Teiginiai, paskelbti Hamburgische Bürgerschaft per openPetition , nėra privalomi sprendimai. Už tai atsakingas Peticijų komitetas, oficialiai išnagrinėjus peticiją. Visi pareiškimai papildo procesą ir yra įsipareigojimas palaikyti skaidrų dialogą tarp politikų ir piliečių akių lygyje.
komentarai: Hamburgische Bürgerschaft Hamburgas
Atsakymas | Skaičius | Porcija |
---|---|---|
Aš atsisakau | 85 | 68,5% |
Sutinku/daugiausia sutinku | 34 | 27,4% |
Dar neatsakyta | 5 | 4,0% |
13% pritaria pasiūlymui parlamente.
21% palaiko viešą svarstymą techniniame komitete.
15% pritaria viešam svarstymui Parlamente / plenarinėje sesijoje.
Dennis Thering
yra Hamburgische Bürgerschaft parlamento narys
CDU, paskutinį kartą redaguota 2022-05-30
Grupės sprendimą paskelbė Dennis Thering.
Sprendimo pagrindas yra CDU grupės sprendimas
Sutinku/daugiausia sutinku.
Aš palaikysiu pasiūlymą Parlamente, jei prisijungs pakankamai kitų atstovų.
Pritariu viešam svarstymui techniniame komitete.
Aš pritariu viešam klausymui Parlamente/plenariniame posėdyje.
Die CDU-Fraktion hat sich bereits 2020 für eine angemessene Entlohnung der Caterer bei gleichzeitiger Entlastung der Eltern sowie einem gesunden und qualitativ hochwertigen Schulessen eingesetzt (vergleiche Drs. 21/19728). Und ist davon ausgegangen, dass die Schulbehörde die Essenspreiserhöhung finanziell ausgleichen wird.
Die Erzeugerpreise steigen derzeit im Rekordtempo und belasten die Hamburger Familien. Hinzu kommen die Auswirkungen der Corona-Pandemie wie Jobverlust, Kurzarbeit und Zukunftsängste. Nun kommen Preissteigerungen nicht nur bei Heizöl und Gas, sondern auch bei Lebensmitteln hinzu, die zukünftig zu weiteren Belastungen führen werden.
Daher muss die Schulbehörde auch die erneuten Preissteigerungen im Lebensmittel- und Energiesektor im Blick haben. Sie muss rechtzeitig den Dialog mit den Caterern suchen, um frühzeitig Inflationsentwicklungen entgegenzuwirken. Eine erneute Belastung der Familien über den Eigenanteil beim schulischen Mittagessen ist auszuschließen. Die CDU-Fraktion befürwortet zudem eine Übertragung der Sozialstaffelung auf die weiterführenden Schulen. Schlussendlich muss auch weiterhin ein qualitativ hochwertiges Schulessen durch die Schulbehörde garantiert werden.
Anbei finden Sie noch den Link zum dazugehörigen Antrag der CDU-Bürgerschaftsfraktion aus 2020:
www.buergerschaft-hh.de/parldok/dokument/69442/qualitativ_hochwertiges_schulessen_garantieren_caterer_anstaendig_entlohnen.pdf
Sami Musa
yra Hamburgische Bürgerschaft parlamento narys
SPD, paskutinį kartą redaguota 2022-05-17
Sutinku/daugiausia sutinku.
Pritariu viešam svarstymui techniniame komitete.
Aš pritariu viešam klausymui Parlamente/plenariniame posėdyje.
Silke Seif
yra Hamburgische Bürgerschaft parlamento narys
CDU, paskutinį kartą redaguota 2022-05-17
Grupės sprendimą paskelbė Dennis Thering.
Sprendimo pagrindas yra CDU grupės sprendimas
Sutinku/daugiausia sutinku.
Aš palaikysiu pasiūlymą Parlamente, jei prisijungs pakankamai kitų atstovų.
Pritariu viešam svarstymui techniniame komitete.
Aš pritariu viešam klausymui Parlamente/plenariniame posėdyje.
Die CDU-Fraktion hat sich bereits 2020 für eine angemessene Entlohnung der Caterer bei gleichzeitiger Entlastung der Eltern sowie einem gesunden und qualitativ hochwertigen Schulessen eingesetzt (vergleiche Drs. 21/19728). Und ist davon ausgegangen, dass die Schulbehörde die Essenspreiserhöhung finanziell ausgleichen wird.
Die Erzeugerpreise steigen derzeit im Rekordtempo und belasten die Hamburger Familien. Hinzu kommen die Auswirkungen der Corona-Pandemie wie Jobverlust, Kurzarbeit und Zukunftsängste. Nun kommen Preissteigerungen nicht nur bei Heizöl und Gas, sondern auch bei Lebensmitteln hinzu, die zukünftig zu weiteren Belastungen führen werden.
Daher muss die Schulbehörde auch die erneuten Preissteigerungen im Lebensmittel- und Energiesektor im Blick haben. Sie muss rechtzeitig den Dialog mit den Caterern suchen, um frühzeitig Inflationsentwicklungen entgegenzuwirken. Eine erneute Belastung der Familien über den Eigenanteil beim schulischen Mittagessen ist auszuschließen. Die CDU-Fraktion befürwortet zudem eine Übertragung der Sozialstaffelung auf die weiterführenden Schulen. Schlussendlich muss auch weiterhin ein qualitativ hochwertiges Schulessen durch die Schulbehörde garantiert werden.
Anbei finden Sie noch den Link zum dazugehörigen Antrag der CDU-Bürgerschaftsfraktion aus 2020:
www.buergerschaft-hh.de/parldok/dokument/69442/qualitativ_hochwertiges_schulessen_garantieren_caterer_anstaendig_entlohnen.pdf
Prof. Dr. Götz Wiese
yra Hamburgische Bürgerschaft parlamento narys
CDU, paskutinį kartą redaguota 2022-05-17
Grupės sprendimą paskelbė Dennis Thering.
Sprendimo pagrindas yra CDU grupės sprendimas
Sutinku/daugiausia sutinku.
Aš palaikysiu pasiūlymą Parlamente, jei prisijungs pakankamai kitų atstovų.
Pritariu viešam svarstymui techniniame komitete.
Aš pritariu viešam klausymui Parlamente/plenariniame posėdyje.
Die CDU-Fraktion hat sich bereits 2020 für eine angemessene Entlohnung der Caterer bei gleichzeitiger Entlastung der Eltern sowie einem gesunden und qualitativ hochwertigen Schulessen eingesetzt (vergleiche Drs. 21/19728). Und ist davon ausgegangen, dass die Schulbehörde die Essenspreiserhöhung finanziell ausgleichen wird.
Die Erzeugerpreise steigen derzeit im Rekordtempo und belasten die Hamburger Familien. Hinzu kommen die Auswirkungen der Corona-Pandemie wie Jobverlust, Kurzarbeit und Zukunftsängste. Nun kommen Preissteigerungen nicht nur bei Heizöl und Gas, sondern auch bei Lebensmitteln hinzu, die zukünftig zu weiteren Belastungen führen werden.
Daher muss die Schulbehörde auch die erneuten Preissteigerungen im Lebensmittel- und Energiesektor im Blick haben. Sie muss rechtzeitig den Dialog mit den Caterern suchen, um frühzeitig Inflationsentwicklungen entgegenzuwirken. Eine erneute Belastung der Familien über den Eigenanteil beim schulischen Mittagessen ist auszuschließen. Die CDU-Fraktion befürwortet zudem eine Übertragung der Sozialstaffelung auf die weiterführenden Schulen. Schlussendlich muss auch weiterhin ein qualitativ hochwertiges Schulessen durch die Schulbehörde garantiert werden.
Anbei finden Sie noch den Link zum dazugehörigen Antrag der CDU-Bürgerschaftsfraktion aus 2020:
www.buergerschaft-hh.de/parldok/dokument/69442/qualitativ_hochwertiges_schulessen_garantieren_caterer_anstaendig_entlohnen.pdf
CDU, paskutinį kartą redaguota 2022-05-17
Grupės sprendimą paskelbė Dennis Thering.
Sprendimo pagrindas yra CDU grupės sprendimas
Sutinku/daugiausia sutinku.
Aš palaikysiu pasiūlymą Parlamente, jei prisijungs pakankamai kitų atstovų.
Pritariu viešam svarstymui techniniame komitete.
Aš pritariu viešam klausymui Parlamente/plenariniame posėdyje.
Die CDU-Fraktion hat sich bereits 2020 für eine angemessene Entlohnung der Caterer bei gleichzeitiger Entlastung der Eltern sowie einem gesunden und qualitativ hochwertigen Schulessen eingesetzt (vergleiche Drs. 21/19728). Und ist davon ausgegangen, dass die Schulbehörde die Essenspreiserhöhung finanziell ausgleichen wird.
Die Erzeugerpreise steigen derzeit im Rekordtempo und belasten die Hamburger Familien. Hinzu kommen die Auswirkungen der Corona-Pandemie wie Jobverlust, Kurzarbeit und Zukunftsängste. Nun kommen Preissteigerungen nicht nur bei Heizöl und Gas, sondern auch bei Lebensmitteln hinzu, die zukünftig zu weiteren Belastungen führen werden.
Daher muss die Schulbehörde auch die erneuten Preissteigerungen im Lebensmittel- und Energiesektor im Blick haben. Sie muss rechtzeitig den Dialog mit den Caterern suchen, um frühzeitig Inflationsentwicklungen entgegenzuwirken. Eine erneute Belastung der Familien über den Eigenanteil beim schulischen Mittagessen ist auszuschließen. Die CDU-Fraktion befürwortet zudem eine Übertragung der Sozialstaffelung auf die weiterführenden Schulen. Schlussendlich muss auch weiterhin ein qualitativ hochwertiges Schulessen durch die Schulbehörde garantiert werden.
Anbei finden Sie noch den Link zum dazugehörigen Antrag der CDU-Bürgerschaftsfraktion aus 2020:
www.buergerschaft-hh.de/parldok/dokument/69442/qualitativ_hochwertiges_schulessen_garantieren_caterer_anstaendig_entlohnen.pdf
CDU, paskutinį kartą redaguota 2022-05-17
Grupės sprendimą paskelbė Dennis Thering.
Sprendimo pagrindas yra CDU grupės sprendimas
Sutinku/daugiausia sutinku.
Aš palaikysiu pasiūlymą Parlamente, jei prisijungs pakankamai kitų atstovų.
Pritariu viešam svarstymui techniniame komitete.
Aš pritariu viešam klausymui Parlamente/plenariniame posėdyje.
Die CDU-Fraktion hat sich bereits 2020 für eine angemessene Entlohnung der Caterer bei gleichzeitiger Entlastung der Eltern sowie einem gesunden und qualitativ hochwertigen Schulessen eingesetzt (vergleiche Drs. 21/19728). Und ist davon ausgegangen, dass die Schulbehörde die Essenspreiserhöhung finanziell ausgleichen wird.
Die Erzeugerpreise steigen derzeit im Rekordtempo und belasten die Hamburger Familien. Hinzu kommen die Auswirkungen der Corona-Pandemie wie Jobverlust, Kurzarbeit und Zukunftsängste. Nun kommen Preissteigerungen nicht nur bei Heizöl und Gas, sondern auch bei Lebensmitteln hinzu, die zukünftig zu weiteren Belastungen führen werden.
Daher muss die Schulbehörde auch die erneuten Preissteigerungen im Lebensmittel- und Energiesektor im Blick haben. Sie muss rechtzeitig den Dialog mit den Caterern suchen, um frühzeitig Inflationsentwicklungen entgegenzuwirken. Eine erneute Belastung der Familien über den Eigenanteil beim schulischen Mittagessen ist auszuschließen. Die CDU-Fraktion befürwortet zudem eine Übertragung der Sozialstaffelung auf die weiterführenden Schulen. Schlussendlich muss auch weiterhin ein qualitativ hochwertiges Schulessen durch die Schulbehörde garantiert werden.
Anbei finden Sie noch den Link zum dazugehörigen Antrag der CDU-Bürgerschaftsfraktion aus 2020:
www.buergerschaft-hh.de/parldok/dokument/69442/qualitativ_hochwertiges_schulessen_garantieren_caterer_anstaendig_entlohnen.pdf
Andreas Grutzeck
yra Hamburgische Bürgerschaft parlamento narys
CDU, paskutinį kartą redaguota 2022-05-17
Grupės sprendimą paskelbė Dennis Thering.
Sprendimo pagrindas yra CDU grupės sprendimas
Sutinku/daugiausia sutinku.
Aš palaikysiu pasiūlymą Parlamente, jei prisijungs pakankamai kitų atstovų.
Pritariu viešam svarstymui techniniame komitete.
Aš pritariu viešam klausymui Parlamente/plenariniame posėdyje.
Die CDU-Fraktion hat sich bereits 2020 für eine angemessene Entlohnung der Caterer bei gleichzeitiger Entlastung der Eltern sowie einem gesunden und qualitativ hochwertigen Schulessen eingesetzt (vergleiche Drs. 21/19728). Und ist davon ausgegangen, dass die Schulbehörde die Essenspreiserhöhung finanziell ausgleichen wird.
Die Erzeugerpreise steigen derzeit im Rekordtempo und belasten die Hamburger Familien. Hinzu kommen die Auswirkungen der Corona-Pandemie wie Jobverlust, Kurzarbeit und Zukunftsängste. Nun kommen Preissteigerungen nicht nur bei Heizöl und Gas, sondern auch bei Lebensmitteln hinzu, die zukünftig zu weiteren Belastungen führen werden.
Daher muss die Schulbehörde auch die erneuten Preissteigerungen im Lebensmittel- und Energiesektor im Blick haben. Sie muss rechtzeitig den Dialog mit den Caterern suchen, um frühzeitig Inflationsentwicklungen entgegenzuwirken. Eine erneute Belastung der Familien über den Eigenanteil beim schulischen Mittagessen ist auszuschließen. Die CDU-Fraktion befürwortet zudem eine Übertragung der Sozialstaffelung auf die weiterführenden Schulen. Schlussendlich muss auch weiterhin ein qualitativ hochwertiges Schulessen durch die Schulbehörde garantiert werden.
Anbei finden Sie noch den Link zum dazugehörigen Antrag der CDU-Bürgerschaftsfraktion aus 2020:
www.buergerschaft-hh.de/parldok/dokument/69442/qualitativ_hochwertiges_schulessen_garantieren_caterer_anstaendig_entlohnen.pdf
Sandro Kappe
yra Hamburgische Bürgerschaft parlamento narys
CDU, paskutinį kartą redaguota 2022-05-17
Grupės sprendimą paskelbė Dennis Thering.
Sprendimo pagrindas yra CDU grupės sprendimas
Sutinku/daugiausia sutinku.
Aš palaikysiu pasiūlymą Parlamente, jei prisijungs pakankamai kitų atstovų.
Pritariu viešam svarstymui techniniame komitete.
Aš pritariu viešam klausymui Parlamente/plenariniame posėdyje.
Die CDU-Fraktion hat sich bereits 2020 für eine angemessene Entlohnung der Caterer bei gleichzeitiger Entlastung der Eltern sowie einem gesunden und qualitativ hochwertigen Schulessen eingesetzt (vergleiche Drs. 21/19728). Und ist davon ausgegangen, dass die Schulbehörde die Essenspreiserhöhung finanziell ausgleichen wird.
Die Erzeugerpreise steigen derzeit im Rekordtempo und belasten die Hamburger Familien. Hinzu kommen die Auswirkungen der Corona-Pandemie wie Jobverlust, Kurzarbeit und Zukunftsängste. Nun kommen Preissteigerungen nicht nur bei Heizöl und Gas, sondern auch bei Lebensmitteln hinzu, die zukünftig zu weiteren Belastungen führen werden.
Daher muss die Schulbehörde auch die erneuten Preissteigerungen im Lebensmittel- und Energiesektor im Blick haben. Sie muss rechtzeitig den Dialog mit den Caterern suchen, um frühzeitig Inflationsentwicklungen entgegenzuwirken. Eine erneute Belastung der Familien über den Eigenanteil beim schulischen Mittagessen ist auszuschließen. Die CDU-Fraktion befürwortet zudem eine Übertragung der Sozialstaffelung auf die weiterführenden Schulen. Schlussendlich muss auch weiterhin ein qualitativ hochwertiges Schulessen durch die Schulbehörde garantiert werden.
Anbei finden Sie noch den Link zum dazugehörigen Antrag der CDU-Bürgerschaftsfraktion aus 2020:
www.buergerschaft-hh.de/parldok/dokument/69442/qualitativ_hochwertiges_schulessen_garantieren_caterer_anstaendig_entlohnen.pdf
CDU, paskutinį kartą redaguota 2022-05-17
Grupės sprendimą paskelbė Dennis Thering.
Sprendimo pagrindas yra CDU grupės sprendimas
Sutinku/daugiausia sutinku.
Aš palaikysiu pasiūlymą Parlamente, jei prisijungs pakankamai kitų atstovų.
Pritariu viešam svarstymui techniniame komitete.
Aš pritariu viešam klausymui Parlamente/plenariniame posėdyje.
Die CDU-Fraktion hat sich bereits 2020 für eine angemessene Entlohnung der Caterer bei gleichzeitiger Entlastung der Eltern sowie einem gesunden und qualitativ hochwertigen Schulessen eingesetzt (vergleiche Drs. 21/19728). Und ist davon ausgegangen, dass die Schulbehörde die Essenspreiserhöhung finanziell ausgleichen wird.
Die Erzeugerpreise steigen derzeit im Rekordtempo und belasten die Hamburger Familien. Hinzu kommen die Auswirkungen der Corona-Pandemie wie Jobverlust, Kurzarbeit und Zukunftsängste. Nun kommen Preissteigerungen nicht nur bei Heizöl und Gas, sondern auch bei Lebensmitteln hinzu, die zukünftig zu weiteren Belastungen führen werden.
Daher muss die Schulbehörde auch die erneuten Preissteigerungen im Lebensmittel- und Energiesektor im Blick haben. Sie muss rechtzeitig den Dialog mit den Caterern suchen, um frühzeitig Inflationsentwicklungen entgegenzuwirken. Eine erneute Belastung der Familien über den Eigenanteil beim schulischen Mittagessen ist auszuschließen. Die CDU-Fraktion befürwortet zudem eine Übertragung der Sozialstaffelung auf die weiterführenden Schulen. Schlussendlich muss auch weiterhin ein qualitativ hochwertiges Schulessen durch die Schulbehörde garantiert werden.
Anbei finden Sie noch den Link zum dazugehörigen Antrag der CDU-Bürgerschaftsfraktion aus 2020:
www.buergerschaft-hh.de/parldok/dokument/69442/qualitativ_hochwertiges_schulessen_garantieren_caterer_anstaendig_entlohnen.pdf
Stephan Gamm
yra Hamburgische Bürgerschaft parlamento narys
CDU, paskutinį kartą redaguota 2022-05-17
Grupės sprendimą paskelbė Dennis Thering.
Sprendimo pagrindas yra CDU grupės sprendimas
Sutinku/daugiausia sutinku.
Aš palaikysiu pasiūlymą Parlamente, jei prisijungs pakankamai kitų atstovų.
Pritariu viešam svarstymui techniniame komitete.
Aš pritariu viešam klausymui Parlamente/plenariniame posėdyje.
Die CDU-Fraktion hat sich bereits 2020 für eine angemessene Entlohnung der Caterer bei gleichzeitiger Entlastung der Eltern sowie einem gesunden und qualitativ hochwertigen Schulessen eingesetzt (vergleiche Drs. 21/19728). Und ist davon ausgegangen, dass die Schulbehörde die Essenspreiserhöhung finanziell ausgleichen wird.
Die Erzeugerpreise steigen derzeit im Rekordtempo und belasten die Hamburger Familien. Hinzu kommen die Auswirkungen der Corona-Pandemie wie Jobverlust, Kurzarbeit und Zukunftsängste. Nun kommen Preissteigerungen nicht nur bei Heizöl und Gas, sondern auch bei Lebensmitteln hinzu, die zukünftig zu weiteren Belastungen führen werden.
Daher muss die Schulbehörde auch die erneuten Preissteigerungen im Lebensmittel- und Energiesektor im Blick haben. Sie muss rechtzeitig den Dialog mit den Caterern suchen, um frühzeitig Inflationsentwicklungen entgegenzuwirken. Eine erneute Belastung der Familien über den Eigenanteil beim schulischen Mittagessen ist auszuschließen. Die CDU-Fraktion befürwortet zudem eine Übertragung der Sozialstaffelung auf die weiterführenden Schulen. Schlussendlich muss auch weiterhin ein qualitativ hochwertiges Schulessen durch die Schulbehörde garantiert werden.
Anbei finden Sie noch den Link zum dazugehörigen Antrag der CDU-Bürgerschaftsfraktion aus 2020:
www.buergerschaft-hh.de/parldok/dokument/69442/qualitativ_hochwertiges_schulessen_garantieren_caterer_anstaendig_entlohnen.pdf
Richard Seelmaecker
yra Hamburgische Bürgerschaft parlamento narys
CDU, paskutinį kartą redaguota 2022-05-17
Grupės sprendimą paskelbė Dennis Thering.
Sprendimo pagrindas yra CDU grupės sprendimas
Sutinku/daugiausia sutinku.
Aš palaikysiu pasiūlymą Parlamente, jei prisijungs pakankamai kitų atstovų.
Pritariu viešam svarstymui techniniame komitete.
Aš pritariu viešam klausymui Parlamente/plenariniame posėdyje.
Die CDU-Fraktion hat sich bereits 2020 für eine angemessene Entlohnung der Caterer bei gleichzeitiger Entlastung der Eltern sowie einem gesunden und qualitativ hochwertigen Schulessen eingesetzt (vergleiche Drs. 21/19728). Und ist davon ausgegangen, dass die Schulbehörde die Essenspreiserhöhung finanziell ausgleichen wird.
Die Erzeugerpreise steigen derzeit im Rekordtempo und belasten die Hamburger Familien. Hinzu kommen die Auswirkungen der Corona-Pandemie wie Jobverlust, Kurzarbeit und Zukunftsängste. Nun kommen Preissteigerungen nicht nur bei Heizöl und Gas, sondern auch bei Lebensmitteln hinzu, die zukünftig zu weiteren Belastungen führen werden.
Daher muss die Schulbehörde auch die erneuten Preissteigerungen im Lebensmittel- und Energiesektor im Blick haben. Sie muss rechtzeitig den Dialog mit den Caterern suchen, um frühzeitig Inflationsentwicklungen entgegenzuwirken. Eine erneute Belastung der Familien über den Eigenanteil beim schulischen Mittagessen ist auszuschließen. Die CDU-Fraktion befürwortet zudem eine Übertragung der Sozialstaffelung auf die weiterführenden Schulen. Schlussendlich muss auch weiterhin ein qualitativ hochwertiges Schulessen durch die Schulbehörde garantiert werden.
Anbei finden Sie noch den Link zum dazugehörigen Antrag der CDU-Bürgerschaftsfraktion aus 2020:
www.buergerschaft-hh.de/parldok/dokument/69442/qualitativ_hochwertiges_schulessen_garantieren_caterer_anstaendig_entlohnen.pdf
Thilo Kleibauer
yra Hamburgische Bürgerschaft parlamento narys
CDU, paskutinį kartą redaguota 2022-05-17
Grupės sprendimą paskelbė Dennis Thering.
Sprendimo pagrindas yra CDU grupės sprendimas
Sutinku/daugiausia sutinku.
Aš palaikysiu pasiūlymą Parlamente, jei prisijungs pakankamai kitų atstovų.
Pritariu viešam svarstymui techniniame komitete.
Aš pritariu viešam klausymui Parlamente/plenariniame posėdyje.
Die CDU-Fraktion hat sich bereits 2020 für eine angemessene Entlohnung der Caterer bei gleichzeitiger Entlastung der Eltern sowie einem gesunden und qualitativ hochwertigen Schulessen eingesetzt (vergleiche Drs. 21/19728). Und ist davon ausgegangen, dass die Schulbehörde die Essenspreiserhöhung finanziell ausgleichen wird.
Die Erzeugerpreise steigen derzeit im Rekordtempo und belasten die Hamburger Familien. Hinzu kommen die Auswirkungen der Corona-Pandemie wie Jobverlust, Kurzarbeit und Zukunftsängste. Nun kommen Preissteigerungen nicht nur bei Heizöl und Gas, sondern auch bei Lebensmitteln hinzu, die zukünftig zu weiteren Belastungen führen werden.
Daher muss die Schulbehörde auch die erneuten Preissteigerungen im Lebensmittel- und Energiesektor im Blick haben. Sie muss rechtzeitig den Dialog mit den Caterern suchen, um frühzeitig Inflationsentwicklungen entgegenzuwirken. Eine erneute Belastung der Familien über den Eigenanteil beim schulischen Mittagessen ist auszuschließen. Die CDU-Fraktion befürwortet zudem eine Übertragung der Sozialstaffelung auf die weiterführenden Schulen. Schlussendlich muss auch weiterhin ein qualitativ hochwertiges Schulessen durch die Schulbehörde garantiert werden.
Anbei finden Sie noch den Link zum dazugehörigen Antrag der CDU-Bürgerschaftsfraktion aus 2020:
www.buergerschaft-hh.de/parldok/dokument/69442/qualitativ_hochwertiges_schulessen_garantieren_caterer_anstaendig_entlohnen.pdf
CDU, paskutinį kartą redaguota 2022-05-17
Grupės sprendimą paskelbė Dennis Thering.
Sprendimo pagrindas yra CDU grupės sprendimas
Sutinku/daugiausia sutinku.
Aš palaikysiu pasiūlymą Parlamente, jei prisijungs pakankamai kitų atstovų.
Pritariu viešam svarstymui techniniame komitete.
Aš pritariu viešam klausymui Parlamente/plenariniame posėdyje.
Die CDU-Fraktion hat sich bereits 2020 für eine angemessene Entlohnung der Caterer bei gleichzeitiger Entlastung der Eltern sowie einem gesunden und qualitativ hochwertigen Schulessen eingesetzt (vergleiche Drs. 21/19728). Und ist davon ausgegangen, dass die Schulbehörde die Essenspreiserhöhung finanziell ausgleichen wird.
Die Erzeugerpreise steigen derzeit im Rekordtempo und belasten die Hamburger Familien. Hinzu kommen die Auswirkungen der Corona-Pandemie wie Jobverlust, Kurzarbeit und Zukunftsängste. Nun kommen Preissteigerungen nicht nur bei Heizöl und Gas, sondern auch bei Lebensmitteln hinzu, die zukünftig zu weiteren Belastungen führen werden.
Daher muss die Schulbehörde auch die erneuten Preissteigerungen im Lebensmittel- und Energiesektor im Blick haben. Sie muss rechtzeitig den Dialog mit den Caterern suchen, um frühzeitig Inflationsentwicklungen entgegenzuwirken. Eine erneute Belastung der Familien über den Eigenanteil beim schulischen Mittagessen ist auszuschließen. Die CDU-Fraktion befürwortet zudem eine Übertragung der Sozialstaffelung auf die weiterführenden Schulen. Schlussendlich muss auch weiterhin ein qualitativ hochwertiges Schulessen durch die Schulbehörde garantiert werden.
Anbei finden Sie noch den Link zum dazugehörigen Antrag der CDU-Bürgerschaftsfraktion aus 2020:
www.buergerschaft-hh.de/parldok/dokument/69442/qualitativ_hochwertiges_schulessen_garantieren_caterer_anstaendig_entlohnen.pdf
CDU, paskutinį kartą redaguota 2022-05-17
Grupės sprendimą paskelbė Dennis Thering.
Sprendimo pagrindas yra CDU grupės sprendimas
Sutinku/daugiausia sutinku.
Aš palaikysiu pasiūlymą Parlamente, jei prisijungs pakankamai kitų atstovų.
Pritariu viešam svarstymui techniniame komitete.
Aš pritariu viešam klausymui Parlamente/plenariniame posėdyje.
Die CDU-Fraktion hat sich bereits 2020 für eine angemessene Entlohnung der Caterer bei gleichzeitiger Entlastung der Eltern sowie einem gesunden und qualitativ hochwertigen Schulessen eingesetzt (vergleiche Drs. 21/19728). Und ist davon ausgegangen, dass die Schulbehörde die Essenspreiserhöhung finanziell ausgleichen wird.
Die Erzeugerpreise steigen derzeit im Rekordtempo und belasten die Hamburger Familien. Hinzu kommen die Auswirkungen der Corona-Pandemie wie Jobverlust, Kurzarbeit und Zukunftsängste. Nun kommen Preissteigerungen nicht nur bei Heizöl und Gas, sondern auch bei Lebensmitteln hinzu, die zukünftig zu weiteren Belastungen führen werden.
Daher muss die Schulbehörde auch die erneuten Preissteigerungen im Lebensmittel- und Energiesektor im Blick haben. Sie muss rechtzeitig den Dialog mit den Caterern suchen, um frühzeitig Inflationsentwicklungen entgegenzuwirken. Eine erneute Belastung der Familien über den Eigenanteil beim schulischen Mittagessen ist auszuschließen. Die CDU-Fraktion befürwortet zudem eine Übertragung der Sozialstaffelung auf die weiterführenden Schulen. Schlussendlich muss auch weiterhin ein qualitativ hochwertiges Schulessen durch die Schulbehörde garantiert werden.
Anbei finden Sie noch den Link zum dazugehörigen Antrag der CDU-Bürgerschaftsfraktion aus 2020:
www.buergerschaft-hh.de/parldok/dokument/69442/qualitativ_hochwertiges_schulessen_garantieren_caterer_anstaendig_entlohnen.pdf
CDU, paskutinį kartą redaguota 2022-05-17
Grupės sprendimą paskelbė Dennis Thering.
Sprendimo pagrindas yra CDU grupės sprendimas
Sutinku/daugiausia sutinku.
Aš palaikysiu pasiūlymą Parlamente, jei prisijungs pakankamai kitų atstovų.
Pritariu viešam svarstymui techniniame komitete.
Aš pritariu viešam klausymui Parlamente/plenariniame posėdyje.
Die CDU-Fraktion hat sich bereits 2020 für eine angemessene Entlohnung der Caterer bei gleichzeitiger Entlastung der Eltern sowie einem gesunden und qualitativ hochwertigen Schulessen eingesetzt (vergleiche Drs. 21/19728). Und ist davon ausgegangen, dass die Schulbehörde die Essenspreiserhöhung finanziell ausgleichen wird.
Die Erzeugerpreise steigen derzeit im Rekordtempo und belasten die Hamburger Familien. Hinzu kommen die Auswirkungen der Corona-Pandemie wie Jobverlust, Kurzarbeit und Zukunftsängste. Nun kommen Preissteigerungen nicht nur bei Heizöl und Gas, sondern auch bei Lebensmitteln hinzu, die zukünftig zu weiteren Belastungen führen werden.
Daher muss die Schulbehörde auch die erneuten Preissteigerungen im Lebensmittel- und Energiesektor im Blick haben. Sie muss rechtzeitig den Dialog mit den Caterern suchen, um frühzeitig Inflationsentwicklungen entgegenzuwirken. Eine erneute Belastung der Familien über den Eigenanteil beim schulischen Mittagessen ist auszuschließen. Die CDU-Fraktion befürwortet zudem eine Übertragung der Sozialstaffelung auf die weiterführenden Schulen. Schlussendlich muss auch weiterhin ein qualitativ hochwertiges Schulessen durch die Schulbehörde garantiert werden.
Anbei finden Sie noch den Link zum dazugehörigen Antrag der CDU-Bürgerschaftsfraktion aus 2020:
www.buergerschaft-hh.de/parldok/dokument/69442/qualitativ_hochwertiges_schulessen_garantieren_caterer_anstaendig_entlohnen.pdf
Dr. Alexander Wolf
yra Hamburgische Bürgerschaft parlamento narys
AfD, paskutinį kartą redaguota 2022-04-29
Grupės sprendimą paskelbė Alexander Wolf.
Sprendimo pagrindas yra AfD grupės sprendimas
Sutinku/daugiausia sutinku.
Sehr geehrte Petitoren,
vielen Dank für Ihre Nachricht und die eingereichte Petition zu der ich als schulpolitischer Sprecher meiner Fraktion wie folgt Stellung nehmen möchte:
„Wir unterstützen das Ziel Ihrer Petition, das Schulessen bezahlbar zu erhalten. Dabei ist der Ansatz, Schülern bzw. deren Familien einen nach Bedürftigkeit gestaffelten Zuschuss zu zahlen unsererseits zu begrüßen. Die angekündigte Erhöhung des Preises für das Mittagessen ohne entsprechende Anpassung der Zuschüsse sehen wir allerdings kritisch, weil unserer Ansicht nach zunächst die eingesparten Gelder aus der Corona-Zeit an die (insbesondere bedürftigen) Familien zurückgegeben werden sollten. Hierzu haben wir aktuell den Antrag „Erhöhung der Beiträge für das Schulessen aussetzen – eingesparte Zuschüsse an die Familien zurückgeben!“ in die Bürgerschaft eingebracht. Den vollständigen Antragstext mit der ausführlichen Begründung können Sie einsehen unter: www.buergerschaft-hh.de/parldok/dokument/79769/erhoehung_der_beitraege_fuer_das_schulessen_aussetzen_eingesparte_zuschuesse_an_die_familien_zurueckgeben.pdf
Mit freundlichen Grüßen
Dr. Alexander Wolf
Stellv. Fraktionsvorsitzender und schulpolitischer Sprecher
Deniz Celik
yra Hamburgische Bürgerschaft parlamento narys
DIE LINKE., paskutinį kartą redaguota 2022-04-21
Sutinku/daugiausia sutinku.
Aš palaikysiu pasiūlymą Parlamente, jei prisijungs pakankamai kitų atstovų.
Pritariu viešam svarstymui techniniame komitete.
Aš pritariu viešam klausymui Parlamente/plenariniame posėdyje.
Ein gesundes Mittagessen für alle Hamburger Kinder muss oberste Priorität haben – und das müssen sich auch all die leisten können, die nicht bildungs- und teilhabeberechtigt sind. Der Zugang zu einer warmen Mahlzeit im schulischen Ganztag muss für alle gewährt bleiben! Deshalb erwarte ich vom Senat umgehend eine Korrektur, indem er den bisher nicht einkommensdifferenzierten Zuschussbetrag zu den Kosten eines schulischen Mittagessens ab sofort in einen sozial gestaffelten Zuschuss umwandelt. Eine angemessen ausgestaltete Sozialstaffel sichert über die Teilnahme am Mittagessen im schulischen Ganztag nicht nur die Gesundheit und Leistungsfähigkeit unserer Kinder und Jugendlichen, sondern trägt auch zu einem gelingenden Aufwachsen in schwieriger Zeit bei.
DIE LINKE., paskutinį kartą redaguota 2022-04-21
Grupės sprendimą paskelbė Heike Sudmann.
Sprendimo pagrindas yra DIE LINKE. grupės sprendimas
Sutinku/daugiausia sutinku.
Pritariu viešam svarstymui techniniame komitete.
Für die Fraktion DIE LINKE gilt:
Ein gesundes Mittagessen für alle Hamburger Kinder muss oberste
Priorität haben – und das müssen sich auch all die leisten können, die
nicht bildungs- und teilhabeberechtigt sind. Der Zugang zu einer warmen
Mahlzeit im schulischen Ganztag muss für alle gewährt bleiben! Deshalb
erwarten wir vom Senat umgehend eine Korrektur, indem er den bisher nicht
einkommensdifferenzierten Zuschussbetrag zu den Kosten eines schulischen
Mittagessens ab sofort in einen sozial gestaffelten Zuschuss umwandelt.
Eine angemessen ausgestaltete Sozialstaffel sichert über die Teilnahme
am Mittagessen im schulischen Ganztag nicht nur die Gesundheit und
Leistungsfähigkeit unserer Kinder und Jugendlichen, sondern trägt auch
zu einem gelingenden Aufwachsen in schwieriger Zeit bei.
Dr. Stephanie Rose
yra Hamburgische Bürgerschaft parlamento narys
DIE LINKE., paskutinį kartą redaguota 2022-04-21
Sutinku/daugiausia sutinku.
Aš palaikysiu pasiūlymą Parlamente, jei prisijungs pakankamai kitų atstovų.
Pritariu viešam svarstymui techniniame komitete.
Aš pritariu viešam klausymui Parlamente/plenariniame posėdyje.
Ein gesundes Mittagessen für alle Hamburger Kinder muss oberste Priorität haben – und das müssen sich auch all die leisten können, die nicht bildungs- und teilhabeberechtigt sind. Der Zugang zu einer warmen Mahlzeit im schulischen Ganztag muss für alle gewährt bleiben! Deshalb erwarte ich vom Senat umgehend eine Korrektur, indem er den bisher nicht einkommensdifferenzierten Zuschussbetrag zu den Kosten eines schulischen Mittagessens ab sofort in einen sozial gestaffelten Zuschuss umwandelt. Eine angemessen ausgestaltete Sozialstaffel sichert über die Teilnahme am Mittagessen im schulischen Ganztag nicht nur die Gesundheit und Leistungsfähigkeit unserer Kinder und Jugendlichen, sondern trägt auch zu einem gelingenden Aufwachsen in schwieriger Zeit bei.
Olga Fritzsche
yra Hamburgische Bürgerschaft parlamento narys
DIE LINKE., paskutinį kartą redaguota 2022-04-20
Sutinku/daugiausia sutinku.
Aš palaikysiu pasiūlymą Parlamente, jei prisijungs pakankamai kitų atstovų.
Pritariu viešam svarstymui techniniame komitete.
Aš pritariu viešam klausymui Parlamente/plenariniame posėdyje.
Ich unterstütze das Anliegen der Petition, weil ich ebenfalls der Meinung bin, dass das Schulessen in Hamburg vor allem für Familien mit kleineren Geldbeuteln nicht teurer werden darf. Mit leerem Magen lernt es sich nicht gut und der Bildungserfolg für Schüler:innen hängt in Hamburg ohnehin schon viel zu sehr vom sozialen Status und Einkommen der Eltern ab. Das ist ungerecht und nicht fortschrittlich. Die dringend benötigten Fachkräfte von morgen sind die Schüler:innen von heute. Das sollte sich auch der Hamburger Senat zueigen machen und mehr dafür tun, Familien mit kleinen EInkommen zu entlasten und Schüler:innen damit bessere Bildungschancen einzuräumen.
Norbert Hackbusch
yra Hamburgische Bürgerschaft parlamento narys
DIE LINKE., paskutinį kartą redaguota 2022-04-20
Sutinku/daugiausia sutinku.
Pritariu viešam svarstymui techniniame komitete.
Aš pritariu viešam klausymui Parlamente/plenariniame posėdyje.
Ein günstiges Schulessen ist notwendig und gut für eine gute Ernährung und einen besseren sozialen Zusammenhalt.
David Erkalp
yra Hamburgische Bürgerschaft parlamento narys
CDU, paskutinį kartą redaguota 2022-04-20
Sutinku/daugiausia sutinku.
AfD, paskutinį kartą redaguota 2022-04-20
Grupės sprendimą paskelbė Alexander Wolf.
Sprendimo pagrindas yra AfD grupės sprendimas
Sutinku/daugiausia sutinku.
Sehr geehrte Petitoren,
vielen Dank für Ihre Nachricht und die eingereichte Petition zu der ich als schulpolitischer Sprecher meiner Fraktion wie folgt Stellung nehmen möchte:
„Wir unterstützen das Ziel Ihrer Petition, das Schulessen bezahlbar zu erhalten. Dabei ist der Ansatz, Schülern bzw. deren Familien einen nach Bedürftigkeit gestaffelten Zuschuss zu zahlen unsererseits zu begrüßen. Die angekündigte Erhöhung des Preises für das Mittagessen ohne entsprechende Anpassung der Zuschüsse sehen wir allerdings kritisch, weil unserer Ansicht nach zunächst die eingesparten Gelder aus der Corona-Zeit an die (insbesondere bedürftigen) Familien zurückgegeben werden sollten. Hierzu haben wir aktuell den Antrag „Erhöhung der Beiträge für das Schulessen aussetzen – eingesparte Zuschüsse an die Familien zurückgeben!“ in die Bürgerschaft eingebracht. Den vollständigen Antragstext mit der ausführlichen Begründung können Sie einsehen unter: www.buergerschaft-hh.de/parldok/dokument/79769/erhoehung_der_beitraege_fuer_das_schulessen_aussetzen_eingesparte_zuschuesse_an_die_familien_zurueckgeben.pdf
Mit freundlichen Grüßen
Dr. Alexander Wolf
Stellv. Fraktionsvorsitzender und schulpolitischer Sprecher
David Christopher Stoop
yra Hamburgische Bürgerschaft parlamento narys
DIE LINKE., paskutinį kartą redaguota 2022-04-20
Grupės sprendimą paskelbė Heike Sudmann.
Sprendimo pagrindas yra DIE LINKE. grupės sprendimas
Sutinku/daugiausia sutinku.
Pritariu viešam svarstymui techniniame komitete.
Für die Fraktion DIE LINKE gilt:
Ein gesundes Mittagessen für alle Hamburger Kinder muss oberste
Priorität haben – und das müssen sich auch all die leisten können, die
nicht bildungs- und teilhabeberechtigt sind. Der Zugang zu einer warmen
Mahlzeit im schulischen Ganztag muss für alle gewährt bleiben! Deshalb
erwarten wir vom Senat umgehend eine Korrektur, indem er den bisher nicht
einkommensdifferenzierten Zuschussbetrag zu den Kosten eines schulischen
Mittagessens ab sofort in einen sozial gestaffelten Zuschuss umwandelt.
Eine angemessen ausgestaltete Sozialstaffel sichert über die Teilnahme
am Mittagessen im schulischen Ganztag nicht nur die Gesundheit und
Leistungsfähigkeit unserer Kinder und Jugendlichen, sondern trägt auch
zu einem gelingenden Aufwachsen in schwieriger Zeit bei.
Insa Tietjen
yra Hamburgische Bürgerschaft parlamento narys
DIE LINKE., paskutinį kartą redaguota 2022-04-20
Grupės sprendimą paskelbė Heike Sudmann.
Sprendimo pagrindas yra DIE LINKE. grupės sprendimas
Sutinku/daugiausia sutinku.
Pritariu viešam svarstymui techniniame komitete.
Für die Fraktion DIE LINKE gilt:
Ein gesundes Mittagessen für alle Hamburger Kinder muss oberste
Priorität haben – und das müssen sich auch all die leisten können, die
nicht bildungs- und teilhabeberechtigt sind. Der Zugang zu einer warmen
Mahlzeit im schulischen Ganztag muss für alle gewährt bleiben! Deshalb
erwarten wir vom Senat umgehend eine Korrektur, indem er den bisher nicht
einkommensdifferenzierten Zuschussbetrag zu den Kosten eines schulischen
Mittagessens ab sofort in einen sozial gestaffelten Zuschuss umwandelt.
Eine angemessen ausgestaltete Sozialstaffel sichert über die Teilnahme
am Mittagessen im schulischen Ganztag nicht nur die Gesundheit und
Leistungsfähigkeit unserer Kinder und Jugendlichen, sondern trägt auch
zu einem gelingenden Aufwachsen in schwieriger Zeit bei.
Krzysztof Walczak
yra Hamburgische Bürgerschaft parlamento narys
AfD, paskutinį kartą redaguota 2022-04-20
Grupės sprendimą paskelbė Alexander Wolf.
Sprendimo pagrindas yra AfD grupės sprendimas
Sutinku/daugiausia sutinku.
Sehr geehrte Petitoren,
vielen Dank für Ihre Nachricht und die eingereichte Petition zu der ich als schulpolitischer Sprecher meiner Fraktion wie folgt Stellung nehmen möchte:
„Wir unterstützen das Ziel Ihrer Petition, das Schulessen bezahlbar zu erhalten. Dabei ist der Ansatz, Schülern bzw. deren Familien einen nach Bedürftigkeit gestaffelten Zuschuss zu zahlen unsererseits zu begrüßen. Die angekündigte Erhöhung des Preises für das Mittagessen ohne entsprechende Anpassung der Zuschüsse sehen wir allerdings kritisch, weil unserer Ansicht nach zunächst die eingesparten Gelder aus der Corona-Zeit an die (insbesondere bedürftigen) Familien zurückgegeben werden sollten. Hierzu haben wir aktuell den Antrag „Erhöhung der Beiträge für das Schulessen aussetzen – eingesparte Zuschüsse an die Familien zurückgeben!“ in die Bürgerschaft eingebracht. Den vollständigen Antragstext mit der ausführlichen Begründung können Sie einsehen unter: www.buergerschaft-hh.de/parldok/dokument/79769/erhoehung_der_beitraege_fuer_das_schulessen_aussetzen_eingesparte_zuschuesse_an_die_familien_zurueckgeben.pdf
Mit freundlichen Grüßen
Dr. Alexander Wolf
Stellv. Fraktionsvorsitzender und schulpolitischer Sprecher
AfD, paskutinį kartą redaguota 2022-04-20
Grupės sprendimą paskelbė Alexander Wolf.
Sprendimo pagrindas yra AfD grupės sprendimas
Sutinku/daugiausia sutinku.
Sehr geehrte Petitoren,
vielen Dank für Ihre Nachricht und die eingereichte Petition zu der ich als schulpolitischer Sprecher meiner Fraktion wie folgt Stellung nehmen möchte:
„Wir unterstützen das Ziel Ihrer Petition, das Schulessen bezahlbar zu erhalten. Dabei ist der Ansatz, Schülern bzw. deren Familien einen nach Bedürftigkeit gestaffelten Zuschuss zu zahlen unsererseits zu begrüßen. Die angekündigte Erhöhung des Preises für das Mittagessen ohne entsprechende Anpassung der Zuschüsse sehen wir allerdings kritisch, weil unserer Ansicht nach zunächst die eingesparten Gelder aus der Corona-Zeit an die (insbesondere bedürftigen) Familien zurückgegeben werden sollten. Hierzu haben wir aktuell den Antrag „Erhöhung der Beiträge für das Schulessen aussetzen – eingesparte Zuschüsse an die Familien zurückgeben!“ in die Bürgerschaft eingebracht. Den vollständigen Antragstext mit der ausführlichen Begründung können Sie einsehen unter: www.buergerschaft-hh.de/parldok/dokument/79769/erhoehung_der_beitraege_fuer_das_schulessen_aussetzen_eingesparte_zuschuesse_an_die_familien_zurueckgeben.pdf
Mit freundlichen Grüßen
Dr. Alexander Wolf
Stellv. Fraktionsvorsitzender und schulpolitischer Sprecher
Thomas Reich
yra Hamburgische Bürgerschaft parlamento narys
AfD, paskutinį kartą redaguota 2022-04-20
Grupės sprendimą paskelbė Alexander Wolf.
Sprendimo pagrindas yra AfD grupės sprendimas
Sutinku/daugiausia sutinku.
Sehr geehrte Petitoren,
vielen Dank für Ihre Nachricht und die eingereichte Petition zu der ich als schulpolitischer Sprecher meiner Fraktion wie folgt Stellung nehmen möchte:
„Wir unterstützen das Ziel Ihrer Petition, das Schulessen bezahlbar zu erhalten. Dabei ist der Ansatz, Schülern bzw. deren Familien einen nach Bedürftigkeit gestaffelten Zuschuss zu zahlen unsererseits zu begrüßen. Die angekündigte Erhöhung des Preises für das Mittagessen ohne entsprechende Anpassung der Zuschüsse sehen wir allerdings kritisch, weil unserer Ansicht nach zunächst die eingesparten Gelder aus der Corona-Zeit an die (insbesondere bedürftigen) Familien zurückgegeben werden sollten. Hierzu haben wir aktuell den Antrag „Erhöhung der Beiträge für das Schulessen aussetzen – eingesparte Zuschüsse an die Familien zurückgeben!“ in die Bürgerschaft eingebracht. Den vollständigen Antragstext mit der ausführlichen Begründung können Sie einsehen unter: www.buergerschaft-hh.de/parldok/dokument/79769/erhoehung_der_beitraege_fuer_das_schulessen_aussetzen_eingesparte_zuschuesse_an_die_familien_zurueckgeben.pdf
Mit freundlichen Grüßen
Dr. Alexander Wolf
Stellv. Fraktionsvorsitzender und schulpolitischer Sprecher
Metin Kaya
yra Hamburgische Bürgerschaft parlamento narys
DIE LINKE., paskutinį kartą redaguota 2022-04-20
Grupės sprendimą paskelbė Heike Sudmann.
