Piirkond : Saksamaa
Loomade heaolu

Tierlebendtransporte über 500 KM verbieten

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Deutscher Bundestag Petitionsausschuss
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  1. Algatatud 9.04.2024
  2. Kogumine > 7 nädalat
  3. Esitamine
  4. Dialoog adressaadiga
  5. Otsus

Nõustun, et minu andmed salvestatakse . Mina otsustan, kes näeb minu toetust. Võin selle nõusoleku igal ajal tagasi võtta .

 

Es gibt nach wie vor Lebendtiertransporte über große Distanzen. Teilweise auch in Drittländer über mehrere 1000 Kilometer. Tiere egal welcher Art leiden enorm unter solchen Transporten, in sengender Hitze, dicht an dicht und ständig begleitet von dem Autolärm großer Autobahnen hat das kein Tier verdient. 2021 gab es mehrere Reportagen und Artikel zu genau diesem Thema der langen Lebendtiertransporte. Ich möchte dieses Thema gerne wieder in den Diskurs bringen da es ein oft unbeachteter Missstand ist. Ich fordere: Tierlebendtransporte über 500 KM sollten verboten werden!


Auch oftmals entsprechen die Transporter oder auch die Länge der Fahrten nicht den Vorgaben, die schon nur ein Mindestmaß sind. Da auf so langen Fahrten insbesondere außerhalb von Deutschland einfach nicht kontrolliert werden kann ob die Vorgaben eingehalten werden. In einer Verordnung der Europäischen Union ((EG) 1/2005), von 2004, heißt es das aus Tierschutzgründen lange Transporte auf ein Mindestmaß begrenzt werden sollten.


Dennoch werden immer noch Rinder von Niedersachsen nach Marokko transportiert. Selbstverständlich gibt es auch gründe weshalb die Tiere ins Ausland Transportiert werden. In erster Linie um mehr Profit zu generieren, da es in Deutschland sehr genaue Hygiene Vorgaben, zur Schlachtung gibt. Weshalb Landwirt*innen deutlich weniger Gewinn machen wenn sie in Deutschland schlachten. Und nicht in einem Land in dem die Hygiene Bedingungen deutlich weniger scharf sind und somit billiger umzusetzen. Also wäre es im Rahmen meiner Petition auch von höchster Wichtigkeit Deutschland auch als Standort der Schlachtung und Weiterverarbeitung sinnvoller machen. 

Selgitus

Täname Teid toetuse eest, Julian Stark Freiburg im Breisgau
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...es ist die Massentierhaltung an sich, die Nachfrage an tierischen Produkten ist allgemein zu hoch, und die erwarteten Preise zu niedrig. Neue Vorgaben müssten auch von effizienten Kontrollen begleitet werden, und entsprechend gefasst sein - u.a. so, dass Transporte nicht durch kurzes "Umverladen" gestückelt werden, um die Streckenbegrenzung zu umgehen.

Im Prinzip nachvollziehbar. Aber wie sollen dann die 20000 Elefanten aus Botswana hierher kommen?

Miks inimesed allkirjastavad

21.4.2024al

Tiere sind Lebewesen, keine Ware.
Es ist erbärmlich und beschämend, wie der Mensch mit fühlenden Wesen umgeht.

Kebendtiertransporte sind grausam … wann hört das endlich auf … die armen Tiere … man kann es nicht aushalten und mit ansehen .. haben die Menschen kein Herz … die Tiere haben schon durch den Mensch kein schönes Leben … es gibt andere Wege .. das ist kein tierwohl stopp die tierqual endlich ..

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