wurden seit 2011 für rund 250 Millionen Euro über 270 Schulkantinen an Schulen aller Schulformen neu gebaut oder umfassend saniert. Außerdem werden diese Kantinen den Cateringfirmen kostenfrei zur Verfügung gestellt und die Stadt übernimmt die Kosten für Strom, Gas und Wasser. Ohne diese zusätzlichen Aufwendungen wären alle Mittagessen rund 90 Cent teurer.

In einem normalen Schuljahr verspeisen Hamburgs Schüler:innen rund 15 Millionen Mittagessen, die von 58 verschiedenen Caterern hergestellt und in den Schulkantinen ausgegeben werden.

Die Schulen wählen einen Caterer selbstständig aus und vereinbaren mit ihm das Angebot, die Vielfalt und die Qualität des Mittagessens. Dabei gibt es Vorgaben, die eingehalten werden müssen:

• Die Caterer stellen verbindlich den Qualitätsstandard für gutes Schulessen der „Deutschen Gesellschaft für Ernährung“ (DGE) sicher.
• Mindestens 10 Prozent der eingesetzten Lebensmittel kommen aus biologischem Anbau.
• Verstärkt werden saisonale und regionale Lebensmittel eingesetzt.
• Zusätzlich zu den Mahlzeiten wird täglich Rohkost angeboten, mindestens drei Mal pro Woche Obst.
• Für eventuell notwendige Sonderkost von Kindern (z. B. bei Allergien oder Diabetes) wird kein Aufpreis erhoben.
• Die Kinder erhalten regelmäßig die Möglichkeit, der Schule und dem Caterer eine Rückmeldung zur Qualität des Mittagessens abzugeben.

Für dieses Mittagessen dürfen die Caterer zurzeit einen Preis von höchstens 4,00 Euro verlangen.

Eine Sozialstaffel auch für die weiterführenden Schulen anzuwenden, wäre durchaus wünschenswert. Die zusätzlichen Kosten würden sich allein bis Klasse 10 aufwachsend auf rund 12 Mio. Euro pro Jahr summieren. Im aktuellen Haushalt der Stadt Hamburg ist hierfür leider kein Spielraum mehr.


Urs Tabbert vaizdas

Urs Tabbert

yra Hamburgische Bürgerschaft parlamento narys

SPD, paskutinį kartą redaguota 2022-05-17

Grupės sprendimą paskelbė Ole Thorben Buschhüter. Sprendimo pagrindas yra SPD grupės sprendimas
Aš atsisakau.

Viele Schüler:innen in Hamburgs Schulen erhalten ein warmes Mittagsessen in den Schulkantinen. Wir teilen das Interesse der Petition, dass möglichst viele Kinder, gerade aus Familien mit weniger Einkommen, am Mittagessen teilnehmen können. Deshalb finanzieren die Stadt Hamburg und die Bundesregierung gemeinsam mehr als die Hälfte der Kosten aller Mittagessen. Rund zwei Drittel aller Schüler:innen in den Grundschulen und ein Drittel aller Schüler:innen an den weiterführenden Schulen können dadurch kostenlos oder zu reduzierten Preisen in der Schule ein Mittagessen bekommen.

Kinder und Jugendliche, deren Sorgeberechtigte soziale Leistungen wie Arbeitslosengeld II, Wohngeld oder BAföG beziehen, bekommen das Schulessen kostenlos. Insgesamt werden dafür rund 20 Millionen Euro pro Jahr aufgewendet. Davon profitiert rund ein Drittel der Kinder und Jugendlichen an allen Schulformen. Darüber hinaus zahlen Grundschulkinder, deren Sorgeberechtigten ein geringeres Einkommen oder Geschwister an einer Grundschule haben, ebenfalls reduzierte Preise. Von dieser Maßnahme profitiert rund ein weiteres Drittel aller Kinder an den Grundschulen. Die Freie und Hansestadt Hamburg wendet dafür rund 11 Millionen Euro pro Jahr auf. Diese Sozialstaffel ist in dieser Form einmalig in Deutschland.