Sprendimo pagrindas yra DIE LINKE. grupės sprendimas
Sutinku/daugiausia sutinku.
Pritariu viešam svarstymui techniniame komitete.
Für die Fraktion DIE LINKE gilt:
Ein gesundes Mittagessen für alle Hamburger Kinder muss oberste
Priorität haben – und das müssen sich auch all die leisten können, die
nicht bildungs- und teilhabeberechtigt sind. Der Zugang zu einer warmen
Mahlzeit im schulischen Ganztag muss für alle gewährt bleiben! Deshalb
erwarten wir vom Senat umgehend eine Korrektur, indem er den bisher nicht
einkommensdifferenzierten Zuschussbetrag zu den Kosten eines schulischen
Mittagessens ab sofort in einen sozial gestaffelten Zuschuss umwandelt.
Eine angemessen ausgestaltete Sozialstaffel sichert über die Teilnahme
am Mittagessen im schulischen Ganztag nicht nur die Gesundheit und
Leistungsfähigkeit unserer Kinder und Jugendlichen, sondern trägt auch
zu einem gelingenden Aufwachsen in schwieriger Zeit bei.
Dirk Nockemann
yra Hamburgische Bürgerschaft parlamento narys
AfD, paskutinį kartą redaguota 2022-04-20
Grupės sprendimą paskelbė Alexander Wolf.
Sprendimo pagrindas yra AfD grupės sprendimas
Sutinku/daugiausia sutinku.
Sehr geehrte Petitoren,
vielen Dank für Ihre Nachricht und die eingereichte Petition zu der ich als schulpolitischer Sprecher meiner Fraktion wie folgt Stellung nehmen möchte:
„Wir unterstützen das Ziel Ihrer Petition, das Schulessen bezahlbar zu erhalten. Dabei ist der Ansatz, Schülern bzw. deren Familien einen nach Bedürftigkeit gestaffelten Zuschuss zu zahlen unsererseits zu begrüßen. Die angekündigte Erhöhung des Preises für das Mittagessen ohne entsprechende Anpassung der Zuschüsse sehen wir allerdings kritisch, weil unserer Ansicht nach zunächst die eingesparten Gelder aus der Corona-Zeit an die (insbesondere bedürftigen) Familien zurückgegeben werden sollten. Hierzu haben wir aktuell den Antrag „Erhöhung der Beiträge für das Schulessen aussetzen – eingesparte Zuschüsse an die Familien zurückgeben!“ in die Bürgerschaft eingebracht. Den vollständigen Antragstext mit der ausführlichen Begründung können Sie einsehen unter: www.buergerschaft-hh.de/parldok/dokument/79769/erhoehung_der_beitraege_fuer_das_schulessen_aussetzen_eingesparte_zuschuesse_an_die_familien_zurueckgeben.pdf
Mit freundlichen Grüßen
Dr. Alexander Wolf
Stellv. Fraktionsvorsitzender und schulpolitischer Sprecher
Dr. Carola Ensslen
yra Hamburgische Bürgerschaft parlamento narys
DIE LINKE., paskutinį kartą redaguota 2022-04-20
Grupės sprendimą paskelbė Heike Sudmann.
Sprendimo pagrindas yra DIE LINKE. grupės sprendimas
Sutinku/daugiausia sutinku.
Pritariu viešam svarstymui techniniame komitete.
Für die Fraktion DIE LINKE gilt:
Ein gesundes Mittagessen für alle Hamburger Kinder muss oberste
Priorität haben – und das müssen sich auch all die leisten können, die
nicht bildungs- und teilhabeberechtigt sind. Der Zugang zu einer warmen
Mahlzeit im schulischen Ganztag muss für alle gewährt bleiben! Deshalb
erwarten wir vom Senat umgehend eine Korrektur, indem er den bisher nicht
einkommensdifferenzierten Zuschussbetrag zu den Kosten eines schulischen
Mittagessens ab sofort in einen sozial gestaffelten Zuschuss umwandelt.
Eine angemessen ausgestaltete Sozialstaffel sichert über die Teilnahme
am Mittagessen im schulischen Ganztag nicht nur die Gesundheit und
Leistungsfähigkeit unserer Kinder und Jugendlichen, sondern trägt auch
zu einem gelingenden Aufwachsen in schwieriger Zeit bei.
DIE LINKE., paskutinį kartą redaguota 2022-04-20
Grupės sprendimą paskelbė Heike Sudmann.
Sprendimo pagrindas yra DIE LINKE. grupės sprendimas
Sutinku/daugiausia sutinku.
Pritariu viešam svarstymui techniniame komitete.
Für die Fraktion DIE LINKE gilt:
Ein gesundes Mittagessen für alle Hamburger Kinder muss oberste
Priorität haben – und das müssen sich auch all die leisten können, die
nicht bildungs- und teilhabeberechtigt sind. Der Zugang zu einer warmen
Mahlzeit im schulischen Ganztag muss für alle gewährt bleiben! Deshalb
erwarten wir vom Senat umgehend eine Korrektur, indem er den bisher nicht
einkommensdifferenzierten Zuschussbetrag zu den Kosten eines schulischen
Mittagessens ab sofort in einen sozial gestaffelten Zuschuss umwandelt.
Eine angemessen ausgestaltete Sozialstaffel sichert über die Teilnahme
am Mittagessen im schulischen Ganztag nicht nur die Gesundheit und
Leistungsfähigkeit unserer Kinder und Jugendlichen, sondern trägt auch
zu einem gelingenden Aufwachsen in schwieriger Zeit bei.
DIE LINKE., paskutinį kartą redaguota 2022-04-20
Grupės sprendimą paskelbė Heike Sudmann.
Sprendimo pagrindas yra DIE LINKE. grupės sprendimas
Sutinku/daugiausia sutinku.
Pritariu viešam svarstymui techniniame komitete.
Für die Fraktion DIE LINKE gilt:
Ein gesundes Mittagessen für alle Hamburger Kinder muss oberste
Priorität haben – und das müssen sich auch all die leisten können, die
nicht bildungs- und teilhabeberechtigt sind. Der Zugang zu einer warmen
Mahlzeit im schulischen Ganztag muss für alle gewährt bleiben! Deshalb
erwarten wir vom Senat umgehend eine Korrektur, indem er den bisher nicht
einkommensdifferenzierten Zuschussbetrag zu den Kosten eines schulischen
Mittagessens ab sofort in einen sozial gestaffelten Zuschuss umwandelt.
Eine angemessen ausgestaltete Sozialstaffel sichert über die Teilnahme
am Mittagessen im schulischen Ganztag nicht nur die Gesundheit und
Leistungsfähigkeit unserer Kinder und Jugendlichen, sondern trägt auch
zu einem gelingenden Aufwachsen in schwieriger Zeit bei.
DIE LINKE., paskutinį kartą redaguota 2022-04-20
Grupės sprendimą paskelbė Heike Sudmann.
Sprendimo pagrindas yra DIE LINKE. grupės sprendimas
Sutinku/daugiausia sutinku.
Pritariu viešam svarstymui techniniame komitete.
Für die Fraktion DIE LINKE gilt:
Ein gesundes Mittagessen für alle Hamburger Kinder muss oberste
Priorität haben – und das müssen sich auch all die leisten können, die
nicht bildungs- und teilhabeberechtigt sind. Der Zugang zu einer warmen
Mahlzeit im schulischen Ganztag muss für alle gewährt bleiben! Deshalb
erwarten wir vom Senat umgehend eine Korrektur, indem er den bisher nicht
einkommensdifferenzierten Zuschussbetrag zu den Kosten eines schulischen
Mittagessens ab sofort in einen sozial gestaffelten Zuschuss umwandelt.
Eine angemessen ausgestaltete Sozialstaffel sichert über die Teilnahme
am Mittagessen im schulischen Ganztag nicht nur die Gesundheit und
Leistungsfähigkeit unserer Kinder und Jugendlichen, sondern trägt auch
zu einem gelingenden Aufwachsen in schwieriger Zeit bei.
Linus Görg
yra Hamburgische Bürgerschaft parlamento narys
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, paskutinį kartą redaguota 2022-06-15
Grupės sprendimą paskelbė Michael Gwosdz.
Sprendimo pagrindas yra BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN grupės sprendimas
Aš atsisakau.
Viele Schüler:innen in Hamburgs Schulen erhalten ein warmes Mittagsessen in den Schulkantinen. Wir teilen das Interesse der Petition, dass möglichst viele Kinder, gerade aus Familien mit weniger Einkommen, am Mittagessen teilnehmen können. Deshalb finanzieren die Stadt Hamburg und die Bundesregierung gemeinsam mehr als die Hälfte der Kosten aller Mittagessen. Rund zwei Drittel aller Schüler:innen in den Grundschulen und ein Drittel aller Schüler:innen an den weiterführenden Schulen können dadurch kostenlos oder zu reduzierten Preisen in der Schule ein Mittagessen bekommen.
Kinder und Jugendliche, deren Sorgeberechtigte soziale Leistungen wie Arbeitslosengeld II, Wohngeld oder BAföG beziehen, bekommen das Schulessen kostenlos. Insgesamt werden dafür rund 20 Millionen Euro pro Jahr aufgewendet. Davon profitiert rund ein Drittel der Kinder und Jugendlichen an allen Schulformen. Darüber hinaus zahlen Grundschulkinder, deren Sorgeberechtigten ein geringeres Einkommen oder Geschwister an einer Grundschule haben, ebenfalls reduzierte Preise. Von dieser Maßnahme profitiert rund ein weiteres Drittel aller Kinder an den Grundschulen. Die Freie und Hansestadt Hamburg wendet dafür rund 11 Millionen Euro pro Jahr auf. Diese Sozialstaffel ist in dieser Form einmalig in Deutschland.
Damit das Mittagessen bezahlbar bleibt, wurden seit 2011 für rund 250 Millionen Euro über 270 Schulkantinen an Schulen aller Schulformen neu gebaut oder umfassend saniert. Außerdem werden diese Kantinen den Cateringfirmen kostenfrei zur Verfügung gestellt und die Stadt übernimmt die Kosten für Strom, Gas und Wasser. Ohne diese zusätzlichen Aufwendungen wären alle Mittagessen rund 90 Cent teurer.
In einem normalen Schuljahr verspeisen Hamburgs Schüler:innen rund 15 Millionen Mittagessen, die von 58 verschiedenen Caterern hergestellt und in den Schulkantinen ausgegeben werden.
Die Schulen wählen einen Caterer selbstständig aus und vereinbaren mit ihm das Angebot, die Vielfalt und die Qualität des Mittagessens. Dabei gibt es Vorgaben, die eingehalten werden müssen:
• Die Caterer stellen verbindlich den Qualitätsstandard für gutes Schulessen der „Deutschen Gesellschaft für Ernährung“ (DGE) sicher.
• Mindestens 10 Prozent der eingesetzten Lebensmittel kommen aus biologischem Anbau.
• Verstärkt werden saisonale und regionale Lebensmittel eingesetzt.
• Zusätzlich zu den Mahlzeiten wird täglich Rohkost angeboten, mindestens drei Mal pro Woche Obst.
• Für eventuell notwendige Sonderkost von Kindern (z. B. bei Allergien oder Diabetes) wird kein Aufpreis erhoben.
• Die Kinder erhalten regelmäßig die Möglichkeit, der Schule und dem Caterer eine Rückmeldung zur Qualität des Mittagessens abzugeben.
Für dieses Mittagessen dürfen die Caterer zurzeit einen Preis von höchstens 4,00 Euro verlangen.
Eine Sozialstaffel auch für die weiterführenden Schulen anzuwenden, wäre durchaus wünschenswert. Die zusätzlichen Kosten würden sich allein bis Klasse 10 aufwachsend auf rund 12 Mio. Euro pro Jahr summieren. Im aktuellen Haushalt der Stadt Hamburg ist hierfür leider kein Spielraum mehr.
Jörg Mehldau
yra Hamburgische Bürgerschaft parlamento narys
SPD, paskutinį kartą redaguota 2022-06-15
Grupės sprendimą paskelbė Ole Thorben Buschhüter.
Sprendimo pagrindas yra SPD grupės sprendimas
Aš atsisakau.
Viele Schüler:innen in Hamburgs Schulen erhalten ein warmes Mittagsessen in den Schulkantinen. Wir teilen das Interesse der Petition, dass möglichst viele Kinder, gerade aus Familien mit weniger Einkommen, am Mittagessen teilnehmen können. Deshalb finanzieren die Stadt Hamburg und die Bundesregierung gemeinsam mehr als die Hälfte der Kosten aller Mittagessen. Rund zwei Drittel aller Schüler:innen in den Grundschulen und ein Drittel aller Schüler:innen an den weiterführenden Schulen können dadurch kostenlos oder zu reduzierten Preisen in der Schule ein Mittagessen bekommen.
Kinder und Jugendliche, deren Sorgeberechtigte soziale Leistungen wie Arbeitslosengeld II, Wohngeld oder BAföG beziehen, bekommen das Schulessen kostenlos. Insgesamt werden dafür rund 20 Millionen Euro pro Jahr aufgewendet. Davon profitiert rund ein Drittel der Kinder und Jugendlichen an allen Schulformen. Darüber hinaus zahlen Grundschulkinder, deren Sorgeberechtigten ein geringeres Einkommen oder Geschwister an einer Grundschule haben, ebenfalls reduzierte Preise. Von dieser Maßnahme profitiert rund ein weiteres Drittel aller Kinder an den Grundschulen. Die Freie und Hansestadt Hamburg wendet dafür rund 11 Millionen Euro pro Jahr auf. Diese Sozialstaffel ist in dieser Form einmalig in Deutschland.
Damit das Mittagessen bezahlbar bleibt, wurden seit 2011 für rund 250 Millionen Euro über 270 Schulkantinen an Schulen aller Schulformen neu gebaut oder umfassend saniert. Außerdem werden diese Kantinen den Cateringfirmen kostenfrei zur Verfügung gestellt und die Stadt übernimmt die Kosten für Strom, Gas und Wasser. Ohne diese zusätzlichen Aufwendungen wären alle Mittagessen rund 90 Cent teurer.
In einem normalen Schuljahr verspeisen Hamburgs Schüler:innen rund 15 Millionen Mittagessen, die von 58 verschiedenen Caterern hergestellt und in den Schulkantinen ausgegeben werden.
Die Schulen wählen einen Caterer selbstständig aus und vereinbaren mit ihm das Angebot, die Vielfalt und die Qualität des Mittagessens. Dabei gibt es Vorgaben, die eingehalten werden müssen:
• Die Caterer stellen verbindlich den Qualitätsstandard für gutes Schulessen der „Deutschen Gesellschaft für Ernährung“ (DGE) sicher.
• Mindestens 10 Prozent der eingesetzten Lebensmittel kommen aus biologischem Anbau.
• Verstärkt werden saisonale und regionale Lebensmittel eingesetzt.
• Zusätzlich zu den Mahlzeiten wird täglich Rohkost angeboten, mindestens drei Mal pro Woche Obst.
• Für eventuell notwendige Sonderkost von Kindern (z. B. bei Allergien oder Diabetes) wird kein Aufpreis erhoben.
• Die Kinder erhalten regelmäßig die Möglichkeit, der Schule und dem Caterer eine Rückmeldung zur Qualität des Mittagessens abzugeben.
Für dieses Mittagessen dürfen die Caterer zurzeit einen Preis von höchstens 4,00 Euro verlangen.
Eine Sozialstaffel auch für die weiterführenden Schulen anzuwenden, wäre durchaus wünschenswert. Die zusätzlichen Kosten würden sich allein bis Klasse 10 aufwachsend auf rund 12 Mio. Euro pro Jahr summieren. Im aktuellen Haushalt der Stadt Hamburg ist hierfür leider kein Spielraum mehr.
SPD, paskutinį kartą redaguota 2022-05-17
Grupės sprendimą paskelbė Ole Thorben Buschhüter.
Sprendimo pagrindas yra SPD grupės sprendimas
Aš atsisakau.
Viele Schüler:innen in Hamburgs Schulen erhalten ein warmes Mittagsessen in den Schulkantinen. Wir teilen das Interesse der Petition, dass möglichst viele Kinder, gerade aus Familien mit weniger Einkommen, am Mittagessen teilnehmen können. Deshalb finanzieren die Stadt Hamburg und die Bundesregierung gemeinsam mehr als die Hälfte der Kosten aller Mittagessen. Rund zwei Drittel aller Schüler:innen in den Grundschulen und ein Drittel aller Schüler:innen an den weiterführenden Schulen können dadurch kostenlos oder zu reduzierten Preisen in der Schule ein Mittagessen bekommen.
Kinder und Jugendliche, deren Sorgeberechtigte soziale Leistungen wie Arbeitslosengeld II, Wohngeld oder BAföG beziehen, bekommen das Schulessen kostenlos. Insgesamt werden dafür rund 20 Millionen Euro pro Jahr aufgewendet. Davon profitiert rund ein Drittel der Kinder und Jugendlichen an allen Schulformen. Darüber hinaus zahlen Grundschulkinder, deren Sorgeberechtigten ein geringeres Einkommen oder Geschwister an einer Grundschule haben, ebenfalls reduzierte Preise. Von dieser Maßnahme profitiert rund ein weiteres Drittel aller Kinder an den Grundschulen. Die Freie und Hansestadt Hamburg wendet dafür rund 11 Millionen Euro pro Jahr auf. Diese Sozialstaffel ist in dieser Form einmalig in Deutschland.
Damit das Mittagessen bezahlbar bleibt, wurden seit 2011 für rund 250 Millionen Euro über 270 Schulkantinen an Schulen aller Schulformen neu gebaut oder umfassend saniert. Außerdem werden diese Kantinen den Cateringfirmen kostenfrei zur Verfügung gestellt und die Stadt übernimmt die Kosten für Strom, Gas und Wasser. Ohne diese zusätzlichen Aufwendungen wären alle Mittagessen rund 90 Cent teurer.
In einem normalen Schuljahr verspeisen Hamburgs Schüler:innen rund 15 Millionen Mittagessen, die von 58 verschiedenen Caterern hergestellt und in den Schulkantinen ausgegeben werden.
Die Schulen wählen einen Caterer selbstständig aus und vereinbaren mit ihm das Angebot, die Vielfalt und die Qualität des Mittagessens. Dabei gibt es Vorgaben, die eingehalten werden müssen:
• Die Caterer stellen verbindlich den Qualitätsstandard für gutes Schulessen der „Deutschen Gesellschaft für Ernährung“ (DGE) sicher.
• Mindestens 10 Prozent der eingesetzten Lebensmittel kommen aus biologischem Anbau.
• Verstärkt werden saisonale und regionale Lebensmittel eingesetzt.
• Zusätzlich zu den Mahlzeiten wird täglich Rohkost angeboten, mindestens drei Mal pro Woche Obst.
• Für eventuell notwendige Sonderkost von Kindern (z. B. bei Allergien oder Diabetes) wird kein Aufpreis erhoben.
• Die Kinder erhalten regelmäßig die Möglichkeit, der Schule und dem Caterer eine Rückmeldung zur Qualität des Mittagessens abzugeben.
Für dieses Mittagessen dürfen die Caterer zurzeit einen Preis von höchstens 4,00 Euro verlangen.
Eine Sozialstaffel auch für die weiterführenden Schulen anzuwenden, wäre durchaus wünschenswert. Die zusätzlichen Kosten würden sich allein bis Klasse 10 aufwachsend auf rund 12 Mio. Euro pro Jahr summieren. Im aktuellen Haushalt der Stadt Hamburg ist hierfür leider kein Spielraum mehr.
Michael Gwosdz
yra Hamburgische Bürgerschaft parlamento narys
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, paskutinį kartą redaguota 2022-05-17
Grupės sprendimą paskelbė Michael Gwosdz.
Sprendimo pagrindas yra BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN grupės sprendimas
Aš atsisakau.
Viele Schüler:innen in Hamburgs Schulen erhalten ein warmes Mittagsessen in den Schulkantinen. Wir teilen das Interesse der Petition, dass möglichst viele Kinder, gerade aus Familien mit weniger Einkommen, am Mittagessen teilnehmen können. Deshalb finanzieren die Stadt Hamburg und die Bundesregierung gemeinsam mehr als die Hälfte der Kosten aller Mittagessen. Rund zwei Drittel aller Schüler:innen in den Grundschulen und ein Drittel aller Schüler:innen an den weiterführenden Schulen können dadurch kostenlos oder zu reduzierten Preisen in der Schule ein Mittagessen bekommen.
Kinder und Jugendliche, deren Sorgeberechtigte soziale Leistungen wie Arbeitslosengeld II, Wohngeld oder BAföG beziehen, bekommen das Schulessen kostenlos. Insgesamt werden dafür rund 20 Millionen Euro pro Jahr aufgewendet. Davon profitiert rund ein Drittel der Kinder und Jugendlichen an allen Schulformen. Darüber hinaus zahlen Grundschulkinder, deren Sorgeberechtigten ein geringeres Einkommen oder Geschwister an einer Grundschule haben, ebenfalls reduzierte Preise. Von dieser Maßnahme profitiert rund ein weiteres Drittel aller Kinder an den Grundschulen. Die Freie und Hansestadt Hamburg wendet dafür rund 11 Millionen Euro pro Jahr auf. Diese Sozialstaffel ist in dieser Form einmalig in Deutschland.
Damit das Mittagessen bezahlbar bleibt, wurden seit 2011 für rund 250 Millionen Euro über 270 Schulkantinen an Schulen aller Schulformen neu gebaut oder umfassend saniert. Außerdem werden diese Kantinen den Cateringfirmen kostenfrei zur Verfügung gestellt und die Stadt übernimmt die Kosten für Strom, Gas und Wasser. Ohne diese zusätzlichen Aufwendungen wären alle Mittagessen rund 90 Cent teurer.
In einem normalen Schuljahr verspeisen Hamburgs Schüler:innen rund 15 Millionen Mittagessen, die von 58 verschiedenen Caterern hergestellt und in den Schulkantinen ausgegeben werden.
Die Schulen wählen einen Caterer selbstständig aus und vereinbaren mit ihm das Angebot, die Vielfalt und die Qualität des Mittagessens. Dabei gibt es Vorgaben, die eingehalten werden müssen:
• Die Caterer stellen verbindlich den Qualitätsstandard für gutes Schulessen der „Deutschen Gesellschaft für Ernährung“ (DGE) sicher.
• Mindestens 10 Prozent der eingesetzten Lebensmittel kommen aus biologischem Anbau.
• Verstärkt werden saisonale und regionale Lebensmittel eingesetzt.
• Zusätzlich zu den Mahlzeiten wird täglich Rohkost angeboten, mindestens drei Mal pro Woche Obst.
• Für eventuell notwendige Sonderkost von Kindern (z. B. bei Allergien oder Diabetes) wird kein Aufpreis erhoben.
• Die Kinder erhalten regelmäßig die Möglichkeit, der Schule und dem Caterer eine Rückmeldung zur Qualität des Mittagessens abzugeben.
Für dieses Mittagessen dürfen die Caterer zurzeit einen Preis von höchstens 4,00 Euro verlangen.
Eine Sozialstaffel auch für die weiterführenden Schulen anzuwenden, wäre durchaus wünschenswert. Die zusätzlichen Kosten würden sich allein bis Klasse 10 aufwachsend auf rund 12 Mio. Euro pro Jahr summieren. Im aktuellen Haushalt der Stadt Hamburg ist hierfür leider kein Spielraum mehr.
Dr. Miriam Putz
yra Hamburgische Bürgerschaft parlamento narys
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, paskutinį kartą redaguota 2022-05-17
Grupės sprendimą paskelbė Michael Gwosdz.
Sprendimo pagrindas yra BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN grupės sprendimas
Aš atsisakau.
Viele Schüler:innen in Hamburgs Schulen erhalten ein warmes Mittagsessen in den Schulkantinen. Wir teilen das Interesse der Petition, dass möglichst viele Kinder, gerade aus Familien mit weniger Einkommen, am Mittagessen teilnehmen können. Deshalb finanzieren die Stadt Hamburg und die Bundesregierung gemeinsam mehr als die Hälfte der Kosten aller Mittagessen. Rund zwei Drittel aller Schüler:innen in den Grundschulen und ein Drittel aller Schüler:innen an den weiterführenden Schulen können dadurch kostenlos oder zu reduzierten Preisen in der Schule ein Mittagessen bekommen.
Kinder und Jugendliche, deren Sorgeberechtigte soziale Leistungen wie Arbeitslosengeld II, Wohngeld oder BAföG beziehen, bekommen das Schulessen kostenlos. Insgesamt werden dafür rund 20 Millionen Euro pro Jahr aufgewendet. Davon profitiert rund ein Drittel der Kinder und Jugendlichen an allen Schulformen. Darüber hinaus zahlen Grundschulkinder, deren Sorgeberechtigten ein geringeres Einkommen oder Geschwister an einer Grundschule haben, ebenfalls reduzierte Preise. Von dieser Maßnahme profitiert rund ein weiteres Drittel aller Kinder an den Grundschulen. Die Freie und Hansestadt Hamburg wendet dafür rund 11 Millionen Euro pro Jahr auf. Diese Sozialstaffel ist in dieser Form einmalig in Deutschland.
Damit das Mittagessen bezahlbar bleibt, wurden seit 2011 für rund 250 Millionen Euro über 270 Schulkantinen an Schulen aller Schulformen neu gebaut oder umfassend saniert. Außerdem werden diese Kantinen den Cateringfirmen kostenfrei zur Verfügung gestellt und die Stadt übernimmt die Kosten für Strom, Gas und Wasser. Ohne diese zusätzlichen Aufwendungen wären alle Mittagessen rund 90 Cent teurer.
In einem normalen Schuljahr verspeisen Hamburgs Schüler:innen rund 15 Millionen Mittagessen, die von 58 verschiedenen Caterern hergestellt und in den Schulkantinen ausgegeben werden.
Die Schulen wählen einen Caterer selbstständig aus und vereinbaren mit ihm das Angebot, die Vielfalt und die Qualität des Mittagessens. Dabei gibt es Vorgaben, die eingehalten werden müssen:
• Die Caterer stellen verbindlich den Qualitätsstandard für gutes Schulessen der „Deutschen Gesellschaft für Ernährung“ (DGE) sicher.
• Mindestens 10 Prozent der eingesetzten Lebensmittel kommen aus biologischem Anbau.
• Verstärkt werden saisonale und regionale Lebensmittel eingesetzt.
• Zusätzlich zu den Mahlzeiten wird täglich Rohkost angeboten, mindestens drei Mal pro Woche Obst.
• Für eventuell notwendige Sonderkost von Kindern (z. B. bei Allergien oder Diabetes) wird kein Aufpreis erhoben.
• Die Kinder erhalten regelmäßig die Möglichkeit, der Schule und dem Caterer eine Rückmeldung zur Qualität des Mittagessens abzugeben.
Für dieses Mittagessen dürfen die Caterer zurzeit einen Preis von höchstens 4,00 Euro verlangen.
Eine Sozialstaffel auch für die weiterführenden Schulen anzuwenden, wäre durchaus wünschenswert. Die zusätzlichen Kosten würden sich allein bis Klasse 10 aufwachsend auf rund 12 Mio. Euro pro Jahr summieren. Im aktuellen Haushalt der Stadt Hamburg ist hierfür leider kein Spielraum mehr.
Anja Quast
yra Hamburgische Bürgerschaft parlamento narys
SPD, paskutinį kartą redaguota 2022-05-17
Grupės sprendimą paskelbė Ole Thorben Buschhüter.
Sprendimo pagrindas yra SPD grupės sprendimas
Aš atsisakau.
Viele Schüler:innen in Hamburgs Schulen erhalten ein warmes Mittagsessen in den Schulkantinen. Wir teilen das Interesse der Petition, dass möglichst viele Kinder, gerade aus Familien mit weniger Einkommen, am Mittagessen teilnehmen können. Deshalb finanzieren die Stadt Hamburg und die Bundesregierung gemeinsam mehr als die Hälfte der Kosten aller Mittagessen. Rund zwei Drittel aller Schüler:innen in den Grundschulen und ein Drittel aller Schüler:innen an den weiterführenden Schulen können dadurch kostenlos oder zu reduzierten Preisen in der Schule ein Mittagessen bekommen.
Kinder und Jugendliche, deren Sorgeberechtigte soziale Leistungen wie Arbeitslosengeld II, Wohngeld oder BAföG beziehen, bekommen das Schulessen kostenlos. Insgesamt werden dafür rund 20 Millionen Euro pro Jahr aufgewendet. Davon profitiert rund ein Drittel der Kinder und Jugendlichen an allen Schulformen. Darüber hinaus zahlen Grundschulkinder, deren Sorgeberechtigten ein geringeres Einkommen oder Geschwister an einer Grundschule haben, ebenfalls reduzierte Preise. Von dieser Maßnahme profitiert rund ein weiteres Drittel aller Kinder an den Grundschulen. Die Freie und Hansestadt Hamburg wendet dafür rund 11 Millionen Euro pro Jahr auf. Diese Sozialstaffel ist in dieser Form einmalig in Deutschland.
Damit das Mittagessen bezahlbar bleibt, wurden seit 2011 für rund 250 Millionen Euro über 270 Schulkantinen an Schulen aller Schulformen neu gebaut oder umfassend saniert. Außerdem werden diese Kantinen den Cateringfirmen kostenfrei zur Verfügung gestellt und die Stadt übernimmt die Kosten für Strom, Gas und Wasser. Ohne diese zusätzlichen Aufwendungen wären alle Mittagessen rund 90 Cent teurer.
In einem normalen Schuljahr verspeisen Hamburgs Schüler:innen rund 15 Millionen Mittagessen, die von 58 verschiedenen Caterern hergestellt und in den Schulkantinen ausgegeben werden.
Die Schulen wählen einen Caterer selbstständig aus und vereinbaren mit ihm das Angebot, die Vielfalt und die Qualität des Mittagessens. Dabei gibt es Vorgaben, die eingehalten werden müssen:
• Die Caterer stellen verbindlich den Qualitätsstandard für gutes Schulessen der „Deutschen Gesellschaft für Ernährung“ (DGE) sicher.
• Mindestens 10 Prozent der eingesetzten Lebensmittel kommen aus biologischem Anbau.
• Verstärkt werden saisonale und regionale Lebensmittel eingesetzt.
• Zusätzlich zu den Mahlzeiten wird täglich Rohkost angeboten, mindestens drei Mal pro Woche Obst.
• Für eventuell notwendige Sonderkost von Kindern (z. B. bei Allergien oder Diabetes) wird kein Aufpreis erhoben.
• Die Kinder erhalten regelmäßig die Möglichkeit, der Schule und dem Caterer eine Rückmeldung zur Qualität des Mittagessens abzugeben.
Für dieses Mittagessen dürfen die Caterer zurzeit einen Preis von höchstens 4,00 Euro verlangen.
Eine Sozialstaffel auch für die weiterführenden Schulen anzuwenden, wäre durchaus wünschenswert. Die zusätzlichen Kosten würden sich allein bis Klasse 10 aufwachsend auf rund 12 Mio. Euro pro Jahr summieren. Im aktuellen Haushalt der Stadt Hamburg ist hierfür leider kein Spielraum mehr.
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, paskutinį kartą redaguota 2022-05-17
Grupės sprendimą paskelbė Michael Gwosdz.
Sprendimo pagrindas yra BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN grupės sprendimas
Aš atsisakau.
Viele Schüler:innen in Hamburgs Schulen erhalten ein warmes Mittagsessen in den Schulkantinen. Wir teilen das Interesse der Petition, dass möglichst viele Kinder, gerade aus Familien mit weniger Einkommen, am Mittagessen teilnehmen können. Deshalb finanzieren die Stadt Hamburg und die Bundesregierung gemeinsam mehr als die Hälfte der Kosten aller Mittagessen. Rund zwei Drittel aller Schüler:innen in den Grundschulen und ein Drittel aller Schüler:innen an den weiterführenden Schulen können dadurch kostenlos oder zu reduzierten Preisen in der Schule ein Mittagessen bekommen.
Kinder und Jugendliche, deren Sorgeberechtigte soziale Leistungen wie Arbeitslosengeld II, Wohngeld oder BAföG beziehen, bekommen das Schulessen kostenlos. Insgesamt werden dafür rund 20 Millionen Euro pro Jahr aufgewendet. Davon profitiert rund ein Drittel der Kinder und Jugendlichen an allen Schulformen. Darüber hinaus zahlen Grundschulkinder, deren Sorgeberechtigten ein geringeres Einkommen oder Geschwister an einer Grundschule haben, ebenfalls reduzierte Preise. Von dieser Maßnahme profitiert rund ein weiteres Drittel aller Kinder an den Grundschulen. Die Freie und Hansestadt Hamburg wendet dafür rund 11 Millionen Euro pro Jahr auf. Diese Sozialstaffel ist in dieser Form einmalig in Deutschland.
Damit das Mittagessen bezahlbar bleibt, wurden seit 2011 für rund 250 Millionen Euro über 270 Schulkantinen an Schulen aller Schulformen neu gebaut oder umfassend saniert. Außerdem werden diese Kantinen den Cateringfirmen kostenfrei zur Verfügung gestellt und die Stadt übernimmt die Kosten für Strom, Gas und Wasser. Ohne diese zusätzlichen Aufwendungen wären alle Mittagessen rund 90 Cent teurer.
In einem normalen Schuljahr verspeisen Hamburgs Schüler:innen rund 15 Millionen Mittagessen, die von 58 verschiedenen Caterern hergestellt und in den Schulkantinen ausgegeben werden.
Die Schulen wählen einen Caterer selbstständig aus und vereinbaren mit ihm das Angebot, die Vielfalt und die Qualität des Mittagessens. Dabei gibt es Vorgaben, die eingehalten werden müssen:
• Die Caterer stellen verbindlich den Qualitätsstandard für gutes Schulessen der „Deutschen Gesellschaft für Ernährung“ (DGE) sicher.
• Mindestens 10 Prozent der eingesetzten Lebensmittel kommen aus biologischem Anbau.
• Verstärkt werden saisonale und regionale Lebensmittel eingesetzt.
• Zusätzlich zu den Mahlzeiten wird täglich Rohkost angeboten, mindestens drei Mal pro Woche Obst.
• Für eventuell notwendige Sonderkost von Kindern (z. B. bei Allergien oder Diabetes) wird kein Aufpreis erhoben.
• Die Kinder erhalten regelmäßig die Möglichkeit, der Schule und dem Caterer eine Rückmeldung zur Qualität des Mittagessens abzugeben.
Für dieses Mittagessen dürfen die Caterer zurzeit einen Preis von höchstens 4,00 Euro verlangen.
Eine Sozialstaffel auch für die weiterführenden Schulen anzuwenden, wäre durchaus wünschenswert. Die zusätzlichen Kosten würden sich allein bis Klasse 10 aufwachsend auf rund 12 Mio. Euro pro Jahr summieren. Im aktuellen Haushalt der Stadt Hamburg ist hierfür leider kein Spielraum mehr.
SPD, paskutinį kartą redaguota 2022-05-17
Grupės sprendimą paskelbė Ole Thorben Buschhüter.
Sprendimo pagrindas yra SPD grupės sprendimas
Aš atsisakau.
Viele Schüler:innen in Hamburgs Schulen erhalten ein warmes Mittagsessen in den Schulkantinen. Wir teilen das Interesse der Petition, dass möglichst viele Kinder, gerade aus Familien mit weniger Einkommen, am Mittagessen teilnehmen können. Deshalb finanzieren die Stadt Hamburg und die Bundesregierung gemeinsam mehr als die Hälfte der Kosten aller Mittagessen. Rund zwei Drittel aller Schüler:innen in den Grundschulen und ein Drittel aller Schüler:innen an den weiterführenden Schulen können dadurch kostenlos oder zu reduzierten Preisen in der Schule ein Mittagessen bekommen.
Kinder und Jugendliche, deren Sorgeberechtigte soziale Leistungen wie Arbeitslosengeld II, Wohngeld oder BAföG beziehen, bekommen das Schulessen kostenlos. Insgesamt werden dafür rund 20 Millionen Euro pro Jahr aufgewendet. Davon profitiert rund ein Drittel der Kinder und Jugendlichen an allen Schulformen. Darüber hinaus zahlen Grundschulkinder, deren Sorgeberechtigten ein geringeres Einkommen oder Geschwister an einer Grundschule haben, ebenfalls reduzierte Preise. Von dieser Maßnahme profitiert rund ein weiteres Drittel aller Kinder an den Grundschulen. Die Freie und Hansestadt Hamburg wendet dafür rund 11 Millionen Euro pro Jahr auf. Diese Sozialstaffel ist in dieser Form einmalig in Deutschland.
Damit das Mittagessen bezahlbar bleibt, wurden seit 2011 für rund 250 Millionen Euro über 270 Schulkantinen an Schulen aller Schulformen neu gebaut oder umfassend saniert. Außerdem werden diese Kantinen den Cateringfirmen kostenfrei zur Verfügung gestellt und die Stadt übernimmt die Kosten für Strom, Gas und Wasser. Ohne diese zusätzlichen Aufwendungen wären alle Mittagessen rund 90 Cent teurer.
In einem normalen Schuljahr verspeisen Hamburgs Schüler:innen rund 15 Millionen Mittagessen, die von 58 verschiedenen Caterern hergestellt und in den Schulkantinen ausgegeben werden.
Die Schulen wählen einen Caterer selbstständig aus und vereinbaren mit ihm das Angebot, die Vielfalt und die Qualität des Mittagessens. Dabei gibt es Vorgaben, die eingehalten werden müssen:
• Die Caterer stellen verbindlich den Qualitätsstandard für gutes Schulessen der „Deutschen Gesellschaft für Ernährung“ (DGE) sicher.
• Mindestens 10 Prozent der eingesetzten Lebensmittel kommen aus biologischem Anbau.
• Verstärkt werden saisonale und regionale Lebensmittel eingesetzt.
• Zusätzlich zu den Mahlzeiten wird täglich Rohkost angeboten, mindestens drei Mal pro Woche Obst.
• Für eventuell notwendige Sonderkost von Kindern (z. B. bei Allergien oder Diabetes) wird kein Aufpreis erhoben.
• Die Kinder erhalten regelmäßig die Möglichkeit, der Schule und dem Caterer eine Rückmeldung zur Qualität des Mittagessens abzugeben.
Für dieses Mittagessen dürfen die Caterer zurzeit einen Preis von höchstens 4,00 Euro verlangen.
Eine Sozialstaffel auch für die weiterführenden Schulen anzuwenden, wäre durchaus wünschenswert. Die zusätzlichen Kosten würden sich allein bis Klasse 10 aufwachsend auf rund 12 Mio. Euro pro Jahr summieren. Im aktuellen Haushalt der Stadt Hamburg ist hierfür leider kein Spielraum mehr.
SPD, paskutinį kartą redaguota 2022-05-17
Grupės sprendimą paskelbė Ole Thorben Buschhüter.
Sprendimo pagrindas yra SPD grupės sprendimas
Aš atsisakau.
Viele Schüler:innen in Hamburgs Schulen erhalten ein warmes Mittagsessen in den Schulkantinen. Wir teilen das Interesse der Petition, dass möglichst viele Kinder, gerade aus Familien mit weniger Einkommen, am Mittagessen teilnehmen können. Deshalb finanzieren die Stadt Hamburg und die Bundesregierung gemeinsam mehr als die Hälfte der Kosten aller Mittagessen. Rund zwei Drittel aller Schüler:innen in den Grundschulen und ein Drittel aller Schüler:innen an den weiterführenden Schulen können dadurch kostenlos oder zu reduzierten Preisen in der Schule ein Mittagessen bekommen.
Kinder und Jugendliche, deren Sorgeberechtigte soziale Leistungen wie Arbeitslosengeld II, Wohngeld oder BAföG beziehen, bekommen das Schulessen kostenlos. Insgesamt werden dafür rund 20 Millionen Euro pro Jahr aufgewendet. Davon profitiert rund ein Drittel der Kinder und Jugendlichen an allen Schulformen. Darüber hinaus zahlen Grundschulkinder, deren Sorgeberechtigten ein geringeres Einkommen oder Geschwister an einer Grundschule haben, ebenfalls reduzierte Preise. Von dieser Maßnahme profitiert rund ein weiteres Drittel aller Kinder an den Grundschulen. Die Freie und Hansestadt Hamburg wendet dafür rund 11 Millionen Euro pro Jahr auf. Diese Sozialstaffel ist in dieser Form einmalig in Deutschland.
Damit das Mittagessen bezahlbar bleibt, wurden seit 2011 für rund 250 Millionen Euro über 270 Schulkantinen an Schulen aller Schulformen neu gebaut oder umfassend saniert. Außerdem werden diese Kantinen den Cateringfirmen kostenfrei zur Verfügung gestellt und die Stadt übernimmt die Kosten für Strom, Gas und Wasser. Ohne diese zusätzlichen Aufwendungen wären alle Mittagessen rund 90 Cent teurer.
In einem normalen Schuljahr verspeisen Hamburgs Schüler:innen rund 15 Millionen Mittagessen, die von 58 verschiedenen Caterern hergestellt und in den Schulkantinen ausgegeben werden.
Die Schulen wählen einen Caterer selbstständig aus und vereinbaren mit ihm das Angebot, die Vielfalt und die Qualität des Mittagessens. Dabei gibt es Vorgaben, die eingehalten werden müssen:
• Die Caterer stellen verbindlich den Qualitätsstandard für gutes Schulessen der „Deutschen Gesellschaft für Ernährung“ (DGE) sicher.
• Mindestens 10 Prozent der eingesetzten Lebensmittel kommen aus biologischem Anbau.
• Verstärkt werden saisonale und regionale Lebensmittel eingesetzt.
• Zusätzlich zu den Mahlzeiten wird täglich Rohkost angeboten, mindestens drei Mal pro Woche Obst.
• Für eventuell notwendige Sonderkost von Kindern (z. B. bei Allergien oder Diabetes) wird kein Aufpreis erhoben.
• Die Kinder erhalten regelmäßig die Möglichkeit, der Schule und dem Caterer eine Rückmeldung zur Qualität des Mittagessens abzugeben.
Für dieses Mittagessen dürfen die Caterer zurzeit einen Preis von höchstens 4,00 Euro verlangen.
Eine Sozialstaffel auch für die weiterführenden Schulen anzuwenden, wäre durchaus wünschenswert. Die zusätzlichen Kosten würden sich allein bis Klasse 10 aufwachsend auf rund 12 Mio. Euro pro Jahr summieren. Im aktuellen Haushalt der Stadt Hamburg ist hierfür leider kein Spielraum mehr.
SPD, paskutinį kartą redaguota 2022-05-17
Grupės sprendimą paskelbė Ole Thorben Buschhüter.
Sprendimo pagrindas yra SPD grupės sprendimas
Aš atsisakau.
Viele Schüler:innen in Hamburgs Schulen erhalten ein warmes Mittagsessen in den Schulkantinen. Wir teilen das Interesse der Petition, dass möglichst viele Kinder, gerade aus Familien mit weniger Einkommen, am Mittagessen teilnehmen können. Deshalb finanzieren die Stadt Hamburg und die Bundesregierung gemeinsam mehr als die Hälfte der Kosten aller Mittagessen. Rund zwei Drittel aller Schüler:innen in den Grundschulen und ein Drittel aller Schüler:innen an den weiterführenden Schulen können dadurch kostenlos oder zu reduzierten Preisen in der Schule ein Mittagessen bekommen.
Kinder und Jugendliche, deren Sorgeberechtigte soziale Leistungen wie Arbeitslosengeld II, Wohngeld oder BAföG beziehen, bekommen das Schulessen kostenlos. Insgesamt werden dafür rund 20 Millionen Euro pro Jahr aufgewendet. Davon profitiert rund ein Drittel der Kinder und Jugendlichen an allen Schulformen. Darüber hinaus zahlen Grundschulkinder, deren Sorgeberechtigten ein geringeres Einkommen oder Geschwister an einer Grundschule haben, ebenfalls reduzierte Preise. Von dieser Maßnahme profitiert rund ein weiteres Drittel aller Kinder an den Grundschulen. Die Freie und Hansestadt Hamburg wendet dafür rund 11 Millionen Euro pro Jahr auf. Diese Sozialstaffel ist in dieser Form einmalig in Deutschland.
Damit das Mittagessen bezahlbar bleibt, wurden seit 2011 für rund 250 Millionen Euro über 270 Schulkantinen an Schulen aller Schulformen neu gebaut oder umfassend saniert. Außerdem werden diese Kantinen den Cateringfirmen kostenfrei zur Verfügung gestellt und die Stadt übernimmt die Kosten für Strom, Gas und Wasser. Ohne diese zusätzlichen Aufwendungen wären alle Mittagessen rund 90 Cent teurer.
In einem normalen Schuljahr verspeisen Hamburgs Schüler:innen rund 15 Millionen Mittagessen, die von 58 verschiedenen Caterern hergestellt und in den Schulkantinen ausgegeben werden.
Die Schulen wählen einen Caterer selbstständig aus und vereinbaren mit ihm das Angebot, die Vielfalt und die Qualität des Mittagessens. Dabei gibt es Vorgaben, die eingehalten werden müssen:
• Die Caterer stellen verbindlich den Qualitätsstandard für gutes Schulessen der „Deutschen Gesellschaft für Ernährung“ (DGE) sicher.
• Mindestens 10 Prozent der eingesetzten Lebensmittel kommen aus biologischem Anbau.
• Verstärkt werden saisonale und regionale Lebensmittel eingesetzt.
• Zusätzlich zu den Mahlzeiten wird täglich Rohkost angeboten, mindestens drei Mal pro Woche Obst.
• Für eventuell notwendige Sonderkost von Kindern (z. B. bei Allergien oder Diabetes) wird kein Aufpreis erhoben.
• Die Kinder erhalten regelmäßig die Möglichkeit, der Schule und dem Caterer eine Rückmeldung zur Qualität des Mittagessens abzugeben.
Für dieses Mittagessen dürfen die Caterer zurzeit einen Preis von höchstens 4,00 Euro verlangen.
Eine Sozialstaffel auch für die weiterführenden Schulen anzuwenden, wäre durchaus wünschenswert. Die zusätzlichen Kosten würden sich allein bis Klasse 10 aufwachsend auf rund 12 Mio. Euro pro Jahr summieren. Im aktuellen Haushalt der Stadt Hamburg ist hierfür leider kein Spielraum mehr.
Sarah Timmann
yra Hamburgische Bürgerschaft parlamento narys
SPD, paskutinį kartą redaguota 2022-05-17
Grupės sprendimą paskelbė Ole Thorben Buschhüter.
Sprendimo pagrindas yra SPD grupės sprendimas
Aš atsisakau.
Viele Schüler:innen in Hamburgs Schulen erhalten ein warmes Mittagsessen in den Schulkantinen. Wir teilen das Interesse der Petition, dass möglichst viele Kinder, gerade aus Familien mit weniger Einkommen, am Mittagessen teilnehmen können. Deshalb finanzieren die Stadt Hamburg und die Bundesregierung gemeinsam mehr als die Hälfte der Kosten aller Mittagessen. Rund zwei Drittel aller Schüler:innen in den Grundschulen und ein Drittel aller Schüler:innen an den weiterführenden Schulen können dadurch kostenlos oder zu reduzierten Preisen in der Schule ein Mittagessen bekommen.
Kinder und Jugendliche, deren Sorgeberechtigte soziale Leistungen wie Arbeitslosengeld II, Wohngeld oder BAföG beziehen, bekommen das Schulessen kostenlos. Insgesamt werden dafür rund 20 Millionen Euro pro Jahr aufgewendet. Davon profitiert rund ein Drittel der Kinder und Jugendlichen an allen Schulformen. Darüber hinaus zahlen Grundschulkinder, deren Sorgeberechtigten ein geringeres Einkommen oder Geschwister an einer Grundschule haben, ebenfalls reduzierte Preise. Von dieser Maßnahme profitiert rund ein weiteres Drittel aller Kinder an den Grundschulen. Die Freie und Hansestadt Hamburg wendet dafür rund 11 Millionen Euro pro Jahr auf. Diese Sozialstaffel ist in dieser Form einmalig in Deutschland.
