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Keine weiteren EU-Gelder für die Entwicklung der sog. KÜNSTLICHEN GEBÄRMUTTER

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  1. Algatatud 2021
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Unter Federführung der Universität Eindhoven (Niederlande) wird an der Entwicklung der sog. KÜNSTLICHEN GEBÄRMUTTER geforscht. Der Projektkoordinator Prof. Guid Oei (Technische Universität Eindhoven) sagte in einer Pressemitteilung: „Es ist unser Ziel, extrem frühgeborenen Babys mit unserer künstlichen Gebärmutter dabei zu helfen, die kritische Zeit von 24 bis 28 Wochen zu überstehen … Mit jedem Tag, an dem sich in einer künstlichen Gebärmutter ein Fötus von 24 Wochen entwickelt, steigen seine Überlebenschancen. Wenn wir in der Lage sind, die fetale Entwicklung dieser Kinder in der künstlichen Gebärmutter auf 28 Wochen zu verlängern, können wir das größte Risiko einer vorzeitigen Sterblichkeit auf 15 % reduzieren.“ Quelle

Die EU fördert das Projekt mit einem Gesamtbudget von 2 876 131,25 EURO.

Diese Summe verteilt sich auf die Projektbeteiligten wie folgt:

  • Technische Universität Eindhoven (Niederlande), EU-Beitrag € 792 500
  • Universitätsklinikum Aachen (Deutschland), EU-Beitrag € 831 943,75
  • Lifetec Group BV (Niederlande), EU-Beitrag € 451 875
  • Politecnico di Milano Italien, EU-Beitrag € 400 000
  • Nemo Healthcare BV (Niederlande), EU-Beitrag € 399 812,50

Quelle

Das Projekt startete am 1. Oktober 2019 und endet zunächst am 30. September 2024 und wird für die Dauer von derzeit 5 Jahren gefördert. Es ist zu erwarten, dass nach Ablauf der Förderdauer, also in gut drei Jahren, ein neuer Antrag gestellt werden wird.

Die niederländische Zeitung „Eindhovens Dagblatt“ veröffentliche ein Foto von der Vorstellung des Entwurfes der künstlichen Gebärmutter durch Prof. Guid Oei.

So sehr das Anliegen nachvollziehbar wäre, ergeben sich bei genauerer Betrachtung ethische Fragen und Zweifel. Unter Vorspiegelung, das Leid von Eltern lindern zu wollen, wird auf Kosten unschuldiger Kinder geforscht. Anstelle Probleme zu lösen, wird neues Leid geschaffen. Das Technikprojekt „künstliche Gebärmutter“ gaukelt leidenden Menschen einen rettenden Strohhalm vor. Das ist zynisch! Leider ließ sich die Politik von Lobbyisten überzeugen und verschwendet Millionen von Steuergeldern dafür. Ethikräte, die solches durchwinken, legimitieren ein Verbrechen an der Menschheit.

Auf der Facebook-Seite des Máxima Medisch Centrum gab es anscheinend nur Applaus für das Projekt. Eine Antwort darauf, ob berücksichtigt worden sei, was es mit der Bindung von Mutter und Kind mache, wenn sich das Baby wochenlang in einer künstlichen Gebärmutter befände, und welche psychischen Folgen es in späterem Alter gäbe, wenn das Kind wochenlang von einem unnatürlichen Uterus umgeben sei, wurde vom Máxima Medisch Centrum knapp beantwortet: „Ja, das wurde berücksichtigt.“

Im Werbevideo „Künstliche Gebärmutter: Traum oder Albtraum?“ finden wir keinerlei selbstkritische Töne, auch wenn der Titel das verspricht.