Damit das Mittagessen bezahlbar bleibt, wurden seit 2011 für rund 250 Millionen Euro über 270 Schulkantinen an Schulen aller Schulformen neu gebaut oder umfassend saniert. Außerdem werden diese Kantinen den Cateringfirmen kostenfrei zur Verfügung gestellt und die Stadt übernimmt die Kosten für Strom, Gas und Wasser. Ohne diese zusätzlichen Aufwendungen wären alle Mittagessen rund 90 Cent teurer.

In einem normalen Schuljahr verspeisen Hamburgs Schüler:innen rund 15 Millionen Mittagessen, die von 58 verschiedenen Caterern hergestellt und in den Schulkantinen ausgegeben werden.

Die Schulen wählen einen Caterer selbstständig aus und vereinbaren mit ihm das Angebot, die Vielfalt und die Qualität des Mittagessens. Dabei gibt es Vorgaben, die eingehalten werden müssen:

• Die Caterer stellen verbindlich den Qualitätsstandard für gutes Schulessen der „Deutschen Gesellschaft für Ernährung“ (DGE) sicher.
• Mindestens 10 Prozent der eingesetzten Lebensmittel kommen aus biologischem Anbau.
• Verstärkt werden saisonale und regionale Lebensmittel eingesetzt.
• Zusätzlich zu den Mahlzeiten wird täglich Rohkost angeboten, mindestens drei Mal pro Woche Obst.
• Für eventuell notwendige Sonderkost von Kindern (z. B. bei Allergien oder Diabetes) wird kein Aufpreis erhoben.
• Die Kinder erhalten regelmäßig die Möglichkeit, der Schule und dem Caterer eine Rückmeldung zur Qualität des Mittagessens abzugeben.

Für dieses Mittagessen dürfen die Caterer zurzeit einen Preis von höchstens 4,00 Euro verlangen.

Eine Sozialstaffel auch für die weiterführenden Schulen anzuwenden, wäre durchaus wünschenswert. Die zusätzlichen Kosten würden sich allein bis Klasse 10 aufwachsend auf rund 12 Mio. Euro pro Jahr summieren. Im aktuellen Haushalt der Stadt Hamburg ist hierfür leider kein Spielraum mehr.


Kazim Abaci

yra Hamburgische Bürgerschaft parlamento narys

SPD, paskutinį kartą redaguota 2022-05-17

Grupės sprendimą paskelbė Ole Thorben Buschhüter. Sprendimo pagrindas yra SPD grupės sprendimas
Aš atsisakau.

Viele Schüler:innen in Hamburgs Schulen erhalten ein warmes Mittagsessen in den Schulkantinen. Wir teilen das Interesse der Petition, dass möglichst viele Kinder, gerade aus Familien mit weniger Einkommen, am Mittagessen teilnehmen können. Deshalb finanzieren die Stadt Hamburg und die Bundesregierung gemeinsam mehr als die Hälfte der Kosten aller Mittagessen. Rund zwei Drittel aller Schüler:innen in den Grundschulen und ein Drittel aller Schüler:innen an den weiterführenden Schulen können dadurch kostenlos oder zu reduzierten Preisen in der Schule ein Mittagessen bekommen.

Kinder und Jugendliche, deren Sorgeberechtigte soziale Leistungen wie Arbeitslosengeld II, Wohngeld oder BAföG beziehen, bekommen das Schulessen kostenlos. Insgesamt werden dafür rund 20 Millionen Euro pro Jahr aufgewendet. Davon profitiert rund ein Drittel der Kinder und Jugendlichen an allen Schulformen. Darüber hinaus zahlen Grundschulkinder, deren Sorgeberechtigten ein geringeres Einkommen oder Geschwister an einer Grundschule haben, ebenfalls reduzierte Preise. Von dieser Maßnahme profitiert rund ein weiteres Drittel aller Kinder an den Grundschulen. Die Freie und Hansestadt Hamburg wendet dafür rund 11 Millionen Euro pro Jahr auf. Diese Sozialstaffel ist in dieser Form einmalig in Deutschland.

