Regiune: Griesheim
Constructie

Rettet den Südring

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133 117 in Griesheim
23% din 520 pentru cvorum
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  1. A început mai 2023
  2. Colectie, ultima zi
  3. Supunere
  4. Dialog cu destinatarul
  5. Decizie

Sunt de acord ca datele mele să fie stocate . Eu decid cine poate vedea sprijinul meu. Pot revoca acest consimțământ în orice moment .

 

Kein Bau der vierten Grundschule am Südring und den damit verbundenen Folgen.

motive

August-Euler-Schule am Südring

 

Als Anwohner des Südrings haben wir mit großem Interesse die Berichterstattung zur geplanten August-Euler-Schule am Südring verfolgt. Die Stadt bietet den Anwohnern des neuen Neubaugebiets "Süd-West" an, bei Entscheidungen zur Zukunft ihrer Umgebung beteiligt zu werden.

 

Allerdings bin ich enttäuscht darüber, dass die Anwohner des Südrings weder nach ihrer Meinung gefragt wurden, noch eine Umfrage zum Bau der Ganztagesschule durchgeführt wurde.

Eine Mitentscheidung, über ein gravierend in die Lebensumstände und die Umgebung der Anwohner greifendes Projekt, hält man im Südring wohl nicht für nötig.

Das ist diskriminierend. Auch die Anwohner des Südrings haben Wünsche und Bedarfe.

 

Der Anteil der 50- bis 85-Jährigen stellt nicht nur aktuell den größten Bevölkerungsanteil in Griesheim mit 11.197 Personen oder 40,9 % der Gesamtbevölkerung in Griesheim dar*.

Dieser Bevölkerungsanteil wird auch in Zukunft weiter ansteigen.

Im Gegensatz dazu beträgt der Anteil der 3- bis 10-Jährigen 1.931 Kinder oder 7,1 % der Gesamtbevölkerung*.

Die Prognosen des Landkreises lassen keine Verschiebung der Altersstruktur erwarten*.

 

Das durchschnittliche Alter der Anwohner im Südring liegt bei 50 Jahren.

Familien mit Kindern bzw. Eltern, die sich diese Schule wünschen, leben in dem Neubau-Gebiet Süd-West.

 

Es ist daher unverständlich, warum eine Schule gerade dort gebaut werden soll, wo sich Menschen, die sich diese Lage direkt am Zugang zum Erholungsgebiet (Wasser- und Naturschutzgebiet) bewusst ausgesucht haben, um ihren Lebensabend in Ruhe und Entspannung zu verleben.

 

Gerade dieser Bevölkerungsanteil wird unter diesem Projekt leiden, da völlig klar ist, dass diese Schule zu einem erhöhten Verkehrsaufkommen und Lärm führen wird – nicht nur während der Schulzeiten, denn eine Sportstätte soll zusätzlich gleich mit errichtet werden, was heißt, dass auch am Abend buntes Treiben herrschen wird.

Wie das verkehrstechnisch gelöst werden wird, ist noch völlig offen.

 

Vor diesem Hintergrund stellen sich verschiedene Fragen:

Ist der Bau einer weiteren Grundschule an diesem Ort wirklich nötig und sinnvoll, gemessen an der Lage (Nähe zum Wasser- und Naturschutzgebiet) und dem zu erwartenden Zeitpunkt der Fertigstellung?

Ist das Pendeln der Lehrer der GHS zwischen Südring und Felsenkeller tatsächlich machbar und zumutbar?

Wäre der Ausbau der vorhandenen Schulen nicht sinnvoller, um die Ganztagsbetreuung sicherzustellen?

Wie nachhaltig ist das?

Raum gäbe es doch an allen Schulen, außer der FES und der Schule am Kiefernheim.

Der ursprünglich geplante Standort im „Norden“ hätte niemanden in seinem Leben und Dasein eingeschränkt.

 

Wird genügend Lehr- und Betreuungspersonal zur Verfügung stehen? Es gibt doch jetzt schon zu wenige Lehrer, und eine Änderung des Trends ist nicht in Sicht.

Die Ausbildung und Förderung unserer Jüngsten sind zweifellos sehr wichtig.

Müssen dafür aber wirklich andere Teile der Gesellschaft schlechter gestellt werden?

Denn das wird zwangsläufig der Fall sein.

 

Eigentümer von Wohnungen und Häusern haben damals investiert und sich auf die damals angekündigten Rahmenbedingungen verlassen.