Mit einer Immunisierungsstrategie beteiligt sich auch das Goetheinstitut Italien am Aufbau eines positiven Images dieser Forschung: „Künstliche Gebärmütter werden zur Realität, aber wir sollten davor keine Angst haben. Das Bild der künstlichen Gebärmutter ist von dystopischen Science-Fiction-Szenarien geprägt. Denken wir an die Brutstätten in Brave New World oder der menschlichen Batteriefarm in Matrix. Wir assoziieren die Technologie mit Totalitarismus und allem, was unmenschlich und unnatürlich ist. Aber in unserer Zeit könnten künstliche Gebärmütter das Leben von Babys retten.“ Quelle

Schon im Jahre 2017 wurde die Öffentlichkeit mit einer künstlichen Gebärmutter für Tiere konfrontiert, die bereits in den Tierversuch gegangen ist. Das sog. BioBag System wurde in der Presse mit bereits fertigen, lebenden Lämmern präsentiert. https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/7/7a/Nature_Communications_Biobag_system_design.jpg

„Prinzipiell ließen sich die Erkenntnisse dennoch auf Menschen übertragen, ist Thomas Kohl, Leiter des Deutschen Zentrums für Fetalchirurgie & minimal-invasive Therapie (DZFT), Gießen überzeugt. Man müsse der Methode genug Zeit geben, sich zu entwickeln, was sicherlich nicht ohne Probleme umsetzbar sein wird.“ Quelle

Wir müssen der Methode weder Zeit geben, noch diese Verlautbarungen glauben! Wir können uns gegen die Technisierung der Geburt entscheiden, weil wir dies nicht wollen!

"Wenn nicht wir, wer dann?"

...steht übersetzt im Titel der Ausstellung auf der das Foto oben gemacht wurde. Diese Mentalität ist eine Selbstlegitimation und sie hat bereits viele riskante und ethisch fragwürdige, teils auch illegale Forschungen hervorgebracht - oft mit katastrophalen Folgen. Das Argument ist kein demokratisches, sondern ein totalitäres. Es setzt eigenmächtig Andere einem unkalkulierbaren Risiko aus, ohne, dass diesen ein Mitspracherecht eingeräumt wird.

Dem gilt es mit aller Entschiedenheit entgegenzutreten!

Wir, die UnterzeichnerInnen dieser Petition, fordern die EU-Kommission auf, jegliche Förderung dieses und auch ähnlicher Projekte einzustellen und derartige Versuche an Menschen und Tieren zu ächten!

Selgitus

Mit der sog. künstlichen Gebärmutter werden neue Probleme geschaffen, die in ihrer Komplexität weder überschaubar noch lösbar sind. Sie wird keine Probleme lösen.

Die „künstliche Gebärmutter“ bedeutet, dass ein normalerweise nicht lebensfähiger Fötus oder gar Embryo in einem dem Uterus nachempfundenen Gerät heranwächst, dabei über Plastikschläuche mit Nährstoffen am Leben gehalten und nach Abschluss der Prozedur aus ihr entnommen wird. Menschliche Geborgenheit, dem Kind im Mutterleib über zahllose, großenteils noch unbekannte Stoffe und über Geräusche vermittelt, und das natürliche Miterleben des Lebens der Mutter finden dabei nicht statt.

Mit der Mutter und ihrem Körper hat die Evolution optimale Voraussetzungen hervorgebracht, ein gesundes Kind zur Welt kommen zu lassen. Die Entstehung eines Kindes wird in der Natur maßgeblich von der Female Choice der Frau initiiert und während der Schwangerschaft von der Cryptic Female Choice begleitet. Dabei entscheidet sie bzw. ihr Körper, ob, wie und wann das Kind zur Welt kommt. Das grundlegendste Menschenrecht ist, von einer Mutter ausgetragen und geboren zu werden! Dazu gehört untrennbar auch das Recht, in Würde zu sterben.

Es sind bei weitem nicht alle Wirkungen des mütterlichen Körpers und seiner Abläufe sowie der Lebensführung der werdenden Mutter (Epigenetik) auf das Kind erforscht. Alle diese Wirkungen sind für das Kind existentiell und gehören zusammen. Das Fehlen eines dieser „Bausteine“ verursacht Schäden am Kind. Es ist zu erwarten, dass während der gesamten Zeit, die der Fötus in der „künstlichen Gebärmutter“ verbringt, auch während seiner Entnahme und danach Tests durchgeführt werden. Dabei kann die Maschine nur nach dem Prinzip „Versuch und Irrtum“ weiterentwickelt werden. Niemand kann die Qual des Kindes dabei messen.