Damit das Mittagessen bezahlbar bleibt, wurden seit 2011 für rund 250 Millionen Euro über 270 Schulkantinen an Schulen aller Schulformen neu gebaut oder umfassend saniert. Außerdem werden diese Kantinen den Cateringfirmen kostenfrei zur Verfügung gestellt und die Stadt übernimmt die Kosten für Strom, Gas und Wasser. Ohne diese zusätzlichen Aufwendungen wären alle Mittagessen rund 90 Cent teurer.

In einem normalen Schuljahr verspeisen Hamburgs Schüler:innen rund 15 Millionen Mittagessen, die von 58 verschiedenen Caterern hergestellt und in den Schulkantinen ausgegeben werden.

Die Schulen wählen einen Caterer selbstständig aus und vereinbaren mit ihm das Angebot, die Vielfalt und die Qualität des Mittagessens. Dabei gibt es Vorgaben, die eingehalten werden müssen:

• Die Caterer stellen verbindlich den Qualitätsstandard für gutes Schulessen der „Deutschen Gesellschaft für Ernährung“ (DGE) sicher.
• Mindestens 10 Prozent der eingesetzten Lebensmittel kommen aus biologischem Anbau.
• Verstärkt werden saisonale und regionale Lebensmittel eingesetzt.
• Zusätzlich zu den Mahlzeiten wird täglich Rohkost angeboten, mindestens drei Mal pro Woche Obst.
• Für eventuell notwendige Sonderkost von Kindern (z. B. bei Allergien oder Diabetes) wird kein Aufpreis erhoben.
• Die Kinder erhalten regelmäßig die Möglichkeit, der Schule und dem Caterer eine Rückmeldung zur Qualität des Mittagessens abzugeben.

Für dieses Mittagessen dürfen die Caterer zurzeit einen Preis von höchstens 4,00 Euro verlangen.

Eine Sozialstaffel auch für die weiterführenden Schulen anzuwenden, wäre durchaus wünschenswert. Die zusätzlichen Kosten würden sich allein bis Klasse 10 aufwachsend auf rund 12 Mio. Euro pro Jahr summieren. Im aktuellen Haushalt der Stadt Hamburg ist hierfür leider kein Spielraum mehr.


Ksenija Bekeris

yra Hamburgische Bürgerschaft parlamento narys

SPD, paskutinį kartą redaguota 2022-05-17

Grupės sprendimą paskelbė Ole Thorben Buschhüter. Sprendimo pagrindas yra SPD grupės sprendimas
Aš atsisakau.

Viele Schüler:innen in Hamburgs Schulen erhalten ein warmes Mittagsessen in den Schulkantinen. Wir teilen das Interesse der Petition, dass möglichst viele Kinder, gerade aus Familien mit weniger Einkommen, am Mittagessen teilnehmen können. Deshalb finanzieren die Stadt Hamburg und die Bundesregierung gemeinsam mehr als die Hälfte der Kosten aller Mittagessen. Rund zwei Drittel aller Schüler:innen in den Grundschulen und ein Drittel aller Schüler:innen an den weiterführenden Schulen können dadurch kostenlos oder zu reduzierten Preisen in der Schule ein Mittagessen bekommen.

Kinder und Jugendliche, deren Sorgeberechtigte soziale Leistungen wie Arbeitslosengeld II, Wohngeld oder BAföG beziehen, bekommen das Schulessen kostenlos. Insgesamt werden dafür rund 20 Millionen Euro pro Jahr aufgewendet. Davon profitiert rund ein Drittel der Kinder und Jugendlichen an allen Schulformen. Darüber hinaus zahlen Grundschulkinder, deren Sorgeberechtigten ein geringeres Einkommen oder Geschwister an einer Grundschule haben, ebenfalls reduzierte Preise. Von dieser Maßnahme profitiert rund ein weiteres Drittel aller Kinder an den Grundschulen. Die Freie und Hansestadt Hamburg wendet dafür rund 11 Millionen Euro pro Jahr auf. Diese Sozialstaffel ist in dieser Form einmalig in Deutschland.