Damit das Mittagessen bezahlbar bleibt, wurden seit 2011 für rund 250 Millionen Euro über 270 Schulkantinen an Schulen aller Schulformen neu gebaut oder umfassend saniert. Außerdem werden diese Kantinen den Cateringfirmen kostenfrei zur Verfügung gestellt und die Stadt übernimmt die Kosten für Strom, Gas und Wasser. Ohne diese zusätzlichen Aufwendungen wären alle Mittagessen rund 90 Cent teurer.
In einem normalen Schuljahr verspeisen Hamburgs Schüler:innen rund 15 Millionen Mittagessen, die von 58 verschiedenen Caterern hergestellt und in den Schulkantinen ausgegeben werden.
Die Schulen wählen einen Caterer selbstständig aus und vereinbaren mit ihm das Angebot, die Vielfalt und die Qualität des Mittagessens. Dabei gibt es Vorgaben, die eingehalten werden müssen:
• Die Caterer stellen verbindlich den Qualitätsstandard für gutes Schulessen der „Deutschen Gesellschaft für Ernährung“ (DGE) sicher.
• Mindestens 10 Prozent der eingesetzten Lebensmittel kommen aus biologischem Anbau.
• Verstärkt werden saisonale und regionale Lebensmittel eingesetzt.
• Zusätzlich zu den Mahlzeiten wird täglich Rohkost angeboten, mindestens drei Mal pro Woche Obst.
• Für eventuell notwendige Sonderkost von Kindern (z. B. bei Allergien oder Diabetes) wird kein Aufpreis erhoben.
• Die Kinder erhalten regelmäßig die Möglichkeit, der Schule und dem Caterer eine Rückmeldung zur Qualität des Mittagessens abzugeben.
Für dieses Mittagessen dürfen die Caterer zurzeit einen Preis von höchstens 4,00 Euro verlangen.
Eine Sozialstaffel auch für die weiterführenden Schulen anzuwenden, wäre durchaus wünschenswert. Die zusätzlichen Kosten würden sich allein bis Klasse 10 aufwachsend auf rund 12 Mio. Euro pro Jahr summieren. Im aktuellen Haushalt der Stadt Hamburg ist hierfür leider kein Spielraum mehr.
Yusuf Uzundag
yra Hamburgische Bürgerschaft parlamento narys
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, paskutinį kartą redaguota 2022-05-17
Grupės sprendimą paskelbė Michael Gwosdz.
Sprendimo pagrindas yra BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN grupės sprendimas
Aš atsisakau.
Viele Schüler:innen in Hamburgs Schulen erhalten ein warmes Mittagsessen in den Schulkantinen. Wir teilen das Interesse der Petition, dass möglichst viele Kinder, gerade aus Familien mit weniger Einkommen, am Mittagessen teilnehmen können. Deshalb finanzieren die Stadt Hamburg und die Bundesregierung gemeinsam mehr als die Hälfte der Kosten aller Mittagessen. Rund zwei Drittel aller Schüler:innen in den Grundschulen und ein Drittel aller Schüler:innen an den weiterführenden Schulen können dadurch kostenlos oder zu reduzierten Preisen in der Schule ein Mittagessen bekommen.
Kinder und Jugendliche, deren Sorgeberechtigte soziale Leistungen wie Arbeitslosengeld II, Wohngeld oder BAföG beziehen, bekommen das Schulessen kostenlos. Insgesamt werden dafür rund 20 Millionen Euro pro Jahr aufgewendet. Davon profitiert rund ein Drittel der Kinder und Jugendlichen an allen Schulformen. Darüber hinaus zahlen Grundschulkinder, deren Sorgeberechtigten ein geringeres Einkommen oder Geschwister an einer Grundschule haben, ebenfalls reduzierte Preise. Von dieser Maßnahme profitiert rund ein weiteres Drittel aller Kinder an den Grundschulen. Die Freie und Hansestadt Hamburg wendet dafür rund 11 Millionen Euro pro Jahr auf. Diese Sozialstaffel ist in dieser Form einmalig in Deutschland.
Damit das Mittagessen bezahlbar bleibt, wurden seit 2011 für rund 250 Millionen Euro über 270 Schulkantinen an Schulen aller Schulformen neu gebaut oder umfassend saniert. Außerdem werden diese Kantinen den Cateringfirmen kostenfrei zur Verfügung gestellt und die Stadt übernimmt die Kosten für Strom, Gas und Wasser. Ohne diese zusätzlichen Aufwendungen wären alle Mittagessen rund 90 Cent teurer.
In einem normalen Schuljahr verspeisen Hamburgs Schüler:innen rund 15 Millionen Mittagessen, die von 58 verschiedenen Caterern hergestellt und in den Schulkantinen ausgegeben werden.
Die Schulen wählen einen Caterer selbstständig aus und vereinbaren mit ihm das Angebot, die Vielfalt und die Qualität des Mittagessens. Dabei gibt es Vorgaben, die eingehalten werden müssen:
• Die Caterer stellen verbindlich den Qualitätsstandard für gutes Schulessen der „Deutschen Gesellschaft für Ernährung“ (DGE) sicher.
• Mindestens 10 Prozent der eingesetzten Lebensmittel kommen aus biologischem Anbau.
• Verstärkt werden saisonale und regionale Lebensmittel eingesetzt.
• Zusätzlich zu den Mahlzeiten wird täglich Rohkost angeboten, mindestens drei Mal pro Woche Obst.
• Für eventuell notwendige Sonderkost von Kindern (z. B. bei Allergien oder Diabetes) wird kein Aufpreis erhoben.
• Die Kinder erhalten regelmäßig die Möglichkeit, der Schule und dem Caterer eine Rückmeldung zur Qualität des Mittagessens abzugeben.
Für dieses Mittagessen dürfen die Caterer zurzeit einen Preis von höchstens 4,00 Euro verlangen.
Eine Sozialstaffel auch für die weiterführenden Schulen anzuwenden, wäre durchaus wünschenswert. Die zusätzlichen Kosten würden sich allein bis Klasse 10 aufwachsend auf rund 12 Mio. Euro pro Jahr summieren. Im aktuellen Haushalt der Stadt Hamburg ist hierfür leider kein Spielraum mehr.
Dagmar Wiedemann
yra Hamburgische Bürgerschaft parlamento narys
SPD, paskutinį kartą redaguota 2022-05-17
Grupės sprendimą paskelbė Ole Thorben Buschhüter.
Sprendimo pagrindas yra SPD grupės sprendimas
Aš atsisakau.
Viele Schüler:innen in Hamburgs Schulen erhalten ein warmes Mittagsessen in den Schulkantinen. Wir teilen das Interesse der Petition, dass möglichst viele Kinder, gerade aus Familien mit weniger Einkommen, am Mittagessen teilnehmen können. Deshalb finanzieren die Stadt Hamburg und die Bundesregierung gemeinsam mehr als die Hälfte der Kosten aller Mittagessen. Rund zwei Drittel aller Schüler:innen in den Grundschulen und ein Drittel aller Schüler:innen an den weiterführenden Schulen können dadurch kostenlos oder zu reduzierten Preisen in der Schule ein Mittagessen bekommen.
Kinder und Jugendliche, deren Sorgeberechtigte soziale Leistungen wie Arbeitslosengeld II, Wohngeld oder BAföG beziehen, bekommen das Schulessen kostenlos. Insgesamt werden dafür rund 20 Millionen Euro pro Jahr aufgewendet. Davon profitiert rund ein Drittel der Kinder und Jugendlichen an allen Schulformen. Darüber hinaus zahlen Grundschulkinder, deren Sorgeberechtigten ein geringeres Einkommen oder Geschwister an einer Grundschule haben, ebenfalls reduzierte Preise. Von dieser Maßnahme profitiert rund ein weiteres Drittel aller Kinder an den Grundschulen. Die Freie und Hansestadt Hamburg wendet dafür rund 11 Millionen Euro pro Jahr auf. Diese Sozialstaffel ist in dieser Form einmalig in Deutschland.
Damit das Mittagessen bezahlbar bleibt, wurden seit 2011 für rund 250 Millionen Euro über 270 Schulkantinen an Schulen aller Schulformen neu gebaut oder umfassend saniert. Außerdem werden diese Kantinen den Cateringfirmen kostenfrei zur Verfügung gestellt und die Stadt übernimmt die Kosten für Strom, Gas und Wasser. Ohne diese zusätzlichen Aufwendungen wären alle Mittagessen rund 90 Cent teurer.
In einem normalen Schuljahr verspeisen Hamburgs Schüler:innen rund 15 Millionen Mittagessen, die von 58 verschiedenen Caterern hergestellt und in den Schulkantinen ausgegeben werden.
Die Schulen wählen einen Caterer selbstständig aus und vereinbaren mit ihm das Angebot, die Vielfalt und die Qualität des Mittagessens. Dabei gibt es Vorgaben, die eingehalten werden müssen:
• Die Caterer stellen verbindlich den Qualitätsstandard für gutes Schulessen der „Deutschen Gesellschaft für Ernährung“ (DGE) sicher.
• Mindestens 10 Prozent der eingesetzten Lebensmittel kommen aus biologischem Anbau.
• Verstärkt werden saisonale und regionale Lebensmittel eingesetzt.
• Zusätzlich zu den Mahlzeiten wird täglich Rohkost angeboten, mindestens drei Mal pro Woche Obst.
• Für eventuell notwendige Sonderkost von Kindern (z. B. bei Allergien oder Diabetes) wird kein Aufpreis erhoben.
• Die Kinder erhalten regelmäßig die Möglichkeit, der Schule und dem Caterer eine Rückmeldung zur Qualität des Mittagessens abzugeben.
Für dieses Mittagessen dürfen die Caterer zurzeit einen Preis von höchstens 4,00 Euro verlangen.
Eine Sozialstaffel auch für die weiterführenden Schulen anzuwenden, wäre durchaus wünschenswert. Die zusätzlichen Kosten würden sich allein bis Klasse 10 aufwachsend auf rund 12 Mio. Euro pro Jahr summieren. Im aktuellen Haushalt der Stadt Hamburg ist hierfür leider kein Spielraum mehr.
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, paskutinį kartą redaguota 2022-05-17
Grupės sprendimą paskelbė Michael Gwosdz.
Sprendimo pagrindas yra BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN grupės sprendimas
Aš atsisakau.
Viele Schüler:innen in Hamburgs Schulen erhalten ein warmes Mittagsessen in den Schulkantinen. Wir teilen das Interesse der Petition, dass möglichst viele Kinder, gerade aus Familien mit weniger Einkommen, am Mittagessen teilnehmen können. Deshalb finanzieren die Stadt Hamburg und die Bundesregierung gemeinsam mehr als die Hälfte der Kosten aller Mittagessen. Rund zwei Drittel aller Schüler:innen in den Grundschulen und ein Drittel aller Schüler:innen an den weiterführenden Schulen können dadurch kostenlos oder zu reduzierten Preisen in der Schule ein Mittagessen bekommen.
Kinder und Jugendliche, deren Sorgeberechtigte soziale Leistungen wie Arbeitslosengeld II, Wohngeld oder BAföG beziehen, bekommen das Schulessen kostenlos. Insgesamt werden dafür rund 20 Millionen Euro pro Jahr aufgewendet. Davon profitiert rund ein Drittel der Kinder und Jugendlichen an allen Schulformen. Darüber hinaus zahlen Grundschulkinder, deren Sorgeberechtigten ein geringeres Einkommen oder Geschwister an einer Grundschule haben, ebenfalls reduzierte Preise. Von dieser Maßnahme profitiert rund ein weiteres Drittel aller Kinder an den Grundschulen. Die Freie und Hansestadt Hamburg wendet dafür rund 11 Millionen Euro pro Jahr auf. Diese Sozialstaffel ist in dieser Form einmalig in Deutschland.
Damit das Mittagessen bezahlbar bleibt, wurden seit 2011 für rund 250 Millionen Euro über 270 Schulkantinen an Schulen aller Schulformen neu gebaut oder umfassend saniert. Außerdem werden diese Kantinen den Cateringfirmen kostenfrei zur Verfügung gestellt und die Stadt übernimmt die Kosten für Strom, Gas und Wasser. Ohne diese zusätzlichen Aufwendungen wären alle Mittagessen rund 90 Cent teurer.
In einem normalen Schuljahr verspeisen Hamburgs Schüler:innen rund 15 Millionen Mittagessen, die von 58 verschiedenen Caterern hergestellt und in den Schulkantinen ausgegeben werden.
Die Schulen wählen einen Caterer selbstständig aus und vereinbaren mit ihm das Angebot, die Vielfalt und die Qualität des Mittagessens. Dabei gibt es Vorgaben, die eingehalten werden müssen:
• Die Caterer stellen verbindlich den Qualitätsstandard für gutes Schulessen der „Deutschen Gesellschaft für Ernährung“ (DGE) sicher.
• Mindestens 10 Prozent der eingesetzten Lebensmittel kommen aus biologischem Anbau.
• Verstärkt werden saisonale und regionale Lebensmittel eingesetzt.
• Zusätzlich zu den Mahlzeiten wird täglich Rohkost angeboten, mindestens drei Mal pro Woche Obst.
• Für eventuell notwendige Sonderkost von Kindern (z. B. bei Allergien oder Diabetes) wird kein Aufpreis erhoben.
• Die Kinder erhalten regelmäßig die Möglichkeit, der Schule und dem Caterer eine Rückmeldung zur Qualität des Mittagessens abzugeben.
Für dieses Mittagessen dürfen die Caterer zurzeit einen Preis von höchstens 4,00 Euro verlangen.
Eine Sozialstaffel auch für die weiterführenden Schulen anzuwenden, wäre durchaus wünschenswert. Die zusätzlichen Kosten würden sich allein bis Klasse 10 aufwachsend auf rund 12 Mio. Euro pro Jahr summieren. Im aktuellen Haushalt der Stadt Hamburg ist hierfür leider kein Spielraum mehr.
Peter Zamory
yra Hamburgische Bürgerschaft parlamento narys
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, paskutinį kartą redaguota 2022-05-17
Grupės sprendimą paskelbė Michael Gwosdz.
Sprendimo pagrindas yra BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN grupės sprendimas
Aš atsisakau.
Viele Schüler:innen in Hamburgs Schulen erhalten ein warmes Mittagsessen in den Schulkantinen. Wir teilen das Interesse der Petition, dass möglichst viele Kinder, gerade aus Familien mit weniger Einkommen, am Mittagessen teilnehmen können. Deshalb finanzieren die Stadt Hamburg und die Bundesregierung gemeinsam mehr als die Hälfte der Kosten aller Mittagessen. Rund zwei Drittel aller Schüler:innen in den Grundschulen und ein Drittel aller Schüler:innen an den weiterführenden Schulen können dadurch kostenlos oder zu reduzierten Preisen in der Schule ein Mittagessen bekommen.
Kinder und Jugendliche, deren Sorgeberechtigte soziale Leistungen wie Arbeitslosengeld II, Wohngeld oder BAföG beziehen, bekommen das Schulessen kostenlos. Insgesamt werden dafür rund 20 Millionen Euro pro Jahr aufgewendet. Davon profitiert rund ein Drittel der Kinder und Jugendlichen an allen Schulformen. Darüber hinaus zahlen Grundschulkinder, deren Sorgeberechtigten ein geringeres Einkommen oder Geschwister an einer Grundschule haben, ebenfalls reduzierte Preise. Von dieser Maßnahme profitiert rund ein weiteres Drittel aller Kinder an den Grundschulen. Die Freie und Hansestadt Hamburg wendet dafür rund 11 Millionen Euro pro Jahr auf. Diese Sozialstaffel ist in dieser Form einmalig in Deutschland.
Damit das Mittagessen bezahlbar bleibt, wurden seit 2011 für rund 250 Millionen Euro über 270 Schulkantinen an Schulen aller Schulformen neu gebaut oder umfassend saniert. Außerdem werden diese Kantinen den Cateringfirmen kostenfrei zur Verfügung gestellt und die Stadt übernimmt die Kosten für Strom, Gas und Wasser. Ohne diese zusätzlichen Aufwendungen wären alle Mittagessen rund 90 Cent teurer.
In einem normalen Schuljahr verspeisen Hamburgs Schüler:innen rund 15 Millionen Mittagessen, die von 58 verschiedenen Caterern hergestellt und in den Schulkantinen ausgegeben werden.
Die Schulen wählen einen Caterer selbstständig aus und vereinbaren mit ihm das Angebot, die Vielfalt und die Qualität des Mittagessens. Dabei gibt es Vorgaben, die eingehalten werden müssen:
• Die Caterer stellen verbindlich den Qualitätsstandard für gutes Schulessen der „Deutschen Gesellschaft für Ernährung“ (DGE) sicher.
• Mindestens 10 Prozent der eingesetzten Lebensmittel kommen aus biologischem Anbau.
• Verstärkt werden saisonale und regionale Lebensmittel eingesetzt.
• Zusätzlich zu den Mahlzeiten wird täglich Rohkost angeboten, mindestens drei Mal pro Woche Obst.
• Für eventuell notwendige Sonderkost von Kindern (z. B. bei Allergien oder Diabetes) wird kein Aufpreis erhoben.
• Die Kinder erhalten regelmäßig die Möglichkeit, der Schule und dem Caterer eine Rückmeldung zur Qualität des Mittagessens abzugeben.
Für dieses Mittagessen dürfen die Caterer zurzeit einen Preis von höchstens 4,00 Euro verlangen.
Eine Sozialstaffel auch für die weiterführenden Schulen anzuwenden, wäre durchaus wünschenswert. Die zusätzlichen Kosten würden sich allein bis Klasse 10 aufwachsend auf rund 12 Mio. Euro pro Jahr summieren. Im aktuellen Haushalt der Stadt Hamburg ist hierfür leider kein Spielraum mehr.
Andrea Nunne
yra Hamburgische Bürgerschaft parlamento narys
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, paskutinį kartą redaguota 2022-05-17
Grupės sprendimą paskelbė Michael Gwosdz.
Sprendimo pagrindas yra BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN grupės sprendimas
Aš atsisakau.
Viele Schüler:innen in Hamburgs Schulen erhalten ein warmes Mittagsessen in den Schulkantinen. Wir teilen das Interesse der Petition, dass möglichst viele Kinder, gerade aus Familien mit weniger Einkommen, am Mittagessen teilnehmen können. Deshalb finanzieren die Stadt Hamburg und die Bundesregierung gemeinsam mehr als die Hälfte der Kosten aller Mittagessen. Rund zwei Drittel aller Schüler:innen in den Grundschulen und ein Drittel aller Schüler:innen an den weiterführenden Schulen können dadurch kostenlos oder zu reduzierten Preisen in der Schule ein Mittagessen bekommen.
Kinder und Jugendliche, deren Sorgeberechtigte soziale Leistungen wie Arbeitslosengeld II, Wohngeld oder BAföG beziehen, bekommen das Schulessen kostenlos. Insgesamt werden dafür rund 20 Millionen Euro pro Jahr aufgewendet. Davon profitiert rund ein Drittel der Kinder und Jugendlichen an allen Schulformen. Darüber hinaus zahlen Grundschulkinder, deren Sorgeberechtigten ein geringeres Einkommen oder Geschwister an einer Grundschule haben, ebenfalls reduzierte Preise. Von dieser Maßnahme profitiert rund ein weiteres Drittel aller Kinder an den Grundschulen. Die Freie und Hansestadt Hamburg wendet dafür rund 11 Millionen Euro pro Jahr auf. Diese Sozialstaffel ist in dieser Form einmalig in Deutschland.
Damit das Mittagessen bezahlbar bleibt, wurden seit 2011 für rund 250 Millionen Euro über 270 Schulkantinen an Schulen aller Schulformen neu gebaut oder umfassend saniert. Außerdem werden diese Kantinen den Cateringfirmen kostenfrei zur Verfügung gestellt und die Stadt übernimmt die Kosten für Strom, Gas und Wasser. Ohne diese zusätzlichen Aufwendungen wären alle Mittagessen rund 90 Cent teurer.
In einem normalen Schuljahr verspeisen Hamburgs Schüler:innen rund 15 Millionen Mittagessen, die von 58 verschiedenen Caterern hergestellt und in den Schulkantinen ausgegeben werden.
Die Schulen wählen einen Caterer selbstständig aus und vereinbaren mit ihm das Angebot, die Vielfalt und die Qualität des Mittagessens. Dabei gibt es Vorgaben, die eingehalten werden müssen:
• Die Caterer stellen verbindlich den Qualitätsstandard für gutes Schulessen der „Deutschen Gesellschaft für Ernährung“ (DGE) sicher.
• Mindestens 10 Prozent der eingesetzten Lebensmittel kommen aus biologischem Anbau.
• Verstärkt werden saisonale und regionale Lebensmittel eingesetzt.
• Zusätzlich zu den Mahlzeiten wird täglich Rohkost angeboten, mindestens drei Mal pro Woche Obst.
• Für eventuell notwendige Sonderkost von Kindern (z. B. bei Allergien oder Diabetes) wird kein Aufpreis erhoben.
• Die Kinder erhalten regelmäßig die Möglichkeit, der Schule und dem Caterer eine Rückmeldung zur Qualität des Mittagessens abzugeben.
Für dieses Mittagessen dürfen die Caterer zurzeit einen Preis von höchstens 4,00 Euro verlangen.
Eine Sozialstaffel auch für die weiterführenden Schulen anzuwenden, wäre durchaus wünschenswert. Die zusätzlichen Kosten würden sich allein bis Klasse 10 aufwachsend auf rund 12 Mio. Euro pro Jahr summieren. Im aktuellen Haushalt der Stadt Hamburg ist hierfür leider kein Spielraum mehr.
Baris Önes
yra Hamburgische Bürgerschaft parlamento narys
SPD, paskutinį kartą redaguota 2022-05-17
Grupės sprendimą paskelbė Ole Thorben Buschhüter.
Sprendimo pagrindas yra SPD grupės sprendimas
Aš atsisakau.
Viele Schüler:innen in Hamburgs Schulen erhalten ein warmes Mittagsessen in den Schulkantinen. Wir teilen das Interesse der Petition, dass möglichst viele Kinder, gerade aus Familien mit weniger Einkommen, am Mittagessen teilnehmen können. Deshalb finanzieren die Stadt Hamburg und die Bundesregierung gemeinsam mehr als die Hälfte der Kosten aller Mittagessen. Rund zwei Drittel aller Schüler:innen in den Grundschulen und ein Drittel aller Schüler:innen an den weiterführenden Schulen können dadurch kostenlos oder zu reduzierten Preisen in der Schule ein Mittagessen bekommen.
Kinder und Jugendliche, deren Sorgeberechtigte soziale Leistungen wie Arbeitslosengeld II, Wohngeld oder BAföG beziehen, bekommen das Schulessen kostenlos. Insgesamt werden dafür rund 20 Millionen Euro pro Jahr aufgewendet. Davon profitiert rund ein Drittel der Kinder und Jugendlichen an allen Schulformen. Darüber hinaus zahlen Grundschulkinder, deren Sorgeberechtigten ein geringeres Einkommen oder Geschwister an einer Grundschule haben, ebenfalls reduzierte Preise. Von dieser Maßnahme profitiert rund ein weiteres Drittel aller Kinder an den Grundschulen. Die Freie und Hansestadt Hamburg wendet dafür rund 11 Millionen Euro pro Jahr auf. Diese Sozialstaffel ist in dieser Form einmalig in Deutschland.
Damit das Mittagessen bezahlbar bleibt, wurden seit 2011 für rund 250 Millionen Euro über 270 Schulkantinen an Schulen aller Schulformen neu gebaut oder umfassend saniert. Außerdem werden diese Kantinen den Cateringfirmen kostenfrei zur Verfügung gestellt und die Stadt übernimmt die Kosten für Strom, Gas und Wasser. Ohne diese zusätzlichen Aufwendungen wären alle Mittagessen rund 90 Cent teurer.
In einem normalen Schuljahr verspeisen Hamburgs Schüler:innen rund 15 Millionen Mittagessen, die von 58 verschiedenen Caterern hergestellt und in den Schulkantinen ausgegeben werden.
Die Schulen wählen einen Caterer selbstständig aus und vereinbaren mit ihm das Angebot, die Vielfalt und die Qualität des Mittagessens. Dabei gibt es Vorgaben, die eingehalten werden müssen:
• Die Caterer stellen verbindlich den Qualitätsstandard für gutes Schulessen der „Deutschen Gesellschaft für Ernährung“ (DGE) sicher.
• Mindestens 10 Prozent der eingesetzten Lebensmittel kommen aus biologischem Anbau.
• Verstärkt werden saisonale und regionale Lebensmittel eingesetzt.
• Zusätzlich zu den Mahlzeiten wird täglich Rohkost angeboten, mindestens drei Mal pro Woche Obst.
• Für eventuell notwendige Sonderkost von Kindern (z. B. bei Allergien oder Diabetes) wird kein Aufpreis erhoben.
• Die Kinder erhalten regelmäßig die Möglichkeit, der Schule und dem Caterer eine Rückmeldung zur Qualität des Mittagessens abzugeben.
Für dieses Mittagessen dürfen die Caterer zurzeit einen Preis von höchstens 4,00 Euro verlangen.
Eine Sozialstaffel auch für die weiterführenden Schulen anzuwenden, wäre durchaus wünschenswert. Die zusätzlichen Kosten würden sich allein bis Klasse 10 aufwachsend auf rund 12 Mio. Euro pro Jahr summieren. Im aktuellen Haushalt der Stadt Hamburg ist hierfür leider kein Spielraum mehr.
Lisa Maria Otte
yra Hamburgische Bürgerschaft parlamento narys
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, paskutinį kartą redaguota 2022-05-17
Grupės sprendimą paskelbė Michael Gwosdz.
Sprendimo pagrindas yra BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN grupės sprendimas
Aš atsisakau.
Viele Schüler:innen in Hamburgs Schulen erhalten ein warmes Mittagsessen in den Schulkantinen. Wir teilen das Interesse der Petition, dass möglichst viele Kinder, gerade aus Familien mit weniger Einkommen, am Mittagessen teilnehmen können. Deshalb finanzieren die Stadt Hamburg und die Bundesregierung gemeinsam mehr als die Hälfte der Kosten aller Mittagessen. Rund zwei Drittel aller Schüler:innen in den Grundschulen und ein Drittel aller Schüler:innen an den weiterführenden Schulen können dadurch kostenlos oder zu reduzierten Preisen in der Schule ein Mittagessen bekommen.
Kinder und Jugendliche, deren Sorgeberechtigte soziale Leistungen wie Arbeitslosengeld II, Wohngeld oder BAföG beziehen, bekommen das Schulessen kostenlos. Insgesamt werden dafür rund 20 Millionen Euro pro Jahr aufgewendet. Davon profitiert rund ein Drittel der Kinder und Jugendlichen an allen Schulformen. Darüber hinaus zahlen Grundschulkinder, deren Sorgeberechtigten ein geringeres Einkommen oder Geschwister an einer Grundschule haben, ebenfalls reduzierte Preise. Von dieser Maßnahme profitiert rund ein weiteres Drittel aller Kinder an den Grundschulen. Die Freie und Hansestadt Hamburg wendet dafür rund 11 Millionen Euro pro Jahr auf. Diese Sozialstaffel ist in dieser Form einmalig in Deutschland.
Damit das Mittagessen bezahlbar bleibt, wurden seit 2011 für rund 250 Millionen Euro über 270 Schulkantinen an Schulen aller Schulformen neu gebaut oder umfassend saniert. Außerdem werden diese Kantinen den Cateringfirmen kostenfrei zur Verfügung gestellt und die Stadt übernimmt die Kosten für Strom, Gas und Wasser. Ohne diese zusätzlichen Aufwendungen wären alle Mittagessen rund 90 Cent teurer.
In einem normalen Schuljahr verspeisen Hamburgs Schüler:innen rund 15 Millionen Mittagessen, die von 58 verschiedenen Caterern hergestellt und in den Schulkantinen ausgegeben werden.
Die Schulen wählen einen Caterer selbstständig aus und vereinbaren mit ihm das Angebot, die Vielfalt und die Qualität des Mittagessens. Dabei gibt es Vorgaben, die eingehalten werden müssen:
• Die Caterer stellen verbindlich den Qualitätsstandard für gutes Schulessen der „Deutschen Gesellschaft für Ernährung“ (DGE) sicher.
• Mindestens 10 Prozent der eingesetzten Lebensmittel kommen aus biologischem Anbau.
• Verstärkt werden saisonale und regionale Lebensmittel eingesetzt.
• Zusätzlich zu den Mahlzeiten wird täglich Rohkost angeboten, mindestens drei Mal pro Woche Obst.
• Für eventuell notwendige Sonderkost von Kindern (z. B. bei Allergien oder Diabetes) wird kein Aufpreis erhoben.
• Die Kinder erhalten regelmäßig die Möglichkeit, der Schule und dem Caterer eine Rückmeldung zur Qualität des Mittagessens abzugeben.
Für dieses Mittagessen dürfen die Caterer zurzeit einen Preis von höchstens 4,00 Euro verlangen.
Eine Sozialstaffel auch für die weiterführenden Schulen anzuwenden, wäre durchaus wünschenswert. Die zusätzlichen Kosten würden sich allein bis Klasse 10 aufwachsend auf rund 12 Mio. Euro pro Jahr summieren. Im aktuellen Haushalt der Stadt Hamburg ist hierfür leider kein Spielraum mehr.
Dennis Paustian-Döscher
yra Hamburgische Bürgerschaft parlamento narys
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, paskutinį kartą redaguota 2022-05-17
Grupės sprendimą paskelbė Michael Gwosdz.
Sprendimo pagrindas yra BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN grupės sprendimas
Aš atsisakau.
Viele Schüler:innen in Hamburgs Schulen erhalten ein warmes Mittagsessen in den Schulkantinen. Wir teilen das Interesse der Petition, dass möglichst viele Kinder, gerade aus Familien mit weniger Einkommen, am Mittagessen teilnehmen können. Deshalb finanzieren die Stadt Hamburg und die Bundesregierung gemeinsam mehr als die Hälfte der Kosten aller Mittagessen. Rund zwei Drittel aller Schüler:innen in den Grundschulen und ein Drittel aller Schüler:innen an den weiterführenden Schulen können dadurch kostenlos oder zu reduzierten Preisen in der Schule ein Mittagessen bekommen.
Kinder und Jugendliche, deren Sorgeberechtigte soziale Leistungen wie Arbeitslosengeld II, Wohngeld oder BAföG beziehen, bekommen das Schulessen kostenlos. Insgesamt werden dafür rund 20 Millionen Euro pro Jahr aufgewendet. Davon profitiert rund ein Drittel der Kinder und Jugendlichen an allen Schulformen. Darüber hinaus zahlen Grundschulkinder, deren Sorgeberechtigten ein geringeres Einkommen oder Geschwister an einer Grundschule haben, ebenfalls reduzierte Preise. Von dieser Maßnahme profitiert rund ein weiteres Drittel aller Kinder an den Grundschulen. Die Freie und Hansestadt Hamburg wendet dafür rund 11 Millionen Euro pro Jahr auf. Diese Sozialstaffel ist in dieser Form einmalig in Deutschland.
Damit das Mittagessen bezahlbar bleibt, wurden seit 2011 für rund 250 Millionen Euro über 270 Schulkantinen an Schulen aller Schulformen neu gebaut oder umfassend saniert. Außerdem werden diese Kantinen den Cateringfirmen kostenfrei zur Verfügung gestellt und die Stadt übernimmt die Kosten für Strom, Gas und Wasser. Ohne diese zusätzlichen Aufwendungen wären alle Mittagessen rund 90 Cent teurer.
In einem normalen Schuljahr verspeisen Hamburgs Schüler:innen rund 15 Millionen Mittagessen, die von 58 verschiedenen Caterern hergestellt und in den Schulkantinen ausgegeben werden.
Die Schulen wählen einen Caterer selbstständig aus und vereinbaren mit ihm das Angebot, die Vielfalt und die Qualität des Mittagessens. Dabei gibt es Vorgaben, die eingehalten werden müssen:
• Die Caterer stellen verbindlich den Qualitätsstandard für gutes Schulessen der „Deutschen Gesellschaft für Ernährung“ (DGE) sicher.
• Mindestens 10 Prozent der eingesetzten Lebensmittel kommen aus biologischem Anbau.
• Verstärkt werden saisonale und regionale Lebensmittel eingesetzt.
• Zusätzlich zu den Mahlzeiten wird täglich Rohkost angeboten, mindestens drei Mal pro Woche Obst.
• Für eventuell notwendige Sonderkost von Kindern (z. B. bei Allergien oder Diabetes) wird kein Aufpreis erhoben.
• Die Kinder erhalten regelmäßig die Möglichkeit, der Schule und dem Caterer eine Rückmeldung zur Qualität des Mittagessens abzugeben.
Für dieses Mittagessen dürfen die Caterer zurzeit einen Preis von höchstens 4,00 Euro verlangen.
Eine Sozialstaffel auch für die weiterführenden Schulen anzuwenden, wäre durchaus wünschenswert. Die zusätzlichen Kosten würden sich allein bis Klasse 10 aufwachsend auf rund 12 Mio. Euro pro Jahr summieren. Im aktuellen Haushalt der Stadt Hamburg ist hierfür leider kein Spielraum mehr.
SPD, paskutinį kartą redaguota 2022-05-17
Grupės sprendimą paskelbė Ole Thorben Buschhüter.
Sprendimo pagrindas yra SPD grupės sprendimas
Aš atsisakau.
Viele Schüler:innen in Hamburgs Schulen erhalten ein warmes Mittagsessen in den Schulkantinen. Wir teilen das Interesse der Petition, dass möglichst viele Kinder, gerade aus Familien mit weniger Einkommen, am Mittagessen teilnehmen können. Deshalb finanzieren die Stadt Hamburg und die Bundesregierung gemeinsam mehr als die Hälfte der Kosten aller Mittagessen. Rund zwei Drittel aller Schüler:innen in den Grundschulen und ein Drittel aller Schüler:innen an den weiterführenden Schulen können dadurch kostenlos oder zu reduzierten Preisen in der Schule ein Mittagessen bekommen.
Kinder und Jugendliche, deren Sorgeberechtigte soziale Leistungen wie Arbeitslosengeld II, Wohngeld oder BAföG beziehen, bekommen das Schulessen kostenlos. Insgesamt werden dafür rund 20 Millionen Euro pro Jahr aufgewendet. Davon profitiert rund ein Drittel der Kinder und Jugendlichen an allen Schulformen. Darüber hinaus zahlen Grundschulkinder, deren Sorgeberechtigten ein geringeres Einkommen oder Geschwister an einer Grundschule haben, ebenfalls reduzierte Preise. Von dieser Maßnahme profitiert rund ein weiteres Drittel aller Kinder an den Grundschulen. Die Freie und Hansestadt Hamburg wendet dafür rund 11 Millionen Euro pro Jahr auf. Diese Sozialstaffel ist in dieser Form einmalig in Deutschland.
Damit das Mittagessen bezahlbar bleibt, wurden seit 2011 für rund 250 Millionen Euro über 270 Schulkantinen an Schulen aller Schulformen neu gebaut oder umfassend saniert. Außerdem werden diese Kantinen den Cateringfirmen kostenfrei zur Verfügung gestellt und die Stadt übernimmt die Kosten für Strom, Gas und Wasser. Ohne diese zusätzlichen Aufwendungen wären alle Mittagessen rund 90 Cent teurer.
In einem normalen Schuljahr verspeisen Hamburgs Schüler:innen rund 15 Millionen Mittagessen, die von 58 verschiedenen Caterern hergestellt und in den Schulkantinen ausgegeben werden.
Die Schulen wählen einen Caterer selbstständig aus und vereinbaren mit ihm das Angebot, die Vielfalt und die Qualität des Mittagessens. Dabei gibt es Vorgaben, die eingehalten werden müssen:
• Die Caterer stellen verbindlich den Qualitätsstandard für gutes Schulessen der „Deutschen Gesellschaft für Ernährung“ (DGE) sicher.
• Mindestens 10 Prozent der eingesetzten Lebensmittel kommen aus biologischem Anbau.
• Verstärkt werden saisonale und regionale Lebensmittel eingesetzt.
• Zusätzlich zu den Mahlzeiten wird täglich Rohkost angeboten, mindestens drei Mal pro Woche Obst.
• Für eventuell notwendige Sonderkost von Kindern (z. B. bei Allergien oder Diabetes) wird kein Aufpreis erhoben.
• Die Kinder erhalten regelmäßig die Möglichkeit, der Schule und dem Caterer eine Rückmeldung zur Qualität des Mittagessens abzugeben.
Für dieses Mittagessen dürfen die Caterer zurzeit einen Preis von höchstens 4,00 Euro verlangen.
Eine Sozialstaffel auch für die weiterführenden Schulen anzuwenden, wäre durchaus wünschenswert. Die zusätzlichen Kosten würden sich allein bis Klasse 10 aufwachsend auf rund 12 Mio. Euro pro Jahr summieren. Im aktuellen Haushalt der Stadt Hamburg ist hierfür leider kein Spielraum mehr.
Zohra Mojadeddi
yra Hamburgische Bürgerschaft parlamento narys
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, paskutinį kartą redaguota 2022-05-17
Grupės sprendimą paskelbė Michael Gwosdz.
Sprendimo pagrindas yra BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN grupės sprendimas
Aš atsisakau.
Viele Schüler:innen in Hamburgs Schulen erhalten ein warmes Mittagsessen in den Schulkantinen. Wir teilen das Interesse der Petition, dass möglichst viele Kinder, gerade aus Familien mit weniger Einkommen, am Mittagessen teilnehmen können. Deshalb finanzieren die Stadt Hamburg und die Bundesregierung gemeinsam mehr als die Hälfte der Kosten aller Mittagessen. Rund zwei Drittel aller Schüler:innen in den Grundschulen und ein Drittel aller Schüler:innen an den weiterführenden Schulen können dadurch kostenlos oder zu reduzierten Preisen in der Schule ein Mittagessen bekommen.
Kinder und Jugendliche, deren Sorgeberechtigte soziale Leistungen wie Arbeitslosengeld II, Wohngeld oder BAföG beziehen, bekommen das Schulessen kostenlos. Insgesamt werden dafür rund 20 Millionen Euro pro Jahr aufgewendet. Davon profitiert rund ein Drittel der Kinder und Jugendlichen an allen Schulformen. Darüber hinaus zahlen Grundschulkinder, deren Sorgeberechtigten ein geringeres Einkommen oder Geschwister an einer Grundschule haben, ebenfalls reduzierte Preise. Von dieser Maßnahme profitiert rund ein weiteres Drittel aller Kinder an den Grundschulen. Die Freie und Hansestadt Hamburg wendet dafür rund 11 Millionen Euro pro Jahr auf. Diese Sozialstaffel ist in dieser Form einmalig in Deutschland.
Damit das Mittagessen bezahlbar bleibt, wurden seit 2011 für rund 250 Millionen Euro über 270 Schulkantinen an Schulen aller Schulformen neu gebaut oder umfassend saniert. Außerdem werden diese Kantinen den Cateringfirmen kostenfrei zur Verfügung gestellt und die Stadt übernimmt die Kosten für Strom, Gas und Wasser. Ohne diese zusätzlichen Aufwendungen wären alle Mittagessen rund 90 Cent teurer.
In einem normalen Schuljahr verspeisen Hamburgs Schüler:innen rund 15 Millionen Mittagessen, die von 58 verschiedenen Caterern hergestellt und in den Schulkantinen ausgegeben werden.
Die Schulen wählen einen Caterer selbstständig aus und vereinbaren mit ihm das Angebot, die Vielfalt und die Qualität des Mittagessens. Dabei gibt es Vorgaben, die eingehalten werden müssen:
• Die Caterer stellen verbindlich den Qualitätsstandard für gutes Schulessen der „Deutschen Gesellschaft für Ernährung“ (DGE) sicher.
• Mindestens 10 Prozent der eingesetzten Lebensmittel kommen aus biologischem Anbau.
• Verstärkt werden saisonale und regionale Lebensmittel eingesetzt.
• Zusätzlich zu den Mahlzeiten wird täglich Rohkost angeboten, mindestens drei Mal pro Woche Obst.
• Für eventuell notwendige Sonderkost von Kindern (z. B. bei Allergien oder Diabetes) wird kein Aufpreis erhoben.
• Die Kinder erhalten regelmäßig die Möglichkeit, der Schule und dem Caterer eine Rückmeldung zur Qualität des Mittagessens abzugeben.
Für dieses Mittagessen dürfen die Caterer zurzeit einen Preis von höchstens 4,00 Euro verlangen.
Eine Sozialstaffel auch für die weiterführenden Schulen anzuwenden, wäre durchaus wünschenswert. Die zusätzlichen Kosten würden sich allein bis Klasse 10 aufwachsend auf rund 12 Mio. Euro pro Jahr summieren. Im aktuellen Haushalt der Stadt Hamburg ist hierfür leider kein Spielraum mehr.
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, paskutinį kartą redaguota 2022-05-17
Grupės sprendimą paskelbė Michael Gwosdz.
Sprendimo pagrindas yra BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN grupės sprendimas
Aš atsisakau.
Viele Schüler:innen in Hamburgs Schulen erhalten ein warmes Mittagsessen in den Schulkantinen. Wir teilen das Interesse der Petition, dass möglichst viele Kinder, gerade aus Familien mit weniger Einkommen, am Mittagessen teilnehmen können. Deshalb finanzieren die Stadt Hamburg und die Bundesregierung gemeinsam mehr als die Hälfte der Kosten aller Mittagessen. Rund zwei Drittel aller Schüler:innen in den Grundschulen und ein Drittel aller Schüler:innen an den weiterführenden Schulen können dadurch kostenlos oder zu reduzierten Preisen in der Schule ein Mittagessen bekommen.
Kinder und Jugendliche, deren Sorgeberechtigte soziale Leistungen wie Arbeitslosengeld II, Wohngeld oder BAföG beziehen, bekommen das Schulessen kostenlos. Insgesamt werden dafür rund 20 Millionen Euro pro Jahr aufgewendet. Davon profitiert rund ein Drittel der Kinder und Jugendlichen an allen Schulformen. Darüber hinaus zahlen Grundschulkinder, deren Sorgeberechtigten ein geringeres Einkommen oder Geschwister an einer Grundschule haben, ebenfalls reduzierte Preise. Von dieser Maßnahme profitiert rund ein weiteres Drittel aller Kinder an den Grundschulen. Die Freie und Hansestadt Hamburg wendet dafür rund 11 Millionen Euro pro Jahr auf. Diese Sozialstaffel ist in dieser Form einmalig in Deutschland.
Damit das Mittagessen bezahlbar bleibt, wurden seit 2011 für rund 250 Millionen Euro über 270 Schulkantinen an Schulen aller Schulformen neu gebaut oder umfassend saniert. Außerdem werden diese Kantinen den Cateringfirmen kostenfrei zur Verfügung gestellt und die Stadt übernimmt die Kosten für Strom, Gas und Wasser. Ohne diese zusätzlichen Aufwendungen wären alle Mittagessen rund 90 Cent teurer.
In einem normalen Schuljahr verspeisen Hamburgs Schüler:innen rund 15 Millionen Mittagessen, die von 58 verschiedenen Caterern hergestellt und in den Schulkantinen ausgegeben werden.
Die Schulen wählen einen Caterer selbstständig aus und vereinbaren mit ihm das Angebot, die Vielfalt und die Qualität des Mittagessens. Dabei gibt es Vorgaben, die eingehalten werden müssen:
• Die Caterer stellen verbindlich den Qualitätsstandard für gutes Schulessen der „Deutschen Gesellschaft für Ernährung“ (DGE) sicher.
• Mindestens 10 Prozent der eingesetzten Lebensmittel kommen aus biologischem Anbau.
• Verstärkt werden saisonale und regionale Lebensmittel eingesetzt.
• Zusätzlich zu den Mahlzeiten wird täglich Rohkost angeboten, mindestens drei Mal pro Woche Obst.
• Für eventuell notwendige Sonderkost von Kindern (z. B. bei Allergien oder Diabetes) wird kein Aufpreis erhoben.
• Die Kinder erhalten regelmäßig die Möglichkeit, der Schule und dem Caterer eine Rückmeldung zur Qualität des Mittagessens abzugeben.
Für dieses Mittagessen dürfen die Caterer zurzeit einen Preis von höchstens 4,00 Euro verlangen.
Eine Sozialstaffel auch für die weiterführenden Schulen anzuwenden, wäre durchaus wünschenswert. Die zusätzlichen Kosten würden sich allein bis Klasse 10 aufwachsend auf rund 12 Mio. Euro pro Jahr summieren. Im aktuellen Haushalt der Stadt Hamburg ist hierfür leider kein Spielraum mehr.
Ivy May Müller
yra Hamburgische Bürgerschaft parlamento narys
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, paskutinį kartą redaguota 2022-05-17
Grupės sprendimą paskelbė Michael Gwosdz.
Sprendimo pagrindas yra BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN grupės sprendimas
Aš atsisakau.
Viele Schüler:innen in Hamburgs Schulen erhalten ein warmes Mittagsessen in den Schulkantinen. Wir teilen das Interesse der Petition, dass möglichst viele Kinder, gerade aus Familien mit weniger Einkommen, am Mittagessen teilnehmen können. Deshalb finanzieren die Stadt Hamburg und die Bundesregierung gemeinsam mehr als die Hälfte der Kosten aller Mittagessen. Rund zwei Drittel aller Schüler:innen in den Grundschulen und ein Drittel aller Schüler:innen an den weiterführenden Schulen können dadurch kostenlos oder zu reduzierten Preisen in der Schule ein Mittagessen bekommen.
Kinder und Jugendliche, deren Sorgeberechtigte soziale Leistungen wie Arbeitslosengeld II, Wohngeld oder BAföG beziehen, bekommen das Schulessen kostenlos. Insgesamt werden dafür rund 20 Millionen Euro pro Jahr aufgewendet. Davon profitiert rund ein Drittel der Kinder und Jugendlichen an allen Schulformen. Darüber hinaus zahlen Grundschulkinder, deren Sorgeberechtigten ein geringeres Einkommen oder Geschwister an einer Grundschule haben, ebenfalls reduzierte Preise. Von dieser Maßnahme profitiert rund ein weiteres Drittel aller Kinder an den Grundschulen. Die Freie und Hansestadt Hamburg wendet dafür rund 11 Millionen Euro pro Jahr auf. Diese Sozialstaffel ist in dieser Form einmalig in Deutschland.
Damit das Mittagessen bezahlbar bleibt, wurden seit 2011 für rund 250 Millionen Euro über 270 Schulkantinen an Schulen aller Schulformen neu gebaut oder umfassend saniert. Außerdem werden diese Kantinen den Cateringfirmen kostenfrei zur Verfügung gestellt und die Stadt übernimmt die Kosten für Strom, Gas und Wasser. Ohne diese zusätzlichen Aufwendungen wären alle Mittagessen rund 90 Cent teurer.
In einem normalen Schuljahr verspeisen Hamburgs Schüler:innen rund 15 Millionen Mittagessen, die von 58 verschiedenen Caterern hergestellt und in den Schulkantinen ausgegeben werden.
Die Schulen wählen einen Caterer selbstständig aus und vereinbaren mit ihm das Angebot, die Vielfalt und die Qualität des Mittagessens. Dabei gibt es Vorgaben, die eingehalten werden müssen:
• Die Caterer stellen verbindlich den Qualitätsstandard für gutes Schulessen der „Deutschen Gesellschaft für Ernährung“ (DGE) sicher.
• Mindestens 10 Prozent der eingesetzten Lebensmittel kommen aus biologischem Anbau.
• Verstärkt werden saisonale und regionale Lebensmittel eingesetzt.
• Zusätzlich zu den Mahlzeiten wird täglich Rohkost angeboten, mindestens drei Mal pro Woche Obst.
• Für eventuell notwendige Sonderkost von Kindern (z. B. bei Allergien oder Diabetes) wird kein Aufpreis erhoben.
• Die Kinder erhalten regelmäßig die Möglichkeit, der Schule und dem Caterer eine Rückmeldung zur Qualität des Mittagessens abzugeben.
Für dieses Mittagessen dürfen die Caterer zurzeit einen Preis von höchstens 4,00 Euro verlangen.