Kinder, die über Reproduktionsmedizin Welt kommen, haben signifikant mehr gesundheitliche Probleme. „Die Grenze zur Lebensfähigkeit ist trotz aller zur Verfügung stehenden modernsten Techniken zwischen der 23. und 25. Schwangerschaftswoche erreicht (...) besteht das Risiko von mäßigen bis schweren Behinderungen.“ Quelle: frauenaerzte-im-netz.de.

Die Natur mit ihrer Cryptic Female Choice beendet eine Schwangerschaft nicht umsonst häufig vorzeitig. Ärzte können Schäden weder voraussagen, noch kennen sie ihre Patientinnen und deren Verfassung gut genug, um die Entscheidung für diese Methode treffen zu können. Sie werden sich selbst vertraglich absichern. Alles andere wird auf Treu und Glauben ablaufen. Ein durch solche Menschenexperimente geschädigtes Kind wird lebenslang Medikamente und Hilfsmittel brauchen, ohne jede Aussicht auf Heilung.

Mit EU-Geldern zum Designer-Baby

Es ist vorhersehbar, dass versucht wird, immer jüngere Föten oder gar Embryos künstlich aufzuziehen. Die Lücke, die bisher zwischen künstlicher Befruchtung und der „künstlichen Gebärmutter“ besteht, kann so eines Tages geschlossen werden. Die Mutter wird dann auf das Ei reduziert. Die willkürliche Verabschiedung von der Female Choice macht Männer auch von Frauen unabhängig und das Kind zum Design-Objekt. Die Menschenzucht wäre damit perfektioniert. Dieser Eingriff in die Evolution und seine gesellschaftlichen Folgen sind nicht zu überblicken und daher eine inhumane Verantwortungslosigkeit. Diese Risiken zu verharmlosen oder zu leugnen ist Größenwahn.

Kriminelle Energien entfesseln

Ist diese Technologie erst einmal in der Welt, werden Kriminelle sie übernehmen, denn der Markt verspricht exorbitante Gewinne. Schwangeren könnten die Babys aus dem Leib gerissen werden, um reichen Kinderlosen zu einem Kind zu verhelfen, so wie es heute schon beim illegalen Organhandel passiert. Jeder Päderast könnte sich so sein Kind selbst generieren, ob es gesund ist oder nicht, wäre dann auch „egal“. Frauen könnten engagiert werden, ihren kleinen Embryo gegen Geld herzugeben, was die Leihmutterschaft attraktiver und noch lukrativer macht mit noch mehr Schwangerschaften in immer kürzerer Zeit. Das „falsche“ Geschlecht landet im Müll. Schließlich könnten selbst die unbefruchteten Eier gewaltsam entrissen oder verkauft werden. Abtreibung wird damit möglicherweise endgültig verboten, Frauen werden in die Illegalität getrieben.

Die Überbevölkerung geht bereits auf das Konto der gewaltsamen Aushebelung der Female Choice durch die patriarchale Ideologie. Die Reproduktionsmedizin führte in vielen Ländern zu Frauenmangel durch vorgeburtlichen Gynozid. Die „künstliche Gebärmutter“ kann dem weiter Vorschub leisten.

Die Reproduktionsmedizin treibt die Abschaffung der Mutter weiter voran und stilisiert sich als Wohltäter. Die Normalität der totalen Technisierung des Körpers wird in Salami-Taktik in die Köpfe implementiert. Eine Welt ohne Mütter macht dem Patriarchat den Weg frei. Die misogyne Ausbeutung des Frauenkörpers wird mit der „künstlichen Gebärmutter“ nicht aufgehoben, sondern weiter verschärft. Das Leid betroffener Menschenkinder ist unermesslich.