Damit das Mittagessen bezahlbar bleibt, wurden seit 2011 für rund 250 Millionen Euro über 270 Schulkantinen an Schulen aller Schulformen neu gebaut oder umfassend saniert. Außerdem werden diese Kantinen den Cateringfirmen kostenfrei zur Verfügung gestellt und die Stadt übernimmt die Kosten für Strom, Gas und Wasser. Ohne diese zusätzlichen Aufwendungen wären alle Mittagessen rund 90 Cent teurer.

In einem normalen Schuljahr verspeisen Hamburgs Schüler:innen rund 15 Millionen Mittagessen, die von 58 verschiedenen Caterern hergestellt und in den Schulkantinen ausgegeben werden.

Die Schulen wählen einen Caterer selbstständig aus und vereinbaren mit ihm das Angebot, die Vielfalt und die Qualität des Mittagessens. Dabei gibt es Vorgaben, die eingehalten werden müssen:

• Die Caterer stellen verbindlich den Qualitätsstandard für gutes Schulessen der „Deutschen Gesellschaft für Ernährung“ (DGE) sicher.
• Mindestens 10 Prozent der eingesetzten Lebensmittel kommen aus biologischem Anbau.
• Verstärkt werden saisonale und regionale Lebensmittel eingesetzt.
• Zusätzlich zu den Mahlzeiten wird täglich Rohkost angeboten, mindestens drei Mal pro Woche Obst.
• Für eventuell notwendige Sonderkost von Kindern (z. B. bei Allergien oder Diabetes) wird kein Aufpreis erhoben.
• Die Kinder erhalten regelmäßig die Möglichkeit, der Schule und dem Caterer eine Rückmeldung zur Qualität des Mittagessens abzugeben.

Für dieses Mittagessen dürfen die Caterer zurzeit einen Preis von höchstens 4,00 Euro verlangen.

Eine Sozialstaffel auch für die weiterführenden Schulen anzuwenden, wäre durchaus wünschenswert. Die zusätzlichen Kosten würden sich allein bis Klasse 10 aufwachsend auf rund 12 Mio. Euro pro Jahr summieren. Im aktuellen Haushalt der Stadt Hamburg ist hierfür leider kein Spielraum mehr.


Matthias Czech vaizdas

Matthias Czech

yra Hamburgische Bürgerschaft parlamento narys

rinkimų apygardą: Süderelbe

SPD, paskutinį kartą redaguota 2022-05-17

Grupės sprendimą paskelbė Ole Thorben Buschhüter. Sprendimo pagrindas yra SPD grupės sprendimas
Aš atsisakau.

Viele Schüler:innen in Hamburgs Schulen erhalten ein warmes Mittagsessen in den Schulkantinen. Wir teilen das Interesse der Petition, dass möglichst viele Kinder, gerade aus Familien mit weniger Einkommen, am Mittagessen teilnehmen können. Deshalb finanzieren die Stadt Hamburg und die Bundesregierung gemeinsam mehr als die Hälfte der Kosten aller Mittagessen. Rund zwei Drittel aller Schüler:innen in den Grundschulen und ein Drittel aller Schüler:innen an den weiterführenden Schulen können dadurch kostenlos oder zu reduzierten Preisen in der Schule ein Mittagessen bekommen.

