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Kulttuuri

Rettet das Filmhaus Babelsberg!

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KIS – Kommunaler Immobilienservice Potsdam / Stadtverordeneten Versammlung Potsdam / Der Oberbürgermeister
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Nach mehr als 30 Jahren erfolgreicher Arbeit steht Filmhaus Babelsberg vor dem Aus – die Stadt Potsdam hat die Räumung des Gebäudes angeordnet. 

Wir fordern, den bis 2066 geschlossenen Erbaurechtsvertrag über das Grundstück, auf dem sich Filmhaus Babelsberg befindet, einzuhalten und damit eine weitere Nutzung der Einrichtung zu ermöglichen.

Die traditionsreiche gemeinnützige Institution verbindet junge Menschen, die einen Beruf in der Film- und Fernsehbranche suchen, mit mehr als 60 Produktionsfirmen und organisiert Ausbildungsplätze in nationalen und internationalen Medienproduktionen, von TV-Formaten wie „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“ bis hin zu Kinofilmen wie „Der Pianist“ und „Enemy at the Gates“.

 Mit kleineren Eigenproduktionen und im hauseigenen Ausbildungs-TV-Studio können jungen Menschen unter fachkundiger Anleitung die technischen und logistischen Grundlagen der Film- und Fernsehproduktion erlernen.

Daneben gibt es ein Bildungswerk, eine umfangreiche Fachbibliothek und zahlreiche einzigartige Sammlungen und Projekte.

Das Gebäude des Filmhauses ist Eigentum, das Grundstück ist bis 2066 von der Stadt Potsdam angepachtet.

Trotzdem will die Stadt mit einem juristischen Trick – es wird behauptet, der Notar hätte vor Jahrzehnten den Erbbaurechtsvertrag nicht vollständig verlesen – das Haus enteignen und das Grundstück vermarkten.

Damit werden nicht nur die Mitarbeiter des Filmhauses arbeitslos, auch die Zimmer für Stipendiaten, die immer wieder genutzt wurden, um motivierten jungen Menschen aus sozial schwierigen oder finanziell schwachen Verhältnissen den Berufseinstieg in die Medienbranche zu ermöglichen, können nicht mehr zur Verfügung stehen.

Die Stadt Potsdam lehnt es ab, den Grund für die Räumungsaktion zu nennen.

Es wäre ganz einfach, den behaupteten Fehler des Notars, der im Ruhestand lebt und sich nicht mehr an den Vorgang erinnern kann, zu heilen.

Mehrere Gerichte haben die Stadtverwaltung dazu aufgefordert, eine Lösung zu finden. Ohne Erfolg.

Ein schriftlicher Aufruf von etwa 50 Regisseuren, Kameraleuten, Cuttern, Produzenten u.a. blieb bislang ohne Antwort.

Nun hat der international bekannte Regisseur Jurij Neumann diese On-Line-Petition initiiert und setzt sich mit einer großen Zahl von Kolleg/innen für den Erhalt des Filmhauses ein.

Weitere Informationen: www.filmhaus-babelsberg.com

Perustelut

Filmhaus Babelsberg ist ein einzigartiges Projekt, das die Medienstadt Babelsberg mit ihren zahlreichen Firmen und Institutionen um die Aspekte der Berufsorientierung für junge Menschen und der Weiterbildung für alle Anderen ergänzt.

Wie der (markenrechtlich geschützte) Name schon sag, ist das Projekt an den Standort Babelsberg gebunden und kann nicht einfach andernorts fortgeführt werden.

In drei Jahrzehnten haben Förderer des Projektes sehr viel Geld für Ausbau und Ausstattung des Gebäudes gegeben, mit dem sich die Stadt Potsdam bei der Enteignung ungerechtfertigt bereichert.

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Im Rahmen der diesjährigen Berlinale erfuhren wir von der Enteignung des Filmhauses und dem asozialen Verhalten der Verwaltung der Stadt Potsdam. Das das Filmhaus Babelsberg viele Jahre lang für uns die Stände auf der Photokina, der IFA und anderen Messen gebaut und ausgestattet hat und wir mit der Arbeit sehr zufreiden waren, haben wir alle unsere Mitgliedsorganisationen angeschrieben, ob dort eine Zusammenarbeit mit dem Filmhaus Babelsberg stattgefunden hat.
Eingangsschluss für die Antwort war der 31.03.
Insgesamt haben wir 23 Antworten von Einrichtungen als Mitglied von 8 unserer 12 Fachgesellschaften erhalten, dazu weitere 9 Einrichtungen , die in einer der
Landesarbeitsgemeinschaften Mitglied sind.
Überwiegend stammten die Rückmeldungen von Einrichtungen der Medienpädagogik und der Mediendikatik.
Alle Rückmeldungen beschrieben sehr positive Erfahrungen mit dem Filmhaus Babelsberg, sowohl was die Nutzung vor Ort in Potsdam anbelangt als auch von "Gastspielen", die das Filmhaus überall in
Deutschland bei unseren Mitgliedern durchgeführt hat.
Wir können uns daher nur der Bestürzung der über 100 Filmemacher über die Schließung und Enteignung des Filmhaus Babelsberg anschließen mit der traurigen Anmerkung, dass wir schon oft der Bonner Presse (Bonn ist Patrtnerstadt von Potsdam) entnehmen konnten, dass die Potsdamer Stadverwaltung wohl gegen und nicht für ihre Bürger arbeitet - selbst wenn diese bundesweit mehr als bekannt sind.
Schade, dass dieses einmalige Projekt ein solch schlimmes Ende nimmt.
Im Auftrag des Vorstandes
Friedhelm Müller
Pressesachbearbeiter

Diese Petition ist ua. wichtig, da das Filmhaus Babelsberg für viele Filmschaffende in der Region erster Anlaufpunkt zum Thema: Ausbildung, Fortbildung und Kontaktpflege war.
Gerade in Zeiten des sog. Fachkräftemangels im Filmbereich mit seinen komplexen Anforderungen ist es umso mehr unverständlich, das an einem historischen Ort- wie dem Studio Babelsberg solch eine Institution zukünftig fehlen würde.

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