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uudised

  • Meine Petition wendet sich in seinem Kern gegen den Transhumanismus, der naturfeindlichen, technokratischen Ideologie, die versucht die Realität der Körperlichkeit auszulöschen. Zu dieser Ideologie gehört auch der Transaktivismus, der gerade - von einer internationalen Kampagne gestützt und finanziert - das sog. Selbstbestimmungsgesetz #SelfID durchsetzt, bzw. das von Grünen und FPD eingebracht wird. Der Widerstand der SPD ist geschmolzen. In den sog. Sozialen Medien können wir die totalitären Methoden beobachten, mit denen KritikerInnen mundtot gemacht werden sollen, zB ein Plakat "Kill TERFs". Von TransideologInnen als TERF entmenschlicht zeigen die KritikerInnen auf, dass die SelfID die feministischen Errungenschaften wie Frauenhäuser, Frauencafes,... Edasi

  • Gestern Nacht endete die Zeichnungsfrist. Vielen Herzlichen Dank an alle, die unterzeichnet, argumentiert und die Petition in ihren Netzwerken verbreitet haben!

    Am Ende haben 595 Personen unterzeichnet, womit das im Portal angegebene Ziel nicht erreicht wurde.
    Was bedeutet das nun und was lernen wir daraus?

    Während andere Petitionen mit weit weniger weitreichenden Themen eine weitaus größere Stimmenzahl schon binnen Tagen erreichen, scheint das Thema "sog. künstliche Gebärmutter" (im Folgenden "sKG") auf den ersten Blick entweder nicht zu interessieren, oder die sKG wird scheinbar von der Mehrheit begrüßt. Nun, eine Petition ist nicht repräsentativ und Thema wurde vom Krieg in der Ukraine überschattet, leider ausgerechnet jenes Land, das... Edasi

  • Liebe Unterstützende der Petition "Keine weiteren EU-Gelder für die Entwicklung der sog. KÜNSTLICHEN GEBÄRMUTTER"!

    Gestern Nacht endete die Zeichnungsfrist. Vielen Herzlichen Dank an alle, die unterzeichnet, argumentiert und die Petition in ihren Netzwerken verbreitet haben!

    Am Ende haben 595 Personen unterzeichnet, womit das im Portal angegebene Ziel nicht erreicht wurde.
    Was bedeutet das nun und was lernen wir daraus?

    Während andere Petitionen mit weit weniger weitreichenden Themen eine weitaus größere Stimmenzahl schon binnen Tagen erreichen, scheint das Thema "sog. künstliche Gebärmutter" (im Folgenden "sKG") auf den ersten Blick entweder nicht zu interessieren, oder die sKG wird scheinbar von der Mehrheit begrüßt. Nun, eine Petition... Edasi

arutelu

Stellen Sie sich einmal vor, dass Mütter, die sich einst dagegen wehren würden, ihr zu früh geborenes Kind in dieser Maschine "behandeln" zu lassen, der EUTHANASIE bezichtigt werden. Schon jetzt hindert diese Befürchtung Frauen daran, die Petition zu unterschreiben. Die KG zu bauen, ist keine ethische Verpflichtung, sondern eine ideologisch motivierte, gewalttätige Dystopie, die Wirklichkeit werden soll.

es gibt genügend Menschen die gerne Kinder hätten und nicht können und in die verbotene Leihmutterschaft ins Ausland gehen. Dann sollte dieses Thema legalisiert werden und den Frauen die Kosten der Leihmutterschaft bzeahlt werden. Ansonsten kann ich auch gerne auffordern dass Beschäftigungsverbote für Gesunde, Erziehungsgeld, Kinderkrankengeld, Kindergeld, Steuervergünstigungen für Eltern die Kosten der Entbindung eines Babies etc. genauso wie keine Gebärmutter zu ahben Privatvergnügen sind und von den Paren selbst zu übenrehmen ist. Ich fordere dahee auf endlich alle Menschen gleich zu beh

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Aidake tugevdada kodanikuosalust. Tahame teha Teie mured kuuldavaks, jäädes samas iseseisvaks.

Annetage nüüd