Kinder und Jugendliche, deren Sorgeberechtigte soziale Leistungen wie Arbeitslosengeld II, Wohngeld oder BAföG beziehen, bekommen das Schulessen kostenlos. Insgesamt werden dafür rund 20 Millionen Euro pro Jahr aufgewendet. Davon profitiert rund ein Drittel der Kinder und Jugendlichen an allen Schulformen. Darüber hinaus zahlen Grundschulkinder, deren Sorgeberechtigten ein geringeres Einkommen oder Geschwister an einer Grundschule haben, ebenfalls reduzierte Preise. Von dieser Maßnahme profitiert rund ein weiteres Drittel aller Kinder an den Grundschulen. Die Freie und Hansestadt Hamburg wendet dafür rund 11 Millionen Euro pro Jahr auf. Diese Sozialstaffel ist in dieser Form einmalig in Deutschland.

Damit das Mittagessen bezahlbar bleibt, wurden seit 2011 für rund 250 Millionen Euro über 270 Schulkantinen an Schulen aller Schulformen neu gebaut oder umfassend saniert. Außerdem werden diese Kantinen den Cateringfirmen kostenfrei zur Verfügung gestellt und die Stadt übernimmt die Kosten für Strom, Gas und Wasser. Ohne diese zusätzlichen Aufwendungen wären alle Mittagessen rund 90 Cent teurer.

In einem normalen Schuljahr verspeisen Hamburgs Schüler:innen rund 15 Millionen Mittagessen, die von 58 verschiedenen Caterern hergestellt und in den Schulkantinen ausgegeben werden.

Die Schulen wählen einen Caterer selbstständig aus und vereinbaren mit ihm das Angebot, die Vielfalt und die Qualität des Mittagessens. Dabei gibt es Vorgaben, die eingehalten werden müssen:

• Die Caterer stellen verbindlich den Qualitätsstandard für gutes Schulessen der „Deutschen Gesellschaft für Ernährung“ (DGE) sicher.
• Mindestens 10 Prozent der eingesetzten Lebensmittel kommen aus biologischem Anbau.
• Verstärkt werden saisonale und regionale Lebensmittel eingesetzt.
• Zusätzlich zu den Mahlzeiten wird täglich Rohkost angeboten, mindestens drei Mal pro Woche Obst.
• Für eventuell notwendige Sonderkost von Kindern (z. B. bei Allergien oder Diabetes) wird kein Aufpreis erhoben.
• Die Kinder erhalten regelmäßig die Möglichkeit, der Schule und dem Caterer eine Rückmeldung zur Qualität des Mittagessens abzugeben.

Für dieses Mittagessen dürfen die Caterer zurzeit einen Preis von höchstens 4,00 Euro verlangen.

Eine Sozialstaffel auch für die weiterführenden Schulen anzuwenden, wäre durchaus wünschenswert. Die zusätzlichen Kosten würden sich allein bis Klasse 10 aufwachsend auf rund 12 Mio. Euro pro Jahr summieren. Im aktuellen Haushalt der Stadt Hamburg ist hierfür leider kein Spielraum mehr.


Gabriele Dobusch vaizdas

Gabriele Dobusch

yra Hamburgische Bürgerschaft parlamento narys

SPD, paskutinį kartą redaguota 2022-05-17

Grupės sprendimą paskelbė Ole Thorben Buschhüter. Sprendimo pagrindas yra SPD grupės sprendimas
Aš atsisakau.

Viele Schüler:innen in Hamburgs Schulen erhalten ein warmes Mittagsessen in den Schulkantinen. Wir teilen das Interesse der Petition, dass möglichst viele Kinder, gerade aus Familien mit weniger Einkommen, am Mittagessen teilnehmen können. Deshalb finanzieren die Stadt Hamburg und die Bundesregierung gemeinsam mehr als die Hälfte der Kosten aller Mittagessen. Rund zwei Drittel aller Schüler:innen in den Grundschulen und ein Drittel aller Schüler:innen an den weiterführenden Schulen können dadurch kostenlos oder zu reduzierten Preisen in der Schule ein Mittagessen bekommen.

