Région: Allemagne
Transport

Sofortiger Rücktritt von Weselsky, Stop der Bahn-Streiks

La pétition est adressée à
Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer
51 Soutien 51 en Allemagne

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  1. Lancé janvier 2024
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  3. Préparer la soumission
  4. Dialogue avec le destinataire
  5. Décision

Der sofortige Rücktritt von Weselsky wird gefordert, um den fortlaufenden Bahnstreik-Wahnsinn zu stoppen.

Die Unsicherheit im Bahnverkehr zwingt viele Bürgerinnen und Bürger dazu, Zwangsurlaub zu nehmen oder im besten Fall das Auto als einzige Alternative zu betrachten, was für Kleinverdiener oft keine realistische Option darstellt und zudem klimaschädlich wirkt.

Diese Belastung wird auf dem Rücken der Bürgerinnen und Bürger ausgetragen, die nicht nur keine Vorteile, sondern vielmehr Schaden erleiden.

Während der Bahnfahrer leer ausgeht, erhalten Vorstandsmitglieder der Bahn Millionen-Boni – eine unverhältnismäßige Verteilung, die dringend korrigiert werden muss.

Herr Weselsky nutzt sein Amt aus und setzt die Bürgerinnen und Bürger durch anhaltende Bahnstreiks unnötigen Belastungen aus.

Ein umgehender Rücktritt ist daher unumgänglich, um die Interessen der Bevölkerung zu schützen und einen zuverlässigen Bahnverkehr zu gewährleisten.

Raison

Sehr geehrte Damen und Herren,

ich wende mich heute an Sie, um meine tiefe Besorgnis über die anhaltenden Bahnstreiks und die damit verbundene Unsicherheit im Bahnverkehr auszudrücken.

Die Notwendigkeit, aufgrund dieser Situation Zwangsurlaub zu nehmen oder im besten Fall das Auto als einzige Alternative zu betrachten, belastet viele Bürgerinnen und Bürger – insbesondere Kleinverdiener – unnötig und hat auch negative Auswirkungen auf unser Klima.

Es ist bedauerlich zu sehen, dass diese Belastungen einseitig auf dem Rücken der Bevölkerung ausgetragen werden, ohne dass diejenigen, die Verantwortung tragen, angemessen zur Rechenschaft gezogen werden.

Während Bahnfahrer unter den Auswirkungen der Streiks leiden, werden Vorstandsmitglieder der Bahn mit Millionen-Boni belohnt, was eine ungerechtfertigte Verteilung darstellt und dringend korrigiert werden muss.

Es ist offensichtlich, dass Herr Weselsky sein Amt ausnutzt und die Bevölkerung durch die fortgesetzten Bahnstreiks unnötigen Belastungen aussetzt. Daher unterstütze ich nachdrücklich die Forderung nach seinem sofortigen Rücktritt, um die Interessen der Bevölkerung zu schützen und einen zuverlässigen Bahnverkehr sicherzustellen.

Merci pour votre soutien, Martin Heinen de , Velbert
Question à l'initiateur

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Als Bundesvorsitzender wurde er gewählt u. setzt sich für faire Löhne u Arbeitsbedingungen ein. Der Rahmentarifvertrag zwischen der GDL u.d.Arbeitgeberverband sieht ein monatl. Gehalt von !Brutto: 3127 Euro bis 3825 Euro vor. Davon 1/3 Steuern u Abgaben u davon 1/3 bis 1/2 für Miete weg u das für Feiertage/Schichten/WochenendArbeit... wem das reicht, der kann sich ja bei der Bahn bewerben, es sind genug offene Stellen vorhanden u dann fallen auch nicht mehr soviele ÖFIs aus. Stand:24.01.2024

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