Eine Sozialstaffel auch für die weiterführenden Schulen anzuwenden, wäre durchaus wünschenswert. Die zusätzlichen Kosten würden sich allein bis Klasse 10 aufwachsend auf rund 12 Mio. Euro pro Jahr summieren. Im aktuellen Haushalt der Stadt Hamburg ist hierfür leider kein Spielraum mehr.
Johannes Müller
yra Hamburgische Bürgerschaft parlamento narys
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, paskutinį kartą redaguota 2022-05-17
Grupės sprendimą paskelbė Michael Gwosdz.
Sprendimo pagrindas yra BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN grupės sprendimas
Aš atsisakau.
Viele Schüler:innen in Hamburgs Schulen erhalten ein warmes Mittagsessen in den Schulkantinen. Wir teilen das Interesse der Petition, dass möglichst viele Kinder, gerade aus Familien mit weniger Einkommen, am Mittagessen teilnehmen können. Deshalb finanzieren die Stadt Hamburg und die Bundesregierung gemeinsam mehr als die Hälfte der Kosten aller Mittagessen. Rund zwei Drittel aller Schüler:innen in den Grundschulen und ein Drittel aller Schüler:innen an den weiterführenden Schulen können dadurch kostenlos oder zu reduzierten Preisen in der Schule ein Mittagessen bekommen.
Kinder und Jugendliche, deren Sorgeberechtigte soziale Leistungen wie Arbeitslosengeld II, Wohngeld oder BAföG beziehen, bekommen das Schulessen kostenlos. Insgesamt werden dafür rund 20 Millionen Euro pro Jahr aufgewendet. Davon profitiert rund ein Drittel der Kinder und Jugendlichen an allen Schulformen. Darüber hinaus zahlen Grundschulkinder, deren Sorgeberechtigten ein geringeres Einkommen oder Geschwister an einer Grundschule haben, ebenfalls reduzierte Preise. Von dieser Maßnahme profitiert rund ein weiteres Drittel aller Kinder an den Grundschulen. Die Freie und Hansestadt Hamburg wendet dafür rund 11 Millionen Euro pro Jahr auf. Diese Sozialstaffel ist in dieser Form einmalig in Deutschland.
Damit das Mittagessen bezahlbar bleibt, wurden seit 2011 für rund 250 Millionen Euro über 270 Schulkantinen an Schulen aller Schulformen neu gebaut oder umfassend saniert. Außerdem werden diese Kantinen den Cateringfirmen kostenfrei zur Verfügung gestellt und die Stadt übernimmt die Kosten für Strom, Gas und Wasser. Ohne diese zusätzlichen Aufwendungen wären alle Mittagessen rund 90 Cent teurer.
In einem normalen Schuljahr verspeisen Hamburgs Schüler:innen rund 15 Millionen Mittagessen, die von 58 verschiedenen Caterern hergestellt und in den Schulkantinen ausgegeben werden.
Die Schulen wählen einen Caterer selbstständig aus und vereinbaren mit ihm das Angebot, die Vielfalt und die Qualität des Mittagessens. Dabei gibt es Vorgaben, die eingehalten werden müssen:
• Die Caterer stellen verbindlich den Qualitätsstandard für gutes Schulessen der „Deutschen Gesellschaft für Ernährung“ (DGE) sicher.
• Mindestens 10 Prozent der eingesetzten Lebensmittel kommen aus biologischem Anbau.
• Verstärkt werden saisonale und regionale Lebensmittel eingesetzt.
• Zusätzlich zu den Mahlzeiten wird täglich Rohkost angeboten, mindestens drei Mal pro Woche Obst.
• Für eventuell notwendige Sonderkost von Kindern (z. B. bei Allergien oder Diabetes) wird kein Aufpreis erhoben.
• Die Kinder erhalten regelmäßig die Möglichkeit, der Schule und dem Caterer eine Rückmeldung zur Qualität des Mittagessens abzugeben.
Für dieses Mittagessen dürfen die Caterer zurzeit einen Preis von höchstens 4,00 Euro verlangen.
Eine Sozialstaffel auch für die weiterführenden Schulen anzuwenden, wäre durchaus wünschenswert. Die zusätzlichen Kosten würden sich allein bis Klasse 10 aufwachsend auf rund 12 Mio. Euro pro Jahr summieren. Im aktuellen Haushalt der Stadt Hamburg ist hierfür leider kein Spielraum mehr.
Dominik Lorenzen
yra Hamburgische Bürgerschaft parlamento narys
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, paskutinį kartą redaguota 2022-05-17
Grupės sprendimą paskelbė Michael Gwosdz.
Sprendimo pagrindas yra BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN grupės sprendimas
Aš atsisakau.
Viele Schüler:innen in Hamburgs Schulen erhalten ein warmes Mittagsessen in den Schulkantinen. Wir teilen das Interesse der Petition, dass möglichst viele Kinder, gerade aus Familien mit weniger Einkommen, am Mittagessen teilnehmen können. Deshalb finanzieren die Stadt Hamburg und die Bundesregierung gemeinsam mehr als die Hälfte der Kosten aller Mittagessen. Rund zwei Drittel aller Schüler:innen in den Grundschulen und ein Drittel aller Schüler:innen an den weiterführenden Schulen können dadurch kostenlos oder zu reduzierten Preisen in der Schule ein Mittagessen bekommen.
Kinder und Jugendliche, deren Sorgeberechtigte soziale Leistungen wie Arbeitslosengeld II, Wohngeld oder BAföG beziehen, bekommen das Schulessen kostenlos. Insgesamt werden dafür rund 20 Millionen Euro pro Jahr aufgewendet. Davon profitiert rund ein Drittel der Kinder und Jugendlichen an allen Schulformen. Darüber hinaus zahlen Grundschulkinder, deren Sorgeberechtigten ein geringeres Einkommen oder Geschwister an einer Grundschule haben, ebenfalls reduzierte Preise. Von dieser Maßnahme profitiert rund ein weiteres Drittel aller Kinder an den Grundschulen. Die Freie und Hansestadt Hamburg wendet dafür rund 11 Millionen Euro pro Jahr auf. Diese Sozialstaffel ist in dieser Form einmalig in Deutschland.
Damit das Mittagessen bezahlbar bleibt, wurden seit 2011 für rund 250 Millionen Euro über 270 Schulkantinen an Schulen aller Schulformen neu gebaut oder umfassend saniert. Außerdem werden diese Kantinen den Cateringfirmen kostenfrei zur Verfügung gestellt und die Stadt übernimmt die Kosten für Strom, Gas und Wasser. Ohne diese zusätzlichen Aufwendungen wären alle Mittagessen rund 90 Cent teurer.
In einem normalen Schuljahr verspeisen Hamburgs Schüler:innen rund 15 Millionen Mittagessen, die von 58 verschiedenen Caterern hergestellt und in den Schulkantinen ausgegeben werden.
Die Schulen wählen einen Caterer selbstständig aus und vereinbaren mit ihm das Angebot, die Vielfalt und die Qualität des Mittagessens. Dabei gibt es Vorgaben, die eingehalten werden müssen:
• Die Caterer stellen verbindlich den Qualitätsstandard für gutes Schulessen der „Deutschen Gesellschaft für Ernährung“ (DGE) sicher.
• Mindestens 10 Prozent der eingesetzten Lebensmittel kommen aus biologischem Anbau.
• Verstärkt werden saisonale und regionale Lebensmittel eingesetzt.
• Zusätzlich zu den Mahlzeiten wird täglich Rohkost angeboten, mindestens drei Mal pro Woche Obst.
• Für eventuell notwendige Sonderkost von Kindern (z. B. bei Allergien oder Diabetes) wird kein Aufpreis erhoben.
• Die Kinder erhalten regelmäßig die Möglichkeit, der Schule und dem Caterer eine Rückmeldung zur Qualität des Mittagessens abzugeben.
Für dieses Mittagessen dürfen die Caterer zurzeit einen Preis von höchstens 4,00 Euro verlangen.
Eine Sozialstaffel auch für die weiterführenden Schulen anzuwenden, wäre durchaus wünschenswert. Die zusätzlichen Kosten würden sich allein bis Klasse 10 aufwachsend auf rund 12 Mio. Euro pro Jahr summieren. Im aktuellen Haushalt der Stadt Hamburg ist hierfür leider kein Spielraum mehr.
Claudia Loss
yra Hamburgische Bürgerschaft parlamento narys
SPD, paskutinį kartą redaguota 2022-05-17
Grupės sprendimą paskelbė Ole Thorben Buschhüter.
Sprendimo pagrindas yra SPD grupės sprendimas
Aš atsisakau.
Viele Schüler:innen in Hamburgs Schulen erhalten ein warmes Mittagsessen in den Schulkantinen. Wir teilen das Interesse der Petition, dass möglichst viele Kinder, gerade aus Familien mit weniger Einkommen, am Mittagessen teilnehmen können. Deshalb finanzieren die Stadt Hamburg und die Bundesregierung gemeinsam mehr als die Hälfte der Kosten aller Mittagessen. Rund zwei Drittel aller Schüler:innen in den Grundschulen und ein Drittel aller Schüler:innen an den weiterführenden Schulen können dadurch kostenlos oder zu reduzierten Preisen in der Schule ein Mittagessen bekommen.
Kinder und Jugendliche, deren Sorgeberechtigte soziale Leistungen wie Arbeitslosengeld II, Wohngeld oder BAföG beziehen, bekommen das Schulessen kostenlos. Insgesamt werden dafür rund 20 Millionen Euro pro Jahr aufgewendet. Davon profitiert rund ein Drittel der Kinder und Jugendlichen an allen Schulformen. Darüber hinaus zahlen Grundschulkinder, deren Sorgeberechtigten ein geringeres Einkommen oder Geschwister an einer Grundschule haben, ebenfalls reduzierte Preise. Von dieser Maßnahme profitiert rund ein weiteres Drittel aller Kinder an den Grundschulen. Die Freie und Hansestadt Hamburg wendet dafür rund 11 Millionen Euro pro Jahr auf. Diese Sozialstaffel ist in dieser Form einmalig in Deutschland.
Damit das Mittagessen bezahlbar bleibt, wurden seit 2011 für rund 250 Millionen Euro über 270 Schulkantinen an Schulen aller Schulformen neu gebaut oder umfassend saniert. Außerdem werden diese Kantinen den Cateringfirmen kostenfrei zur Verfügung gestellt und die Stadt übernimmt die Kosten für Strom, Gas und Wasser. Ohne diese zusätzlichen Aufwendungen wären alle Mittagessen rund 90 Cent teurer.
In einem normalen Schuljahr verspeisen Hamburgs Schüler:innen rund 15 Millionen Mittagessen, die von 58 verschiedenen Caterern hergestellt und in den Schulkantinen ausgegeben werden.
Die Schulen wählen einen Caterer selbstständig aus und vereinbaren mit ihm das Angebot, die Vielfalt und die Qualität des Mittagessens. Dabei gibt es Vorgaben, die eingehalten werden müssen:
• Die Caterer stellen verbindlich den Qualitätsstandard für gutes Schulessen der „Deutschen Gesellschaft für Ernährung“ (DGE) sicher.
• Mindestens 10 Prozent der eingesetzten Lebensmittel kommen aus biologischem Anbau.
• Verstärkt werden saisonale und regionale Lebensmittel eingesetzt.
• Zusätzlich zu den Mahlzeiten wird täglich Rohkost angeboten, mindestens drei Mal pro Woche Obst.
• Für eventuell notwendige Sonderkost von Kindern (z. B. bei Allergien oder Diabetes) wird kein Aufpreis erhoben.
• Die Kinder erhalten regelmäßig die Möglichkeit, der Schule und dem Caterer eine Rückmeldung zur Qualität des Mittagessens abzugeben.
Für dieses Mittagessen dürfen die Caterer zurzeit einen Preis von höchstens 4,00 Euro verlangen.
Eine Sozialstaffel auch für die weiterführenden Schulen anzuwenden, wäre durchaus wünschenswert. Die zusätzlichen Kosten würden sich allein bis Klasse 10 aufwachsend auf rund 12 Mio. Euro pro Jahr summieren. Im aktuellen Haushalt der Stadt Hamburg ist hierfür leider kein Spielraum mehr.
Iftikhar Malik
yra Hamburgische Bürgerschaft parlamento narys
SPD, paskutinį kartą redaguota 2022-05-17
Grupės sprendimą paskelbė Ole Thorben Buschhüter.
Sprendimo pagrindas yra SPD grupės sprendimas
Aš atsisakau.
Viele Schüler:innen in Hamburgs Schulen erhalten ein warmes Mittagsessen in den Schulkantinen. Wir teilen das Interesse der Petition, dass möglichst viele Kinder, gerade aus Familien mit weniger Einkommen, am Mittagessen teilnehmen können. Deshalb finanzieren die Stadt Hamburg und die Bundesregierung gemeinsam mehr als die Hälfte der Kosten aller Mittagessen. Rund zwei Drittel aller Schüler:innen in den Grundschulen und ein Drittel aller Schüler:innen an den weiterführenden Schulen können dadurch kostenlos oder zu reduzierten Preisen in der Schule ein Mittagessen bekommen.
Kinder und Jugendliche, deren Sorgeberechtigte soziale Leistungen wie Arbeitslosengeld II, Wohngeld oder BAföG beziehen, bekommen das Schulessen kostenlos. Insgesamt werden dafür rund 20 Millionen Euro pro Jahr aufgewendet. Davon profitiert rund ein Drittel der Kinder und Jugendlichen an allen Schulformen. Darüber hinaus zahlen Grundschulkinder, deren Sorgeberechtigten ein geringeres Einkommen oder Geschwister an einer Grundschule haben, ebenfalls reduzierte Preise. Von dieser Maßnahme profitiert rund ein weiteres Drittel aller Kinder an den Grundschulen. Die Freie und Hansestadt Hamburg wendet dafür rund 11 Millionen Euro pro Jahr auf. Diese Sozialstaffel ist in dieser Form einmalig in Deutschland.
Damit das Mittagessen bezahlbar bleibt, wurden seit 2011 für rund 250 Millionen Euro über 270 Schulkantinen an Schulen aller Schulformen neu gebaut oder umfassend saniert. Außerdem werden diese Kantinen den Cateringfirmen kostenfrei zur Verfügung gestellt und die Stadt übernimmt die Kosten für Strom, Gas und Wasser. Ohne diese zusätzlichen Aufwendungen wären alle Mittagessen rund 90 Cent teurer.
In einem normalen Schuljahr verspeisen Hamburgs Schüler:innen rund 15 Millionen Mittagessen, die von 58 verschiedenen Caterern hergestellt und in den Schulkantinen ausgegeben werden.
Die Schulen wählen einen Caterer selbstständig aus und vereinbaren mit ihm das Angebot, die Vielfalt und die Qualität des Mittagessens. Dabei gibt es Vorgaben, die eingehalten werden müssen:
• Die Caterer stellen verbindlich den Qualitätsstandard für gutes Schulessen der „Deutschen Gesellschaft für Ernährung“ (DGE) sicher.
• Mindestens 10 Prozent der eingesetzten Lebensmittel kommen aus biologischem Anbau.
• Verstärkt werden saisonale und regionale Lebensmittel eingesetzt.
• Zusätzlich zu den Mahlzeiten wird täglich Rohkost angeboten, mindestens drei Mal pro Woche Obst.
• Für eventuell notwendige Sonderkost von Kindern (z. B. bei Allergien oder Diabetes) wird kein Aufpreis erhoben.
• Die Kinder erhalten regelmäßig die Möglichkeit, der Schule und dem Caterer eine Rückmeldung zur Qualität des Mittagessens abzugeben.
Für dieses Mittagessen dürfen die Caterer zurzeit einen Preis von höchstens 4,00 Euro verlangen.
Eine Sozialstaffel auch für die weiterführenden Schulen anzuwenden, wäre durchaus wünschenswert. Die zusätzlichen Kosten würden sich allein bis Klasse 10 aufwachsend auf rund 12 Mio. Euro pro Jahr summieren. Im aktuellen Haushalt der Stadt Hamburg ist hierfür leider kein Spielraum mehr.
Kirsten Martens
yra Hamburgische Bürgerschaft parlamento narys
SPD, paskutinį kartą redaguota 2022-05-17
Grupės sprendimą paskelbė Ole Thorben Buschhüter.
Sprendimo pagrindas yra SPD grupės sprendimas
Aš atsisakau.
Viele Schüler:innen in Hamburgs Schulen erhalten ein warmes Mittagsessen in den Schulkantinen. Wir teilen das Interesse der Petition, dass möglichst viele Kinder, gerade aus Familien mit weniger Einkommen, am Mittagessen teilnehmen können. Deshalb finanzieren die Stadt Hamburg und die Bundesregierung gemeinsam mehr als die Hälfte der Kosten aller Mittagessen. Rund zwei Drittel aller Schüler:innen in den Grundschulen und ein Drittel aller Schüler:innen an den weiterführenden Schulen können dadurch kostenlos oder zu reduzierten Preisen in der Schule ein Mittagessen bekommen.
Kinder und Jugendliche, deren Sorgeberechtigte soziale Leistungen wie Arbeitslosengeld II, Wohngeld oder BAföG beziehen, bekommen das Schulessen kostenlos. Insgesamt werden dafür rund 20 Millionen Euro pro Jahr aufgewendet. Davon profitiert rund ein Drittel der Kinder und Jugendlichen an allen Schulformen. Darüber hinaus zahlen Grundschulkinder, deren Sorgeberechtigten ein geringeres Einkommen oder Geschwister an einer Grundschule haben, ebenfalls reduzierte Preise. Von dieser Maßnahme profitiert rund ein weiteres Drittel aller Kinder an den Grundschulen. Die Freie und Hansestadt Hamburg wendet dafür rund 11 Millionen Euro pro Jahr auf. Diese Sozialstaffel ist in dieser Form einmalig in Deutschland.
Damit das Mittagessen bezahlbar bleibt, wurden seit 2011 für rund 250 Millionen Euro über 270 Schulkantinen an Schulen aller Schulformen neu gebaut oder umfassend saniert. Außerdem werden diese Kantinen den Cateringfirmen kostenfrei zur Verfügung gestellt und die Stadt übernimmt die Kosten für Strom, Gas und Wasser. Ohne diese zusätzlichen Aufwendungen wären alle Mittagessen rund 90 Cent teurer.
In einem normalen Schuljahr verspeisen Hamburgs Schüler:innen rund 15 Millionen Mittagessen, die von 58 verschiedenen Caterern hergestellt und in den Schulkantinen ausgegeben werden.
Die Schulen wählen einen Caterer selbstständig aus und vereinbaren mit ihm das Angebot, die Vielfalt und die Qualität des Mittagessens. Dabei gibt es Vorgaben, die eingehalten werden müssen:
• Die Caterer stellen verbindlich den Qualitätsstandard für gutes Schulessen der „Deutschen Gesellschaft für Ernährung“ (DGE) sicher.
• Mindestens 10 Prozent der eingesetzten Lebensmittel kommen aus biologischem Anbau.
• Verstärkt werden saisonale und regionale Lebensmittel eingesetzt.
• Zusätzlich zu den Mahlzeiten wird täglich Rohkost angeboten, mindestens drei Mal pro Woche Obst.
• Für eventuell notwendige Sonderkost von Kindern (z. B. bei Allergien oder Diabetes) wird kein Aufpreis erhoben.
• Die Kinder erhalten regelmäßig die Möglichkeit, der Schule und dem Caterer eine Rückmeldung zur Qualität des Mittagessens abzugeben.
Für dieses Mittagessen dürfen die Caterer zurzeit einen Preis von höchstens 4,00 Euro verlangen.
Eine Sozialstaffel auch für die weiterführenden Schulen anzuwenden, wäre durchaus wünschenswert. Die zusätzlichen Kosten würden sich allein bis Klasse 10 aufwachsend auf rund 12 Mio. Euro pro Jahr summieren. Im aktuellen Haushalt der Stadt Hamburg ist hierfür leider kein Spielraum mehr.
Vanessa Mohnke
yra Hamburgische Bürgerschaft parlamento narys
SPD, paskutinį kartą redaguota 2022-05-17
Grupės sprendimą paskelbė Ole Thorben Buschhüter.
Sprendimo pagrindas yra SPD grupės sprendimas
Aš atsisakau.
Viele Schüler:innen in Hamburgs Schulen erhalten ein warmes Mittagsessen in den Schulkantinen. Wir teilen das Interesse der Petition, dass möglichst viele Kinder, gerade aus Familien mit weniger Einkommen, am Mittagessen teilnehmen können. Deshalb finanzieren die Stadt Hamburg und die Bundesregierung gemeinsam mehr als die Hälfte der Kosten aller Mittagessen. Rund zwei Drittel aller Schüler:innen in den Grundschulen und ein Drittel aller Schüler:innen an den weiterführenden Schulen können dadurch kostenlos oder zu reduzierten Preisen in der Schule ein Mittagessen bekommen.
Kinder und Jugendliche, deren Sorgeberechtigte soziale Leistungen wie Arbeitslosengeld II, Wohngeld oder BAföG beziehen, bekommen das Schulessen kostenlos. Insgesamt werden dafür rund 20 Millionen Euro pro Jahr aufgewendet. Davon profitiert rund ein Drittel der Kinder und Jugendlichen an allen Schulformen. Darüber hinaus zahlen Grundschulkinder, deren Sorgeberechtigten ein geringeres Einkommen oder Geschwister an einer Grundschule haben, ebenfalls reduzierte Preise. Von dieser Maßnahme profitiert rund ein weiteres Drittel aller Kinder an den Grundschulen. Die Freie und Hansestadt Hamburg wendet dafür rund 11 Millionen Euro pro Jahr auf. Diese Sozialstaffel ist in dieser Form einmalig in Deutschland.
Damit das Mittagessen bezahlbar bleibt, wurden seit 2011 für rund 250 Millionen Euro über 270 Schulkantinen an Schulen aller Schulformen neu gebaut oder umfassend saniert. Außerdem werden diese Kantinen den Cateringfirmen kostenfrei zur Verfügung gestellt und die Stadt übernimmt die Kosten für Strom, Gas und Wasser. Ohne diese zusätzlichen Aufwendungen wären alle Mittagessen rund 90 Cent teurer.
In einem normalen Schuljahr verspeisen Hamburgs Schüler:innen rund 15 Millionen Mittagessen, die von 58 verschiedenen Caterern hergestellt und in den Schulkantinen ausgegeben werden.
Die Schulen wählen einen Caterer selbstständig aus und vereinbaren mit ihm das Angebot, die Vielfalt und die Qualität des Mittagessens. Dabei gibt es Vorgaben, die eingehalten werden müssen:
• Die Caterer stellen verbindlich den Qualitätsstandard für gutes Schulessen der „Deutschen Gesellschaft für Ernährung“ (DGE) sicher.
• Mindestens 10 Prozent der eingesetzten Lebensmittel kommen aus biologischem Anbau.
• Verstärkt werden saisonale und regionale Lebensmittel eingesetzt.
• Zusätzlich zu den Mahlzeiten wird täglich Rohkost angeboten, mindestens drei Mal pro Woche Obst.
• Für eventuell notwendige Sonderkost von Kindern (z. B. bei Allergien oder Diabetes) wird kein Aufpreis erhoben.
• Die Kinder erhalten regelmäßig die Möglichkeit, der Schule und dem Caterer eine Rückmeldung zur Qualität des Mittagessens abzugeben.
Für dieses Mittagessen dürfen die Caterer zurzeit einen Preis von höchstens 4,00 Euro verlangen.
Eine Sozialstaffel auch für die weiterführenden Schulen anzuwenden, wäre durchaus wünschenswert. Die zusätzlichen Kosten würden sich allein bis Klasse 10 aufwachsend auf rund 12 Mio. Euro pro Jahr summieren. Im aktuellen Haushalt der Stadt Hamburg ist hierfür leider kein Spielraum mehr.
Alexander Mohrenberg
yra Hamburgische Bürgerschaft parlamento narys
SPD, paskutinį kartą redaguota 2022-05-17
Grupės sprendimą paskelbė Ole Thorben Buschhüter.
Sprendimo pagrindas yra SPD grupės sprendimas
Aš atsisakau.
Viele Schüler:innen in Hamburgs Schulen erhalten ein warmes Mittagsessen in den Schulkantinen. Wir teilen das Interesse der Petition, dass möglichst viele Kinder, gerade aus Familien mit weniger Einkommen, am Mittagessen teilnehmen können. Deshalb finanzieren die Stadt Hamburg und die Bundesregierung gemeinsam mehr als die Hälfte der Kosten aller Mittagessen. Rund zwei Drittel aller Schüler:innen in den Grundschulen und ein Drittel aller Schüler:innen an den weiterführenden Schulen können dadurch kostenlos oder zu reduzierten Preisen in der Schule ein Mittagessen bekommen.
Kinder und Jugendliche, deren Sorgeberechtigte soziale Leistungen wie Arbeitslosengeld II, Wohngeld oder BAföG beziehen, bekommen das Schulessen kostenlos. Insgesamt werden dafür rund 20 Millionen Euro pro Jahr aufgewendet. Davon profitiert rund ein Drittel der Kinder und Jugendlichen an allen Schulformen. Darüber hinaus zahlen Grundschulkinder, deren Sorgeberechtigten ein geringeres Einkommen oder Geschwister an einer Grundschule haben, ebenfalls reduzierte Preise. Von dieser Maßnahme profitiert rund ein weiteres Drittel aller Kinder an den Grundschulen. Die Freie und Hansestadt Hamburg wendet dafür rund 11 Millionen Euro pro Jahr auf. Diese Sozialstaffel ist in dieser Form einmalig in Deutschland.
Damit das Mittagessen bezahlbar bleibt, wurden seit 2011 für rund 250 Millionen Euro über 270 Schulkantinen an Schulen aller Schulformen neu gebaut oder umfassend saniert. Außerdem werden diese Kantinen den Cateringfirmen kostenfrei zur Verfügung gestellt und die Stadt übernimmt die Kosten für Strom, Gas und Wasser. Ohne diese zusätzlichen Aufwendungen wären alle Mittagessen rund 90 Cent teurer.
In einem normalen Schuljahr verspeisen Hamburgs Schüler:innen rund 15 Millionen Mittagessen, die von 58 verschiedenen Caterern hergestellt und in den Schulkantinen ausgegeben werden.
Die Schulen wählen einen Caterer selbstständig aus und vereinbaren mit ihm das Angebot, die Vielfalt und die Qualität des Mittagessens. Dabei gibt es Vorgaben, die eingehalten werden müssen:
• Die Caterer stellen verbindlich den Qualitätsstandard für gutes Schulessen der „Deutschen Gesellschaft für Ernährung“ (DGE) sicher.
• Mindestens 10 Prozent der eingesetzten Lebensmittel kommen aus biologischem Anbau.
• Verstärkt werden saisonale und regionale Lebensmittel eingesetzt.
• Zusätzlich zu den Mahlzeiten wird täglich Rohkost angeboten, mindestens drei Mal pro Woche Obst.
• Für eventuell notwendige Sonderkost von Kindern (z. B. bei Allergien oder Diabetes) wird kein Aufpreis erhoben.
• Die Kinder erhalten regelmäßig die Möglichkeit, der Schule und dem Caterer eine Rückmeldung zur Qualität des Mittagessens abzugeben.
Für dieses Mittagessen dürfen die Caterer zurzeit einen Preis von höchstens 4,00 Euro verlangen.
Eine Sozialstaffel auch für die weiterführenden Schulen anzuwenden, wäre durchaus wünschenswert. Die zusätzlichen Kosten würden sich allein bis Klasse 10 aufwachsend auf rund 12 Mio. Euro pro Jahr summieren. Im aktuellen Haushalt der Stadt Hamburg ist hierfür leider kein Spielraum mehr.
Alske Freter
yra Hamburgische Bürgerschaft parlamento narys
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, paskutinį kartą redaguota 2022-05-17
Grupės sprendimą paskelbė Michael Gwosdz.
Sprendimo pagrindas yra BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN grupės sprendimas
Aš atsisakau.
Viele Schüler:innen in Hamburgs Schulen erhalten ein warmes Mittagsessen in den Schulkantinen. Wir teilen das Interesse der Petition, dass möglichst viele Kinder, gerade aus Familien mit weniger Einkommen, am Mittagessen teilnehmen können. Deshalb finanzieren die Stadt Hamburg und die Bundesregierung gemeinsam mehr als die Hälfte der Kosten aller Mittagessen. Rund zwei Drittel aller Schüler:innen in den Grundschulen und ein Drittel aller Schüler:innen an den weiterführenden Schulen können dadurch kostenlos oder zu reduzierten Preisen in der Schule ein Mittagessen bekommen.
Kinder und Jugendliche, deren Sorgeberechtigte soziale Leistungen wie Arbeitslosengeld II, Wohngeld oder BAföG beziehen, bekommen das Schulessen kostenlos. Insgesamt werden dafür rund 20 Millionen Euro pro Jahr aufgewendet. Davon profitiert rund ein Drittel der Kinder und Jugendlichen an allen Schulformen. Darüber hinaus zahlen Grundschulkinder, deren Sorgeberechtigten ein geringeres Einkommen oder Geschwister an einer Grundschule haben, ebenfalls reduzierte Preise. Von dieser Maßnahme profitiert rund ein weiteres Drittel aller Kinder an den Grundschulen. Die Freie und Hansestadt Hamburg wendet dafür rund 11 Millionen Euro pro Jahr auf. Diese Sozialstaffel ist in dieser Form einmalig in Deutschland.
Damit das Mittagessen bezahlbar bleibt, wurden seit 2011 für rund 250 Millionen Euro über 270 Schulkantinen an Schulen aller Schulformen neu gebaut oder umfassend saniert. Außerdem werden diese Kantinen den Cateringfirmen kostenfrei zur Verfügung gestellt und die Stadt übernimmt die Kosten für Strom, Gas und Wasser. Ohne diese zusätzlichen Aufwendungen wären alle Mittagessen rund 90 Cent teurer.
In einem normalen Schuljahr verspeisen Hamburgs Schüler:innen rund 15 Millionen Mittagessen, die von 58 verschiedenen Caterern hergestellt und in den Schulkantinen ausgegeben werden.
Die Schulen wählen einen Caterer selbstständig aus und vereinbaren mit ihm das Angebot, die Vielfalt und die Qualität des Mittagessens. Dabei gibt es Vorgaben, die eingehalten werden müssen:
• Die Caterer stellen verbindlich den Qualitätsstandard für gutes Schulessen der „Deutschen Gesellschaft für Ernährung“ (DGE) sicher.
• Mindestens 10 Prozent der eingesetzten Lebensmittel kommen aus biologischem Anbau.
• Verstärkt werden saisonale und regionale Lebensmittel eingesetzt.
• Zusätzlich zu den Mahlzeiten wird täglich Rohkost angeboten, mindestens drei Mal pro Woche Obst.
• Für eventuell notwendige Sonderkost von Kindern (z. B. bei Allergien oder Diabetes) wird kein Aufpreis erhoben.
• Die Kinder erhalten regelmäßig die Möglichkeit, der Schule und dem Caterer eine Rückmeldung zur Qualität des Mittagessens abzugeben.
Für dieses Mittagessen dürfen die Caterer zurzeit einen Preis von höchstens 4,00 Euro verlangen.
Eine Sozialstaffel auch für die weiterführenden Schulen anzuwenden, wäre durchaus wünschenswert. Die zusätzlichen Kosten würden sich allein bis Klasse 10 aufwachsend auf rund 12 Mio. Euro pro Jahr summieren. Im aktuellen Haushalt der Stadt Hamburg ist hierfür leider kein Spielraum mehr.
Gerrit Fuß
yra Hamburgische Bürgerschaft parlamento narys
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, paskutinį kartą redaguota 2022-05-17
Grupės sprendimą paskelbė Michael Gwosdz.
Sprendimo pagrindas yra BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN grupės sprendimas
Aš atsisakau.
Viele Schüler:innen in Hamburgs Schulen erhalten ein warmes Mittagsessen in den Schulkantinen. Wir teilen das Interesse der Petition, dass möglichst viele Kinder, gerade aus Familien mit weniger Einkommen, am Mittagessen teilnehmen können. Deshalb finanzieren die Stadt Hamburg und die Bundesregierung gemeinsam mehr als die Hälfte der Kosten aller Mittagessen. Rund zwei Drittel aller Schüler:innen in den Grundschulen und ein Drittel aller Schüler:innen an den weiterführenden Schulen können dadurch kostenlos oder zu reduzierten Preisen in der Schule ein Mittagessen bekommen.
Kinder und Jugendliche, deren Sorgeberechtigte soziale Leistungen wie Arbeitslosengeld II, Wohngeld oder BAföG beziehen, bekommen das Schulessen kostenlos. Insgesamt werden dafür rund 20 Millionen Euro pro Jahr aufgewendet. Davon profitiert rund ein Drittel der Kinder und Jugendlichen an allen Schulformen. Darüber hinaus zahlen Grundschulkinder, deren Sorgeberechtigten ein geringeres Einkommen oder Geschwister an einer Grundschule haben, ebenfalls reduzierte Preise. Von dieser Maßnahme profitiert rund ein weiteres Drittel aller Kinder an den Grundschulen. Die Freie und Hansestadt Hamburg wendet dafür rund 11 Millionen Euro pro Jahr auf. Diese Sozialstaffel ist in dieser Form einmalig in Deutschland.
Damit das Mittagessen bezahlbar bleibt, wurden seit 2011 für rund 250 Millionen Euro über 270 Schulkantinen an Schulen aller Schulformen neu gebaut oder umfassend saniert. Außerdem werden diese Kantinen den Cateringfirmen kostenfrei zur Verfügung gestellt und die Stadt übernimmt die Kosten für Strom, Gas und Wasser. Ohne diese zusätzlichen Aufwendungen wären alle Mittagessen rund 90 Cent teurer.
In einem normalen Schuljahr verspeisen Hamburgs Schüler:innen rund 15 Millionen Mittagessen, die von 58 verschiedenen Caterern hergestellt und in den Schulkantinen ausgegeben werden.
Die Schulen wählen einen Caterer selbstständig aus und vereinbaren mit ihm das Angebot, die Vielfalt und die Qualität des Mittagessens. Dabei gibt es Vorgaben, die eingehalten werden müssen:
• Die Caterer stellen verbindlich den Qualitätsstandard für gutes Schulessen der „Deutschen Gesellschaft für Ernährung“ (DGE) sicher.
• Mindestens 10 Prozent der eingesetzten Lebensmittel kommen aus biologischem Anbau.
• Verstärkt werden saisonale und regionale Lebensmittel eingesetzt.
• Zusätzlich zu den Mahlzeiten wird täglich Rohkost angeboten, mindestens drei Mal pro Woche Obst.
• Für eventuell notwendige Sonderkost von Kindern (z. B. bei Allergien oder Diabetes) wird kein Aufpreis erhoben.
• Die Kinder erhalten regelmäßig die Möglichkeit, der Schule und dem Caterer eine Rückmeldung zur Qualität des Mittagessens abzugeben.
Für dieses Mittagessen dürfen die Caterer zurzeit einen Preis von höchstens 4,00 Euro verlangen.
Eine Sozialstaffel auch für die weiterführenden Schulen anzuwenden, wäre durchaus wünschenswert. Die zusätzlichen Kosten würden sich allein bis Klasse 10 aufwachsend auf rund 12 Mio. Euro pro Jahr summieren. Im aktuellen Haushalt der Stadt Hamburg ist hierfür leider kein Spielraum mehr.
Clarissa Herbst
yra Hamburgische Bürgerschaft parlamento narys
SPD, paskutinį kartą redaguota 2022-05-17
Grupės sprendimą paskelbė Ole Thorben Buschhüter.
Sprendimo pagrindas yra SPD grupės sprendimas
Aš atsisakau.
Viele Schüler:innen in Hamburgs Schulen erhalten ein warmes Mittagsessen in den Schulkantinen. Wir teilen das Interesse der Petition, dass möglichst viele Kinder, gerade aus Familien mit weniger Einkommen, am Mittagessen teilnehmen können. Deshalb finanzieren die Stadt Hamburg und die Bundesregierung gemeinsam mehr als die Hälfte der Kosten aller Mittagessen. Rund zwei Drittel aller Schüler:innen in den Grundschulen und ein Drittel aller Schüler:innen an den weiterführenden Schulen können dadurch kostenlos oder zu reduzierten Preisen in der Schule ein Mittagessen bekommen.
Kinder und Jugendliche, deren Sorgeberechtigte soziale Leistungen wie Arbeitslosengeld II, Wohngeld oder BAföG beziehen, bekommen das Schulessen kostenlos. Insgesamt werden dafür rund 20 Millionen Euro pro Jahr aufgewendet. Davon profitiert rund ein Drittel der Kinder und Jugendlichen an allen Schulformen. Darüber hinaus zahlen Grundschulkinder, deren Sorgeberechtigten ein geringeres Einkommen oder Geschwister an einer Grundschule haben, ebenfalls reduzierte Preise. Von dieser Maßnahme profitiert rund ein weiteres Drittel aller Kinder an den Grundschulen. Die Freie und Hansestadt Hamburg wendet dafür rund 11 Millionen Euro pro Jahr auf. Diese Sozialstaffel ist in dieser Form einmalig in Deutschland.
Damit das Mittagessen bezahlbar bleibt, wurden seit 2011 für rund 250 Millionen Euro über 270 Schulkantinen an Schulen aller Schulformen neu gebaut oder umfassend saniert. Außerdem werden diese Kantinen den Cateringfirmen kostenfrei zur Verfügung gestellt und die Stadt übernimmt die Kosten für Strom, Gas und Wasser. Ohne diese zusätzlichen Aufwendungen wären alle Mittagessen rund 90 Cent teurer.
In einem normalen Schuljahr verspeisen Hamburgs Schüler:innen rund 15 Millionen Mittagessen, die von 58 verschiedenen Caterern hergestellt und in den Schulkantinen ausgegeben werden.
Die Schulen wählen einen Caterer selbstständig aus und vereinbaren mit ihm das Angebot, die Vielfalt und die Qualität des Mittagessens. Dabei gibt es Vorgaben, die eingehalten werden müssen:
• Die Caterer stellen verbindlich den Qualitätsstandard für gutes Schulessen der „Deutschen Gesellschaft für Ernährung“ (DGE) sicher.
• Mindestens 10 Prozent der eingesetzten Lebensmittel kommen aus biologischem Anbau.
• Verstärkt werden saisonale und regionale Lebensmittel eingesetzt.
• Zusätzlich zu den Mahlzeiten wird täglich Rohkost angeboten, mindestens drei Mal pro Woche Obst.
• Für eventuell notwendige Sonderkost von Kindern (z. B. bei Allergien oder Diabetes) wird kein Aufpreis erhoben.
• Die Kinder erhalten regelmäßig die Möglichkeit, der Schule und dem Caterer eine Rückmeldung zur Qualität des Mittagessens abzugeben.
Für dieses Mittagessen dürfen die Caterer zurzeit einen Preis von höchstens 4,00 Euro verlangen.
Eine Sozialstaffel auch für die weiterführenden Schulen anzuwenden, wäre durchaus wünschenswert. Die zusätzlichen Kosten würden sich allein bis Klasse 10 aufwachsend auf rund 12 Mio. Euro pro Jahr summieren. Im aktuellen Haushalt der Stadt Hamburg ist hierfür leider kein Spielraum mehr.
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, paskutinį kartą redaguota 2022-05-17
Grupės sprendimą paskelbė Michael Gwosdz.
Sprendimo pagrindas yra BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN grupės sprendimas
Aš atsisakau.
Viele Schüler:innen in Hamburgs Schulen erhalten ein warmes Mittagsessen in den Schulkantinen. Wir teilen das Interesse der Petition, dass möglichst viele Kinder, gerade aus Familien mit weniger Einkommen, am Mittagessen teilnehmen können. Deshalb finanzieren die Stadt Hamburg und die Bundesregierung gemeinsam mehr als die Hälfte der Kosten aller Mittagessen. Rund zwei Drittel aller Schüler:innen in den Grundschulen und ein Drittel aller Schüler:innen an den weiterführenden Schulen können dadurch kostenlos oder zu reduzierten Preisen in der Schule ein Mittagessen bekommen.
Kinder und Jugendliche, deren Sorgeberechtigte soziale Leistungen wie Arbeitslosengeld II, Wohngeld oder BAföG beziehen, bekommen das Schulessen kostenlos. Insgesamt werden dafür rund 20 Millionen Euro pro Jahr aufgewendet. Davon profitiert rund ein Drittel der Kinder und Jugendlichen an allen Schulformen. Darüber hinaus zahlen Grundschulkinder, deren Sorgeberechtigten ein geringeres Einkommen oder Geschwister an einer Grundschule haben, ebenfalls reduzierte Preise. Von dieser Maßnahme profitiert rund ein weiteres Drittel aller Kinder an den Grundschulen. Die Freie und Hansestadt Hamburg wendet dafür rund 11 Millionen Euro pro Jahr auf. Diese Sozialstaffel ist in dieser Form einmalig in Deutschland.
Damit das Mittagessen bezahlbar bleibt, wurden seit 2011 für rund 250 Millionen Euro über 270 Schulkantinen an Schulen aller Schulformen neu gebaut oder umfassend saniert. Außerdem werden diese Kantinen den Cateringfirmen kostenfrei zur Verfügung gestellt und die Stadt übernimmt die Kosten für Strom, Gas und Wasser. Ohne diese zusätzlichen Aufwendungen wären alle Mittagessen rund 90 Cent teurer.
In einem normalen Schuljahr verspeisen Hamburgs Schüler:innen rund 15 Millionen Mittagessen, die von 58 verschiedenen Caterern hergestellt und in den Schulkantinen ausgegeben werden.
Die Schulen wählen einen Caterer selbstständig aus und vereinbaren mit ihm das Angebot, die Vielfalt und die Qualität des Mittagessens. Dabei gibt es Vorgaben, die eingehalten werden müssen:
• Die Caterer stellen verbindlich den Qualitätsstandard für gutes Schulessen der „Deutschen Gesellschaft für Ernährung“ (DGE) sicher.
• Mindestens 10 Prozent der eingesetzten Lebensmittel kommen aus biologischem Anbau.
• Verstärkt werden saisonale und regionale Lebensmittel eingesetzt.
• Zusätzlich zu den Mahlzeiten wird täglich Rohkost angeboten, mindestens drei Mal pro Woche Obst.
• Für eventuell notwendige Sonderkost von Kindern (z. B. bei Allergien oder Diabetes) wird kein Aufpreis erhoben.
• Die Kinder erhalten regelmäßig die Möglichkeit, der Schule und dem Caterer eine Rückmeldung zur Qualität des Mittagessens abzugeben.
Für dieses Mittagessen dürfen die Caterer zurzeit einen Preis von höchstens 4,00 Euro verlangen.
Eine Sozialstaffel auch für die weiterführenden Schulen anzuwenden, wäre durchaus wünschenswert. Die zusätzlichen Kosten würden sich allein bis Klasse 10 aufwachsend auf rund 12 Mio. Euro pro Jahr summieren. Im aktuellen Haushalt der Stadt Hamburg ist hierfür leider kein Spielraum mehr.
Sina Imhof
yra Hamburgische Bürgerschaft parlamento narys
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, paskutinį kartą redaguota 2022-05-17
Grupės sprendimą paskelbė Michael Gwosdz.
Sprendimo pagrindas yra BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN grupės sprendimas
Aš atsisakau.
Viele Schüler:innen in Hamburgs Schulen erhalten ein warmes Mittagsessen in den Schulkantinen. Wir teilen das Interesse der Petition, dass möglichst viele Kinder, gerade aus Familien mit weniger Einkommen, am Mittagessen teilnehmen können. Deshalb finanzieren die Stadt Hamburg und die Bundesregierung gemeinsam mehr als die Hälfte der Kosten aller Mittagessen. Rund zwei Drittel aller Schüler:innen in den Grundschulen und ein Drittel aller Schüler:innen an den weiterführenden Schulen können dadurch kostenlos oder zu reduzierten Preisen in der Schule ein Mittagessen bekommen.
Kinder und Jugendliche, deren Sorgeberechtigte soziale Leistungen wie Arbeitslosengeld II, Wohngeld oder BAföG beziehen, bekommen das Schulessen kostenlos. Insgesamt werden dafür rund 20 Millionen Euro pro Jahr aufgewendet. Davon profitiert rund ein Drittel der Kinder und Jugendlichen an allen Schulformen. Darüber hinaus zahlen Grundschulkinder, deren Sorgeberechtigten ein geringeres Einkommen oder Geschwister an einer Grundschule haben, ebenfalls reduzierte Preise. Von dieser Maßnahme profitiert rund ein weiteres Drittel aller Kinder an den Grundschulen. Die Freie und Hansestadt Hamburg wendet dafür rund 11 Millionen Euro pro Jahr auf. Diese Sozialstaffel ist in dieser Form einmalig in Deutschland.
Damit das Mittagessen bezahlbar bleibt, wurden seit 2011 für rund 250 Millionen Euro über 270 Schulkantinen an Schulen aller Schulformen neu gebaut oder umfassend saniert. Außerdem werden diese Kantinen den Cateringfirmen kostenfrei zur Verfügung gestellt und die Stadt übernimmt die Kosten für Strom, Gas und Wasser. Ohne diese zusätzlichen Aufwendungen wären alle Mittagessen rund 90 Cent teurer.
In einem normalen Schuljahr verspeisen Hamburgs Schüler:innen rund 15 Millionen Mittagessen, die von 58 verschiedenen Caterern hergestellt und in den Schulkantinen ausgegeben werden.
Die Schulen wählen einen Caterer selbstständig aus und vereinbaren mit ihm das Angebot, die Vielfalt und die Qualität des Mittagessens. Dabei gibt es Vorgaben, die eingehalten werden müssen:
• Die Caterer stellen verbindlich den Qualitätsstandard für gutes Schulessen der „Deutschen Gesellschaft für Ernährung“ (DGE) sicher.
• Mindestens 10 Prozent der eingesetzten Lebensmittel kommen aus biologischem Anbau.
• Verstärkt werden saisonale und regionale Lebensmittel eingesetzt.
• Zusätzlich zu den Mahlzeiten wird täglich Rohkost angeboten, mindestens drei Mal pro Woche Obst.
• Für eventuell notwendige Sonderkost von Kindern (z. B. bei Allergien oder Diabetes) wird kein Aufpreis erhoben.
• Die Kinder erhalten regelmäßig die Möglichkeit, der Schule und dem Caterer eine Rückmeldung zur Qualität des Mittagessens abzugeben.
Für dieses Mittagessen dürfen die Caterer zurzeit einen Preis von höchstens 4,00 Euro verlangen.
Eine Sozialstaffel auch für die weiterführenden Schulen anzuwenden, wäre durchaus wünschenswert. Die zusätzlichen Kosten würden sich allein bis Klasse 10 aufwachsend auf rund 12 Mio. Euro pro Jahr summieren. Im aktuellen Haushalt der Stadt Hamburg ist hierfür leider kein Spielraum mehr.
Sabine Jansen
yra Hamburgische Bürgerschaft parlamento narys
SPD, paskutinį kartą redaguota 2022-05-17
Grupės sprendimą paskelbė Ole Thorben Buschhüter.
Sprendimo pagrindas yra SPD grupės sprendimas
Aš atsisakau.
Viele Schüler:innen in Hamburgs Schulen erhalten ein warmes Mittagsessen in den Schulkantinen. Wir teilen das Interesse der Petition, dass möglichst viele Kinder, gerade aus Familien mit weniger Einkommen, am Mittagessen teilnehmen können. Deshalb finanzieren die Stadt Hamburg und die Bundesregierung gemeinsam mehr als die Hälfte der Kosten aller Mittagessen. Rund zwei Drittel aller Schüler:innen in den Grundschulen und ein Drittel aller Schüler:innen an den weiterführenden Schulen können dadurch kostenlos oder zu reduzierten Preisen in der Schule ein Mittagessen bekommen.
Kinder und Jugendliche, deren Sorgeberechtigte soziale Leistungen wie Arbeitslosengeld II, Wohngeld oder BAföG beziehen, bekommen das Schulessen kostenlos. Insgesamt werden dafür rund 20 Millionen Euro pro Jahr aufgewendet. Davon profitiert rund ein Drittel der Kinder und Jugendlichen an allen Schulformen. Darüber hinaus zahlen Grundschulkinder, deren Sorgeberechtigten ein geringeres Einkommen oder Geschwister an einer Grundschule haben, ebenfalls reduzierte Preise. Von dieser Maßnahme profitiert rund ein weiteres Drittel aller Kinder an den Grundschulen. Die Freie und Hansestadt Hamburg wendet dafür rund 11 Millionen Euro pro Jahr auf. Diese Sozialstaffel ist in dieser Form einmalig in Deutschland.