Kinder und Jugendliche, deren Sorgeberechtigte soziale Leistungen wie Arbeitslosengeld II, Wohngeld oder BAföG beziehen, bekommen das Schulessen kostenlos. Insgesamt werden dafür rund 20 Millionen Euro pro Jahr aufgewendet. Davon profitiert rund ein Drittel der Kinder und Jugendlichen an allen Schulformen. Darüber hinaus zahlen Grundschulkinder, deren Sorgeberechtigten ein geringeres Einkommen oder Geschwister an einer Grundschule haben, ebenfalls reduzierte Preise. Von dieser Maßnahme profitiert rund ein weiteres Drittel aller Kinder an den Grundschulen. Die Freie und Hansestadt Hamburg wendet dafür rund 11 Millionen Euro pro Jahr auf. Diese Sozialstaffel ist in dieser Form einmalig in Deutschland.

Damit das Mittagessen bezahlbar bleibt, wurden seit 2011 für rund 250 Millionen Euro über 270 Schulkantinen an Schulen aller Schulformen neu gebaut oder umfassend saniert. Außerdem werden diese Kantinen den Cateringfirmen kostenfrei zur Verfügung gestellt und die Stadt übernimmt die Kosten für Strom, Gas und Wasser. Ohne diese zusätzlichen Aufwendungen wären alle Mittagessen rund 90 Cent teurer.

In einem normalen Schuljahr verspeisen Hamburgs Schüler:innen rund 15 Millionen Mittagessen, die von 58 verschiedenen Caterern hergestellt und in den Schulkantinen ausgegeben werden.

Die Schulen wählen einen Caterer selbstständig aus und vereinbaren mit ihm das Angebot, die Vielfalt und die Qualität des Mittagessens. Dabei gibt es Vorgaben, die eingehalten werden müssen:

• Die Caterer stellen verbindlich den Qualitätsstandard für gutes Schulessen der „Deutschen Gesellschaft für Ernährung“ (DGE) sicher.
• Mindestens 10 Prozent der eingesetzten Lebensmittel kommen aus biologischem Anbau.
• Verstärkt werden saisonale und regionale Lebensmittel eingesetzt.
• Zusätzlich zu den Mahlzeiten wird täglich Rohkost angeboten, mindestens drei Mal pro Woche Obst.
• Für eventuell notwendige Sonderkost von Kindern (z. B. bei Allergien oder Diabetes) wird kein Aufpreis erhoben.
• Die Kinder erhalten regelmäßig die Möglichkeit, der Schule und dem Caterer eine Rückmeldung zur Qualität des Mittagessens abzugeben.

Für dieses Mittagessen dürfen die Caterer zurzeit einen Preis von höchstens 4,00 Euro verlangen.

Eine Sozialstaffel auch für die weiterführenden Schulen anzuwenden, wäre durchaus wünschenswert. Die zusätzlichen Kosten würden sich allein bis Klasse 10 aufwachsend auf rund 12 Mio. Euro pro Jahr summieren. Im aktuellen Haushalt der Stadt Hamburg ist hierfür leider kein Spielraum mehr.


Ralf Neubauer

yra Hamburgische Bürgerschaft parlamento narys

SPD, paskutinį kartą redaguota 2022-04-20

Grupės sprendimą paskelbė Ole Thorben Buschhüter. Sprendimo pagrindas yra SPD grupės sprendimas
Aš atsisakau.

Viele Schüler:innen in Hamburgs Schulen erhalten ein warmes Mittagsessen in den Schulkantinen. Wir teilen das Interesse der Petition, dass möglichst viele Kinder, gerade aus Familien mit weniger Einkommen, am Mittagessen teilnehmen können. Deshalb finanzieren die Stadt Hamburg und die Bundesregierung gemeinsam mehr als die Hälfte der Kosten aller Mittagessen. Rund zwei Drittel aller Schüler:innen in den Grundschulen und ein Drittel aller Schüler:innen an den weiterführenden Schulen können dadurch kostenlos oder zu reduzierten Preisen in der Schule ein Mittagessen bekommen.