Dieses Bauprojekt wird den Wert der Immobilien auf einen Schlag deutlich mindern.

Es geht auch um Existenzen die mal eben zerstört werden.

Auch die Ruhe und der Beginn des Naherholungsgebietes am Südring, werden dann vorbei sein.

 

Ich würde mir wünschen, dass die Bedürfnisse des größten Teils der Bevölkerung, nicht zugunsten des kleineren Teils geopfert werden - erst recht nicht, wenn deren Grundlage zweifelhaft ist. Die Anwohner am Südring haben das nicht verdient.

 

*Quellen:

Hessisches Statistisches Landesamt (https://statistik.hessen.de/zahlen-fakten/bevoelkerung-gebiet-haushalte-familien-wohnen/bevolkerung/regionalisierte-bevoelkerungsvorausberechnung),

 

Altersstruktur_Bevoelkerung_Kreise_Gemeinden_31122021_22062022.xlsx des Hessischen Statistischen Landesamtes,

 

Hessen wächst und schrumpft — Modellrechnung zur Bevölkerungsentwicklung für die kreisfreien Städte und Landkreise in Hessen bis 2040 liegt vor_Statistik.Hessen.pdf.

 

 

Iti multumesc pentru sprijin, Initiative Südring din Griesheim
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Und wegen dem Naturschutzgebiet, das ja nicht verbaut wird. Man kann immer noch mit seinem Auto! Dorthin fahren und mit seinem lieben Vierbeiner spazieren gehen. Und der Lärm wird nicht 24 Stunden bestehen und am Wochenende ist die Schule geschlossen. Eins muss uns allen klar sein, die Menschheit wächst und das Leben Drumherum auch.

Und wegen dem Naturschutzgebiet, das ja nicht verbaut wird. Man kann immer noch mit seinem Auto! Dorthin fahren und mit seinem lieben Vierbeiner spazieren gehen. Und der Lärm wird nicht 24 Stunden bestehen und am Wochenende ist die Schule geschlossen. Eins muss uns allen klar sein, die Menschheit wächst und das Leben Drumherum auch.

De ce oamenii semnează

Weil hier nur versucht wird ein Großprojekt auf die Beine zu stellen, damit irgendwo ein Schild mit seinem Namen drauf hängt.

- Völlig an der Realität vorbeigeplant. Standort der ungeeigneste der Stadt. Ein sinnvolles Grundstück für die Grundschule, welches ursprünglich geplant war, wurde verkauft.
- Grundschule und Turnhalle dort hinsetzen, wo sie hingehört: Zum Neubaugebiet.
- Die GHS endlich wie geplant neu ausbauen, das dort vorhandene und brach liegende Grundstück nutzen und so für mehr über 400 neue Schüler/innen Platz schaffen. Ohne zusätzliche einscheidende Wechsel auf die andere Seite der Stadt, ohne Zusatzbelastung für ohnehin überlastete Lehrkräfte, von denen einige nach der Ankündigung bereits aktiv wechseln wollen.
- Verkehrschaos verhindern!
- Naturschutz gewährleisten! Die Naturflächen sind schon jetzt stark geschädigt.

Der Staat und auch Gebietskörperschaften sollen nicht mehr an den Bürgern vorbei planen. Im neuen Wohngebiet im Westen ist der Bedarf für eine weitere Grundschule sehr viel größer. Der Südring ist im Übrigen schon mit zwei Sport- und Grillplätzen über Gebühr lärmtechnisch belastet - vom Fluglärm ganz zu schweigen. Auch wenn die Kinder unsere Zukunft sind, darf man die ältere Bevölkerung nicht an die Leidensgrenze führen. Ich bin in dieses Wohngebiet gezogen, weil ich die Natur vor der Haustür haben wollte. Eine Grundschule an der geplanten Stelle würde mich wahrscheinlich ins Auto zwingen um den Spaziergang zu starten.

Ich bin gegen den Bau der Schule am Südring, weil in unmittelbarer Nähe das Naturschutzgebiet liegt. Außerdem gibt es bereits in der Nähe die Schillerschule und es wäre sinnvoller, diese entsprechend zu erweitern. Vielmehr sollte geprüft werden, ob der Standort einer neuen Schule im Neubaugebiet Süd-West festgelegt werden könnte. Soweit bekannt, gibt es einerseits dort noch freie Flächen für eine Schule und andererseits leben dort junge Familien. Ein weiteres Kriterium wäre auch ein kurzer ungefährlicher Schulweg der Kinder aus dem Gebiet Süd-West.

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