Damit das Mittagessen bezahlbar bleibt, wurden seit 2011 für rund 250 Millionen Euro über 270 Schulkantinen an Schulen aller Schulformen neu gebaut oder umfassend saniert. Außerdem werden diese Kantinen den Cateringfirmen kostenfrei zur Verfügung gestellt und die Stadt übernimmt die Kosten für Strom, Gas und Wasser. Ohne diese zusätzlichen Aufwendungen wären alle Mittagessen rund 90 Cent teurer.
In einem normalen Schuljahr verspeisen Hamburgs Schüler:innen rund 15 Millionen Mittagessen, die von 58 verschiedenen Caterern hergestellt und in den Schulkantinen ausgegeben werden.
Die Schulen wählen einen Caterer selbstständig aus und vereinbaren mit ihm das Angebot, die Vielfalt und die Qualität des Mittagessens. Dabei gibt es Vorgaben, die eingehalten werden müssen:
• Die Caterer stellen verbindlich den Qualitätsstandard für gutes Schulessen der „Deutschen Gesellschaft für Ernährung“ (DGE) sicher.
• Mindestens 10 Prozent der eingesetzten Lebensmittel kommen aus biologischem Anbau.
• Verstärkt werden saisonale und regionale Lebensmittel eingesetzt.
• Zusätzlich zu den Mahlzeiten wird täglich Rohkost angeboten, mindestens drei Mal pro Woche Obst.
• Für eventuell notwendige Sonderkost von Kindern (z. B. bei Allergien oder Diabetes) wird kein Aufpreis erhoben.
• Die Kinder erhalten regelmäßig die Möglichkeit, der Schule und dem Caterer eine Rückmeldung zur Qualität des Mittagessens abzugeben.
Für dieses Mittagessen dürfen die Caterer zurzeit einen Preis von höchstens 4,00 Euro verlangen.
Eine Sozialstaffel auch für die weiterführenden Schulen anzuwenden, wäre durchaus wünschenswert. Die zusätzlichen Kosten würden sich allein bis Klasse 10 aufwachsend auf rund 12 Mio. Euro pro Jahr summieren. Im aktuellen Haushalt der Stadt Hamburg ist hierfür leider kein Spielraum mehr.
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, paskutinį kartą redaguota 2022-05-17
Grupės sprendimą paskelbė Michael Gwosdz.
Sprendimo pagrindas yra BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN grupės sprendimas
Aš atsisakau.
Viele Schüler:innen in Hamburgs Schulen erhalten ein warmes Mittagsessen in den Schulkantinen. Wir teilen das Interesse der Petition, dass möglichst viele Kinder, gerade aus Familien mit weniger Einkommen, am Mittagessen teilnehmen können. Deshalb finanzieren die Stadt Hamburg und die Bundesregierung gemeinsam mehr als die Hälfte der Kosten aller Mittagessen. Rund zwei Drittel aller Schüler:innen in den Grundschulen und ein Drittel aller Schüler:innen an den weiterführenden Schulen können dadurch kostenlos oder zu reduzierten Preisen in der Schule ein Mittagessen bekommen.
Kinder und Jugendliche, deren Sorgeberechtigte soziale Leistungen wie Arbeitslosengeld II, Wohngeld oder BAföG beziehen, bekommen das Schulessen kostenlos. Insgesamt werden dafür rund 20 Millionen Euro pro Jahr aufgewendet. Davon profitiert rund ein Drittel der Kinder und Jugendlichen an allen Schulformen. Darüber hinaus zahlen Grundschulkinder, deren Sorgeberechtigten ein geringeres Einkommen oder Geschwister an einer Grundschule haben, ebenfalls reduzierte Preise. Von dieser Maßnahme profitiert rund ein weiteres Drittel aller Kinder an den Grundschulen. Die Freie und Hansestadt Hamburg wendet dafür rund 11 Millionen Euro pro Jahr auf. Diese Sozialstaffel ist in dieser Form einmalig in Deutschland.
Damit das Mittagessen bezahlbar bleibt, wurden seit 2011 für rund 250 Millionen Euro über 270 Schulkantinen an Schulen aller Schulformen neu gebaut oder umfassend saniert. Außerdem werden diese Kantinen den Cateringfirmen kostenfrei zur Verfügung gestellt und die Stadt übernimmt die Kosten für Strom, Gas und Wasser. Ohne diese zusätzlichen Aufwendungen wären alle Mittagessen rund 90 Cent teurer.
In einem normalen Schuljahr verspeisen Hamburgs Schüler:innen rund 15 Millionen Mittagessen, die von 58 verschiedenen Caterern hergestellt und in den Schulkantinen ausgegeben werden.
Die Schulen wählen einen Caterer selbstständig aus und vereinbaren mit ihm das Angebot, die Vielfalt und die Qualität des Mittagessens. Dabei gibt es Vorgaben, die eingehalten werden müssen:
• Die Caterer stellen verbindlich den Qualitätsstandard für gutes Schulessen der „Deutschen Gesellschaft für Ernährung“ (DGE) sicher.
• Mindestens 10 Prozent der eingesetzten Lebensmittel kommen aus biologischem Anbau.
• Verstärkt werden saisonale und regionale Lebensmittel eingesetzt.
• Zusätzlich zu den Mahlzeiten wird täglich Rohkost angeboten, mindestens drei Mal pro Woche Obst.
• Für eventuell notwendige Sonderkost von Kindern (z. B. bei Allergien oder Diabetes) wird kein Aufpreis erhoben.
• Die Kinder erhalten regelmäßig die Möglichkeit, der Schule und dem Caterer eine Rückmeldung zur Qualität des Mittagessens abzugeben.
Für dieses Mittagessen dürfen die Caterer zurzeit einen Preis von höchstens 4,00 Euro verlangen.
Eine Sozialstaffel auch für die weiterführenden Schulen anzuwenden, wäre durchaus wünschenswert. Die zusätzlichen Kosten würden sich allein bis Klasse 10 aufwachsend auf rund 12 Mio. Euro pro Jahr summieren. Im aktuellen Haushalt der Stadt Hamburg ist hierfür leider kein Spielraum mehr.
Linus Jünemann
yra Hamburgische Bürgerschaft parlamento narys
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, paskutinį kartą redaguota 2022-05-17
Grupės sprendimą paskelbė Michael Gwosdz.
Sprendimo pagrindas yra BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN grupės sprendimas
Aš atsisakau.
Viele Schüler:innen in Hamburgs Schulen erhalten ein warmes Mittagsessen in den Schulkantinen. Wir teilen das Interesse der Petition, dass möglichst viele Kinder, gerade aus Familien mit weniger Einkommen, am Mittagessen teilnehmen können. Deshalb finanzieren die Stadt Hamburg und die Bundesregierung gemeinsam mehr als die Hälfte der Kosten aller Mittagessen. Rund zwei Drittel aller Schüler:innen in den Grundschulen und ein Drittel aller Schüler:innen an den weiterführenden Schulen können dadurch kostenlos oder zu reduzierten Preisen in der Schule ein Mittagessen bekommen.
Kinder und Jugendliche, deren Sorgeberechtigte soziale Leistungen wie Arbeitslosengeld II, Wohngeld oder BAföG beziehen, bekommen das Schulessen kostenlos. Insgesamt werden dafür rund 20 Millionen Euro pro Jahr aufgewendet. Davon profitiert rund ein Drittel der Kinder und Jugendlichen an allen Schulformen. Darüber hinaus zahlen Grundschulkinder, deren Sorgeberechtigten ein geringeres Einkommen oder Geschwister an einer Grundschule haben, ebenfalls reduzierte Preise. Von dieser Maßnahme profitiert rund ein weiteres Drittel aller Kinder an den Grundschulen. Die Freie und Hansestadt Hamburg wendet dafür rund 11 Millionen Euro pro Jahr auf. Diese Sozialstaffel ist in dieser Form einmalig in Deutschland.
Damit das Mittagessen bezahlbar bleibt, wurden seit 2011 für rund 250 Millionen Euro über 270 Schulkantinen an Schulen aller Schulformen neu gebaut oder umfassend saniert. Außerdem werden diese Kantinen den Cateringfirmen kostenfrei zur Verfügung gestellt und die Stadt übernimmt die Kosten für Strom, Gas und Wasser. Ohne diese zusätzlichen Aufwendungen wären alle Mittagessen rund 90 Cent teurer.
In einem normalen Schuljahr verspeisen Hamburgs Schüler:innen rund 15 Millionen Mittagessen, die von 58 verschiedenen Caterern hergestellt und in den Schulkantinen ausgegeben werden.
Die Schulen wählen einen Caterer selbstständig aus und vereinbaren mit ihm das Angebot, die Vielfalt und die Qualität des Mittagessens. Dabei gibt es Vorgaben, die eingehalten werden müssen:
• Die Caterer stellen verbindlich den Qualitätsstandard für gutes Schulessen der „Deutschen Gesellschaft für Ernährung“ (DGE) sicher.
• Mindestens 10 Prozent der eingesetzten Lebensmittel kommen aus biologischem Anbau.
• Verstärkt werden saisonale und regionale Lebensmittel eingesetzt.
• Zusätzlich zu den Mahlzeiten wird täglich Rohkost angeboten, mindestens drei Mal pro Woche Obst.
• Für eventuell notwendige Sonderkost von Kindern (z. B. bei Allergien oder Diabetes) wird kein Aufpreis erhoben.
• Die Kinder erhalten regelmäßig die Möglichkeit, der Schule und dem Caterer eine Rückmeldung zur Qualität des Mittagessens abzugeben.
Für dieses Mittagessen dürfen die Caterer zurzeit einen Preis von höchstens 4,00 Euro verlangen.
Eine Sozialstaffel auch für die weiterführenden Schulen anzuwenden, wäre durchaus wünschenswert. Die zusätzlichen Kosten würden sich allein bis Klasse 10 aufwachsend auf rund 12 Mio. Euro pro Jahr summieren. Im aktuellen Haushalt der Stadt Hamburg ist hierfür leider kein Spielraum mehr.
Lisa Kern
yra Hamburgische Bürgerschaft parlamento narys
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, paskutinį kartą redaguota 2022-05-17
Grupės sprendimą paskelbė Michael Gwosdz.
Sprendimo pagrindas yra BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN grupės sprendimas
Aš atsisakau.
Viele Schüler:innen in Hamburgs Schulen erhalten ein warmes Mittagsessen in den Schulkantinen. Wir teilen das Interesse der Petition, dass möglichst viele Kinder, gerade aus Familien mit weniger Einkommen, am Mittagessen teilnehmen können. Deshalb finanzieren die Stadt Hamburg und die Bundesregierung gemeinsam mehr als die Hälfte der Kosten aller Mittagessen. Rund zwei Drittel aller Schüler:innen in den Grundschulen und ein Drittel aller Schüler:innen an den weiterführenden Schulen können dadurch kostenlos oder zu reduzierten Preisen in der Schule ein Mittagessen bekommen.
Kinder und Jugendliche, deren Sorgeberechtigte soziale Leistungen wie Arbeitslosengeld II, Wohngeld oder BAföG beziehen, bekommen das Schulessen kostenlos. Insgesamt werden dafür rund 20 Millionen Euro pro Jahr aufgewendet. Davon profitiert rund ein Drittel der Kinder und Jugendlichen an allen Schulformen. Darüber hinaus zahlen Grundschulkinder, deren Sorgeberechtigten ein geringeres Einkommen oder Geschwister an einer Grundschule haben, ebenfalls reduzierte Preise. Von dieser Maßnahme profitiert rund ein weiteres Drittel aller Kinder an den Grundschulen. Die Freie und Hansestadt Hamburg wendet dafür rund 11 Millionen Euro pro Jahr auf. Diese Sozialstaffel ist in dieser Form einmalig in Deutschland.
Damit das Mittagessen bezahlbar bleibt, wurden seit 2011 für rund 250 Millionen Euro über 270 Schulkantinen an Schulen aller Schulformen neu gebaut oder umfassend saniert. Außerdem werden diese Kantinen den Cateringfirmen kostenfrei zur Verfügung gestellt und die Stadt übernimmt die Kosten für Strom, Gas und Wasser. Ohne diese zusätzlichen Aufwendungen wären alle Mittagessen rund 90 Cent teurer.
In einem normalen Schuljahr verspeisen Hamburgs Schüler:innen rund 15 Millionen Mittagessen, die von 58 verschiedenen Caterern hergestellt und in den Schulkantinen ausgegeben werden.
Die Schulen wählen einen Caterer selbstständig aus und vereinbaren mit ihm das Angebot, die Vielfalt und die Qualität des Mittagessens. Dabei gibt es Vorgaben, die eingehalten werden müssen:
• Die Caterer stellen verbindlich den Qualitätsstandard für gutes Schulessen der „Deutschen Gesellschaft für Ernährung“ (DGE) sicher.
• Mindestens 10 Prozent der eingesetzten Lebensmittel kommen aus biologischem Anbau.
• Verstärkt werden saisonale und regionale Lebensmittel eingesetzt.
• Zusätzlich zu den Mahlzeiten wird täglich Rohkost angeboten, mindestens drei Mal pro Woche Obst.
• Für eventuell notwendige Sonderkost von Kindern (z. B. bei Allergien oder Diabetes) wird kein Aufpreis erhoben.
• Die Kinder erhalten regelmäßig die Möglichkeit, der Schule und dem Caterer eine Rückmeldung zur Qualität des Mittagessens abzugeben.
Für dieses Mittagessen dürfen die Caterer zurzeit einen Preis von höchstens 4,00 Euro verlangen.
Eine Sozialstaffel auch für die weiterführenden Schulen anzuwenden, wäre durchaus wünschenswert. Die zusätzlichen Kosten würden sich allein bis Klasse 10 aufwachsend auf rund 12 Mio. Euro pro Jahr summieren. Im aktuellen Haushalt der Stadt Hamburg ist hierfür leider kein Spielraum mehr.
Jan Koltze
yra Hamburgische Bürgerschaft parlamento narys
SPD, paskutinį kartą redaguota 2022-05-17
Grupės sprendimą paskelbė Ole Thorben Buschhüter.
Sprendimo pagrindas yra SPD grupės sprendimas
Aš atsisakau.
Viele Schüler:innen in Hamburgs Schulen erhalten ein warmes Mittagsessen in den Schulkantinen. Wir teilen das Interesse der Petition, dass möglichst viele Kinder, gerade aus Familien mit weniger Einkommen, am Mittagessen teilnehmen können. Deshalb finanzieren die Stadt Hamburg und die Bundesregierung gemeinsam mehr als die Hälfte der Kosten aller Mittagessen. Rund zwei Drittel aller Schüler:innen in den Grundschulen und ein Drittel aller Schüler:innen an den weiterführenden Schulen können dadurch kostenlos oder zu reduzierten Preisen in der Schule ein Mittagessen bekommen.
Kinder und Jugendliche, deren Sorgeberechtigte soziale Leistungen wie Arbeitslosengeld II, Wohngeld oder BAföG beziehen, bekommen das Schulessen kostenlos. Insgesamt werden dafür rund 20 Millionen Euro pro Jahr aufgewendet. Davon profitiert rund ein Drittel der Kinder und Jugendlichen an allen Schulformen. Darüber hinaus zahlen Grundschulkinder, deren Sorgeberechtigten ein geringeres Einkommen oder Geschwister an einer Grundschule haben, ebenfalls reduzierte Preise. Von dieser Maßnahme profitiert rund ein weiteres Drittel aller Kinder an den Grundschulen. Die Freie und Hansestadt Hamburg wendet dafür rund 11 Millionen Euro pro Jahr auf. Diese Sozialstaffel ist in dieser Form einmalig in Deutschland.
Damit das Mittagessen bezahlbar bleibt, wurden seit 2011 für rund 250 Millionen Euro über 270 Schulkantinen an Schulen aller Schulformen neu gebaut oder umfassend saniert. Außerdem werden diese Kantinen den Cateringfirmen kostenfrei zur Verfügung gestellt und die Stadt übernimmt die Kosten für Strom, Gas und Wasser. Ohne diese zusätzlichen Aufwendungen wären alle Mittagessen rund 90 Cent teurer.
In einem normalen Schuljahr verspeisen Hamburgs Schüler:innen rund 15 Millionen Mittagessen, die von 58 verschiedenen Caterern hergestellt und in den Schulkantinen ausgegeben werden.
Die Schulen wählen einen Caterer selbstständig aus und vereinbaren mit ihm das Angebot, die Vielfalt und die Qualität des Mittagessens. Dabei gibt es Vorgaben, die eingehalten werden müssen:
• Die Caterer stellen verbindlich den Qualitätsstandard für gutes Schulessen der „Deutschen Gesellschaft für Ernährung“ (DGE) sicher.
• Mindestens 10 Prozent der eingesetzten Lebensmittel kommen aus biologischem Anbau.
• Verstärkt werden saisonale und regionale Lebensmittel eingesetzt.
• Zusätzlich zu den Mahlzeiten wird täglich Rohkost angeboten, mindestens drei Mal pro Woche Obst.
• Für eventuell notwendige Sonderkost von Kindern (z. B. bei Allergien oder Diabetes) wird kein Aufpreis erhoben.
• Die Kinder erhalten regelmäßig die Möglichkeit, der Schule und dem Caterer eine Rückmeldung zur Qualität des Mittagessens abzugeben.
Für dieses Mittagessen dürfen die Caterer zurzeit einen Preis von höchstens 4,00 Euro verlangen.
Eine Sozialstaffel auch für die weiterführenden Schulen anzuwenden, wäre durchaus wünschenswert. Die zusätzlichen Kosten würden sich allein bis Klasse 10 aufwachsend auf rund 12 Mio. Euro pro Jahr summieren. Im aktuellen Haushalt der Stadt Hamburg ist hierfür leider kein Spielraum mehr.
Simon Kuchinke
yra Hamburgische Bürgerschaft parlamento narys
SPD, paskutinį kartą redaguota 2022-05-17
Grupės sprendimą paskelbė Ole Thorben Buschhüter.
Sprendimo pagrindas yra SPD grupės sprendimas
Aš atsisakau.
Viele Schüler:innen in Hamburgs Schulen erhalten ein warmes Mittagsessen in den Schulkantinen. Wir teilen das Interesse der Petition, dass möglichst viele Kinder, gerade aus Familien mit weniger Einkommen, am Mittagessen teilnehmen können. Deshalb finanzieren die Stadt Hamburg und die Bundesregierung gemeinsam mehr als die Hälfte der Kosten aller Mittagessen. Rund zwei Drittel aller Schüler:innen in den Grundschulen und ein Drittel aller Schüler:innen an den weiterführenden Schulen können dadurch kostenlos oder zu reduzierten Preisen in der Schule ein Mittagessen bekommen.
Kinder und Jugendliche, deren Sorgeberechtigte soziale Leistungen wie Arbeitslosengeld II, Wohngeld oder BAföG beziehen, bekommen das Schulessen kostenlos. Insgesamt werden dafür rund 20 Millionen Euro pro Jahr aufgewendet. Davon profitiert rund ein Drittel der Kinder und Jugendlichen an allen Schulformen. Darüber hinaus zahlen Grundschulkinder, deren Sorgeberechtigten ein geringeres Einkommen oder Geschwister an einer Grundschule haben, ebenfalls reduzierte Preise. Von dieser Maßnahme profitiert rund ein weiteres Drittel aller Kinder an den Grundschulen. Die Freie und Hansestadt Hamburg wendet dafür rund 11 Millionen Euro pro Jahr auf. Diese Sozialstaffel ist in dieser Form einmalig in Deutschland.
Damit das Mittagessen bezahlbar bleibt, wurden seit 2011 für rund 250 Millionen Euro über 270 Schulkantinen an Schulen aller Schulformen neu gebaut oder umfassend saniert. Außerdem werden diese Kantinen den Cateringfirmen kostenfrei zur Verfügung gestellt und die Stadt übernimmt die Kosten für Strom, Gas und Wasser. Ohne diese zusätzlichen Aufwendungen wären alle Mittagessen rund 90 Cent teurer.
In einem normalen Schuljahr verspeisen Hamburgs Schüler:innen rund 15 Millionen Mittagessen, die von 58 verschiedenen Caterern hergestellt und in den Schulkantinen ausgegeben werden.
Die Schulen wählen einen Caterer selbstständig aus und vereinbaren mit ihm das Angebot, die Vielfalt und die Qualität des Mittagessens. Dabei gibt es Vorgaben, die eingehalten werden müssen:
• Die Caterer stellen verbindlich den Qualitätsstandard für gutes Schulessen der „Deutschen Gesellschaft für Ernährung“ (DGE) sicher.
• Mindestens 10 Prozent der eingesetzten Lebensmittel kommen aus biologischem Anbau.
• Verstärkt werden saisonale und regionale Lebensmittel eingesetzt.
• Zusätzlich zu den Mahlzeiten wird täglich Rohkost angeboten, mindestens drei Mal pro Woche Obst.
• Für eventuell notwendige Sonderkost von Kindern (z. B. bei Allergien oder Diabetes) wird kein Aufpreis erhoben.
• Die Kinder erhalten regelmäßig die Möglichkeit, der Schule und dem Caterer eine Rückmeldung zur Qualität des Mittagessens abzugeben.
Für dieses Mittagessen dürfen die Caterer zurzeit einen Preis von höchstens 4,00 Euro verlangen.
Eine Sozialstaffel auch für die weiterführenden Schulen anzuwenden, wäre durchaus wünschenswert. Die zusätzlichen Kosten würden sich allein bis Klasse 10 aufwachsend auf rund 12 Mio. Euro pro Jahr summieren. Im aktuellen Haushalt der Stadt Hamburg ist hierfür leider kein Spielraum mehr.
Güngör Yilmaz
yra Hamburgische Bürgerschaft parlamento narys
SPD, paskutinį kartą redaguota 2022-05-17
Grupės sprendimą paskelbė Ole Thorben Buschhüter.
Sprendimo pagrindas yra SPD grupės sprendimas
Aš atsisakau.
Viele Schüler:innen in Hamburgs Schulen erhalten ein warmes Mittagsessen in den Schulkantinen. Wir teilen das Interesse der Petition, dass möglichst viele Kinder, gerade aus Familien mit weniger Einkommen, am Mittagessen teilnehmen können. Deshalb finanzieren die Stadt Hamburg und die Bundesregierung gemeinsam mehr als die Hälfte der Kosten aller Mittagessen. Rund zwei Drittel aller Schüler:innen in den Grundschulen und ein Drittel aller Schüler:innen an den weiterführenden Schulen können dadurch kostenlos oder zu reduzierten Preisen in der Schule ein Mittagessen bekommen.
Kinder und Jugendliche, deren Sorgeberechtigte soziale Leistungen wie Arbeitslosengeld II, Wohngeld oder BAföG beziehen, bekommen das Schulessen kostenlos. Insgesamt werden dafür rund 20 Millionen Euro pro Jahr aufgewendet. Davon profitiert rund ein Drittel der Kinder und Jugendlichen an allen Schulformen. Darüber hinaus zahlen Grundschulkinder, deren Sorgeberechtigten ein geringeres Einkommen oder Geschwister an einer Grundschule haben, ebenfalls reduzierte Preise. Von dieser Maßnahme profitiert rund ein weiteres Drittel aller Kinder an den Grundschulen. Die Freie und Hansestadt Hamburg wendet dafür rund 11 Millionen Euro pro Jahr auf. Diese Sozialstaffel ist in dieser Form einmalig in Deutschland.
Damit das Mittagessen bezahlbar bleibt, wurden seit 2011 für rund 250 Millionen Euro über 270 Schulkantinen an Schulen aller Schulformen neu gebaut oder umfassend saniert. Außerdem werden diese Kantinen den Cateringfirmen kostenfrei zur Verfügung gestellt und die Stadt übernimmt die Kosten für Strom, Gas und Wasser. Ohne diese zusätzlichen Aufwendungen wären alle Mittagessen rund 90 Cent teurer.
In einem normalen Schuljahr verspeisen Hamburgs Schüler:innen rund 15 Millionen Mittagessen, die von 58 verschiedenen Caterern hergestellt und in den Schulkantinen ausgegeben werden.
Die Schulen wählen einen Caterer selbstständig aus und vereinbaren mit ihm das Angebot, die Vielfalt und die Qualität des Mittagessens. Dabei gibt es Vorgaben, die eingehalten werden müssen:
• Die Caterer stellen verbindlich den Qualitätsstandard für gutes Schulessen der „Deutschen Gesellschaft für Ernährung“ (DGE) sicher.
• Mindestens 10 Prozent der eingesetzten Lebensmittel kommen aus biologischem Anbau.
• Verstärkt werden saisonale und regionale Lebensmittel eingesetzt.
• Zusätzlich zu den Mahlzeiten wird täglich Rohkost angeboten, mindestens drei Mal pro Woche Obst.
• Für eventuell notwendige Sonderkost von Kindern (z. B. bei Allergien oder Diabetes) wird kein Aufpreis erhoben.
• Die Kinder erhalten regelmäßig die Möglichkeit, der Schule und dem Caterer eine Rückmeldung zur Qualität des Mittagessens abzugeben.
Für dieses Mittagessen dürfen die Caterer zurzeit einen Preis von höchstens 4,00 Euro verlangen.
Eine Sozialstaffel auch für die weiterführenden Schulen anzuwenden, wäre durchaus wünschenswert. Die zusätzlichen Kosten würden sich allein bis Klasse 10 aufwachsend auf rund 12 Mio. Euro pro Jahr summieren. Im aktuellen Haushalt der Stadt Hamburg ist hierfür leider kein Spielraum mehr.
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, paskutinį kartą redaguota 2022-05-17
Grupės sprendimą paskelbė Michael Gwosdz.
Sprendimo pagrindas yra BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN grupės sprendimas
Aš atsisakau.
Viele Schüler:innen in Hamburgs Schulen erhalten ein warmes Mittagsessen in den Schulkantinen. Wir teilen das Interesse der Petition, dass möglichst viele Kinder, gerade aus Familien mit weniger Einkommen, am Mittagessen teilnehmen können. Deshalb finanzieren die Stadt Hamburg und die Bundesregierung gemeinsam mehr als die Hälfte der Kosten aller Mittagessen. Rund zwei Drittel aller Schüler:innen in den Grundschulen und ein Drittel aller Schüler:innen an den weiterführenden Schulen können dadurch kostenlos oder zu reduzierten Preisen in der Schule ein Mittagessen bekommen.
Kinder und Jugendliche, deren Sorgeberechtigte soziale Leistungen wie Arbeitslosengeld II, Wohngeld oder BAföG beziehen, bekommen das Schulessen kostenlos. Insgesamt werden dafür rund 20 Millionen Euro pro Jahr aufgewendet. Davon profitiert rund ein Drittel der Kinder und Jugendlichen an allen Schulformen. Darüber hinaus zahlen Grundschulkinder, deren Sorgeberechtigten ein geringeres Einkommen oder Geschwister an einer Grundschule haben, ebenfalls reduzierte Preise. Von dieser Maßnahme profitiert rund ein weiteres Drittel aller Kinder an den Grundschulen. Die Freie und Hansestadt Hamburg wendet dafür rund 11 Millionen Euro pro Jahr auf. Diese Sozialstaffel ist in dieser Form einmalig in Deutschland.
Damit das Mittagessen bezahlbar bleibt, wurden seit 2011 für rund 250 Millionen Euro über 270 Schulkantinen an Schulen aller Schulformen neu gebaut oder umfassend saniert. Außerdem werden diese Kantinen den Cateringfirmen kostenfrei zur Verfügung gestellt und die Stadt übernimmt die Kosten für Strom, Gas und Wasser. Ohne diese zusätzlichen Aufwendungen wären alle Mittagessen rund 90 Cent teurer.
In einem normalen Schuljahr verspeisen Hamburgs Schüler:innen rund 15 Millionen Mittagessen, die von 58 verschiedenen Caterern hergestellt und in den Schulkantinen ausgegeben werden.
Die Schulen wählen einen Caterer selbstständig aus und vereinbaren mit ihm das Angebot, die Vielfalt und die Qualität des Mittagessens. Dabei gibt es Vorgaben, die eingehalten werden müssen:
• Die Caterer stellen verbindlich den Qualitätsstandard für gutes Schulessen der „Deutschen Gesellschaft für Ernährung“ (DGE) sicher.
• Mindestens 10 Prozent der eingesetzten Lebensmittel kommen aus biologischem Anbau.
• Verstärkt werden saisonale und regionale Lebensmittel eingesetzt.
• Zusätzlich zu den Mahlzeiten wird täglich Rohkost angeboten, mindestens drei Mal pro Woche Obst.
• Für eventuell notwendige Sonderkost von Kindern (z. B. bei Allergien oder Diabetes) wird kein Aufpreis erhoben.
• Die Kinder erhalten regelmäßig die Möglichkeit, der Schule und dem Caterer eine Rückmeldung zur Qualität des Mittagessens abzugeben.
Für dieses Mittagessen dürfen die Caterer zurzeit einen Preis von höchstens 4,00 Euro verlangen.
Eine Sozialstaffel auch für die weiterführenden Schulen anzuwenden, wäre durchaus wünschenswert. Die zusätzlichen Kosten würden sich allein bis Klasse 10 aufwachsend auf rund 12 Mio. Euro pro Jahr summieren. Im aktuellen Haushalt der Stadt Hamburg ist hierfür leider kein Spielraum mehr.
Mareike Engels
yra Hamburgische Bürgerschaft parlamento narys
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, paskutinį kartą redaguota 2022-05-17
Grupės sprendimą paskelbė Michael Gwosdz.
Sprendimo pagrindas yra BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN grupės sprendimas
Aš atsisakau.
Viele Schüler:innen in Hamburgs Schulen erhalten ein warmes Mittagsessen in den Schulkantinen. Wir teilen das Interesse der Petition, dass möglichst viele Kinder, gerade aus Familien mit weniger Einkommen, am Mittagessen teilnehmen können. Deshalb finanzieren die Stadt Hamburg und die Bundesregierung gemeinsam mehr als die Hälfte der Kosten aller Mittagessen. Rund zwei Drittel aller Schüler:innen in den Grundschulen und ein Drittel aller Schüler:innen an den weiterführenden Schulen können dadurch kostenlos oder zu reduzierten Preisen in der Schule ein Mittagessen bekommen.
Kinder und Jugendliche, deren Sorgeberechtigte soziale Leistungen wie Arbeitslosengeld II, Wohngeld oder BAföG beziehen, bekommen das Schulessen kostenlos. Insgesamt werden dafür rund 20 Millionen Euro pro Jahr aufgewendet. Davon profitiert rund ein Drittel der Kinder und Jugendlichen an allen Schulformen. Darüber hinaus zahlen Grundschulkinder, deren Sorgeberechtigten ein geringeres Einkommen oder Geschwister an einer Grundschule haben, ebenfalls reduzierte Preise. Von dieser Maßnahme profitiert rund ein weiteres Drittel aller Kinder an den Grundschulen. Die Freie und Hansestadt Hamburg wendet dafür rund 11 Millionen Euro pro Jahr auf. Diese Sozialstaffel ist in dieser Form einmalig in Deutschland.
Damit das Mittagessen bezahlbar bleibt, wurden seit 2011 für rund 250 Millionen Euro über 270 Schulkantinen an Schulen aller Schulformen neu gebaut oder umfassend saniert. Außerdem werden diese Kantinen den Cateringfirmen kostenfrei zur Verfügung gestellt und die Stadt übernimmt die Kosten für Strom, Gas und Wasser. Ohne diese zusätzlichen Aufwendungen wären alle Mittagessen rund 90 Cent teurer.
In einem normalen Schuljahr verspeisen Hamburgs Schüler:innen rund 15 Millionen Mittagessen, die von 58 verschiedenen Caterern hergestellt und in den Schulkantinen ausgegeben werden.
Die Schulen wählen einen Caterer selbstständig aus und vereinbaren mit ihm das Angebot, die Vielfalt und die Qualität des Mittagessens. Dabei gibt es Vorgaben, die eingehalten werden müssen:
• Die Caterer stellen verbindlich den Qualitätsstandard für gutes Schulessen der „Deutschen Gesellschaft für Ernährung“ (DGE) sicher.
• Mindestens 10 Prozent der eingesetzten Lebensmittel kommen aus biologischem Anbau.
• Verstärkt werden saisonale und regionale Lebensmittel eingesetzt.
• Zusätzlich zu den Mahlzeiten wird täglich Rohkost angeboten, mindestens drei Mal pro Woche Obst.
• Für eventuell notwendige Sonderkost von Kindern (z. B. bei Allergien oder Diabetes) wird kein Aufpreis erhoben.
• Die Kinder erhalten regelmäßig die Möglichkeit, der Schule und dem Caterer eine Rückmeldung zur Qualität des Mittagessens abzugeben.
Für dieses Mittagessen dürfen die Caterer zurzeit einen Preis von höchstens 4,00 Euro verlangen.
Eine Sozialstaffel auch für die weiterführenden Schulen anzuwenden, wäre durchaus wünschenswert. Die zusätzlichen Kosten würden sich allein bis Klasse 10 aufwachsend auf rund 12 Mio. Euro pro Jahr summieren. Im aktuellen Haushalt der Stadt Hamburg ist hierfür leider kein Spielraum mehr.
René Gögge
yra Hamburgische Bürgerschaft parlamento narys
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, paskutinį kartą redaguota 2022-05-17
Grupės sprendimą paskelbė Michael Gwosdz.
Sprendimo pagrindas yra BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN grupės sprendimas
Aš atsisakau.
Viele Schüler:innen in Hamburgs Schulen erhalten ein warmes Mittagsessen in den Schulkantinen. Wir teilen das Interesse der Petition, dass möglichst viele Kinder, gerade aus Familien mit weniger Einkommen, am Mittagessen teilnehmen können. Deshalb finanzieren die Stadt Hamburg und die Bundesregierung gemeinsam mehr als die Hälfte der Kosten aller Mittagessen. Rund zwei Drittel aller Schüler:innen in den Grundschulen und ein Drittel aller Schüler:innen an den weiterführenden Schulen können dadurch kostenlos oder zu reduzierten Preisen in der Schule ein Mittagessen bekommen.
Kinder und Jugendliche, deren Sorgeberechtigte soziale Leistungen wie Arbeitslosengeld II, Wohngeld oder BAföG beziehen, bekommen das Schulessen kostenlos. Insgesamt werden dafür rund 20 Millionen Euro pro Jahr aufgewendet. Davon profitiert rund ein Drittel der Kinder und Jugendlichen an allen Schulformen. Darüber hinaus zahlen Grundschulkinder, deren Sorgeberechtigten ein geringeres Einkommen oder Geschwister an einer Grundschule haben, ebenfalls reduzierte Preise. Von dieser Maßnahme profitiert rund ein weiteres Drittel aller Kinder an den Grundschulen. Die Freie und Hansestadt Hamburg wendet dafür rund 11 Millionen Euro pro Jahr auf. Diese Sozialstaffel ist in dieser Form einmalig in Deutschland.
Damit das Mittagessen bezahlbar bleibt, wurden seit 2011 für rund 250 Millionen Euro über 270 Schulkantinen an Schulen aller Schulformen neu gebaut oder umfassend saniert. Außerdem werden diese Kantinen den Cateringfirmen kostenfrei zur Verfügung gestellt und die Stadt übernimmt die Kosten für Strom, Gas und Wasser. Ohne diese zusätzlichen Aufwendungen wären alle Mittagessen rund 90 Cent teurer.
In einem normalen Schuljahr verspeisen Hamburgs Schüler:innen rund 15 Millionen Mittagessen, die von 58 verschiedenen Caterern hergestellt und in den Schulkantinen ausgegeben werden.
Die Schulen wählen einen Caterer selbstständig aus und vereinbaren mit ihm das Angebot, die Vielfalt und die Qualität des Mittagessens. Dabei gibt es Vorgaben, die eingehalten werden müssen:
• Die Caterer stellen verbindlich den Qualitätsstandard für gutes Schulessen der „Deutschen Gesellschaft für Ernährung“ (DGE) sicher.
• Mindestens 10 Prozent der eingesetzten Lebensmittel kommen aus biologischem Anbau.
• Verstärkt werden saisonale und regionale Lebensmittel eingesetzt.
• Zusätzlich zu den Mahlzeiten wird täglich Rohkost angeboten, mindestens drei Mal pro Woche Obst.
• Für eventuell notwendige Sonderkost von Kindern (z. B. bei Allergien oder Diabetes) wird kein Aufpreis erhoben.
• Die Kinder erhalten regelmäßig die Möglichkeit, der Schule und dem Caterer eine Rückmeldung zur Qualität des Mittagessens abzugeben.
Für dieses Mittagessen dürfen die Caterer zurzeit einen Preis von höchstens 4,00 Euro verlangen.
Eine Sozialstaffel auch für die weiterführenden Schulen anzuwenden, wäre durchaus wünschenswert. Die zusätzlichen Kosten würden sich allein bis Klasse 10 aufwachsend auf rund 12 Mio. Euro pro Jahr summieren. Im aktuellen Haushalt der Stadt Hamburg ist hierfür leider kein Spielraum mehr.
Ulrike Sparr
yra Hamburgische Bürgerschaft parlamento narys
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, paskutinį kartą redaguota 2022-05-17
Grupės sprendimą paskelbė Michael Gwosdz.
Sprendimo pagrindas yra BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN grupės sprendimas
Aš atsisakau.
Viele Schüler:innen in Hamburgs Schulen erhalten ein warmes Mittagsessen in den Schulkantinen. Wir teilen das Interesse der Petition, dass möglichst viele Kinder, gerade aus Familien mit weniger Einkommen, am Mittagessen teilnehmen können. Deshalb finanzieren die Stadt Hamburg und die Bundesregierung gemeinsam mehr als die Hälfte der Kosten aller Mittagessen. Rund zwei Drittel aller Schüler:innen in den Grundschulen und ein Drittel aller Schüler:innen an den weiterführenden Schulen können dadurch kostenlos oder zu reduzierten Preisen in der Schule ein Mittagessen bekommen.
Kinder und Jugendliche, deren Sorgeberechtigte soziale Leistungen wie Arbeitslosengeld II, Wohngeld oder BAföG beziehen, bekommen das Schulessen kostenlos. Insgesamt werden dafür rund 20 Millionen Euro pro Jahr aufgewendet. Davon profitiert rund ein Drittel der Kinder und Jugendlichen an allen Schulformen. Darüber hinaus zahlen Grundschulkinder, deren Sorgeberechtigten ein geringeres Einkommen oder Geschwister an einer Grundschule haben, ebenfalls reduzierte Preise. Von dieser Maßnahme profitiert rund ein weiteres Drittel aller Kinder an den Grundschulen. Die Freie und Hansestadt Hamburg wendet dafür rund 11 Millionen Euro pro Jahr auf. Diese Sozialstaffel ist in dieser Form einmalig in Deutschland.
Damit das Mittagessen bezahlbar bleibt, wurden seit 2011 für rund 250 Millionen Euro über 270 Schulkantinen an Schulen aller Schulformen neu gebaut oder umfassend saniert. Außerdem werden diese Kantinen den Cateringfirmen kostenfrei zur Verfügung gestellt und die Stadt übernimmt die Kosten für Strom, Gas und Wasser. Ohne diese zusätzlichen Aufwendungen wären alle Mittagessen rund 90 Cent teurer.
In einem normalen Schuljahr verspeisen Hamburgs Schüler:innen rund 15 Millionen Mittagessen, die von 58 verschiedenen Caterern hergestellt und in den Schulkantinen ausgegeben werden.
Die Schulen wählen einen Caterer selbstständig aus und vereinbaren mit ihm das Angebot, die Vielfalt und die Qualität des Mittagessens. Dabei gibt es Vorgaben, die eingehalten werden müssen:
• Die Caterer stellen verbindlich den Qualitätsstandard für gutes Schulessen der „Deutschen Gesellschaft für Ernährung“ (DGE) sicher.
• Mindestens 10 Prozent der eingesetzten Lebensmittel kommen aus biologischem Anbau.
• Verstärkt werden saisonale und regionale Lebensmittel eingesetzt.
• Zusätzlich zu den Mahlzeiten wird täglich Rohkost angeboten, mindestens drei Mal pro Woche Obst.
• Für eventuell notwendige Sonderkost von Kindern (z. B. bei Allergien oder Diabetes) wird kein Aufpreis erhoben.
• Die Kinder erhalten regelmäßig die Möglichkeit, der Schule und dem Caterer eine Rückmeldung zur Qualität des Mittagessens abzugeben.
Für dieses Mittagessen dürfen die Caterer zurzeit einen Preis von höchstens 4,00 Euro verlangen.
Eine Sozialstaffel auch für die weiterführenden Schulen anzuwenden, wäre durchaus wünschenswert. Die zusätzlichen Kosten würden sich allein bis Klasse 10 aufwachsend auf rund 12 Mio. Euro pro Jahr summieren. Im aktuellen Haushalt der Stadt Hamburg ist hierfür leider kein Spielraum mehr.
Regina Jäck
yra Hamburgische Bürgerschaft parlamento narys
SPD, paskutinį kartą redaguota 2022-05-17
Grupės sprendimą paskelbė Ole Thorben Buschhüter.
Sprendimo pagrindas yra SPD grupės sprendimas
Aš atsisakau.
Viele Schüler:innen in Hamburgs Schulen erhalten ein warmes Mittagsessen in den Schulkantinen. Wir teilen das Interesse der Petition, dass möglichst viele Kinder, gerade aus Familien mit weniger Einkommen, am Mittagessen teilnehmen können. Deshalb finanzieren die Stadt Hamburg und die Bundesregierung gemeinsam mehr als die Hälfte der Kosten aller Mittagessen. Rund zwei Drittel aller Schüler:innen in den Grundschulen und ein Drittel aller Schüler:innen an den weiterführenden Schulen können dadurch kostenlos oder zu reduzierten Preisen in der Schule ein Mittagessen bekommen.
Kinder und Jugendliche, deren Sorgeberechtigte soziale Leistungen wie Arbeitslosengeld II, Wohngeld oder BAföG beziehen, bekommen das Schulessen kostenlos. Insgesamt werden dafür rund 20 Millionen Euro pro Jahr aufgewendet. Davon profitiert rund ein Drittel der Kinder und Jugendlichen an allen Schulformen. Darüber hinaus zahlen Grundschulkinder, deren Sorgeberechtigten ein geringeres Einkommen oder Geschwister an einer Grundschule haben, ebenfalls reduzierte Preise. Von dieser Maßnahme profitiert rund ein weiteres Drittel aller Kinder an den Grundschulen. Die Freie und Hansestadt Hamburg wendet dafür rund 11 Millionen Euro pro Jahr auf. Diese Sozialstaffel ist in dieser Form einmalig in Deutschland.
Damit das Mittagessen bezahlbar bleibt, wurden seit 2011 für rund 250 Millionen Euro über 270 Schulkantinen an Schulen aller Schulformen neu gebaut oder umfassend saniert. Außerdem werden diese Kantinen den Cateringfirmen kostenfrei zur Verfügung gestellt und die Stadt übernimmt die Kosten für Strom, Gas und Wasser. Ohne diese zusätzlichen Aufwendungen wären alle Mittagessen rund 90 Cent teurer.
In einem normalen Schuljahr verspeisen Hamburgs Schüler:innen rund 15 Millionen Mittagessen, die von 58 verschiedenen Caterern hergestellt und in den Schulkantinen ausgegeben werden.
Die Schulen wählen einen Caterer selbstständig aus und vereinbaren mit ihm das Angebot, die Vielfalt und die Qualität des Mittagessens. Dabei gibt es Vorgaben, die eingehalten werden müssen:
• Die Caterer stellen verbindlich den Qualitätsstandard für gutes Schulessen der „Deutschen Gesellschaft für Ernährung“ (DGE) sicher.
• Mindestens 10 Prozent der eingesetzten Lebensmittel kommen aus biologischem Anbau.
• Verstärkt werden saisonale und regionale Lebensmittel eingesetzt.
• Zusätzlich zu den Mahlzeiten wird täglich Rohkost angeboten, mindestens drei Mal pro Woche Obst.
• Für eventuell notwendige Sonderkost von Kindern (z. B. bei Allergien oder Diabetes) wird kein Aufpreis erhoben.
• Die Kinder erhalten regelmäßig die Möglichkeit, der Schule und dem Caterer eine Rückmeldung zur Qualität des Mittagessens abzugeben.
Für dieses Mittagessen dürfen die Caterer zurzeit einen Preis von höchstens 4,00 Euro verlangen.
Eine Sozialstaffel auch für die weiterführenden Schulen anzuwenden, wäre durchaus wünschenswert. Die zusätzlichen Kosten würden sich allein bis Klasse 10 aufwachsend auf rund 12 Mio. Euro pro Jahr summieren. Im aktuellen Haushalt der Stadt Hamburg ist hierfür leider kein Spielraum mehr.
Julia Barth-Dworzynski
yra Hamburgische Bürgerschaft parlamento narys
SPD, paskutinį kartą redaguota 2022-05-17
Grupės sprendimą paskelbė Ole Thorben Buschhüter.
Sprendimo pagrindas yra SPD grupės sprendimas
Aš atsisakau.
Viele Schüler:innen in Hamburgs Schulen erhalten ein warmes Mittagsessen in den Schulkantinen. Wir teilen das Interesse der Petition, dass möglichst viele Kinder, gerade aus Familien mit weniger Einkommen, am Mittagessen teilnehmen können. Deshalb finanzieren die Stadt Hamburg und die Bundesregierung gemeinsam mehr als die Hälfte der Kosten aller Mittagessen. Rund zwei Drittel aller Schüler:innen in den Grundschulen und ein Drittel aller Schüler:innen an den weiterführenden Schulen können dadurch kostenlos oder zu reduzierten Preisen in der Schule ein Mittagessen bekommen.
Kinder und Jugendliche, deren Sorgeberechtigte soziale Leistungen wie Arbeitslosengeld II, Wohngeld oder BAföG beziehen, bekommen das Schulessen kostenlos. Insgesamt werden dafür rund 20 Millionen Euro pro Jahr aufgewendet. Davon profitiert rund ein Drittel der Kinder und Jugendlichen an allen Schulformen. Darüber hinaus zahlen Grundschulkinder, deren Sorgeberechtigten ein geringeres Einkommen oder Geschwister an einer Grundschule haben, ebenfalls reduzierte Preise. Von dieser Maßnahme profitiert rund ein weiteres Drittel aller Kinder an den Grundschulen. Die Freie und Hansestadt Hamburg wendet dafür rund 11 Millionen Euro pro Jahr auf. Diese Sozialstaffel ist in dieser Form einmalig in Deutschland.
Damit das Mittagessen bezahlbar bleibt, wurden seit 2011 für rund 250 Millionen Euro über 270 Schulkantinen an Schulen aller Schulformen neu gebaut oder umfassend saniert. Außerdem werden diese Kantinen den Cateringfirmen kostenfrei zur Verfügung gestellt und die Stadt übernimmt die Kosten für Strom, Gas und Wasser. Ohne diese zusätzlichen Aufwendungen wären alle Mittagessen rund 90 Cent teurer.
In einem normalen Schuljahr verspeisen Hamburgs Schüler:innen rund 15 Millionen Mittagessen, die von 58 verschiedenen Caterern hergestellt und in den Schulkantinen ausgegeben werden.
Die Schulen wählen einen Caterer selbstständig aus und vereinbaren mit ihm das Angebot, die Vielfalt und die Qualität des Mittagessens. Dabei gibt es Vorgaben, die eingehalten werden müssen:
• Die Caterer stellen verbindlich den Qualitätsstandard für gutes Schulessen der „Deutschen Gesellschaft für Ernährung“ (DGE) sicher.
• Mindestens 10 Prozent der eingesetzten Lebensmittel kommen aus biologischem Anbau.
• Verstärkt werden saisonale und regionale Lebensmittel eingesetzt.
• Zusätzlich zu den Mahlzeiten wird täglich Rohkost angeboten, mindestens drei Mal pro Woche Obst.
• Für eventuell notwendige Sonderkost von Kindern (z. B. bei Allergien oder Diabetes) wird kein Aufpreis erhoben.