Kinder und Jugendliche, deren Sorgeberechtigte soziale Leistungen wie Arbeitslosengeld II, Wohngeld oder BAföG beziehen, bekommen das Schulessen kostenlos. Insgesamt werden dafür rund 20 Millionen Euro pro Jahr aufgewendet. Davon profitiert rund ein Drittel der Kinder und Jugendlichen an allen Schulformen. Darüber hinaus zahlen Grundschulkinder, deren Sorgeberechtigten ein geringeres Einkommen oder Geschwister an einer Grundschule haben, ebenfalls reduzierte Preise. Von dieser Maßnahme profitiert rund ein weiteres Drittel aller Kinder an den Grundschulen. Die Freie und Hansestadt Hamburg wendet dafür rund 11 Millionen Euro pro Jahr auf. Diese Sozialstaffel ist in dieser Form einmalig in Deutschland.

Damit das Mittagessen bezahlbar bleibt, wurden seit 2011 für rund 250 Millionen Euro über 270 Schulkantinen an Schulen aller Schulformen neu gebaut oder umfassend saniert. Außerdem werden diese Kantinen den Cateringfirmen kostenfrei zur Verfügung gestellt und die Stadt übernimmt die Kosten für Strom, Gas und Wasser. Ohne diese zusätzlichen Aufwendungen wären alle Mittagessen rund 90 Cent teurer.

In einem normalen Schuljahr verspeisen Hamburgs Schüler:innen rund 15 Millionen Mittagessen, die von 58 verschiedenen Caterern hergestellt und in den Schulkantinen ausgegeben werden.

Die Schulen wählen einen Caterer selbstständig aus und vereinbaren mit ihm das Angebot, die Vielfalt und die Qualität des Mittagessens. Dabei gibt es Vorgaben, die eingehalten werden müssen:

• Die Caterer stellen verbindlich den Qualitätsstandard für gutes Schulessen der „Deutschen Gesellschaft für Ernährung“ (DGE) sicher.
• Mindestens 10 Prozent der eingesetzten Lebensmittel kommen aus biologischem Anbau.
• Verstärkt werden saisonale und regionale Lebensmittel eingesetzt.
• Zusätzlich zu den Mahlzeiten wird täglich Rohkost angeboten, mindestens drei Mal pro Woche Obst.
• Für eventuell notwendige Sonderkost von Kindern (z. B. bei Allergien oder Diabetes) wird kein Aufpreis erhoben.
• Die Kinder erhalten regelmäßig die Möglichkeit, der Schule und dem Caterer eine Rückmeldung zur Qualität des Mittagessens abzugeben.

Für dieses Mittagessen dürfen die Caterer zurzeit einen Preis von höchstens 4,00 Euro verlangen.

Eine Sozialstaffel auch für die weiterführenden Schulen anzuwenden, wäre durchaus wünschenswert. Die zusätzlichen Kosten würden sich allein bis Klasse 10 aufwachsend auf rund 12 Mio. Euro pro Jahr summieren. Im aktuellen Haushalt der Stadt Hamburg ist hierfür leider kein Spielraum mehr.


Till Steffen vaizdas

Dr. Till Steffen

yra Hamburgische Bürgerschaft parlamento narys

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, paskutinį kartą redaguota 2022-04-20

Grupės sprendimą paskelbė Michael Gwosdz. Sprendimo pagrindas yra BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN grupės sprendimas
Aš atsisakau.

Viele Schüler:innen in Hamburgs Schulen erhalten ein warmes Mittagsessen in den Schulkantinen. Wir teilen das Interesse der Petition, dass möglichst viele Kinder, gerade aus Familien mit weniger Einkommen, am Mittagessen teilnehmen können. Deshalb finanzieren die Stadt Hamburg und die Bundesregierung gemeinsam mehr als die Hälfte der Kosten aller Mittagessen. Rund zwei Drittel aller Schüler:innen in den Grundschulen und ein Drittel aller Schüler:innen an den weiterführenden Schulen können dadurch kostenlos oder zu reduzierten Preisen in der Schule ein Mittagessen bekommen.