• Die Kinder erhalten regelmäßig die Möglichkeit, der Schule und dem Caterer eine Rückmeldung zur Qualität des Mittagessens abzugeben.
Für dieses Mittagessen dürfen die Caterer zurzeit einen Preis von höchstens 4,00 Euro verlangen.
Eine Sozialstaffel auch für die weiterführenden Schulen anzuwenden, wäre durchaus wünschenswert. Die zusätzlichen Kosten würden sich allein bis Klasse 10 aufwachsend auf rund 12 Mio. Euro pro Jahr summieren. Im aktuellen Haushalt der Stadt Hamburg ist hierfür leider kein Spielraum mehr.
SPD, paskutinį kartą redaguota 2022-05-17
Grupės sprendimą paskelbė Ole Thorben Buschhüter.
Sprendimo pagrindas yra SPD grupės sprendimas
Aš atsisakau.
Viele Schüler:innen in Hamburgs Schulen erhalten ein warmes Mittagsessen in den Schulkantinen. Wir teilen das Interesse der Petition, dass möglichst viele Kinder, gerade aus Familien mit weniger Einkommen, am Mittagessen teilnehmen können. Deshalb finanzieren die Stadt Hamburg und die Bundesregierung gemeinsam mehr als die Hälfte der Kosten aller Mittagessen. Rund zwei Drittel aller Schüler:innen in den Grundschulen und ein Drittel aller Schüler:innen an den weiterführenden Schulen können dadurch kostenlos oder zu reduzierten Preisen in der Schule ein Mittagessen bekommen.
Kinder und Jugendliche, deren Sorgeberechtigte soziale Leistungen wie Arbeitslosengeld II, Wohngeld oder BAföG beziehen, bekommen das Schulessen kostenlos. Insgesamt werden dafür rund 20 Millionen Euro pro Jahr aufgewendet. Davon profitiert rund ein Drittel der Kinder und Jugendlichen an allen Schulformen. Darüber hinaus zahlen Grundschulkinder, deren Sorgeberechtigten ein geringeres Einkommen oder Geschwister an einer Grundschule haben, ebenfalls reduzierte Preise. Von dieser Maßnahme profitiert rund ein weiteres Drittel aller Kinder an den Grundschulen. Die Freie und Hansestadt Hamburg wendet dafür rund 11 Millionen Euro pro Jahr auf. Diese Sozialstaffel ist in dieser Form einmalig in Deutschland.
Damit das Mittagessen bezahlbar bleibt, wurden seit 2011 für rund 250 Millionen Euro über 270 Schulkantinen an Schulen aller Schulformen neu gebaut oder umfassend saniert. Außerdem werden diese Kantinen den Cateringfirmen kostenfrei zur Verfügung gestellt und die Stadt übernimmt die Kosten für Strom, Gas und Wasser. Ohne diese zusätzlichen Aufwendungen wären alle Mittagessen rund 90 Cent teurer.
In einem normalen Schuljahr verspeisen Hamburgs Schüler:innen rund 15 Millionen Mittagessen, die von 58 verschiedenen Caterern hergestellt und in den Schulkantinen ausgegeben werden.
Die Schulen wählen einen Caterer selbstständig aus und vereinbaren mit ihm das Angebot, die Vielfalt und die Qualität des Mittagessens. Dabei gibt es Vorgaben, die eingehalten werden müssen:
• Die Caterer stellen verbindlich den Qualitätsstandard für gutes Schulessen der „Deutschen Gesellschaft für Ernährung“ (DGE) sicher.
• Mindestens 10 Prozent der eingesetzten Lebensmittel kommen aus biologischem Anbau.
• Verstärkt werden saisonale und regionale Lebensmittel eingesetzt.
• Zusätzlich zu den Mahlzeiten wird täglich Rohkost angeboten, mindestens drei Mal pro Woche Obst.
• Für eventuell notwendige Sonderkost von Kindern (z. B. bei Allergien oder Diabetes) wird kein Aufpreis erhoben.
• Die Kinder erhalten regelmäßig die Möglichkeit, der Schule und dem Caterer eine Rückmeldung zur Qualität des Mittagessens abzugeben.
Für dieses Mittagessen dürfen die Caterer zurzeit einen Preis von höchstens 4,00 Euro verlangen.
Eine Sozialstaffel auch für die weiterführenden Schulen anzuwenden, wäre durchaus wünschenswert. Die zusätzlichen Kosten würden sich allein bis Klasse 10 aufwachsend auf rund 12 Mio. Euro pro Jahr summieren. Im aktuellen Haushalt der Stadt Hamburg ist hierfür leider kein Spielraum mehr.
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, paskutinį kartą redaguota 2022-05-17
Grupės sprendimą paskelbė Michael Gwosdz.
Sprendimo pagrindas yra BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN grupės sprendimas
Aš atsisakau.
Viele Schüler:innen in Hamburgs Schulen erhalten ein warmes Mittagsessen in den Schulkantinen. Wir teilen das Interesse der Petition, dass möglichst viele Kinder, gerade aus Familien mit weniger Einkommen, am Mittagessen teilnehmen können. Deshalb finanzieren die Stadt Hamburg und die Bundesregierung gemeinsam mehr als die Hälfte der Kosten aller Mittagessen. Rund zwei Drittel aller Schüler:innen in den Grundschulen und ein Drittel aller Schüler:innen an den weiterführenden Schulen können dadurch kostenlos oder zu reduzierten Preisen in der Schule ein Mittagessen bekommen.
Kinder und Jugendliche, deren Sorgeberechtigte soziale Leistungen wie Arbeitslosengeld II, Wohngeld oder BAföG beziehen, bekommen das Schulessen kostenlos. Insgesamt werden dafür rund 20 Millionen Euro pro Jahr aufgewendet. Davon profitiert rund ein Drittel der Kinder und Jugendlichen an allen Schulformen. Darüber hinaus zahlen Grundschulkinder, deren Sorgeberechtigten ein geringeres Einkommen oder Geschwister an einer Grundschule haben, ebenfalls reduzierte Preise. Von dieser Maßnahme profitiert rund ein weiteres Drittel aller Kinder an den Grundschulen. Die Freie und Hansestadt Hamburg wendet dafür rund 11 Millionen Euro pro Jahr auf. Diese Sozialstaffel ist in dieser Form einmalig in Deutschland.
Damit das Mittagessen bezahlbar bleibt, wurden seit 2011 für rund 250 Millionen Euro über 270 Schulkantinen an Schulen aller Schulformen neu gebaut oder umfassend saniert. Außerdem werden diese Kantinen den Cateringfirmen kostenfrei zur Verfügung gestellt und die Stadt übernimmt die Kosten für Strom, Gas und Wasser. Ohne diese zusätzlichen Aufwendungen wären alle Mittagessen rund 90 Cent teurer.
In einem normalen Schuljahr verspeisen Hamburgs Schüler:innen rund 15 Millionen Mittagessen, die von 58 verschiedenen Caterern hergestellt und in den Schulkantinen ausgegeben werden.
Die Schulen wählen einen Caterer selbstständig aus und vereinbaren mit ihm das Angebot, die Vielfalt und die Qualität des Mittagessens. Dabei gibt es Vorgaben, die eingehalten werden müssen:
• Die Caterer stellen verbindlich den Qualitätsstandard für gutes Schulessen der „Deutschen Gesellschaft für Ernährung“ (DGE) sicher.
• Mindestens 10 Prozent der eingesetzten Lebensmittel kommen aus biologischem Anbau.
• Verstärkt werden saisonale und regionale Lebensmittel eingesetzt.
• Zusätzlich zu den Mahlzeiten wird täglich Rohkost angeboten, mindestens drei Mal pro Woche Obst.
• Für eventuell notwendige Sonderkost von Kindern (z. B. bei Allergien oder Diabetes) wird kein Aufpreis erhoben.
• Die Kinder erhalten regelmäßig die Möglichkeit, der Schule und dem Caterer eine Rückmeldung zur Qualität des Mittagessens abzugeben.
Für dieses Mittagessen dürfen die Caterer zurzeit einen Preis von höchstens 4,00 Euro verlangen.
Eine Sozialstaffel auch für die weiterführenden Schulen anzuwenden, wäre durchaus wünschenswert. Die zusätzlichen Kosten würden sich allein bis Klasse 10 aufwachsend auf rund 12 Mio. Euro pro Jahr summieren. Im aktuellen Haushalt der Stadt Hamburg ist hierfür leider kein Spielraum mehr.
Maryam Blumenthal
yra Hamburgische Bürgerschaft parlamento narys
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, paskutinį kartą redaguota 2022-05-17
Grupės sprendimą paskelbė Michael Gwosdz.
Sprendimo pagrindas yra BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN grupės sprendimas
Aš atsisakau.
Viele Schüler:innen in Hamburgs Schulen erhalten ein warmes Mittagsessen in den Schulkantinen. Wir teilen das Interesse der Petition, dass möglichst viele Kinder, gerade aus Familien mit weniger Einkommen, am Mittagessen teilnehmen können. Deshalb finanzieren die Stadt Hamburg und die Bundesregierung gemeinsam mehr als die Hälfte der Kosten aller Mittagessen. Rund zwei Drittel aller Schüler:innen in den Grundschulen und ein Drittel aller Schüler:innen an den weiterführenden Schulen können dadurch kostenlos oder zu reduzierten Preisen in der Schule ein Mittagessen bekommen.
Kinder und Jugendliche, deren Sorgeberechtigte soziale Leistungen wie Arbeitslosengeld II, Wohngeld oder BAföG beziehen, bekommen das Schulessen kostenlos. Insgesamt werden dafür rund 20 Millionen Euro pro Jahr aufgewendet. Davon profitiert rund ein Drittel der Kinder und Jugendlichen an allen Schulformen. Darüber hinaus zahlen Grundschulkinder, deren Sorgeberechtigten ein geringeres Einkommen oder Geschwister an einer Grundschule haben, ebenfalls reduzierte Preise. Von dieser Maßnahme profitiert rund ein weiteres Drittel aller Kinder an den Grundschulen. Die Freie und Hansestadt Hamburg wendet dafür rund 11 Millionen Euro pro Jahr auf. Diese Sozialstaffel ist in dieser Form einmalig in Deutschland.
Damit das Mittagessen bezahlbar bleibt, wurden seit 2011 für rund 250 Millionen Euro über 270 Schulkantinen an Schulen aller Schulformen neu gebaut oder umfassend saniert. Außerdem werden diese Kantinen den Cateringfirmen kostenfrei zur Verfügung gestellt und die Stadt übernimmt die Kosten für Strom, Gas und Wasser. Ohne diese zusätzlichen Aufwendungen wären alle Mittagessen rund 90 Cent teurer.
In einem normalen Schuljahr verspeisen Hamburgs Schüler:innen rund 15 Millionen Mittagessen, die von 58 verschiedenen Caterern hergestellt und in den Schulkantinen ausgegeben werden.
Die Schulen wählen einen Caterer selbstständig aus und vereinbaren mit ihm das Angebot, die Vielfalt und die Qualität des Mittagessens. Dabei gibt es Vorgaben, die eingehalten werden müssen:
• Die Caterer stellen verbindlich den Qualitätsstandard für gutes Schulessen der „Deutschen Gesellschaft für Ernährung“ (DGE) sicher.
• Mindestens 10 Prozent der eingesetzten Lebensmittel kommen aus biologischem Anbau.
• Verstärkt werden saisonale und regionale Lebensmittel eingesetzt.
• Zusätzlich zu den Mahlzeiten wird täglich Rohkost angeboten, mindestens drei Mal pro Woche Obst.
• Für eventuell notwendige Sonderkost von Kindern (z. B. bei Allergien oder Diabetes) wird kein Aufpreis erhoben.
• Die Kinder erhalten regelmäßig die Möglichkeit, der Schule und dem Caterer eine Rückmeldung zur Qualität des Mittagessens abzugeben.
Für dieses Mittagessen dürfen die Caterer zurzeit einen Preis von höchstens 4,00 Euro verlangen.
Eine Sozialstaffel auch für die weiterführenden Schulen anzuwenden, wäre durchaus wünschenswert. Die zusätzlichen Kosten würden sich allein bis Klasse 10 aufwachsend auf rund 12 Mio. Euro pro Jahr summieren. Im aktuellen Haushalt der Stadt Hamburg ist hierfür leider kein Spielraum mehr.
Eva Botzenhart
yra Hamburgische Bürgerschaft parlamento narys
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, paskutinį kartą redaguota 2022-05-17
Grupės sprendimą paskelbė Michael Gwosdz.
Sprendimo pagrindas yra BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN grupės sprendimas
Aš atsisakau.
Viele Schüler:innen in Hamburgs Schulen erhalten ein warmes Mittagsessen in den Schulkantinen. Wir teilen das Interesse der Petition, dass möglichst viele Kinder, gerade aus Familien mit weniger Einkommen, am Mittagessen teilnehmen können. Deshalb finanzieren die Stadt Hamburg und die Bundesregierung gemeinsam mehr als die Hälfte der Kosten aller Mittagessen. Rund zwei Drittel aller Schüler:innen in den Grundschulen und ein Drittel aller Schüler:innen an den weiterführenden Schulen können dadurch kostenlos oder zu reduzierten Preisen in der Schule ein Mittagessen bekommen.
Kinder und Jugendliche, deren Sorgeberechtigte soziale Leistungen wie Arbeitslosengeld II, Wohngeld oder BAföG beziehen, bekommen das Schulessen kostenlos. Insgesamt werden dafür rund 20 Millionen Euro pro Jahr aufgewendet. Davon profitiert rund ein Drittel der Kinder und Jugendlichen an allen Schulformen. Darüber hinaus zahlen Grundschulkinder, deren Sorgeberechtigten ein geringeres Einkommen oder Geschwister an einer Grundschule haben, ebenfalls reduzierte Preise. Von dieser Maßnahme profitiert rund ein weiteres Drittel aller Kinder an den Grundschulen. Die Freie und Hansestadt Hamburg wendet dafür rund 11 Millionen Euro pro Jahr auf. Diese Sozialstaffel ist in dieser Form einmalig in Deutschland.
Damit das Mittagessen bezahlbar bleibt, wurden seit 2011 für rund 250 Millionen Euro über 270 Schulkantinen an Schulen aller Schulformen neu gebaut oder umfassend saniert. Außerdem werden diese Kantinen den Cateringfirmen kostenfrei zur Verfügung gestellt und die Stadt übernimmt die Kosten für Strom, Gas und Wasser. Ohne diese zusätzlichen Aufwendungen wären alle Mittagessen rund 90 Cent teurer.
In einem normalen Schuljahr verspeisen Hamburgs Schüler:innen rund 15 Millionen Mittagessen, die von 58 verschiedenen Caterern hergestellt und in den Schulkantinen ausgegeben werden.
Die Schulen wählen einen Caterer selbstständig aus und vereinbaren mit ihm das Angebot, die Vielfalt und die Qualität des Mittagessens. Dabei gibt es Vorgaben, die eingehalten werden müssen:
• Die Caterer stellen verbindlich den Qualitätsstandard für gutes Schulessen der „Deutschen Gesellschaft für Ernährung“ (DGE) sicher.
• Mindestens 10 Prozent der eingesetzten Lebensmittel kommen aus biologischem Anbau.
• Verstärkt werden saisonale und regionale Lebensmittel eingesetzt.
• Zusätzlich zu den Mahlzeiten wird täglich Rohkost angeboten, mindestens drei Mal pro Woche Obst.
• Für eventuell notwendige Sonderkost von Kindern (z. B. bei Allergien oder Diabetes) wird kein Aufpreis erhoben.
• Die Kinder erhalten regelmäßig die Möglichkeit, der Schule und dem Caterer eine Rückmeldung zur Qualität des Mittagessens abzugeben.
Für dieses Mittagessen dürfen die Caterer zurzeit einen Preis von höchstens 4,00 Euro verlangen.
Eine Sozialstaffel auch für die weiterführenden Schulen anzuwenden, wäre durchaus wünschenswert. Die zusätzlichen Kosten würden sich allein bis Klasse 10 aufwachsend auf rund 12 Mio. Euro pro Jahr summieren. Im aktuellen Haushalt der Stadt Hamburg ist hierfür leider kein Spielraum mehr.
Sina Demirhan
yra Hamburgische Bürgerschaft parlamento narys
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, paskutinį kartą redaguota 2022-05-17
Grupės sprendimą paskelbė Michael Gwosdz.
Sprendimo pagrindas yra BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN grupės sprendimas
Aš atsisakau.
Viele Schüler:innen in Hamburgs Schulen erhalten ein warmes Mittagsessen in den Schulkantinen. Wir teilen das Interesse der Petition, dass möglichst viele Kinder, gerade aus Familien mit weniger Einkommen, am Mittagessen teilnehmen können. Deshalb finanzieren die Stadt Hamburg und die Bundesregierung gemeinsam mehr als die Hälfte der Kosten aller Mittagessen. Rund zwei Drittel aller Schüler:innen in den Grundschulen und ein Drittel aller Schüler:innen an den weiterführenden Schulen können dadurch kostenlos oder zu reduzierten Preisen in der Schule ein Mittagessen bekommen.
Kinder und Jugendliche, deren Sorgeberechtigte soziale Leistungen wie Arbeitslosengeld II, Wohngeld oder BAföG beziehen, bekommen das Schulessen kostenlos. Insgesamt werden dafür rund 20 Millionen Euro pro Jahr aufgewendet. Davon profitiert rund ein Drittel der Kinder und Jugendlichen an allen Schulformen. Darüber hinaus zahlen Grundschulkinder, deren Sorgeberechtigten ein geringeres Einkommen oder Geschwister an einer Grundschule haben, ebenfalls reduzierte Preise. Von dieser Maßnahme profitiert rund ein weiteres Drittel aller Kinder an den Grundschulen. Die Freie und Hansestadt Hamburg wendet dafür rund 11 Millionen Euro pro Jahr auf. Diese Sozialstaffel ist in dieser Form einmalig in Deutschland.
Damit das Mittagessen bezahlbar bleibt, wurden seit 2011 für rund 250 Millionen Euro über 270 Schulkantinen an Schulen aller Schulformen neu gebaut oder umfassend saniert. Außerdem werden diese Kantinen den Cateringfirmen kostenfrei zur Verfügung gestellt und die Stadt übernimmt die Kosten für Strom, Gas und Wasser. Ohne diese zusätzlichen Aufwendungen wären alle Mittagessen rund 90 Cent teurer.
In einem normalen Schuljahr verspeisen Hamburgs Schüler:innen rund 15 Millionen Mittagessen, die von 58 verschiedenen Caterern hergestellt und in den Schulkantinen ausgegeben werden.
Die Schulen wählen einen Caterer selbstständig aus und vereinbaren mit ihm das Angebot, die Vielfalt und die Qualität des Mittagessens. Dabei gibt es Vorgaben, die eingehalten werden müssen:
• Die Caterer stellen verbindlich den Qualitätsstandard für gutes Schulessen der „Deutschen Gesellschaft für Ernährung“ (DGE) sicher.
• Mindestens 10 Prozent der eingesetzten Lebensmittel kommen aus biologischem Anbau.
• Verstärkt werden saisonale und regionale Lebensmittel eingesetzt.
• Zusätzlich zu den Mahlzeiten wird täglich Rohkost angeboten, mindestens drei Mal pro Woche Obst.
• Für eventuell notwendige Sonderkost von Kindern (z. B. bei Allergien oder Diabetes) wird kein Aufpreis erhoben.
• Die Kinder erhalten regelmäßig die Möglichkeit, der Schule und dem Caterer eine Rückmeldung zur Qualität des Mittagessens abzugeben.
Für dieses Mittagessen dürfen die Caterer zurzeit einen Preis von höchstens 4,00 Euro verlangen.
Eine Sozialstaffel auch für die weiterführenden Schulen anzuwenden, wäre durchaus wünschenswert. Die zusätzlichen Kosten würden sich allein bis Klasse 10 aufwachsend auf rund 12 Mio. Euro pro Jahr summieren. Im aktuellen Haushalt der Stadt Hamburg ist hierfür leider kein Spielraum mehr.
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, paskutinį kartą redaguota 2022-05-17
Grupės sprendimą paskelbė Michael Gwosdz.
Sprendimo pagrindas yra BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN grupės sprendimas
Aš atsisakau.
Viele Schüler:innen in Hamburgs Schulen erhalten ein warmes Mittagsessen in den Schulkantinen. Wir teilen das Interesse der Petition, dass möglichst viele Kinder, gerade aus Familien mit weniger Einkommen, am Mittagessen teilnehmen können. Deshalb finanzieren die Stadt Hamburg und die Bundesregierung gemeinsam mehr als die Hälfte der Kosten aller Mittagessen. Rund zwei Drittel aller Schüler:innen in den Grundschulen und ein Drittel aller Schüler:innen an den weiterführenden Schulen können dadurch kostenlos oder zu reduzierten Preisen in der Schule ein Mittagessen bekommen.
Kinder und Jugendliche, deren Sorgeberechtigte soziale Leistungen wie Arbeitslosengeld II, Wohngeld oder BAföG beziehen, bekommen das Schulessen kostenlos. Insgesamt werden dafür rund 20 Millionen Euro pro Jahr aufgewendet. Davon profitiert rund ein Drittel der Kinder und Jugendlichen an allen Schulformen. Darüber hinaus zahlen Grundschulkinder, deren Sorgeberechtigten ein geringeres Einkommen oder Geschwister an einer Grundschule haben, ebenfalls reduzierte Preise. Von dieser Maßnahme profitiert rund ein weiteres Drittel aller Kinder an den Grundschulen. Die Freie und Hansestadt Hamburg wendet dafür rund 11 Millionen Euro pro Jahr auf. Diese Sozialstaffel ist in dieser Form einmalig in Deutschland.
Damit das Mittagessen bezahlbar bleibt, wurden seit 2011 für rund 250 Millionen Euro über 270 Schulkantinen an Schulen aller Schulformen neu gebaut oder umfassend saniert. Außerdem werden diese Kantinen den Cateringfirmen kostenfrei zur Verfügung gestellt und die Stadt übernimmt die Kosten für Strom, Gas und Wasser. Ohne diese zusätzlichen Aufwendungen wären alle Mittagessen rund 90 Cent teurer.
In einem normalen Schuljahr verspeisen Hamburgs Schüler:innen rund 15 Millionen Mittagessen, die von 58 verschiedenen Caterern hergestellt und in den Schulkantinen ausgegeben werden.
Die Schulen wählen einen Caterer selbstständig aus und vereinbaren mit ihm das Angebot, die Vielfalt und die Qualität des Mittagessens. Dabei gibt es Vorgaben, die eingehalten werden müssen:
• Die Caterer stellen verbindlich den Qualitätsstandard für gutes Schulessen der „Deutschen Gesellschaft für Ernährung“ (DGE) sicher.
• Mindestens 10 Prozent der eingesetzten Lebensmittel kommen aus biologischem Anbau.
• Verstärkt werden saisonale und regionale Lebensmittel eingesetzt.
• Zusätzlich zu den Mahlzeiten wird täglich Rohkost angeboten, mindestens drei Mal pro Woche Obst.
• Für eventuell notwendige Sonderkost von Kindern (z. B. bei Allergien oder Diabetes) wird kein Aufpreis erhoben.
• Die Kinder erhalten regelmäßig die Möglichkeit, der Schule und dem Caterer eine Rückmeldung zur Qualität des Mittagessens abzugeben.
Für dieses Mittagessen dürfen die Caterer zurzeit einen Preis von höchstens 4,00 Euro verlangen.
Eine Sozialstaffel auch für die weiterführenden Schulen anzuwenden, wäre durchaus wünschenswert. Die zusätzlichen Kosten würden sich allein bis Klasse 10 aufwachsend auf rund 12 Mio. Euro pro Jahr summieren. Im aktuellen Haushalt der Stadt Hamburg ist hierfür leider kein Spielraum mehr.
Juliane Timmermann
yra Hamburgische Bürgerschaft parlamento narys
SPD, paskutinį kartą redaguota 2022-05-17
Grupės sprendimą paskelbė Ole Thorben Buschhüter.
Sprendimo pagrindas yra SPD grupės sprendimas
Aš atsisakau.
Viele Schüler:innen in Hamburgs Schulen erhalten ein warmes Mittagsessen in den Schulkantinen. Wir teilen das Interesse der Petition, dass möglichst viele Kinder, gerade aus Familien mit weniger Einkommen, am Mittagessen teilnehmen können. Deshalb finanzieren die Stadt Hamburg und die Bundesregierung gemeinsam mehr als die Hälfte der Kosten aller Mittagessen. Rund zwei Drittel aller Schüler:innen in den Grundschulen und ein Drittel aller Schüler:innen an den weiterführenden Schulen können dadurch kostenlos oder zu reduzierten Preisen in der Schule ein Mittagessen bekommen.
Kinder und Jugendliche, deren Sorgeberechtigte soziale Leistungen wie Arbeitslosengeld II, Wohngeld oder BAföG beziehen, bekommen das Schulessen kostenlos. Insgesamt werden dafür rund 20 Millionen Euro pro Jahr aufgewendet. Davon profitiert rund ein Drittel der Kinder und Jugendlichen an allen Schulformen. Darüber hinaus zahlen Grundschulkinder, deren Sorgeberechtigten ein geringeres Einkommen oder Geschwister an einer Grundschule haben, ebenfalls reduzierte Preise. Von dieser Maßnahme profitiert rund ein weiteres Drittel aller Kinder an den Grundschulen. Die Freie und Hansestadt Hamburg wendet dafür rund 11 Millionen Euro pro Jahr auf. Diese Sozialstaffel ist in dieser Form einmalig in Deutschland.
Damit das Mittagessen bezahlbar bleibt, wurden seit 2011 für rund 250 Millionen Euro über 270 Schulkantinen an Schulen aller Schulformen neu gebaut oder umfassend saniert. Außerdem werden diese Kantinen den Cateringfirmen kostenfrei zur Verfügung gestellt und die Stadt übernimmt die Kosten für Strom, Gas und Wasser. Ohne diese zusätzlichen Aufwendungen wären alle Mittagessen rund 90 Cent teurer.
In einem normalen Schuljahr verspeisen Hamburgs Schüler:innen rund 15 Millionen Mittagessen, die von 58 verschiedenen Caterern hergestellt und in den Schulkantinen ausgegeben werden.
Die Schulen wählen einen Caterer selbstständig aus und vereinbaren mit ihm das Angebot, die Vielfalt und die Qualität des Mittagessens. Dabei gibt es Vorgaben, die eingehalten werden müssen:
• Die Caterer stellen verbindlich den Qualitätsstandard für gutes Schulessen der „Deutschen Gesellschaft für Ernährung“ (DGE) sicher.
• Mindestens 10 Prozent der eingesetzten Lebensmittel kommen aus biologischem Anbau.
• Verstärkt werden saisonale und regionale Lebensmittel eingesetzt.
• Zusätzlich zu den Mahlzeiten wird täglich Rohkost angeboten, mindestens drei Mal pro Woche Obst.
• Für eventuell notwendige Sonderkost von Kindern (z. B. bei Allergien oder Diabetes) wird kein Aufpreis erhoben.
• Die Kinder erhalten regelmäßig die Möglichkeit, der Schule und dem Caterer eine Rückmeldung zur Qualität des Mittagessens abzugeben.
Für dieses Mittagessen dürfen die Caterer zurzeit einen Preis von höchstens 4,00 Euro verlangen.
Eine Sozialstaffel auch für die weiterführenden Schulen anzuwenden, wäre durchaus wünschenswert. Die zusätzlichen Kosten würden sich allein bis Klasse 10 aufwachsend auf rund 12 Mio. Euro pro Jahr summieren. Im aktuellen Haushalt der Stadt Hamburg ist hierfür leider kein Spielraum mehr.
Dr. Sven Tode
yra Hamburgische Bürgerschaft parlamento narys
SPD, paskutinį kartą redaguota 2022-05-17
Grupės sprendimą paskelbė Ole Thorben Buschhüter.
Sprendimo pagrindas yra SPD grupės sprendimas
Aš atsisakau.
Viele Schüler:innen in Hamburgs Schulen erhalten ein warmes Mittagsessen in den Schulkantinen. Wir teilen das Interesse der Petition, dass möglichst viele Kinder, gerade aus Familien mit weniger Einkommen, am Mittagessen teilnehmen können. Deshalb finanzieren die Stadt Hamburg und die Bundesregierung gemeinsam mehr als die Hälfte der Kosten aller Mittagessen. Rund zwei Drittel aller Schüler:innen in den Grundschulen und ein Drittel aller Schüler:innen an den weiterführenden Schulen können dadurch kostenlos oder zu reduzierten Preisen in der Schule ein Mittagessen bekommen.
Kinder und Jugendliche, deren Sorgeberechtigte soziale Leistungen wie Arbeitslosengeld II, Wohngeld oder BAföG beziehen, bekommen das Schulessen kostenlos. Insgesamt werden dafür rund 20 Millionen Euro pro Jahr aufgewendet. Davon profitiert rund ein Drittel der Kinder und Jugendlichen an allen Schulformen. Darüber hinaus zahlen Grundschulkinder, deren Sorgeberechtigten ein geringeres Einkommen oder Geschwister an einer Grundschule haben, ebenfalls reduzierte Preise. Von dieser Maßnahme profitiert rund ein weiteres Drittel aller Kinder an den Grundschulen. Die Freie und Hansestadt Hamburg wendet dafür rund 11 Millionen Euro pro Jahr auf. Diese Sozialstaffel ist in dieser Form einmalig in Deutschland.
Damit das Mittagessen bezahlbar bleibt, wurden seit 2011 für rund 250 Millionen Euro über 270 Schulkantinen an Schulen aller Schulformen neu gebaut oder umfassend saniert. Außerdem werden diese Kantinen den Cateringfirmen kostenfrei zur Verfügung gestellt und die Stadt übernimmt die Kosten für Strom, Gas und Wasser. Ohne diese zusätzlichen Aufwendungen wären alle Mittagessen rund 90 Cent teurer.
In einem normalen Schuljahr verspeisen Hamburgs Schüler:innen rund 15 Millionen Mittagessen, die von 58 verschiedenen Caterern hergestellt und in den Schulkantinen ausgegeben werden.
Die Schulen wählen einen Caterer selbstständig aus und vereinbaren mit ihm das Angebot, die Vielfalt und die Qualität des Mittagessens. Dabei gibt es Vorgaben, die eingehalten werden müssen:
• Die Caterer stellen verbindlich den Qualitätsstandard für gutes Schulessen der „Deutschen Gesellschaft für Ernährung“ (DGE) sicher.
• Mindestens 10 Prozent der eingesetzten Lebensmittel kommen aus biologischem Anbau.
• Verstärkt werden saisonale und regionale Lebensmittel eingesetzt.
• Zusätzlich zu den Mahlzeiten wird täglich Rohkost angeboten, mindestens drei Mal pro Woche Obst.
• Für eventuell notwendige Sonderkost von Kindern (z. B. bei Allergien oder Diabetes) wird kein Aufpreis erhoben.
• Die Kinder erhalten regelmäßig die Möglichkeit, der Schule und dem Caterer eine Rückmeldung zur Qualität des Mittagessens abzugeben.
Für dieses Mittagessen dürfen die Caterer zurzeit einen Preis von höchstens 4,00 Euro verlangen.
Eine Sozialstaffel auch für die weiterführenden Schulen anzuwenden, wäre durchaus wünschenswert. Die zusätzlichen Kosten würden sich allein bis Klasse 10 aufwachsend auf rund 12 Mio. Euro pro Jahr summieren. Im aktuellen Haushalt der Stadt Hamburg ist hierfür leider kein Spielraum mehr.
Carola Veit
yra Hamburgische Bürgerschaft parlamento narys
SPD, paskutinį kartą redaguota 2022-05-17
Grupės sprendimą paskelbė Ole Thorben Buschhüter.
Sprendimo pagrindas yra SPD grupės sprendimas
Aš atsisakau.
Viele Schüler:innen in Hamburgs Schulen erhalten ein warmes Mittagsessen in den Schulkantinen. Wir teilen das Interesse der Petition, dass möglichst viele Kinder, gerade aus Familien mit weniger Einkommen, am Mittagessen teilnehmen können. Deshalb finanzieren die Stadt Hamburg und die Bundesregierung gemeinsam mehr als die Hälfte der Kosten aller Mittagessen. Rund zwei Drittel aller Schüler:innen in den Grundschulen und ein Drittel aller Schüler:innen an den weiterführenden Schulen können dadurch kostenlos oder zu reduzierten Preisen in der Schule ein Mittagessen bekommen.
Kinder und Jugendliche, deren Sorgeberechtigte soziale Leistungen wie Arbeitslosengeld II, Wohngeld oder BAföG beziehen, bekommen das Schulessen kostenlos. Insgesamt werden dafür rund 20 Millionen Euro pro Jahr aufgewendet. Davon profitiert rund ein Drittel der Kinder und Jugendlichen an allen Schulformen. Darüber hinaus zahlen Grundschulkinder, deren Sorgeberechtigten ein geringeres Einkommen oder Geschwister an einer Grundschule haben, ebenfalls reduzierte Preise. Von dieser Maßnahme profitiert rund ein weiteres Drittel aller Kinder an den Grundschulen. Die Freie und Hansestadt Hamburg wendet dafür rund 11 Millionen Euro pro Jahr auf. Diese Sozialstaffel ist in dieser Form einmalig in Deutschland.
Damit das Mittagessen bezahlbar bleibt, wurden seit 2011 für rund 250 Millionen Euro über 270 Schulkantinen an Schulen aller Schulformen neu gebaut oder umfassend saniert. Außerdem werden diese Kantinen den Cateringfirmen kostenfrei zur Verfügung gestellt und die Stadt übernimmt die Kosten für Strom, Gas und Wasser. Ohne diese zusätzlichen Aufwendungen wären alle Mittagessen rund 90 Cent teurer.
In einem normalen Schuljahr verspeisen Hamburgs Schüler:innen rund 15 Millionen Mittagessen, die von 58 verschiedenen Caterern hergestellt und in den Schulkantinen ausgegeben werden.
Die Schulen wählen einen Caterer selbstständig aus und vereinbaren mit ihm das Angebot, die Vielfalt und die Qualität des Mittagessens. Dabei gibt es Vorgaben, die eingehalten werden müssen:
• Die Caterer stellen verbindlich den Qualitätsstandard für gutes Schulessen der „Deutschen Gesellschaft für Ernährung“ (DGE) sicher.
• Mindestens 10 Prozent der eingesetzten Lebensmittel kommen aus biologischem Anbau.
• Verstärkt werden saisonale und regionale Lebensmittel eingesetzt.
• Zusätzlich zu den Mahlzeiten wird täglich Rohkost angeboten, mindestens drei Mal pro Woche Obst.
• Für eventuell notwendige Sonderkost von Kindern (z. B. bei Allergien oder Diabetes) wird kein Aufpreis erhoben.
• Die Kinder erhalten regelmäßig die Möglichkeit, der Schule und dem Caterer eine Rückmeldung zur Qualität des Mittagessens abzugeben.
Für dieses Mittagessen dürfen die Caterer zurzeit einen Preis von höchstens 4,00 Euro verlangen.
Eine Sozialstaffel auch für die weiterführenden Schulen anzuwenden, wäre durchaus wünschenswert. Die zusätzlichen Kosten würden sich allein bis Klasse 10 aufwachsend auf rund 12 Mio. Euro pro Jahr summieren. Im aktuellen Haushalt der Stadt Hamburg ist hierfür leider kein Spielraum mehr.
Dr. Isabella Vértes-Schütter
yra Hamburgische Bürgerschaft parlamento narys
SPD, paskutinį kartą redaguota 2022-05-17
Grupės sprendimą paskelbė Ole Thorben Buschhüter.
Sprendimo pagrindas yra SPD grupės sprendimas
Aš atsisakau.
Viele Schüler:innen in Hamburgs Schulen erhalten ein warmes Mittagsessen in den Schulkantinen. Wir teilen das Interesse der Petition, dass möglichst viele Kinder, gerade aus Familien mit weniger Einkommen, am Mittagessen teilnehmen können. Deshalb finanzieren die Stadt Hamburg und die Bundesregierung gemeinsam mehr als die Hälfte der Kosten aller Mittagessen. Rund zwei Drittel aller Schüler:innen in den Grundschulen und ein Drittel aller Schüler:innen an den weiterführenden Schulen können dadurch kostenlos oder zu reduzierten Preisen in der Schule ein Mittagessen bekommen.
Kinder und Jugendliche, deren Sorgeberechtigte soziale Leistungen wie Arbeitslosengeld II, Wohngeld oder BAföG beziehen, bekommen das Schulessen kostenlos. Insgesamt werden dafür rund 20 Millionen Euro pro Jahr aufgewendet. Davon profitiert rund ein Drittel der Kinder und Jugendlichen an allen Schulformen. Darüber hinaus zahlen Grundschulkinder, deren Sorgeberechtigten ein geringeres Einkommen oder Geschwister an einer Grundschule haben, ebenfalls reduzierte Preise. Von dieser Maßnahme profitiert rund ein weiteres Drittel aller Kinder an den Grundschulen. Die Freie und Hansestadt Hamburg wendet dafür rund 11 Millionen Euro pro Jahr auf. Diese Sozialstaffel ist in dieser Form einmalig in Deutschland.
Damit das Mittagessen bezahlbar bleibt, wurden seit 2011 für rund 250 Millionen Euro über 270 Schulkantinen an Schulen aller Schulformen neu gebaut oder umfassend saniert. Außerdem werden diese Kantinen den Cateringfirmen kostenfrei zur Verfügung gestellt und die Stadt übernimmt die Kosten für Strom, Gas und Wasser. Ohne diese zusätzlichen Aufwendungen wären alle Mittagessen rund 90 Cent teurer.
In einem normalen Schuljahr verspeisen Hamburgs Schüler:innen rund 15 Millionen Mittagessen, die von 58 verschiedenen Caterern hergestellt und in den Schulkantinen ausgegeben werden.
Die Schulen wählen einen Caterer selbstständig aus und vereinbaren mit ihm das Angebot, die Vielfalt und die Qualität des Mittagessens. Dabei gibt es Vorgaben, die eingehalten werden müssen:
• Die Caterer stellen verbindlich den Qualitätsstandard für gutes Schulessen der „Deutschen Gesellschaft für Ernährung“ (DGE) sicher.
• Mindestens 10 Prozent der eingesetzten Lebensmittel kommen aus biologischem Anbau.
• Verstärkt werden saisonale und regionale Lebensmittel eingesetzt.
• Zusätzlich zu den Mahlzeiten wird täglich Rohkost angeboten, mindestens drei Mal pro Woche Obst.
• Für eventuell notwendige Sonderkost von Kindern (z. B. bei Allergien oder Diabetes) wird kein Aufpreis erhoben.
• Die Kinder erhalten regelmäßig die Möglichkeit, der Schule und dem Caterer eine Rückmeldung zur Qualität des Mittagessens abzugeben.
Für dieses Mittagessen dürfen die Caterer zurzeit einen Preis von höchstens 4,00 Euro verlangen.
Eine Sozialstaffel auch für die weiterführenden Schulen anzuwenden, wäre durchaus wünschenswert. Die zusätzlichen Kosten würden sich allein bis Klasse 10 aufwachsend auf rund 12 Mio. Euro pro Jahr summieren. Im aktuellen Haushalt der Stadt Hamburg ist hierfür leider kein Spielraum mehr.
SPD, paskutinį kartą redaguota 2022-05-17
Grupės sprendimą paskelbė Ole Thorben Buschhüter.
Sprendimo pagrindas yra SPD grupės sprendimas
Aš atsisakau.
Viele Schüler:innen in Hamburgs Schulen erhalten ein warmes Mittagsessen in den Schulkantinen. Wir teilen das Interesse der Petition, dass möglichst viele Kinder, gerade aus Familien mit weniger Einkommen, am Mittagessen teilnehmen können. Deshalb finanzieren die Stadt Hamburg und die Bundesregierung gemeinsam mehr als die Hälfte der Kosten aller Mittagessen. Rund zwei Drittel aller Schüler:innen in den Grundschulen und ein Drittel aller Schüler:innen an den weiterführenden Schulen können dadurch kostenlos oder zu reduzierten Preisen in der Schule ein Mittagessen bekommen.
Kinder und Jugendliche, deren Sorgeberechtigte soziale Leistungen wie Arbeitslosengeld II, Wohngeld oder BAföG beziehen, bekommen das Schulessen kostenlos. Insgesamt werden dafür rund 20 Millionen Euro pro Jahr aufgewendet. Davon profitiert rund ein Drittel der Kinder und Jugendlichen an allen Schulformen. Darüber hinaus zahlen Grundschulkinder, deren Sorgeberechtigten ein geringeres Einkommen oder Geschwister an einer Grundschule haben, ebenfalls reduzierte Preise. Von dieser Maßnahme profitiert rund ein weiteres Drittel aller Kinder an den Grundschulen. Die Freie und Hansestadt Hamburg wendet dafür rund 11 Millionen Euro pro Jahr auf. Diese Sozialstaffel ist in dieser Form einmalig in Deutschland.
Damit das Mittagessen bezahlbar bleibt, wurden seit 2011 für rund 250 Millionen Euro über 270 Schulkantinen an Schulen aller Schulformen neu gebaut oder umfassend saniert. Außerdem werden diese Kantinen den Cateringfirmen kostenfrei zur Verfügung gestellt und die Stadt übernimmt die Kosten für Strom, Gas und Wasser. Ohne diese zusätzlichen Aufwendungen wären alle Mittagessen rund 90 Cent teurer.
In einem normalen Schuljahr verspeisen Hamburgs Schüler:innen rund 15 Millionen Mittagessen, die von 58 verschiedenen Caterern hergestellt und in den Schulkantinen ausgegeben werden.
Die Schulen wählen einen Caterer selbstständig aus und vereinbaren mit ihm das Angebot, die Vielfalt und die Qualität des Mittagessens. Dabei gibt es Vorgaben, die eingehalten werden müssen:
• Die Caterer stellen verbindlich den Qualitätsstandard für gutes Schulessen der „Deutschen Gesellschaft für Ernährung“ (DGE) sicher.
• Mindestens 10 Prozent der eingesetzten Lebensmittel kommen aus biologischem Anbau.
• Verstärkt werden saisonale und regionale Lebensmittel eingesetzt.
• Zusätzlich zu den Mahlzeiten wird täglich Rohkost angeboten, mindestens drei Mal pro Woche Obst.
• Für eventuell notwendige Sonderkost von Kindern (z. B. bei Allergien oder Diabetes) wird kein Aufpreis erhoben.
• Die Kinder erhalten regelmäßig die Möglichkeit, der Schule und dem Caterer eine Rückmeldung zur Qualität des Mittagessens abzugeben.
Für dieses Mittagessen dürfen die Caterer zurzeit einen Preis von höchstens 4,00 Euro verlangen.
Eine Sozialstaffel auch für die weiterführenden Schulen anzuwenden, wäre durchaus wünschenswert. Die zusätzlichen Kosten würden sich allein bis Klasse 10 aufwachsend auf rund 12 Mio. Euro pro Jahr summieren. Im aktuellen Haushalt der Stadt Hamburg ist hierfür leider kein Spielraum mehr.
SPD, paskutinį kartą redaguota 2022-05-17
Grupės sprendimą paskelbė Ole Thorben Buschhüter.
Sprendimo pagrindas yra SPD grupės sprendimas
Aš atsisakau.
Viele Schüler:innen in Hamburgs Schulen erhalten ein warmes Mittagsessen in den Schulkantinen. Wir teilen das Interesse der Petition, dass möglichst viele Kinder, gerade aus Familien mit weniger Einkommen, am Mittagessen teilnehmen können. Deshalb finanzieren die Stadt Hamburg und die Bundesregierung gemeinsam mehr als die Hälfte der Kosten aller Mittagessen. Rund zwei Drittel aller Schüler:innen in den Grundschulen und ein Drittel aller Schüler:innen an den weiterführenden Schulen können dadurch kostenlos oder zu reduzierten Preisen in der Schule ein Mittagessen bekommen.
Kinder und Jugendliche, deren Sorgeberechtigte soziale Leistungen wie Arbeitslosengeld II, Wohngeld oder BAföG beziehen, bekommen das Schulessen kostenlos. Insgesamt werden dafür rund 20 Millionen Euro pro Jahr aufgewendet. Davon profitiert rund ein Drittel der Kinder und Jugendlichen an allen Schulformen. Darüber hinaus zahlen Grundschulkinder, deren Sorgeberechtigten ein geringeres Einkommen oder Geschwister an einer Grundschule haben, ebenfalls reduzierte Preise. Von dieser Maßnahme profitiert rund ein weiteres Drittel aller Kinder an den Grundschulen. Die Freie und Hansestadt Hamburg wendet dafür rund 11 Millionen Euro pro Jahr auf. Diese Sozialstaffel ist in dieser Form einmalig in Deutschland.
Damit das Mittagessen bezahlbar bleibt, wurden seit 2011 für rund 250 Millionen Euro über 270 Schulkantinen an Schulen aller Schulformen neu gebaut oder umfassend saniert. Außerdem werden diese Kantinen den Cateringfirmen kostenfrei zur Verfügung gestellt und die Stadt übernimmt die Kosten für Strom, Gas und Wasser. Ohne diese zusätzlichen Aufwendungen wären alle Mittagessen rund 90 Cent teurer.
In einem normalen Schuljahr verspeisen Hamburgs Schüler:innen rund 15 Millionen Mittagessen, die von 58 verschiedenen Caterern hergestellt und in den Schulkantinen ausgegeben werden.
Die Schulen wählen einen Caterer selbstständig aus und vereinbaren mit ihm das Angebot, die Vielfalt und die Qualität des Mittagessens. Dabei gibt es Vorgaben, die eingehalten werden müssen:
• Die Caterer stellen verbindlich den Qualitätsstandard für gutes Schulessen der „Deutschen Gesellschaft für Ernährung“ (DGE) sicher.
• Mindestens 10 Prozent der eingesetzten Lebensmittel kommen aus biologischem Anbau.
• Verstärkt werden saisonale und regionale Lebensmittel eingesetzt.
• Zusätzlich zu den Mahlzeiten wird täglich Rohkost angeboten, mindestens drei Mal pro Woche Obst.
• Für eventuell notwendige Sonderkost von Kindern (z. B. bei Allergien oder Diabetes) wird kein Aufpreis erhoben.
• Die Kinder erhalten regelmäßig die Möglichkeit, der Schule und dem Caterer eine Rückmeldung zur Qualität des Mittagessens abzugeben.
Für dieses Mittagessen dürfen die Caterer zurzeit einen Preis von höchstens 4,00 Euro verlangen.
Eine Sozialstaffel auch für die weiterführenden Schulen anzuwenden, wäre durchaus wünschenswert. Die zusätzlichen Kosten würden sich allein bis Klasse 10 aufwachsend auf rund 12 Mio. Euro pro Jahr summieren. Im aktuellen Haushalt der Stadt Hamburg ist hierfür leider kein Spielraum mehr.
Danial Ilkhanipour
yra Hamburgische Bürgerschaft parlamento narys
SPD, paskutinį kartą redaguota 2022-05-17
Grupės sprendimą paskelbė Ole Thorben Buschhüter.
Sprendimo pagrindas yra SPD grupės sprendimas
Aš atsisakau.
Viele Schüler:innen in Hamburgs Schulen erhalten ein warmes Mittagsessen in den Schulkantinen. Wir teilen das Interesse der Petition, dass möglichst viele Kinder, gerade aus Familien mit weniger Einkommen, am Mittagessen teilnehmen können. Deshalb finanzieren die Stadt Hamburg und die Bundesregierung gemeinsam mehr als die Hälfte der Kosten aller Mittagessen. Rund zwei Drittel aller Schüler:innen in den Grundschulen und ein Drittel aller Schüler:innen an den weiterführenden Schulen können dadurch kostenlos oder zu reduzierten Preisen in der Schule ein Mittagessen bekommen.