Kinder und Jugendliche, deren Sorgeberechtigte soziale Leistungen wie Arbeitslosengeld II, Wohngeld oder BAföG beziehen, bekommen das Schulessen kostenlos. Insgesamt werden dafür rund 20 Millionen Euro pro Jahr aufgewendet. Davon profitiert rund ein Drittel der Kinder und Jugendlichen an allen Schulformen. Darüber hinaus zahlen Grundschulkinder, deren Sorgeberechtigten ein geringeres Einkommen oder Geschwister an einer Grundschule haben, ebenfalls reduzierte Preise. Von dieser Maßnahme profitiert rund ein weiteres Drittel aller Kinder an den Grundschulen. Die Freie und Hansestadt Hamburg wendet dafür rund 11 Millionen Euro pro Jahr auf. Diese Sozialstaffel ist in dieser Form einmalig in Deutschland.

Damit das Mittagessen bezahlbar bleibt, wurden seit 2011 für rund 250 Millionen Euro über 270 Schulkantinen an Schulen aller Schulformen neu gebaut oder umfassend saniert. Außerdem werden diese Kantinen den Cateringfirmen kostenfrei zur Verfügung gestellt und die Stadt übernimmt die Kosten für Strom, Gas und Wasser. Ohne diese zusätzlichen Aufwendungen wären alle Mittagessen rund 90 Cent teurer.

In einem normalen Schuljahr verspeisen Hamburgs Schüler:innen rund 15 Millionen Mittagessen, die von 58 verschiedenen Caterern hergestellt und in den Schulkantinen ausgegeben werden.

Die Schulen wählen einen Caterer selbstständig aus und vereinbaren mit ihm das Angebot, die Vielfalt und die Qualität des Mittagessens. Dabei gibt es Vorgaben, die eingehalten werden müssen:
• Die Caterer stellen verbindlich den Qualitätsstandard für gutes Schulessen der „Deutschen Gesellschaft für Ernährung“ (DGE) sicher.
• Mindestens 10 Prozent der eingesetzten Lebensmittel kommen aus biologischem Anbau.
• Verstärkt werden saisonale und regionale Lebensmittel eingesetzt.
• Zusätzlich zu den Mahlzeiten wird täglich Rohkost angeboten, mindestens drei Mal pro Woche Obst.
• Für eventuell notwendige Sonderkost von Kindern (z. B. bei Allergien oder Diabetes) wird kein Aufpreis erhoben.
• Die Kinder erhalten regelmäßig die Möglichkeit, der Schule und dem Caterer eine Rückmeldung zur Qualität des Mittagessens abzugeben.

Für dieses Mittagessen dürfen die Caterer zurzeit einen Preis von höchstens 4,00 Euro verlangen.
Eine Sozialstaffel auch für die weiterführenden Schulen anzuwenden, wäre durchaus wünschenswert. Die zusätzlichen Kosten würden sich allein bis Klasse 10 aufwachsend auf rund 12 Mio. Euro pro Jahr summieren. Im aktuellen Haushalt der Stadt Hamburg ist hierfür leider kein Spielraum mehr.


Anna-Elisabeth von Treuenfels-Frowein

yra Hamburgische Bürgerschaft parlamento narys

rinkimų apygardą: Blankenese

fraktionslos

paskutinį kartą parašyta 2022-06-15
Dar neatsakyta


Mehmet Yildiz

yra Hamburgische Bürgerschaft parlamento narys

fraktionslos

paskutinį kartą parašyta 2022-06-15
Dar neatsakyta


Sonja Lattwesen

yra Hamburgische Bürgerschaft parlamento narys

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

paskutinį kartą parašyta 2022-06-15
Dar neatsakyta


Sami Musa

yra Hamburgische Bürgerschaft parlamento narys

fraktionslos

paskutinį kartą parašyta 2022-06-15
Dar neatsakyta


Detlef Ehlebracht

yra Hamburgische Bürgerschaft parlamento narys

fraktionslos

paskutinį kartą parašyta 2022-06-15
Dar neatsakyta

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