Kinder und Jugendliche, deren Sorgeberechtigte soziale Leistungen wie Arbeitslosengeld II, Wohngeld oder BAföG beziehen, bekommen das Schulessen kostenlos. Insgesamt werden dafür rund 20 Millionen Euro pro Jahr aufgewendet. Davon profitiert rund ein Drittel der Kinder und Jugendlichen an allen Schulformen. Darüber hinaus zahlen Grundschulkinder, deren Sorgeberechtigten ein geringeres Einkommen oder Geschwister an einer Grundschule haben, ebenfalls reduzierte Preise. Von dieser Maßnahme profitiert rund ein weiteres Drittel aller Kinder an den Grundschulen. Die Freie und Hansestadt Hamburg wendet dafür rund 11 Millionen Euro pro Jahr auf. Diese Sozialstaffel ist in dieser Form einmalig in Deutschland.
Damit das Mittagessen bezahlbar bleibt, wurden seit 2011 für rund 250 Millionen Euro über 270 Schulkantinen an Schulen aller Schulformen neu gebaut oder umfassend saniert. Außerdem werden diese Kantinen den Cateringfirmen kostenfrei zur Verfügung gestellt und die Stadt übernimmt die Kosten für Strom, Gas und Wasser. Ohne diese zusätzlichen Aufwendungen wären alle Mittagessen rund 90 Cent teurer.
In einem normalen Schuljahr verspeisen Hamburgs Schüler:innen rund 15 Millionen Mittagessen, die von 58 verschiedenen Caterern hergestellt und in den Schulkantinen ausgegeben werden.
Die Schulen wählen einen Caterer selbstständig aus und vereinbaren mit ihm das Angebot, die Vielfalt und die Qualität des Mittagessens. Dabei gibt es Vorgaben, die eingehalten werden müssen:
• Die Caterer stellen verbindlich den Qualitätsstandard für gutes Schulessen der „Deutschen Gesellschaft für Ernährung“ (DGE) sicher.
• Mindestens 10 Prozent der eingesetzten Lebensmittel kommen aus biologischem Anbau.
• Verstärkt werden saisonale und regionale Lebensmittel eingesetzt.
• Zusätzlich zu den Mahlzeiten wird täglich Rohkost angeboten, mindestens drei Mal pro Woche Obst.
• Für eventuell notwendige Sonderkost von Kindern (z. B. bei Allergien oder Diabetes) wird kein Aufpreis erhoben.
• Die Kinder erhalten regelmäßig die Möglichkeit, der Schule und dem Caterer eine Rückmeldung zur Qualität des Mittagessens abzugeben.
Für dieses Mittagessen dürfen die Caterer zurzeit einen Preis von höchstens 4,00 Euro verlangen.
Eine Sozialstaffel auch für die weiterführenden Schulen anzuwenden, wäre durchaus wünschenswert. Die zusätzlichen Kosten würden sich allein bis Klasse 10 aufwachsend auf rund 12 Mio. Euro pro Jahr summieren. Im aktuellen Haushalt der Stadt Hamburg ist hierfür leider kein Spielraum mehr.
Gulfam Malik
yra Hamburgische Bürgerschaft parlamento narys
SPD, paskutinį kartą redaguota 2022-05-17
Grupės sprendimą paskelbė Ole Thorben Buschhüter.
Sprendimo pagrindas yra SPD grupės sprendimas
Aš atsisakau.
Viele Schüler:innen in Hamburgs Schulen erhalten ein warmes Mittagsessen in den Schulkantinen. Wir teilen das Interesse der Petition, dass möglichst viele Kinder, gerade aus Familien mit weniger Einkommen, am Mittagessen teilnehmen können. Deshalb finanzieren die Stadt Hamburg und die Bundesregierung gemeinsam mehr als die Hälfte der Kosten aller Mittagessen. Rund zwei Drittel aller Schüler:innen in den Grundschulen und ein Drittel aller Schüler:innen an den weiterführenden Schulen können dadurch kostenlos oder zu reduzierten Preisen in der Schule ein Mittagessen bekommen.
Kinder und Jugendliche, deren Sorgeberechtigte soziale Leistungen wie Arbeitslosengeld II, Wohngeld oder BAföG beziehen, bekommen das Schulessen kostenlos. Insgesamt werden dafür rund 20 Millionen Euro pro Jahr aufgewendet. Davon profitiert rund ein Drittel der Kinder und Jugendlichen an allen Schulformen. Darüber hinaus zahlen Grundschulkinder, deren Sorgeberechtigten ein geringeres Einkommen oder Geschwister an einer Grundschule haben, ebenfalls reduzierte Preise. Von dieser Maßnahme profitiert rund ein weiteres Drittel aller Kinder an den Grundschulen. Die Freie und Hansestadt Hamburg wendet dafür rund 11 Millionen Euro pro Jahr auf. Diese Sozialstaffel ist in dieser Form einmalig in Deutschland.
Damit das Mittagessen bezahlbar bleibt, wurden seit 2011 für rund 250 Millionen Euro über 270 Schulkantinen an Schulen aller Schulformen neu gebaut oder umfassend saniert. Außerdem werden diese Kantinen den Cateringfirmen kostenfrei zur Verfügung gestellt und die Stadt übernimmt die Kosten für Strom, Gas und Wasser. Ohne diese zusätzlichen Aufwendungen wären alle Mittagessen rund 90 Cent teurer.
In einem normalen Schuljahr verspeisen Hamburgs Schüler:innen rund 15 Millionen Mittagessen, die von 58 verschiedenen Caterern hergestellt und in den Schulkantinen ausgegeben werden.
Die Schulen wählen einen Caterer selbstständig aus und vereinbaren mit ihm das Angebot, die Vielfalt und die Qualität des Mittagessens. Dabei gibt es Vorgaben, die eingehalten werden müssen:
• Die Caterer stellen verbindlich den Qualitätsstandard für gutes Schulessen der „Deutschen Gesellschaft für Ernährung“ (DGE) sicher.
• Mindestens 10 Prozent der eingesetzten Lebensmittel kommen aus biologischem Anbau.
• Verstärkt werden saisonale und regionale Lebensmittel eingesetzt.
• Zusätzlich zu den Mahlzeiten wird täglich Rohkost angeboten, mindestens drei Mal pro Woche Obst.
• Für eventuell notwendige Sonderkost von Kindern (z. B. bei Allergien oder Diabetes) wird kein Aufpreis erhoben.
• Die Kinder erhalten regelmäßig die Möglichkeit, der Schule und dem Caterer eine Rückmeldung zur Qualität des Mittagessens abzugeben.
Für dieses Mittagessen dürfen die Caterer zurzeit einen Preis von höchstens 4,00 Euro verlangen.
Eine Sozialstaffel auch für die weiterführenden Schulen anzuwenden, wäre durchaus wünschenswert. Die zusätzlichen Kosten würden sich allein bis Klasse 10 aufwachsend auf rund 12 Mio. Euro pro Jahr summieren. Im aktuellen Haushalt der Stadt Hamburg ist hierfür leider kein Spielraum mehr.
Milan Pein
yra Hamburgische Bürgerschaft parlamento narys
SPD, paskutinį kartą redaguota 2022-05-17
Grupės sprendimą paskelbė Ole Thorben Buschhüter.
Sprendimo pagrindas yra SPD grupės sprendimas
Aš atsisakau.
Viele Schüler:innen in Hamburgs Schulen erhalten ein warmes Mittagsessen in den Schulkantinen. Wir teilen das Interesse der Petition, dass möglichst viele Kinder, gerade aus Familien mit weniger Einkommen, am Mittagessen teilnehmen können. Deshalb finanzieren die Stadt Hamburg und die Bundesregierung gemeinsam mehr als die Hälfte der Kosten aller Mittagessen. Rund zwei Drittel aller Schüler:innen in den Grundschulen und ein Drittel aller Schüler:innen an den weiterführenden Schulen können dadurch kostenlos oder zu reduzierten Preisen in der Schule ein Mittagessen bekommen.
Kinder und Jugendliche, deren Sorgeberechtigte soziale Leistungen wie Arbeitslosengeld II, Wohngeld oder BAföG beziehen, bekommen das Schulessen kostenlos. Insgesamt werden dafür rund 20 Millionen Euro pro Jahr aufgewendet. Davon profitiert rund ein Drittel der Kinder und Jugendlichen an allen Schulformen. Darüber hinaus zahlen Grundschulkinder, deren Sorgeberechtigten ein geringeres Einkommen oder Geschwister an einer Grundschule haben, ebenfalls reduzierte Preise. Von dieser Maßnahme profitiert rund ein weiteres Drittel aller Kinder an den Grundschulen. Die Freie und Hansestadt Hamburg wendet dafür rund 11 Millionen Euro pro Jahr auf. Diese Sozialstaffel ist in dieser Form einmalig in Deutschland.
Damit das Mittagessen bezahlbar bleibt, wurden seit 2011 für rund 250 Millionen Euro über 270 Schulkantinen an Schulen aller Schulformen neu gebaut oder umfassend saniert. Außerdem werden diese Kantinen den Cateringfirmen kostenfrei zur Verfügung gestellt und die Stadt übernimmt die Kosten für Strom, Gas und Wasser. Ohne diese zusätzlichen Aufwendungen wären alle Mittagessen rund 90 Cent teurer.
In einem normalen Schuljahr verspeisen Hamburgs Schüler:innen rund 15 Millionen Mittagessen, die von 58 verschiedenen Caterern hergestellt und in den Schulkantinen ausgegeben werden.
Die Schulen wählen einen Caterer selbstständig aus und vereinbaren mit ihm das Angebot, die Vielfalt und die Qualität des Mittagessens. Dabei gibt es Vorgaben, die eingehalten werden müssen:
• Die Caterer stellen verbindlich den Qualitätsstandard für gutes Schulessen der „Deutschen Gesellschaft für Ernährung“ (DGE) sicher.
• Mindestens 10 Prozent der eingesetzten Lebensmittel kommen aus biologischem Anbau.
• Verstärkt werden saisonale und regionale Lebensmittel eingesetzt.
• Zusätzlich zu den Mahlzeiten wird täglich Rohkost angeboten, mindestens drei Mal pro Woche Obst.
• Für eventuell notwendige Sonderkost von Kindern (z. B. bei Allergien oder Diabetes) wird kein Aufpreis erhoben.
• Die Kinder erhalten regelmäßig die Möglichkeit, der Schule und dem Caterer eine Rückmeldung zur Qualität des Mittagessens abzugeben.
Für dieses Mittagessen dürfen die Caterer zurzeit einen Preis von höchstens 4,00 Euro verlangen.
Eine Sozialstaffel auch für die weiterführenden Schulen anzuwenden, wäre durchaus wünschenswert. Die zusätzlichen Kosten würden sich allein bis Klasse 10 aufwachsend auf rund 12 Mio. Euro pro Jahr summieren. Im aktuellen Haushalt der Stadt Hamburg ist hierfür leider kein Spielraum mehr.
Marc Schemmel
yra Hamburgische Bürgerschaft parlamento narys
SPD, paskutinį kartą redaguota 2022-05-17
Grupės sprendimą paskelbė Ole Thorben Buschhüter.
Sprendimo pagrindas yra SPD grupės sprendimas
Aš atsisakau.
Viele Schüler:innen in Hamburgs Schulen erhalten ein warmes Mittagsessen in den Schulkantinen. Wir teilen das Interesse der Petition, dass möglichst viele Kinder, gerade aus Familien mit weniger Einkommen, am Mittagessen teilnehmen können. Deshalb finanzieren die Stadt Hamburg und die Bundesregierung gemeinsam mehr als die Hälfte der Kosten aller Mittagessen. Rund zwei Drittel aller Schüler:innen in den Grundschulen und ein Drittel aller Schüler:innen an den weiterführenden Schulen können dadurch kostenlos oder zu reduzierten Preisen in der Schule ein Mittagessen bekommen.
Kinder und Jugendliche, deren Sorgeberechtigte soziale Leistungen wie Arbeitslosengeld II, Wohngeld oder BAföG beziehen, bekommen das Schulessen kostenlos. Insgesamt werden dafür rund 20 Millionen Euro pro Jahr aufgewendet. Davon profitiert rund ein Drittel der Kinder und Jugendlichen an allen Schulformen. Darüber hinaus zahlen Grundschulkinder, deren Sorgeberechtigten ein geringeres Einkommen oder Geschwister an einer Grundschule haben, ebenfalls reduzierte Preise. Von dieser Maßnahme profitiert rund ein weiteres Drittel aller Kinder an den Grundschulen. Die Freie und Hansestadt Hamburg wendet dafür rund 11 Millionen Euro pro Jahr auf. Diese Sozialstaffel ist in dieser Form einmalig in Deutschland.
Damit das Mittagessen bezahlbar bleibt, wurden seit 2011 für rund 250 Millionen Euro über 270 Schulkantinen an Schulen aller Schulformen neu gebaut oder umfassend saniert. Außerdem werden diese Kantinen den Cateringfirmen kostenfrei zur Verfügung gestellt und die Stadt übernimmt die Kosten für Strom, Gas und Wasser. Ohne diese zusätzlichen Aufwendungen wären alle Mittagessen rund 90 Cent teurer.
In einem normalen Schuljahr verspeisen Hamburgs Schüler:innen rund 15 Millionen Mittagessen, die von 58 verschiedenen Caterern hergestellt und in den Schulkantinen ausgegeben werden.
Die Schulen wählen einen Caterer selbstständig aus und vereinbaren mit ihm das Angebot, die Vielfalt und die Qualität des Mittagessens. Dabei gibt es Vorgaben, die eingehalten werden müssen:
• Die Caterer stellen verbindlich den Qualitätsstandard für gutes Schulessen der „Deutschen Gesellschaft für Ernährung“ (DGE) sicher.
• Mindestens 10 Prozent der eingesetzten Lebensmittel kommen aus biologischem Anbau.
• Verstärkt werden saisonale und regionale Lebensmittel eingesetzt.
• Zusätzlich zu den Mahlzeiten wird täglich Rohkost angeboten, mindestens drei Mal pro Woche Obst.
• Für eventuell notwendige Sonderkost von Kindern (z. B. bei Allergien oder Diabetes) wird kein Aufpreis erhoben.
• Die Kinder erhalten regelmäßig die Möglichkeit, der Schule und dem Caterer eine Rückmeldung zur Qualität des Mittagessens abzugeben.
Für dieses Mittagessen dürfen die Caterer zurzeit einen Preis von höchstens 4,00 Euro verlangen.
Eine Sozialstaffel auch für die weiterführenden Schulen anzuwenden, wäre durchaus wünschenswert. Die zusätzlichen Kosten würden sich allein bis Klasse 10 aufwachsend auf rund 12 Mio. Euro pro Jahr summieren. Im aktuellen Haushalt der Stadt Hamburg ist hierfür leider kein Spielraum mehr.
Markus Schreiber
yra Hamburgische Bürgerschaft parlamento narys
SPD, paskutinį kartą redaguota 2022-05-17
Grupės sprendimą paskelbė Ole Thorben Buschhüter.
Sprendimo pagrindas yra SPD grupės sprendimas
Aš atsisakau.
Viele Schüler:innen in Hamburgs Schulen erhalten ein warmes Mittagsessen in den Schulkantinen. Wir teilen das Interesse der Petition, dass möglichst viele Kinder, gerade aus Familien mit weniger Einkommen, am Mittagessen teilnehmen können. Deshalb finanzieren die Stadt Hamburg und die Bundesregierung gemeinsam mehr als die Hälfte der Kosten aller Mittagessen. Rund zwei Drittel aller Schüler:innen in den Grundschulen und ein Drittel aller Schüler:innen an den weiterführenden Schulen können dadurch kostenlos oder zu reduzierten Preisen in der Schule ein Mittagessen bekommen.
Kinder und Jugendliche, deren Sorgeberechtigte soziale Leistungen wie Arbeitslosengeld II, Wohngeld oder BAföG beziehen, bekommen das Schulessen kostenlos. Insgesamt werden dafür rund 20 Millionen Euro pro Jahr aufgewendet. Davon profitiert rund ein Drittel der Kinder und Jugendlichen an allen Schulformen. Darüber hinaus zahlen Grundschulkinder, deren Sorgeberechtigten ein geringeres Einkommen oder Geschwister an einer Grundschule haben, ebenfalls reduzierte Preise. Von dieser Maßnahme profitiert rund ein weiteres Drittel aller Kinder an den Grundschulen. Die Freie und Hansestadt Hamburg wendet dafür rund 11 Millionen Euro pro Jahr auf. Diese Sozialstaffel ist in dieser Form einmalig in Deutschland.
Damit das Mittagessen bezahlbar bleibt, wurden seit 2011 für rund 250 Millionen Euro über 270 Schulkantinen an Schulen aller Schulformen neu gebaut oder umfassend saniert. Außerdem werden diese Kantinen den Cateringfirmen kostenfrei zur Verfügung gestellt und die Stadt übernimmt die Kosten für Strom, Gas und Wasser. Ohne diese zusätzlichen Aufwendungen wären alle Mittagessen rund 90 Cent teurer.
In einem normalen Schuljahr verspeisen Hamburgs Schüler:innen rund 15 Millionen Mittagessen, die von 58 verschiedenen Caterern hergestellt und in den Schulkantinen ausgegeben werden.
Die Schulen wählen einen Caterer selbstständig aus und vereinbaren mit ihm das Angebot, die Vielfalt und die Qualität des Mittagessens. Dabei gibt es Vorgaben, die eingehalten werden müssen:
• Die Caterer stellen verbindlich den Qualitätsstandard für gutes Schulessen der „Deutschen Gesellschaft für Ernährung“ (DGE) sicher.
• Mindestens 10 Prozent der eingesetzten Lebensmittel kommen aus biologischem Anbau.
• Verstärkt werden saisonale und regionale Lebensmittel eingesetzt.
• Zusätzlich zu den Mahlzeiten wird täglich Rohkost angeboten, mindestens drei Mal pro Woche Obst.
• Für eventuell notwendige Sonderkost von Kindern (z. B. bei Allergien oder Diabetes) wird kein Aufpreis erhoben.
• Die Kinder erhalten regelmäßig die Möglichkeit, der Schule und dem Caterer eine Rückmeldung zur Qualität des Mittagessens abzugeben.
Für dieses Mittagessen dürfen die Caterer zurzeit einen Preis von höchstens 4,00 Euro verlangen.
Eine Sozialstaffel auch für die weiterführenden Schulen anzuwenden, wäre durchaus wünschenswert. Die zusätzlichen Kosten würden sich allein bis Klasse 10 aufwachsend auf rund 12 Mio. Euro pro Jahr summieren. Im aktuellen Haushalt der Stadt Hamburg ist hierfür leider kein Spielraum mehr.
Dr. Tim Stoberock
yra Hamburgische Bürgerschaft parlamento narys
SPD, paskutinį kartą redaguota 2022-05-17
Grupės sprendimą paskelbė Ole Thorben Buschhüter.
Sprendimo pagrindas yra SPD grupės sprendimas
Aš atsisakau.
Viele Schüler:innen in Hamburgs Schulen erhalten ein warmes Mittagsessen in den Schulkantinen. Wir teilen das Interesse der Petition, dass möglichst viele Kinder, gerade aus Familien mit weniger Einkommen, am Mittagessen teilnehmen können. Deshalb finanzieren die Stadt Hamburg und die Bundesregierung gemeinsam mehr als die Hälfte der Kosten aller Mittagessen. Rund zwei Drittel aller Schüler:innen in den Grundschulen und ein Drittel aller Schüler:innen an den weiterführenden Schulen können dadurch kostenlos oder zu reduzierten Preisen in der Schule ein Mittagessen bekommen.
Kinder und Jugendliche, deren Sorgeberechtigte soziale Leistungen wie Arbeitslosengeld II, Wohngeld oder BAföG beziehen, bekommen das Schulessen kostenlos. Insgesamt werden dafür rund 20 Millionen Euro pro Jahr aufgewendet. Davon profitiert rund ein Drittel der Kinder und Jugendlichen an allen Schulformen. Darüber hinaus zahlen Grundschulkinder, deren Sorgeberechtigten ein geringeres Einkommen oder Geschwister an einer Grundschule haben, ebenfalls reduzierte Preise. Von dieser Maßnahme profitiert rund ein weiteres Drittel aller Kinder an den Grundschulen. Die Freie und Hansestadt Hamburg wendet dafür rund 11 Millionen Euro pro Jahr auf. Diese Sozialstaffel ist in dieser Form einmalig in Deutschland.
Damit das Mittagessen bezahlbar bleibt, wurden seit 2011 für rund 250 Millionen Euro über 270 Schulkantinen an Schulen aller Schulformen neu gebaut oder umfassend saniert. Außerdem werden diese Kantinen den Cateringfirmen kostenfrei zur Verfügung gestellt und die Stadt übernimmt die Kosten für Strom, Gas und Wasser. Ohne diese zusätzlichen Aufwendungen wären alle Mittagessen rund 90 Cent teurer.
In einem normalen Schuljahr verspeisen Hamburgs Schüler:innen rund 15 Millionen Mittagessen, die von 58 verschiedenen Caterern hergestellt und in den Schulkantinen ausgegeben werden.
Die Schulen wählen einen Caterer selbstständig aus und vereinbaren mit ihm das Angebot, die Vielfalt und die Qualität des Mittagessens. Dabei gibt es Vorgaben, die eingehalten werden müssen:
• Die Caterer stellen verbindlich den Qualitätsstandard für gutes Schulessen der „Deutschen Gesellschaft für Ernährung“ (DGE) sicher.
• Mindestens 10 Prozent der eingesetzten Lebensmittel kommen aus biologischem Anbau.
• Verstärkt werden saisonale und regionale Lebensmittel eingesetzt.
• Zusätzlich zu den Mahlzeiten wird täglich Rohkost angeboten, mindestens drei Mal pro Woche Obst.
• Für eventuell notwendige Sonderkost von Kindern (z. B. bei Allergien oder Diabetes) wird kein Aufpreis erhoben.
• Die Kinder erhalten regelmäßig die Möglichkeit, der Schule und dem Caterer eine Rückmeldung zur Qualität des Mittagessens abzugeben.
Für dieses Mittagessen dürfen die Caterer zurzeit einen Preis von höchstens 4,00 Euro verlangen.
Eine Sozialstaffel auch für die weiterführenden Schulen anzuwenden, wäre durchaus wünschenswert. Die zusätzlichen Kosten würden sich allein bis Klasse 10 aufwachsend auf rund 12 Mio. Euro pro Jahr summieren. Im aktuellen Haushalt der Stadt Hamburg ist hierfür leider kein Spielraum mehr.
Michael Weinreich
yra Hamburgische Bürgerschaft parlamento narys
SPD, paskutinį kartą redaguota 2022-05-17
Grupės sprendimą paskelbė Ole Thorben Buschhüter.
Sprendimo pagrindas yra SPD grupės sprendimas
Aš atsisakau.
Viele Schüler:innen in Hamburgs Schulen erhalten ein warmes Mittagsessen in den Schulkantinen. Wir teilen das Interesse der Petition, dass möglichst viele Kinder, gerade aus Familien mit weniger Einkommen, am Mittagessen teilnehmen können. Deshalb finanzieren die Stadt Hamburg und die Bundesregierung gemeinsam mehr als die Hälfte der Kosten aller Mittagessen. Rund zwei Drittel aller Schüler:innen in den Grundschulen und ein Drittel aller Schüler:innen an den weiterführenden Schulen können dadurch kostenlos oder zu reduzierten Preisen in der Schule ein Mittagessen bekommen.
Kinder und Jugendliche, deren Sorgeberechtigte soziale Leistungen wie Arbeitslosengeld II, Wohngeld oder BAföG beziehen, bekommen das Schulessen kostenlos. Insgesamt werden dafür rund 20 Millionen Euro pro Jahr aufgewendet. Davon profitiert rund ein Drittel der Kinder und Jugendlichen an allen Schulformen. Darüber hinaus zahlen Grundschulkinder, deren Sorgeberechtigten ein geringeres Einkommen oder Geschwister an einer Grundschule haben, ebenfalls reduzierte Preise. Von dieser Maßnahme profitiert rund ein weiteres Drittel aller Kinder an den Grundschulen. Die Freie und Hansestadt Hamburg wendet dafür rund 11 Millionen Euro pro Jahr auf. Diese Sozialstaffel ist in dieser Form einmalig in Deutschland.
Damit das Mittagessen bezahlbar bleibt, wurden seit 2011 für rund 250 Millionen Euro über 270 Schulkantinen an Schulen aller Schulformen neu gebaut oder umfassend saniert. Außerdem werden diese Kantinen den Cateringfirmen kostenfrei zur Verfügung gestellt und die Stadt übernimmt die Kosten für Strom, Gas und Wasser. Ohne diese zusätzlichen Aufwendungen wären alle Mittagessen rund 90 Cent teurer.
In einem normalen Schuljahr verspeisen Hamburgs Schüler:innen rund 15 Millionen Mittagessen, die von 58 verschiedenen Caterern hergestellt und in den Schulkantinen ausgegeben werden.
Die Schulen wählen einen Caterer selbstständig aus und vereinbaren mit ihm das Angebot, die Vielfalt und die Qualität des Mittagessens. Dabei gibt es Vorgaben, die eingehalten werden müssen:
• Die Caterer stellen verbindlich den Qualitätsstandard für gutes Schulessen der „Deutschen Gesellschaft für Ernährung“ (DGE) sicher.
• Mindestens 10 Prozent der eingesetzten Lebensmittel kommen aus biologischem Anbau.
• Verstärkt werden saisonale und regionale Lebensmittel eingesetzt.
• Zusätzlich zu den Mahlzeiten wird täglich Rohkost angeboten, mindestens drei Mal pro Woche Obst.
• Für eventuell notwendige Sonderkost von Kindern (z. B. bei Allergien oder Diabetes) wird kein Aufpreis erhoben.
• Die Kinder erhalten regelmäßig die Möglichkeit, der Schule und dem Caterer eine Rückmeldung zur Qualität des Mittagessens abzugeben.
Für dieses Mittagessen dürfen die Caterer zurzeit einen Preis von höchstens 4,00 Euro verlangen.
Eine Sozialstaffel auch für die weiterführenden Schulen anzuwenden, wäre durchaus wünschenswert. Die zusätzlichen Kosten würden sich allein bis Klasse 10 aufwachsend auf rund 12 Mio. Euro pro Jahr summieren. Im aktuellen Haushalt der Stadt Hamburg ist hierfür leider kein Spielraum mehr.
Annkathrin Kammeyer
yra Hamburgische Bürgerschaft parlamento narys
SPD, paskutinį kartą redaguota 2022-05-17
Grupės sprendimą paskelbė Ole Thorben Buschhüter.
Sprendimo pagrindas yra SPD grupės sprendimas
Aš atsisakau.
Viele Schüler:innen in Hamburgs Schulen erhalten ein warmes Mittagsessen in den Schulkantinen. Wir teilen das Interesse der Petition, dass möglichst viele Kinder, gerade aus Familien mit weniger Einkommen, am Mittagessen teilnehmen können. Deshalb finanzieren die Stadt Hamburg und die Bundesregierung gemeinsam mehr als die Hälfte der Kosten aller Mittagessen. Rund zwei Drittel aller Schüler:innen in den Grundschulen und ein Drittel aller Schüler:innen an den weiterführenden Schulen können dadurch kostenlos oder zu reduzierten Preisen in der Schule ein Mittagessen bekommen.
Kinder und Jugendliche, deren Sorgeberechtigte soziale Leistungen wie Arbeitslosengeld II, Wohngeld oder BAföG beziehen, bekommen das Schulessen kostenlos. Insgesamt werden dafür rund 20 Millionen Euro pro Jahr aufgewendet. Davon profitiert rund ein Drittel der Kinder und Jugendlichen an allen Schulformen. Darüber hinaus zahlen Grundschulkinder, deren Sorgeberechtigten ein geringeres Einkommen oder Geschwister an einer Grundschule haben, ebenfalls reduzierte Preise. Von dieser Maßnahme profitiert rund ein weiteres Drittel aller Kinder an den Grundschulen. Die Freie und Hansestadt Hamburg wendet dafür rund 11 Millionen Euro pro Jahr auf. Diese Sozialstaffel ist in dieser Form einmalig in Deutschland.
Damit das Mittagessen bezahlbar bleibt, wurden seit 2011 für rund 250 Millionen Euro über 270 Schulkantinen an Schulen aller Schulformen neu gebaut oder umfassend saniert. Außerdem werden diese Kantinen den Cateringfirmen kostenfrei zur Verfügung gestellt und die Stadt übernimmt die Kosten für Strom, Gas und Wasser. Ohne diese zusätzlichen Aufwendungen wären alle Mittagessen rund 90 Cent teurer.
In einem normalen Schuljahr verspeisen Hamburgs Schüler:innen rund 15 Millionen Mittagessen, die von 58 verschiedenen Caterern hergestellt und in den Schulkantinen ausgegeben werden.
Die Schulen wählen einen Caterer selbstständig aus und vereinbaren mit ihm das Angebot, die Vielfalt und die Qualität des Mittagessens. Dabei gibt es Vorgaben, die eingehalten werden müssen:
• Die Caterer stellen verbindlich den Qualitätsstandard für gutes Schulessen der „Deutschen Gesellschaft für Ernährung“ (DGE) sicher.
• Mindestens 10 Prozent der eingesetzten Lebensmittel kommen aus biologischem Anbau.
• Verstärkt werden saisonale und regionale Lebensmittel eingesetzt.
• Zusätzlich zu den Mahlzeiten wird täglich Rohkost angeboten, mindestens drei Mal pro Woche Obst.
• Für eventuell notwendige Sonderkost von Kindern (z. B. bei Allergien oder Diabetes) wird kein Aufpreis erhoben.
• Die Kinder erhalten regelmäßig die Möglichkeit, der Schule und dem Caterer eine Rückmeldung zur Qualität des Mittagessens abzugeben.
Für dieses Mittagessen dürfen die Caterer zurzeit einen Preis von höchstens 4,00 Euro verlangen.
Eine Sozialstaffel auch für die weiterführenden Schulen anzuwenden, wäre durchaus wünschenswert. Die zusätzlichen Kosten würden sich allein bis Klasse 10 aufwachsend auf rund 12 Mio. Euro pro Jahr summieren. Im aktuellen Haushalt der Stadt Hamburg ist hierfür leider kein Spielraum mehr.
Dirk Kienscherf
yra Hamburgische Bürgerschaft parlamento narys
SPD, paskutinį kartą redaguota 2022-05-17
Grupės sprendimą paskelbė Ole Thorben Buschhüter.
Sprendimo pagrindas yra SPD grupės sprendimas
Aš atsisakau.
Viele Schüler:innen in Hamburgs Schulen erhalten ein warmes Mittagsessen in den Schulkantinen. Wir teilen das Interesse der Petition, dass möglichst viele Kinder, gerade aus Familien mit weniger Einkommen, am Mittagessen teilnehmen können. Deshalb finanzieren die Stadt Hamburg und die Bundesregierung gemeinsam mehr als die Hälfte der Kosten aller Mittagessen. Rund zwei Drittel aller Schüler:innen in den Grundschulen und ein Drittel aller Schüler:innen an den weiterführenden Schulen können dadurch kostenlos oder zu reduzierten Preisen in der Schule ein Mittagessen bekommen.
Kinder und Jugendliche, deren Sorgeberechtigte soziale Leistungen wie Arbeitslosengeld II, Wohngeld oder BAföG beziehen, bekommen das Schulessen kostenlos. Insgesamt werden dafür rund 20 Millionen Euro pro Jahr aufgewendet. Davon profitiert rund ein Drittel der Kinder und Jugendlichen an allen Schulformen. Darüber hinaus zahlen Grundschulkinder, deren Sorgeberechtigten ein geringeres Einkommen oder Geschwister an einer Grundschule haben, ebenfalls reduzierte Preise. Von dieser Maßnahme profitiert rund ein weiteres Drittel aller Kinder an den Grundschulen. Die Freie und Hansestadt Hamburg wendet dafür rund 11 Millionen Euro pro Jahr auf. Diese Sozialstaffel ist in dieser Form einmalig in Deutschland.
Damit das Mittagessen bezahlbar bleibt, wurden seit 2011 für rund 250 Millionen Euro über 270 Schulkantinen an Schulen aller Schulformen neu gebaut oder umfassend saniert. Außerdem werden diese Kantinen den Cateringfirmen kostenfrei zur Verfügung gestellt und die Stadt übernimmt die Kosten für Strom, Gas und Wasser. Ohne diese zusätzlichen Aufwendungen wären alle Mittagessen rund 90 Cent teurer.
In einem normalen Schuljahr verspeisen Hamburgs Schüler:innen rund 15 Millionen Mittagessen, die von 58 verschiedenen Caterern hergestellt und in den Schulkantinen ausgegeben werden.
Die Schulen wählen einen Caterer selbstständig aus und vereinbaren mit ihm das Angebot, die Vielfalt und die Qualität des Mittagessens. Dabei gibt es Vorgaben, die eingehalten werden müssen:
• Die Caterer stellen verbindlich den Qualitätsstandard für gutes Schulessen der „Deutschen Gesellschaft für Ernährung“ (DGE) sicher.
• Mindestens 10 Prozent der eingesetzten Lebensmittel kommen aus biologischem Anbau.
• Verstärkt werden saisonale und regionale Lebensmittel eingesetzt.
• Zusätzlich zu den Mahlzeiten wird täglich Rohkost angeboten, mindestens drei Mal pro Woche Obst.
• Für eventuell notwendige Sonderkost von Kindern (z. B. bei Allergien oder Diabetes) wird kein Aufpreis erhoben.
• Die Kinder erhalten regelmäßig die Möglichkeit, der Schule und dem Caterer eine Rückmeldung zur Qualität des Mittagessens abzugeben.
Für dieses Mittagessen dürfen die Caterer zurzeit einen Preis von höchstens 4,00 Euro verlangen.
Eine Sozialstaffel auch für die weiterführenden Schulen anzuwenden, wäre durchaus wünschenswert. Die zusätzlichen Kosten würden sich allein bis Klasse 10 aufwachsend auf rund 12 Mio. Euro pro Jahr summieren. Im aktuellen Haushalt der Stadt Hamburg ist hierfür leider kein Spielraum mehr.
Martina Koeppen
yra Hamburgische Bürgerschaft parlamento narys
SPD, paskutinį kartą redaguota 2022-05-17
Grupės sprendimą paskelbė Ole Thorben Buschhüter.
Sprendimo pagrindas yra SPD grupės sprendimas
Aš atsisakau.
Viele Schüler:innen in Hamburgs Schulen erhalten ein warmes Mittagsessen in den Schulkantinen. Wir teilen das Interesse der Petition, dass möglichst viele Kinder, gerade aus Familien mit weniger Einkommen, am Mittagessen teilnehmen können. Deshalb finanzieren die Stadt Hamburg und die Bundesregierung gemeinsam mehr als die Hälfte der Kosten aller Mittagessen. Rund zwei Drittel aller Schüler:innen in den Grundschulen und ein Drittel aller Schüler:innen an den weiterführenden Schulen können dadurch kostenlos oder zu reduzierten Preisen in der Schule ein Mittagessen bekommen.
Kinder und Jugendliche, deren Sorgeberechtigte soziale Leistungen wie Arbeitslosengeld II, Wohngeld oder BAföG beziehen, bekommen das Schulessen kostenlos. Insgesamt werden dafür rund 20 Millionen Euro pro Jahr aufgewendet. Davon profitiert rund ein Drittel der Kinder und Jugendlichen an allen Schulformen. Darüber hinaus zahlen Grundschulkinder, deren Sorgeberechtigten ein geringeres Einkommen oder Geschwister an einer Grundschule haben, ebenfalls reduzierte Preise. Von dieser Maßnahme profitiert rund ein weiteres Drittel aller Kinder an den Grundschulen. Die Freie und Hansestadt Hamburg wendet dafür rund 11 Millionen Euro pro Jahr auf. Diese Sozialstaffel ist in dieser Form einmalig in Deutschland.
Damit das Mittagessen bezahlbar bleibt, wurden seit 2011 für rund 250 Millionen Euro über 270 Schulkantinen an Schulen aller Schulformen neu gebaut oder umfassend saniert. Außerdem werden diese Kantinen den Cateringfirmen kostenfrei zur Verfügung gestellt und die Stadt übernimmt die Kosten für Strom, Gas und Wasser. Ohne diese zusätzlichen Aufwendungen wären alle Mittagessen rund 90 Cent teurer.
In einem normalen Schuljahr verspeisen Hamburgs Schüler:innen rund 15 Millionen Mittagessen, die von 58 verschiedenen Caterern hergestellt und in den Schulkantinen ausgegeben werden.
Die Schulen wählen einen Caterer selbstständig aus und vereinbaren mit ihm das Angebot, die Vielfalt und die Qualität des Mittagessens. Dabei gibt es Vorgaben, die eingehalten werden müssen:
• Die Caterer stellen verbindlich den Qualitätsstandard für gutes Schulessen der „Deutschen Gesellschaft für Ernährung“ (DGE) sicher.
• Mindestens 10 Prozent der eingesetzten Lebensmittel kommen aus biologischem Anbau.
• Verstärkt werden saisonale und regionale Lebensmittel eingesetzt.
• Zusätzlich zu den Mahlzeiten wird täglich Rohkost angeboten, mindestens drei Mal pro Woche Obst.
• Für eventuell notwendige Sonderkost von Kindern (z. B. bei Allergien oder Diabetes) wird kein Aufpreis erhoben.
• Die Kinder erhalten regelmäßig die Möglichkeit, der Schule und dem Caterer eine Rückmeldung zur Qualität des Mittagessens abzugeben.
Für dieses Mittagessen dürfen die Caterer zurzeit einen Preis von höchstens 4,00 Euro verlangen.
Eine Sozialstaffel auch für die weiterführenden Schulen anzuwenden, wäre durchaus wünschenswert. Die zusätzlichen Kosten würden sich allein bis Klasse 10 aufwachsend auf rund 12 Mio. Euro pro Jahr summieren. Im aktuellen Haushalt der Stadt Hamburg ist hierfür leider kein Spielraum mehr.
SPD, paskutinį kartą redaguota 2022-05-17
Grupės sprendimą paskelbė Ole Thorben Buschhüter.
Sprendimo pagrindas yra SPD grupės sprendimas
Aš atsisakau.
Viele Schüler:innen in Hamburgs Schulen erhalten ein warmes Mittagsessen in den Schulkantinen. Wir teilen das Interesse der Petition, dass möglichst viele Kinder, gerade aus Familien mit weniger Einkommen, am Mittagessen teilnehmen können. Deshalb finanzieren die Stadt Hamburg und die Bundesregierung gemeinsam mehr als die Hälfte der Kosten aller Mittagessen. Rund zwei Drittel aller Schüler:innen in den Grundschulen und ein Drittel aller Schüler:innen an den weiterführenden Schulen können dadurch kostenlos oder zu reduzierten Preisen in der Schule ein Mittagessen bekommen.
Kinder und Jugendliche, deren Sorgeberechtigte soziale Leistungen wie Arbeitslosengeld II, Wohngeld oder BAföG beziehen, bekommen das Schulessen kostenlos. Insgesamt werden dafür rund 20 Millionen Euro pro Jahr aufgewendet. Davon profitiert rund ein Drittel der Kinder und Jugendlichen an allen Schulformen. Darüber hinaus zahlen Grundschulkinder, deren Sorgeberechtigten ein geringeres Einkommen oder Geschwister an einer Grundschule haben, ebenfalls reduzierte Preise. Von dieser Maßnahme profitiert rund ein weiteres Drittel aller Kinder an den Grundschulen. Die Freie und Hansestadt Hamburg wendet dafür rund 11 Millionen Euro pro Jahr auf. Diese Sozialstaffel ist in dieser Form einmalig in Deutschland.
Damit das Mittagessen bezahlbar bleibt, wurden seit 2011 für rund 250 Millionen Euro über 270 Schulkantinen an Schulen aller Schulformen neu gebaut oder umfassend saniert. Außerdem werden diese Kantinen den Cateringfirmen kostenfrei zur Verfügung gestellt und die Stadt übernimmt die Kosten für Strom, Gas und Wasser. Ohne diese zusätzlichen Aufwendungen wären alle Mittagessen rund 90 Cent teurer.
In einem normalen Schuljahr verspeisen Hamburgs Schüler:innen rund 15 Millionen Mittagessen, die von 58 verschiedenen Caterern hergestellt und in den Schulkantinen ausgegeben werden.
Die Schulen wählen einen Caterer selbstständig aus und vereinbaren mit ihm das Angebot, die Vielfalt und die Qualität des Mittagessens. Dabei gibt es Vorgaben, die eingehalten werden müssen:
• Die Caterer stellen verbindlich den Qualitätsstandard für gutes Schulessen der „Deutschen Gesellschaft für Ernährung“ (DGE) sicher.
• Mindestens 10 Prozent der eingesetzten Lebensmittel kommen aus biologischem Anbau.
• Verstärkt werden saisonale und regionale Lebensmittel eingesetzt.
• Zusätzlich zu den Mahlzeiten wird täglich Rohkost angeboten, mindestens drei Mal pro Woche Obst.
• Für eventuell notwendige Sonderkost von Kindern (z. B. bei Allergien oder Diabetes) wird kein Aufpreis erhoben.
• Die Kinder erhalten regelmäßig die Möglichkeit, der Schule und dem Caterer eine Rückmeldung zur Qualität des Mittagessens abzugeben.
Für dieses Mittagessen dürfen die Caterer zurzeit einen Preis von höchstens 4,00 Euro verlangen.
Eine Sozialstaffel auch für die weiterführenden Schulen anzuwenden, wäre durchaus wünschenswert. Die zusätzlichen Kosten würden sich allein bis Klasse 10 aufwachsend auf rund 12 Mio. Euro pro Jahr summieren. Im aktuellen Haushalt der Stadt Hamburg ist hierfür leider kein Spielraum mehr.
SPD, paskutinį kartą redaguota 2022-05-17
Grupės sprendimą paskelbė Ole Thorben Buschhüter.
Sprendimo pagrindas yra SPD grupės sprendimas
Aš atsisakau.
Viele Schüler:innen in Hamburgs Schulen erhalten ein warmes Mittagsessen in den Schulkantinen. Wir teilen das Interesse der Petition, dass möglichst viele Kinder, gerade aus Familien mit weniger Einkommen, am Mittagessen teilnehmen können. Deshalb finanzieren die Stadt Hamburg und die Bundesregierung gemeinsam mehr als die Hälfte der Kosten aller Mittagessen. Rund zwei Drittel aller Schüler:innen in den Grundschulen und ein Drittel aller Schüler:innen an den weiterführenden Schulen können dadurch kostenlos oder zu reduzierten Preisen in der Schule ein Mittagessen bekommen.
Kinder und Jugendliche, deren Sorgeberechtigte soziale Leistungen wie Arbeitslosengeld II, Wohngeld oder BAföG beziehen, bekommen das Schulessen kostenlos. Insgesamt werden dafür rund 20 Millionen Euro pro Jahr aufgewendet. Davon profitiert rund ein Drittel der Kinder und Jugendlichen an allen Schulformen. Darüber hinaus zahlen Grundschulkinder, deren Sorgeberechtigten ein geringeres Einkommen oder Geschwister an einer Grundschule haben, ebenfalls reduzierte Preise. Von dieser Maßnahme profitiert rund ein weiteres Drittel aller Kinder an den Grundschulen. Die Freie und Hansestadt Hamburg wendet dafür rund 11 Millionen Euro pro Jahr auf. Diese Sozialstaffel ist in dieser Form einmalig in Deutschland.
Damit das Mittagessen bezahlbar bleibt, wurden seit 2011 für rund 250 Millionen Euro über 270 Schulkantinen an Schulen aller Schulformen neu gebaut oder umfassend saniert. Außerdem werden diese Kantinen den Cateringfirmen kostenfrei zur Verfügung gestellt und die Stadt übernimmt die Kosten für Strom, Gas und Wasser. Ohne diese zusätzlichen Aufwendungen wären alle Mittagessen rund 90 Cent teurer.
In einem normalen Schuljahr verspeisen Hamburgs Schüler:innen rund 15 Millionen Mittagessen, die von 58 verschiedenen Caterern hergestellt und in den Schulkantinen ausgegeben werden.
Die Schulen wählen einen Caterer selbstständig aus und vereinbaren mit ihm das Angebot, die Vielfalt und die Qualität des Mittagessens. Dabei gibt es Vorgaben, die eingehalten werden müssen:
• Die Caterer stellen verbindlich den Qualitätsstandard für gutes Schulessen der „Deutschen Gesellschaft für Ernährung“ (DGE) sicher.
• Mindestens 10 Prozent der eingesetzten Lebensmittel kommen aus biologischem Anbau.
• Verstärkt werden saisonale und regionale Lebensmittel eingesetzt.
• Zusätzlich zu den Mahlzeiten wird täglich Rohkost angeboten, mindestens drei Mal pro Woche Obst.
• Für eventuell notwendige Sonderkost von Kindern (z. B. bei Allergien oder Diabetes) wird kein Aufpreis erhoben.
• Die Kinder erhalten regelmäßig die Möglichkeit, der Schule und dem Caterer eine Rückmeldung zur Qualität des Mittagessens abzugeben.
Für dieses Mittagessen dürfen die Caterer zurzeit einen Preis von höchstens 4,00 Euro verlangen.
Eine Sozialstaffel auch für die weiterführenden Schulen anzuwenden, wäre durchaus wünschenswert. Die zusätzlichen Kosten würden sich allein bis Klasse 10 aufwachsend auf rund 12 Mio. Euro pro Jahr summieren. Im aktuellen Haushalt der Stadt Hamburg ist hierfür leider kein Spielraum mehr.
Dr. Mathias Petersen
yra Hamburgische Bürgerschaft parlamento narys
SPD, paskutinį kartą redaguota 2022-05-17
Grupės sprendimą paskelbė Ole Thorben Buschhüter.
Sprendimo pagrindas yra SPD grupės sprendimas
Aš atsisakau.
Viele Schüler:innen in Hamburgs Schulen erhalten ein warmes Mittagsessen in den Schulkantinen. Wir teilen das Interesse der Petition, dass möglichst viele Kinder, gerade aus Familien mit weniger Einkommen, am Mittagessen teilnehmen können. Deshalb finanzieren die Stadt Hamburg und die Bundesregierung gemeinsam mehr als die Hälfte der Kosten aller Mittagessen. Rund zwei Drittel aller Schüler:innen in den Grundschulen und ein Drittel aller Schüler:innen an den weiterführenden Schulen können dadurch kostenlos oder zu reduzierten Preisen in der Schule ein Mittagessen bekommen.
Kinder und Jugendliche, deren Sorgeberechtigte soziale Leistungen wie Arbeitslosengeld II, Wohngeld oder BAföG beziehen, bekommen das Schulessen kostenlos. Insgesamt werden dafür rund 20 Millionen Euro pro Jahr aufgewendet. Davon profitiert rund ein Drittel der Kinder und Jugendlichen an allen Schulformen. Darüber hinaus zahlen Grundschulkinder, deren Sorgeberechtigten ein geringeres Einkommen oder Geschwister an einer Grundschule haben, ebenfalls reduzierte Preise. Von dieser Maßnahme profitiert rund ein weiteres Drittel aller Kinder an den Grundschulen. Die Freie und Hansestadt Hamburg wendet dafür rund 11 Millionen Euro pro Jahr auf. Diese Sozialstaffel ist in dieser Form einmalig in Deutschland.
Damit das Mittagessen bezahlbar bleibt, wurden seit 2011 für rund 250 Millionen Euro über 270 Schulkantinen an Schulen aller Schulformen neu gebaut oder umfassend saniert. Außerdem werden diese Kantinen den Cateringfirmen kostenfrei zur Verfügung gestellt und die Stadt übernimmt die Kosten für Strom, Gas und Wasser. Ohne diese zusätzlichen Aufwendungen wären alle Mittagessen rund 90 Cent teurer.
In einem normalen Schuljahr verspeisen Hamburgs Schüler:innen rund 15 Millionen Mittagessen, die von 58 verschiedenen Caterern hergestellt und in den Schulkantinen ausgegeben werden.
Die Schulen wählen einen Caterer selbstständig aus und vereinbaren mit ihm das Angebot, die Vielfalt und die Qualität des Mittagessens. Dabei gibt es Vorgaben, die eingehalten werden müssen:
• Die Caterer stellen verbindlich den Qualitätsstandard für gutes Schulessen der „Deutschen Gesellschaft für Ernährung“ (DGE) sicher.
• Mindestens 10 Prozent der eingesetzten Lebensmittel kommen aus biologischem Anbau.
• Verstärkt werden saisonale und regionale Lebensmittel eingesetzt.
• Zusätzlich zu den Mahlzeiten wird täglich Rohkost angeboten, mindestens drei Mal pro Woche Obst.
• Für eventuell notwendige Sonderkost von Kindern (z. B. bei Allergien oder Diabetes) wird kein Aufpreis erhoben.
• Die Kinder erhalten regelmäßig die Möglichkeit, der Schule und dem Caterer eine Rückmeldung zur Qualität des Mittagessens abzugeben.
Für dieses Mittagessen dürfen die Caterer zurzeit einen Preis von höchstens 4,00 Euro verlangen.
Eine Sozialstaffel auch für die weiterführenden Schulen anzuwenden, wäre durchaus wünschenswert. Die zusätzlichen Kosten würden sich allein bis Klasse 10 aufwachsend auf rund 12 Mio. Euro pro Jahr summieren. Im aktuellen Haushalt der Stadt Hamburg ist hierfür leider kein Spielraum mehr.
Lars Pochnicht
yra Hamburgische Bürgerschaft parlamento narys
SPD, paskutinį kartą redaguota 2022-05-17
Grupės sprendimą paskelbė Ole Thorben Buschhüter.
Sprendimo pagrindas yra SPD grupės sprendimas
Aš atsisakau.
Viele Schüler:innen in Hamburgs Schulen erhalten ein warmes Mittagsessen in den Schulkantinen. Wir teilen das Interesse der Petition, dass möglichst viele Kinder, gerade aus Familien mit weniger Einkommen, am Mittagessen teilnehmen können. Deshalb finanzieren die Stadt Hamburg und die Bundesregierung gemeinsam mehr als die Hälfte der Kosten aller Mittagessen. Rund zwei Drittel aller Schüler:innen in den Grundschulen und ein Drittel aller Schüler:innen an den weiterführenden Schulen können dadurch kostenlos oder zu reduzierten Preisen in der Schule ein Mittagessen bekommen.
Kinder und Jugendliche, deren Sorgeberechtigte soziale Leistungen wie Arbeitslosengeld II, Wohngeld oder BAföG beziehen, bekommen das Schulessen kostenlos. Insgesamt werden dafür rund 20 Millionen Euro pro Jahr aufgewendet. Davon profitiert rund ein Drittel der Kinder und Jugendlichen an allen Schulformen. Darüber hinaus zahlen Grundschulkinder, deren Sorgeberechtigten ein geringeres Einkommen oder Geschwister an einer Grundschule haben, ebenfalls reduzierte Preise. Von dieser Maßnahme profitiert rund ein weiteres Drittel aller Kinder an den Grundschulen. Die Freie und Hansestadt Hamburg wendet dafür rund 11 Millionen Euro pro Jahr auf. Diese Sozialstaffel ist in dieser Form einmalig in Deutschland.
Damit das Mittagessen bezahlbar bleibt, wurden seit 2011 für rund 250 Millionen Euro über 270 Schulkantinen an Schulen aller Schulformen neu gebaut oder umfassend saniert. Außerdem werden diese Kantinen den Cateringfirmen kostenfrei zur Verfügung gestellt und die Stadt übernimmt die Kosten für Strom, Gas und Wasser. Ohne diese zusätzlichen Aufwendungen wären alle Mittagessen rund 90 Cent teurer.
In einem normalen Schuljahr verspeisen Hamburgs Schüler:innen rund 15 Millionen Mittagessen, die von 58 verschiedenen Caterern hergestellt und in den Schulkantinen ausgegeben werden.
Die Schulen wählen einen Caterer selbstständig aus und vereinbaren mit ihm das Angebot, die Vielfalt und die Qualität des Mittagessens. Dabei gibt es Vorgaben, die eingehalten werden müssen:
• Die Caterer stellen verbindlich den Qualitätsstandard für gutes Schulessen der „Deutschen Gesellschaft für Ernährung“ (DGE) sicher.
• Mindestens 10 Prozent der eingesetzten Lebensmittel kommen aus biologischem Anbau.
• Verstärkt werden saisonale und regionale Lebensmittel eingesetzt.
• Zusätzlich zu den Mahlzeiten wird täglich Rohkost angeboten, mindestens drei Mal pro Woche Obst.
• Für eventuell notwendige Sonderkost von Kindern (z. B. bei Allergien oder Diabetes) wird kein Aufpreis erhoben.
• Die Kinder erhalten regelmäßig die Möglichkeit, der Schule und dem Caterer eine Rückmeldung zur Qualität des Mittagessens abzugeben.
Für dieses Mittagessen dürfen die Caterer zurzeit einen Preis von höchstens 4,00 Euro verlangen.
Eine Sozialstaffel auch für die weiterführenden Schulen anzuwenden, wäre durchaus wünschenswert. Die zusätzlichen Kosten würden sich allein bis Klasse 10 aufwachsend auf rund 12 Mio. Euro pro Jahr summieren. Im aktuellen Haushalt der Stadt Hamburg ist hierfür leider kein Spielraum mehr.
SPD, paskutinį kartą redaguota 2022-05-17
Grupės sprendimą paskelbė Ole Thorben Buschhüter.
Sprendimo pagrindas yra SPD grupės sprendimas
Aš atsisakau.
Viele Schüler:innen in Hamburgs Schulen erhalten ein warmes Mittagsessen in den Schulkantinen. Wir teilen das Interesse der Petition, dass möglichst viele Kinder, gerade aus Familien mit weniger Einkommen, am Mittagessen teilnehmen können. Deshalb finanzieren die Stadt Hamburg und die Bundesregierung gemeinsam mehr als die Hälfte der Kosten aller Mittagessen. Rund zwei Drittel aller Schüler:innen in den Grundschulen und ein Drittel aller Schüler:innen an den weiterführenden Schulen können dadurch kostenlos oder zu reduzierten Preisen in der Schule ein Mittagessen bekommen.
Kinder und Jugendliche, deren Sorgeberechtigte soziale Leistungen wie Arbeitslosengeld II, Wohngeld oder BAföG beziehen, bekommen das Schulessen kostenlos. Insgesamt werden dafür rund 20 Millionen Euro pro Jahr aufgewendet. Davon profitiert rund ein Drittel der Kinder und Jugendlichen an allen Schulformen. Darüber hinaus zahlen Grundschulkinder, deren Sorgeberechtigten ein geringeres Einkommen oder Geschwister an einer Grundschule haben, ebenfalls reduzierte Preise. Von dieser Maßnahme profitiert rund ein weiteres Drittel aller Kinder an den Grundschulen. Die Freie und Hansestadt Hamburg wendet dafür rund 11 Millionen Euro pro Jahr auf. Diese Sozialstaffel ist in dieser Form einmalig in Deutschland.
Damit das Mittagessen bezahlbar bleibt, wurden seit 2011 für rund 250 Millionen Euro über 270 Schulkantinen an Schulen aller Schulformen neu gebaut oder umfassend saniert. Außerdem werden diese Kantinen den Cateringfirmen kostenfrei zur Verfügung gestellt und die Stadt übernimmt die Kosten für Strom, Gas und Wasser. Ohne diese zusätzlichen Aufwendungen wären alle Mittagessen rund 90 Cent teurer.
In einem normalen Schuljahr verspeisen Hamburgs Schüler:innen rund 15 Millionen Mittagessen, die von 58 verschiedenen Caterern hergestellt und in den Schulkantinen ausgegeben werden.
Die Schulen wählen einen Caterer selbstständig aus und vereinbaren mit ihm das Angebot, die Vielfalt und die Qualität des Mittagessens. Dabei gibt es Vorgaben, die eingehalten werden müssen:
• Die Caterer stellen verbindlich den Qualitätsstandard für gutes Schulessen der „Deutschen Gesellschaft für Ernährung“ (DGE) sicher.
• Mindestens 10 Prozent der eingesetzten Lebensmittel kommen aus biologischem Anbau.
• Verstärkt werden saisonale und regionale Lebensmittel eingesetzt.
• Zusätzlich zu den Mahlzeiten wird täglich Rohkost angeboten, mindestens drei Mal pro Woche Obst.
• Für eventuell notwendige Sonderkost von Kindern (z. B. bei Allergien oder Diabetes) wird kein Aufpreis erhoben.
• Die Kinder erhalten regelmäßig die Möglichkeit, der Schule und dem Caterer eine Rückmeldung zur Qualität des Mittagessens abzugeben.
Für dieses Mittagessen dürfen die Caterer zurzeit einen Preis von höchstens 4,00 Euro verlangen.
Eine Sozialstaffel auch für die weiterführenden Schulen anzuwenden, wäre durchaus wünschenswert. Die zusätzlichen Kosten würden sich allein bis Klasse 10 aufwachsend auf rund 12 Mio. Euro pro Jahr summieren. Im aktuellen Haushalt der Stadt Hamburg ist hierfür leider kein Spielraum mehr.
SPD, paskutinį kartą redaguota 2022-05-17
Grupės sprendimą paskelbė Ole Thorben Buschhüter.
Sprendimo pagrindas yra SPD grupės sprendimas
Aš atsisakau.
Viele Schüler:innen in Hamburgs Schulen erhalten ein warmes Mittagsessen in den Schulkantinen. Wir teilen das Interesse der Petition, dass möglichst viele Kinder, gerade aus Familien mit weniger Einkommen, am Mittagessen teilnehmen können. Deshalb finanzieren die Stadt Hamburg und die Bundesregierung gemeinsam mehr als die Hälfte der Kosten aller Mittagessen. Rund zwei Drittel aller Schüler:innen in den Grundschulen und ein Drittel aller Schüler:innen an den weiterführenden Schulen können dadurch kostenlos oder zu reduzierten Preisen in der Schule ein Mittagessen bekommen.
Kinder und Jugendliche, deren Sorgeberechtigte soziale Leistungen wie Arbeitslosengeld II, Wohngeld oder BAföG beziehen, bekommen das Schulessen kostenlos. Insgesamt werden dafür rund 20 Millionen Euro pro Jahr aufgewendet. Davon profitiert rund ein Drittel der Kinder und Jugendlichen an allen Schulformen. Darüber hinaus zahlen Grundschulkinder, deren Sorgeberechtigten ein geringeres Einkommen oder Geschwister an einer Grundschule haben, ebenfalls reduzierte Preise. Von dieser Maßnahme profitiert rund ein weiteres Drittel aller Kinder an den Grundschulen. Die Freie und Hansestadt Hamburg wendet dafür rund 11 Millionen Euro pro Jahr auf. Diese Sozialstaffel ist in dieser Form einmalig in Deutschland.
Damit das Mittagessen bezahlbar bleibt, wurden seit 2011 für rund 250 Millionen Euro über 270 Schulkantinen an Schulen aller Schulformen neu gebaut oder umfassend saniert. Außerdem werden diese Kantinen den Cateringfirmen kostenfrei zur Verfügung gestellt und die Stadt übernimmt die Kosten für Strom, Gas und Wasser. Ohne diese zusätzlichen Aufwendungen wären alle Mittagessen rund 90 Cent teurer.
In einem normalen Schuljahr verspeisen Hamburgs Schüler:innen rund 15 Millionen Mittagessen, die von 58 verschiedenen Caterern hergestellt und in den Schulkantinen ausgegeben werden.
Die Schulen wählen einen Caterer selbstständig aus und vereinbaren mit ihm das Angebot, die Vielfalt und die Qualität des Mittagessens. Dabei gibt es Vorgaben, die eingehalten werden müssen:
• Die Caterer stellen verbindlich den Qualitätsstandard für gutes Schulessen der „Deutschen Gesellschaft für Ernährung“ (DGE) sicher.
• Mindestens 10 Prozent der eingesetzten Lebensmittel kommen aus biologischem Anbau.
• Verstärkt werden saisonale und regionale Lebensmittel eingesetzt.
• Zusätzlich zu den Mahlzeiten wird täglich Rohkost angeboten, mindestens drei Mal pro Woche Obst.
• Für eventuell notwendige Sonderkost von Kindern (z. B. bei Allergien oder Diabetes) wird kein Aufpreis erhoben.
• Die Kinder erhalten regelmäßig die Möglichkeit, der Schule und dem Caterer eine Rückmeldung zur Qualität des Mittagessens abzugeben.
Für dieses Mittagessen dürfen die Caterer zurzeit einen Preis von höchstens 4,00 Euro verlangen.
Eine Sozialstaffel auch für die weiterführenden Schulen anzuwenden, wäre durchaus wünschenswert. Die zusätzlichen Kosten würden sich allein bis Klasse 10 aufwachsend auf rund 12 Mio. Euro pro Jahr summieren. Im aktuellen Haushalt der Stadt Hamburg ist hierfür leider kein Spielraum mehr.
Ali Simsek
yra Hamburgische Bürgerschaft parlamento narys
SPD, paskutinį kartą redaguota 2022-05-17
Grupės sprendimą paskelbė Ole Thorben Buschhüter.
Sprendimo pagrindas yra SPD grupės sprendimas
Aš atsisakau.
Viele Schüler:innen in Hamburgs Schulen erhalten ein warmes Mittagsessen in den Schulkantinen. Wir teilen das Interesse der Petition, dass möglichst viele Kinder, gerade aus Familien mit weniger Einkommen, am Mittagessen teilnehmen können. Deshalb finanzieren die Stadt Hamburg und die Bundesregierung gemeinsam mehr als die Hälfte der Kosten aller Mittagessen. Rund zwei Drittel aller Schüler:innen in den Grundschulen und ein Drittel aller Schüler:innen an den weiterführenden Schulen können dadurch kostenlos oder zu reduzierten Preisen in der Schule ein Mittagessen bekommen.
Kinder und Jugendliche, deren Sorgeberechtigte soziale Leistungen wie Arbeitslosengeld II, Wohngeld oder BAföG beziehen, bekommen das Schulessen kostenlos. Insgesamt werden dafür rund 20 Millionen Euro pro Jahr aufgewendet. Davon profitiert rund ein Drittel der Kinder und Jugendlichen an allen Schulformen. Darüber hinaus zahlen Grundschulkinder, deren Sorgeberechtigten ein geringeres Einkommen oder Geschwister an einer Grundschule haben, ebenfalls reduzierte Preise. Von dieser Maßnahme profitiert rund ein weiteres Drittel aller Kinder an den Grundschulen. Die Freie und Hansestadt Hamburg wendet dafür rund 11 Millionen Euro pro Jahr auf. Diese Sozialstaffel ist in dieser Form einmalig in Deutschland.
Damit das Mittagessen bezahlbar bleibt, wurden seit 2011 für rund 250 Millionen Euro über 270 Schulkantinen an Schulen aller Schulformen neu gebaut oder umfassend saniert. Außerdem werden diese Kantinen den Cateringfirmen kostenfrei zur Verfügung gestellt und die Stadt übernimmt die Kosten für Strom, Gas und Wasser. Ohne diese zusätzlichen Aufwendungen wären alle Mittagessen rund 90 Cent teurer.
In einem normalen Schuljahr verspeisen Hamburgs Schüler:innen rund 15 Millionen Mittagessen, die von 58 verschiedenen Caterern hergestellt und in den Schulkantinen ausgegeben werden.
Die Schulen wählen einen Caterer selbstständig aus und vereinbaren mit ihm das Angebot, die Vielfalt und die Qualität des Mittagessens. Dabei gibt es Vorgaben, die eingehalten werden müssen:
• Die Caterer stellen verbindlich den Qualitätsstandard für gutes Schulessen der „Deutschen Gesellschaft für Ernährung“ (DGE) sicher.
• Mindestens 10 Prozent der eingesetzten Lebensmittel kommen aus biologischem Anbau.
• Verstärkt werden saisonale und regionale Lebensmittel eingesetzt.
• Zusätzlich zu den Mahlzeiten wird täglich Rohkost angeboten, mindestens drei Mal pro Woche Obst.
• Für eventuell notwendige Sonderkost von Kindern (z. B. bei Allergien oder Diabetes) wird kein Aufpreis erhoben.
• Die Kinder erhalten regelmäßig die Möglichkeit, der Schule und dem Caterer eine Rückmeldung zur Qualität des Mittagessens abzugeben.
Für dieses Mittagessen dürfen die Caterer zurzeit einen Preis von höchstens 4,00 Euro verlangen.
Eine Sozialstaffel auch für die weiterführenden Schulen anzuwenden, wäre durchaus wünschenswert. Die zusätzlichen Kosten würden sich allein bis Klasse 10 aufwachsend auf rund 12 Mio. Euro pro Jahr summieren. Im aktuellen Haushalt der Stadt Hamburg ist hierfür leider kein Spielraum mehr.
Olaf Steinbiß
yra Hamburgische Bürgerschaft parlamento narys
SPD, paskutinį kartą redaguota 2022-05-17
Grupės sprendimą paskelbė Ole Thorben Buschhüter.
Sprendimo pagrindas yra SPD grupės sprendimas
Aš atsisakau.
Viele Schüler:innen in Hamburgs Schulen erhalten ein warmes Mittagsessen in den Schulkantinen. Wir teilen das Interesse der Petition, dass möglichst viele Kinder, gerade aus Familien mit weniger Einkommen, am Mittagessen teilnehmen können. Deshalb finanzieren die Stadt Hamburg und die Bundesregierung gemeinsam mehr als die Hälfte der Kosten aller Mittagessen. Rund zwei Drittel aller Schüler:innen in den Grundschulen und ein Drittel aller Schüler:innen an den weiterführenden Schulen können dadurch kostenlos oder zu reduzierten Preisen in der Schule ein Mittagessen bekommen.
Kinder und Jugendliche, deren Sorgeberechtigte soziale Leistungen wie Arbeitslosengeld II, Wohngeld oder BAföG beziehen, bekommen das Schulessen kostenlos. Insgesamt werden dafür rund 20 Millionen Euro pro Jahr aufgewendet. Davon profitiert rund ein Drittel der Kinder und Jugendlichen an allen Schulformen. Darüber hinaus zahlen Grundschulkinder, deren Sorgeberechtigten ein geringeres Einkommen oder Geschwister an einer Grundschule haben, ebenfalls reduzierte Preise. Von dieser Maßnahme profitiert rund ein weiteres Drittel aller Kinder an den Grundschulen. Die Freie und Hansestadt Hamburg wendet dafür rund 11 Millionen Euro pro Jahr auf. Diese Sozialstaffel ist in dieser Form einmalig in Deutschland.
Damit das Mittagessen bezahlbar bleibt, wurden seit 2011 für rund 250 Millionen Euro über 270 Schulkantinen an Schulen aller Schulformen neu gebaut oder umfassend saniert. Außerdem werden diese Kantinen den Cateringfirmen kostenfrei zur Verfügung gestellt und die Stadt übernimmt die Kosten für Strom, Gas und Wasser. Ohne diese zusätzlichen Aufwendungen wären alle Mittagessen rund 90 Cent teurer.
In einem normalen Schuljahr verspeisen Hamburgs Schüler:innen rund 15 Millionen Mittagessen, die von 58 verschiedenen Caterern hergestellt und in den Schulkantinen ausgegeben werden.
Die Schulen wählen einen Caterer selbstständig aus und vereinbaren mit ihm das Angebot, die Vielfalt und die Qualität des Mittagessens. Dabei gibt es Vorgaben, die eingehalten werden müssen:
• Die Caterer stellen verbindlich den Qualitätsstandard für gutes Schulessen der „Deutschen Gesellschaft für Ernährung“ (DGE) sicher.
• Mindestens 10 Prozent der eingesetzten Lebensmittel kommen aus biologischem Anbau.
• Verstärkt werden saisonale und regionale Lebensmittel eingesetzt.
• Zusätzlich zu den Mahlzeiten wird täglich Rohkost angeboten, mindestens drei Mal pro Woche Obst.
• Für eventuell notwendige Sonderkost von Kindern (z. B. bei Allergien oder Diabetes) wird kein Aufpreis erhoben.
• Die Kinder erhalten regelmäßig die Möglichkeit, der Schule und dem Caterer eine Rückmeldung zur Qualität des Mittagessens abzugeben.
Für dieses Mittagessen dürfen die Caterer zurzeit einen Preis von höchstens 4,00 Euro verlangen.
Eine Sozialstaffel auch für die weiterführenden Schulen anzuwenden, wäre durchaus wünschenswert. Die zusätzlichen Kosten würden sich allein bis Klasse 10 aufwachsend auf rund 12 Mio. Euro pro Jahr summieren. Im aktuellen Haushalt der Stadt Hamburg ist hierfür leider kein Spielraum mehr.
Urs Tabbert
yra Hamburgische Bürgerschaft parlamento narys
SPD, paskutinį kartą redaguota 2022-05-17
Grupės sprendimą paskelbė Ole Thorben Buschhüter.
Sprendimo pagrindas yra SPD grupės sprendimas
Aš atsisakau.
Viele Schüler:innen in Hamburgs Schulen erhalten ein warmes Mittagsessen in den Schulkantinen. Wir teilen das Interesse der Petition, dass möglichst viele Kinder, gerade aus Familien mit weniger Einkommen, am Mittagessen teilnehmen können. Deshalb finanzieren die Stadt Hamburg und die Bundesregierung gemeinsam mehr als die Hälfte der Kosten aller Mittagessen. Rund zwei Drittel aller Schüler:innen in den Grundschulen und ein Drittel aller Schüler:innen an den weiterführenden Schulen können dadurch kostenlos oder zu reduzierten Preisen in der Schule ein Mittagessen bekommen.
Kinder und Jugendliche, deren Sorgeberechtigte soziale Leistungen wie Arbeitslosengeld II, Wohngeld oder BAföG beziehen, bekommen das Schulessen kostenlos. Insgesamt werden dafür rund 20 Millionen Euro pro Jahr aufgewendet. Davon profitiert rund ein Drittel der Kinder und Jugendlichen an allen Schulformen. Darüber hinaus zahlen Grundschulkinder, deren Sorgeberechtigten ein geringeres Einkommen oder Geschwister an einer Grundschule haben, ebenfalls reduzierte Preise. Von dieser Maßnahme profitiert rund ein weiteres Drittel aller Kinder an den Grundschulen. Die Freie und Hansestadt Hamburg wendet dafür rund 11 Millionen Euro pro Jahr auf. Diese Sozialstaffel ist in dieser Form einmalig in Deutschland.
Damit das Mittagessen bezahlbar bleibt, wurden seit 2011 für rund 250 Millionen Euro über 270 Schulkantinen an Schulen aller Schulformen neu gebaut oder umfassend saniert. Außerdem werden diese Kantinen den Cateringfirmen kostenfrei zur Verfügung gestellt und die Stadt übernimmt die Kosten für Strom, Gas und Wasser. Ohne diese zusätzlichen Aufwendungen wären alle Mittagessen rund 90 Cent teurer.
In einem normalen Schuljahr verspeisen Hamburgs Schüler:innen rund 15 Millionen Mittagessen, die von 58 verschiedenen Caterern hergestellt und in den Schulkantinen ausgegeben werden.
Die Schulen wählen einen Caterer selbstständig aus und vereinbaren mit ihm das Angebot, die Vielfalt und die Qualität des Mittagessens. Dabei gibt es Vorgaben, die eingehalten werden müssen:
• Die Caterer stellen verbindlich den Qualitätsstandard für gutes Schulessen der „Deutschen Gesellschaft für Ernährung“ (DGE) sicher.
• Mindestens 10 Prozent der eingesetzten Lebensmittel kommen aus biologischem Anbau.
• Verstärkt werden saisonale und regionale Lebensmittel eingesetzt.
• Zusätzlich zu den Mahlzeiten wird täglich Rohkost angeboten, mindestens drei Mal pro Woche Obst.
• Für eventuell notwendige Sonderkost von Kindern (z. B. bei Allergien oder Diabetes) wird kein Aufpreis erhoben.
• Die Kinder erhalten regelmäßig die Möglichkeit, der Schule und dem Caterer eine Rückmeldung zur Qualität des Mittagessens abzugeben.
Für dieses Mittagessen dürfen die Caterer zurzeit einen Preis von höchstens 4,00 Euro verlangen.
Eine Sozialstaffel auch für die weiterführenden Schulen anzuwenden, wäre durchaus wünschenswert. Die zusätzlichen Kosten würden sich allein bis Klasse 10 aufwachsend auf rund 12 Mio. Euro pro Jahr summieren. Im aktuellen Haushalt der Stadt Hamburg ist hierfür leider kein Spielraum mehr.
Kazim Abaci
yra Hamburgische Bürgerschaft parlamento narys
SPD, paskutinį kartą redaguota 2022-05-17
Grupės sprendimą paskelbė Ole Thorben Buschhüter.
Sprendimo pagrindas yra SPD grupės sprendimas
Aš atsisakau.
Viele Schüler:innen in Hamburgs Schulen erhalten ein warmes Mittagsessen in den Schulkantinen. Wir teilen das Interesse der Petition, dass möglichst viele Kinder, gerade aus Familien mit weniger Einkommen, am Mittagessen teilnehmen können. Deshalb finanzieren die Stadt Hamburg und die Bundesregierung gemeinsam mehr als die Hälfte der Kosten aller Mittagessen. Rund zwei Drittel aller Schüler:innen in den Grundschulen und ein Drittel aller Schüler:innen an den weiterführenden Schulen können dadurch kostenlos oder zu reduzierten Preisen in der Schule ein Mittagessen bekommen.
Kinder und Jugendliche, deren Sorgeberechtigte soziale Leistungen wie Arbeitslosengeld II, Wohngeld oder BAföG beziehen, bekommen das Schulessen kostenlos. Insgesamt werden dafür rund 20 Millionen Euro pro Jahr aufgewendet. Davon profitiert rund ein Drittel der Kinder und Jugendlichen an allen Schulformen. Darüber hinaus zahlen Grundschulkinder, deren Sorgeberechtigten ein geringeres Einkommen oder Geschwister an einer Grundschule haben, ebenfalls reduzierte Preise. Von dieser Maßnahme profitiert rund ein weiteres Drittel aller Kinder an den Grundschulen. Die Freie und Hansestadt Hamburg wendet dafür rund 11 Millionen Euro pro Jahr auf. Diese Sozialstaffel ist in dieser Form einmalig in Deutschland.
Damit das Mittagessen bezahlbar bleibt, wurden seit 2011 für rund 250 Millionen Euro über 270 Schulkantinen an Schulen aller Schulformen neu gebaut oder umfassend saniert. Außerdem werden diese Kantinen den Cateringfirmen kostenfrei zur Verfügung gestellt und die Stadt übernimmt die Kosten für Strom, Gas und Wasser. Ohne diese zusätzlichen Aufwendungen wären alle Mittagessen rund 90 Cent teurer.
In einem normalen Schuljahr verspeisen Hamburgs Schüler:innen rund 15 Millionen Mittagessen, die von 58 verschiedenen Caterern hergestellt und in den Schulkantinen ausgegeben werden.
Die Schulen wählen einen Caterer selbstständig aus und vereinbaren mit ihm das Angebot, die Vielfalt und die Qualität des Mittagessens. Dabei gibt es Vorgaben, die eingehalten werden müssen:
• Die Caterer stellen verbindlich den Qualitätsstandard für gutes Schulessen der „Deutschen Gesellschaft für Ernährung“ (DGE) sicher.
• Mindestens 10 Prozent der eingesetzten Lebensmittel kommen aus biologischem Anbau.
• Verstärkt werden saisonale und regionale Lebensmittel eingesetzt.
• Zusätzlich zu den Mahlzeiten wird täglich Rohkost angeboten, mindestens drei Mal pro Woche Obst.
• Für eventuell notwendige Sonderkost von Kindern (z. B. bei Allergien oder Diabetes) wird kein Aufpreis erhoben.
• Die Kinder erhalten regelmäßig die Möglichkeit, der Schule und dem Caterer eine Rückmeldung zur Qualität des Mittagessens abzugeben.
Für dieses Mittagessen dürfen die Caterer zurzeit einen Preis von höchstens 4,00 Euro verlangen.
Eine Sozialstaffel auch für die weiterführenden Schulen anzuwenden, wäre durchaus wünschenswert. Die zusätzlichen Kosten würden sich allein bis Klasse 10 aufwachsend auf rund 12 Mio. Euro pro Jahr summieren. Im aktuellen Haushalt der Stadt Hamburg ist hierfür leider kein Spielraum mehr.
Ksenija Bekeris
yra Hamburgische Bürgerschaft parlamento narys
SPD, paskutinį kartą redaguota 2022-05-17
Grupės sprendimą paskelbė Ole Thorben Buschhüter.
Sprendimo pagrindas yra SPD grupės sprendimas
Aš atsisakau.
Viele Schüler:innen in Hamburgs Schulen erhalten ein warmes Mittagsessen in den Schulkantinen. Wir teilen das Interesse der Petition, dass möglichst viele Kinder, gerade aus Familien mit weniger Einkommen, am Mittagessen teilnehmen können. Deshalb finanzieren die Stadt Hamburg und die Bundesregierung gemeinsam mehr als die Hälfte der Kosten aller Mittagessen. Rund zwei Drittel aller Schüler:innen in den Grundschulen und ein Drittel aller Schüler:innen an den weiterführenden Schulen können dadurch kostenlos oder zu reduzierten Preisen in der Schule ein Mittagessen bekommen.
Kinder und Jugendliche, deren Sorgeberechtigte soziale Leistungen wie Arbeitslosengeld II, Wohngeld oder BAföG beziehen, bekommen das Schulessen kostenlos. Insgesamt werden dafür rund 20 Millionen Euro pro Jahr aufgewendet. Davon profitiert rund ein Drittel der Kinder und Jugendlichen an allen Schulformen. Darüber hinaus zahlen Grundschulkinder, deren Sorgeberechtigten ein geringeres Einkommen oder Geschwister an einer Grundschule haben, ebenfalls reduzierte Preise. Von dieser Maßnahme profitiert rund ein weiteres Drittel aller Kinder an den Grundschulen. Die Freie und Hansestadt Hamburg wendet dafür rund 11 Millionen Euro pro Jahr auf. Diese Sozialstaffel ist in dieser Form einmalig in Deutschland.
Damit das Mittagessen bezahlbar bleibt, wurden seit 2011 für rund 250 Millionen Euro über 270 Schulkantinen an Schulen aller Schulformen neu gebaut oder umfassend saniert. Außerdem werden diese Kantinen den Cateringfirmen kostenfrei zur Verfügung gestellt und die Stadt übernimmt die Kosten für Strom, Gas und Wasser. Ohne diese zusätzlichen Aufwendungen wären alle Mittagessen rund 90 Cent teurer.
In einem normalen Schuljahr verspeisen Hamburgs Schüler:innen rund 15 Millionen Mittagessen, die von 58 verschiedenen Caterern hergestellt und in den Schulkantinen ausgegeben werden.
Die Schulen wählen einen Caterer selbstständig aus und vereinbaren mit ihm das Angebot, die Vielfalt und die Qualität des Mittagessens. Dabei gibt es Vorgaben, die eingehalten werden müssen:
• Die Caterer stellen verbindlich den Qualitätsstandard für gutes Schulessen der „Deutschen Gesellschaft für Ernährung“ (DGE) sicher.
• Mindestens 10 Prozent der eingesetzten Lebensmittel kommen aus biologischem Anbau.
• Verstärkt werden saisonale und regionale Lebensmittel eingesetzt.
• Zusätzlich zu den Mahlzeiten wird täglich Rohkost angeboten, mindestens drei Mal pro Woche Obst.
• Für eventuell notwendige Sonderkost von Kindern (z. B. bei Allergien oder Diabetes) wird kein Aufpreis erhoben.
• Die Kinder erhalten regelmäßig die Möglichkeit, der Schule und dem Caterer eine Rückmeldung zur Qualität des Mittagessens abzugeben.
Für dieses Mittagessen dürfen die Caterer zurzeit einen Preis von höchstens 4,00 Euro verlangen.
Eine Sozialstaffel auch für die weiterführenden Schulen anzuwenden, wäre durchaus wünschenswert. Die zusätzlichen Kosten würden sich allein bis Klasse 10 aufwachsend auf rund 12 Mio. Euro pro Jahr summieren. Im aktuellen Haushalt der Stadt Hamburg ist hierfür leider kein Spielraum mehr.
SPD, paskutinį kartą redaguota 2022-05-17
Grupės sprendimą paskelbė Ole Thorben Buschhüter.
Sprendimo pagrindas yra SPD grupės sprendimas
Aš atsisakau.
Viele Schüler:innen in Hamburgs Schulen erhalten ein warmes Mittagsessen in den Schulkantinen. Wir teilen das Interesse der Petition, dass möglichst viele Kinder, gerade aus Familien mit weniger Einkommen, am Mittagessen teilnehmen können. Deshalb finanzieren die Stadt Hamburg und die Bundesregierung gemeinsam mehr als die Hälfte der Kosten aller Mittagessen. Rund zwei Drittel aller Schüler:innen in den Grundschulen und ein Drittel aller Schüler:innen an den weiterführenden Schulen können dadurch kostenlos oder zu reduzierten Preisen in der Schule ein Mittagessen bekommen.
Kinder und Jugendliche, deren Sorgeberechtigte soziale Leistungen wie Arbeitslosengeld II, Wohngeld oder BAföG beziehen, bekommen das Schulessen kostenlos. Insgesamt werden dafür rund 20 Millionen Euro pro Jahr aufgewendet. Davon profitiert rund ein Drittel der Kinder und Jugendlichen an allen Schulformen. Darüber hinaus zahlen Grundschulkinder, deren Sorgeberechtigten ein geringeres Einkommen oder Geschwister an einer Grundschule haben, ebenfalls reduzierte Preise. Von dieser Maßnahme profitiert rund ein weiteres Drittel aller Kinder an den Grundschulen. Die Freie und Hansestadt Hamburg wendet dafür rund 11 Millionen Euro pro Jahr auf. Diese Sozialstaffel ist in dieser Form einmalig in Deutschland.
Damit das Mittagessen bezahlbar bleibt, wurden seit 2011 für rund 250 Millionen Euro über 270 Schulkantinen an Schulen aller Schulformen neu gebaut oder umfassend saniert. Außerdem werden diese Kantinen den Cateringfirmen kostenfrei zur Verfügung gestellt und die Stadt übernimmt die Kosten für Strom, Gas und Wasser. Ohne diese zusätzlichen Aufwendungen wären alle Mittagessen rund 90 Cent teurer.
In einem normalen Schuljahr verspeisen Hamburgs Schüler:innen rund 15 Millionen Mittagessen, die von 58 verschiedenen Caterern hergestellt und in den Schulkantinen ausgegeben werden.
Die Schulen wählen einen Caterer selbstständig aus und vereinbaren mit ihm das Angebot, die Vielfalt und die Qualität des Mittagessens. Dabei gibt es Vorgaben, die eingehalten werden müssen:
• Die Caterer stellen verbindlich den Qualitätsstandard für gutes Schulessen der „Deutschen Gesellschaft für Ernährung“ (DGE) sicher.
• Mindestens 10 Prozent der eingesetzten Lebensmittel kommen aus biologischem Anbau.
• Verstärkt werden saisonale und regionale Lebensmittel eingesetzt.
• Zusätzlich zu den Mahlzeiten wird täglich Rohkost angeboten, mindestens drei Mal pro Woche Obst.
• Für eventuell notwendige Sonderkost von Kindern (z. B. bei Allergien oder Diabetes) wird kein Aufpreis erhoben.
• Die Kinder erhalten regelmäßig die Möglichkeit, der Schule und dem Caterer eine Rückmeldung zur Qualität des Mittagessens abzugeben.
Für dieses Mittagessen dürfen die Caterer zurzeit einen Preis von höchstens 4,00 Euro verlangen.
Eine Sozialstaffel auch für die weiterführenden Schulen anzuwenden, wäre durchaus wünschenswert. Die zusätzlichen Kosten würden sich allein bis Klasse 10 aufwachsend auf rund 12 Mio. Euro pro Jahr summieren. Im aktuellen Haushalt der Stadt Hamburg ist hierfür leider kein Spielraum mehr.
Gabriele Dobusch
yra Hamburgische Bürgerschaft parlamento narys
SPD, paskutinį kartą redaguota 2022-05-17
Grupės sprendimą paskelbė Ole Thorben Buschhüter.
Sprendimo pagrindas yra SPD grupės sprendimas
Aš atsisakau.
Viele Schüler:innen in Hamburgs Schulen erhalten ein warmes Mittagsessen in den Schulkantinen. Wir teilen das Interesse der Petition, dass möglichst viele Kinder, gerade aus Familien mit weniger Einkommen, am Mittagessen teilnehmen können. Deshalb finanzieren die Stadt Hamburg und die Bundesregierung gemeinsam mehr als die Hälfte der Kosten aller Mittagessen. Rund zwei Drittel aller Schüler:innen in den Grundschulen und ein Drittel aller Schüler:innen an den weiterführenden Schulen können dadurch kostenlos oder zu reduzierten Preisen in der Schule ein Mittagessen bekommen.
Kinder und Jugendliche, deren Sorgeberechtigte soziale Leistungen wie Arbeitslosengeld II, Wohngeld oder BAföG beziehen, bekommen das Schulessen kostenlos. Insgesamt werden dafür rund 20 Millionen Euro pro Jahr aufgewendet. Davon profitiert rund ein Drittel der Kinder und Jugendlichen an allen Schulformen. Darüber hinaus zahlen Grundschulkinder, deren Sorgeberechtigten ein geringeres Einkommen oder Geschwister an einer Grundschule haben, ebenfalls reduzierte Preise. Von dieser Maßnahme profitiert rund ein weiteres Drittel aller Kinder an den Grundschulen. Die Freie und Hansestadt Hamburg wendet dafür rund 11 Millionen Euro pro Jahr auf. Diese Sozialstaffel ist in dieser Form einmalig in Deutschland.
Damit das Mittagessen bezahlbar bleibt, wurden seit 2011 für rund 250 Millionen Euro über 270 Schulkantinen an Schulen aller Schulformen neu gebaut oder umfassend saniert. Außerdem werden diese Kantinen den Cateringfirmen kostenfrei zur Verfügung gestellt und die Stadt übernimmt die Kosten für Strom, Gas und Wasser. Ohne diese zusätzlichen Aufwendungen wären alle Mittagessen rund 90 Cent teurer.
In einem normalen Schuljahr verspeisen Hamburgs Schüler:innen rund 15 Millionen Mittagessen, die von 58 verschiedenen Caterern hergestellt und in den Schulkantinen ausgegeben werden.
Die Schulen wählen einen Caterer selbstständig aus und vereinbaren mit ihm das Angebot, die Vielfalt und die Qualität des Mittagessens. Dabei gibt es Vorgaben, die eingehalten werden müssen:
• Die Caterer stellen verbindlich den Qualitätsstandard für gutes Schulessen der „Deutschen Gesellschaft für Ernährung“ (DGE) sicher.
• Mindestens 10 Prozent der eingesetzten Lebensmittel kommen aus biologischem Anbau.
• Verstärkt werden saisonale und regionale Lebensmittel eingesetzt.
• Zusätzlich zu den Mahlzeiten wird täglich Rohkost angeboten, mindestens drei Mal pro Woche Obst.
• Für eventuell notwendige Sonderkost von Kindern (z. B. bei Allergien oder Diabetes) wird kein Aufpreis erhoben.
• Die Kinder erhalten regelmäßig die Möglichkeit, der Schule und dem Caterer eine Rückmeldung zur Qualität des Mittagessens abzugeben.
Für dieses Mittagessen dürfen die Caterer zurzeit einen Preis von höchstens 4,00 Euro verlangen.
Eine Sozialstaffel auch für die weiterführenden Schulen anzuwenden, wäre durchaus wünschenswert. Die zusätzlichen Kosten würden sich allein bis Klasse 10 aufwachsend auf rund 12 Mio. Euro pro Jahr summieren. Im aktuellen Haushalt der Stadt Hamburg ist hierfür leider kein Spielraum mehr.
Ralf Neubauer
yra Hamburgische Bürgerschaft parlamento narys
SPD, paskutinį kartą redaguota 2022-04-20
Grupės sprendimą paskelbė Ole Thorben Buschhüter.
Sprendimo pagrindas yra SPD grupės sprendimas
Aš atsisakau.
Viele Schüler:innen in Hamburgs Schulen erhalten ein warmes Mittagsessen in den Schulkantinen. Wir teilen das Interesse der Petition, dass möglichst viele Kinder, gerade aus Familien mit weniger Einkommen, am Mittagessen teilnehmen können. Deshalb finanzieren die Stadt Hamburg und die Bundesregierung gemeinsam mehr als die Hälfte der Kosten aller Mittagessen. Rund zwei Drittel aller Schüler:innen in den Grundschulen und ein Drittel aller Schüler:innen an den weiterführenden Schulen können dadurch kostenlos oder zu reduzierten Preisen in der Schule ein Mittagessen bekommen.
Kinder und Jugendliche, deren Sorgeberechtigte soziale Leistungen wie Arbeitslosengeld II, Wohngeld oder BAföG beziehen, bekommen das Schulessen kostenlos. Insgesamt werden dafür rund 20 Millionen Euro pro Jahr aufgewendet. Davon profitiert rund ein Drittel der Kinder und Jugendlichen an allen Schulformen. Darüber hinaus zahlen Grundschulkinder, deren Sorgeberechtigten ein geringeres Einkommen oder Geschwister an einer Grundschule haben, ebenfalls reduzierte Preise. Von dieser Maßnahme profitiert rund ein weiteres Drittel aller Kinder an den Grundschulen. Die Freie und Hansestadt Hamburg wendet dafür rund 11 Millionen Euro pro Jahr auf. Diese Sozialstaffel ist in dieser Form einmalig in Deutschland.
Damit das Mittagessen bezahlbar bleibt, wurden seit 2011 für rund 250 Millionen Euro über 270 Schulkantinen an Schulen aller Schulformen neu gebaut oder umfassend saniert. Außerdem werden diese Kantinen den Cateringfirmen kostenfrei zur Verfügung gestellt und die Stadt übernimmt die Kosten für Strom, Gas und Wasser. Ohne diese zusätzlichen Aufwendungen wären alle Mittagessen rund 90 Cent teurer.
In einem normalen Schuljahr verspeisen Hamburgs Schüler:innen rund 15 Millionen Mittagessen, die von 58 verschiedenen Caterern hergestellt und in den Schulkantinen ausgegeben werden.
Die Schulen wählen einen Caterer selbstständig aus und vereinbaren mit ihm das Angebot, die Vielfalt und die Qualität des Mittagessens. Dabei gibt es Vorgaben, die eingehalten werden müssen:
• Die Caterer stellen verbindlich den Qualitätsstandard für gutes Schulessen der „Deutschen Gesellschaft für Ernährung“ (DGE) sicher.
• Mindestens 10 Prozent der eingesetzten Lebensmittel kommen aus biologischem Anbau.
• Verstärkt werden saisonale und regionale Lebensmittel eingesetzt.
• Zusätzlich zu den Mahlzeiten wird täglich Rohkost angeboten, mindestens drei Mal pro Woche Obst.
• Für eventuell notwendige Sonderkost von Kindern (z. B. bei Allergien oder Diabetes) wird kein Aufpreis erhoben.
• Die Kinder erhalten regelmäßig die Möglichkeit, der Schule und dem Caterer eine Rückmeldung zur Qualität des Mittagessens abzugeben.
Für dieses Mittagessen dürfen die Caterer zurzeit einen Preis von höchstens 4,00 Euro verlangen.
Eine Sozialstaffel auch für die weiterführenden Schulen anzuwenden, wäre durchaus wünschenswert. Die zusätzlichen Kosten würden sich allein bis Klasse 10 aufwachsend auf rund 12 Mio. Euro pro Jahr summieren. Im aktuellen Haushalt der Stadt Hamburg ist hierfür leider kein Spielraum mehr.
Dr. Till Steffen
yra Hamburgische Bürgerschaft parlamento narys
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, paskutinį kartą redaguota 2022-04-20
Grupės sprendimą paskelbė Michael Gwosdz.
Sprendimo pagrindas yra BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN grupės sprendimas
Aš atsisakau.
Viele Schüler:innen in Hamburgs Schulen erhalten ein warmes Mittagsessen in den Schulkantinen. Wir teilen das Interesse der Petition, dass möglichst viele Kinder, gerade aus Familien mit weniger Einkommen, am Mittagessen teilnehmen können. Deshalb finanzieren die Stadt Hamburg und die Bundesregierung gemeinsam mehr als die Hälfte der Kosten aller Mittagessen. Rund zwei Drittel aller Schüler:innen in den Grundschulen und ein Drittel aller Schüler:innen an den weiterführenden Schulen können dadurch kostenlos oder zu reduzierten Preisen in der Schule ein Mittagessen bekommen.
Kinder und Jugendliche, deren Sorgeberechtigte soziale Leistungen wie Arbeitslosengeld II, Wohngeld oder BAföG beziehen, bekommen das Schulessen kostenlos. Insgesamt werden dafür rund 20 Millionen Euro pro Jahr aufgewendet. Davon profitiert rund ein Drittel der Kinder und Jugendlichen an allen Schulformen. Darüber hinaus zahlen Grundschulkinder, deren Sorgeberechtigten ein geringeres Einkommen oder Geschwister an einer Grundschule haben, ebenfalls reduzierte Preise. Von dieser Maßnahme profitiert rund ein weiteres Drittel aller Kinder an den Grundschulen. Die Freie und Hansestadt Hamburg wendet dafür rund 11 Millionen Euro pro Jahr auf. Diese Sozialstaffel ist in dieser Form einmalig in Deutschland.
Damit das Mittagessen bezahlbar bleibt, wurden seit 2011 für rund 250 Millionen Euro über 270 Schulkantinen an Schulen aller Schulformen neu gebaut oder umfassend saniert. Außerdem werden diese Kantinen den Cateringfirmen kostenfrei zur Verfügung gestellt und die Stadt übernimmt die Kosten für Strom, Gas und Wasser. Ohne diese zusätzlichen Aufwendungen wären alle Mittagessen rund 90 Cent teurer.
In einem normalen Schuljahr verspeisen Hamburgs Schüler:innen rund 15 Millionen Mittagessen, die von 58 verschiedenen Caterern hergestellt und in den Schulkantinen ausgegeben werden.
Die Schulen wählen einen Caterer selbstständig aus und vereinbaren mit ihm das Angebot, die Vielfalt und die Qualität des Mittagessens. Dabei gibt es Vorgaben, die eingehalten werden müssen:
• Die Caterer stellen verbindlich den Qualitätsstandard für gutes Schulessen der „Deutschen Gesellschaft für Ernährung“ (DGE) sicher.
• Mindestens 10 Prozent der eingesetzten Lebensmittel kommen aus biologischem Anbau.
• Verstärkt werden saisonale und regionale Lebensmittel eingesetzt.
• Zusätzlich zu den Mahlzeiten wird täglich Rohkost angeboten, mindestens drei Mal pro Woche Obst.
• Für eventuell notwendige Sonderkost von Kindern (z. B. bei Allergien oder Diabetes) wird kein Aufpreis erhoben.
• Die Kinder erhalten regelmäßig die Möglichkeit, der Schule und dem Caterer eine Rückmeldung zur Qualität des Mittagessens abzugeben.
Für dieses Mittagessen dürfen die Caterer zurzeit einen Preis von höchstens 4,00 Euro verlangen.
Eine Sozialstaffel auch für die weiterführenden Schulen anzuwenden, wäre durchaus wünschenswert. Die zusätzlichen Kosten würden sich allein bis Klasse 10 aufwachsend auf rund 12 Mio. Euro pro Jahr summieren. Im aktuellen Haushalt der Stadt Hamburg ist hierfür leider kein Spielraum mehr.
Anna-Elisabeth von Treuenfels-Frowein
yra Hamburgische Bürgerschaft parlamento narys
rinkimų apygardą: Blankenese
paskutinį kartą parašyta 2022-06-15
Dar neatsakyta
Mehmet Yildiz
yra Hamburgische Bürgerschaft parlamento narys
paskutinį kartą parašyta 2022-06-15
Dar neatsakyta
Sonja Lattwesen
yra Hamburgische Bürgerschaft parlamento narys
paskutinį kartą parašyta 2022-06-15
Dar neatsakyta
Sami Musa
yra Hamburgische Bürgerschaft parlamento narys
paskutinį kartą parašyta 2022-06-15
Dar neatsakyta
Detlef Ehlebracht
yra Hamburgische Bürgerschaft parlamento narys
paskutinį kartą parašyta 2022-06-15
Dar neatsakyta