Hertha BSC soll nach Brandenburg auswandern
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Texto da petição
Hertha BSC soll nach Brandenburg auswandern. So wie von Innensenator Andreas Geisel (SPD) am 26.11.2018 angeregt.
Es geht nicht an das Brandenburg seit etwa zwanzig Jahren Kulturell und Wirtschaftlich abgehängt wird. Man nehme nur die Bevölkerungsentwicklung seit der Wende als Beispiel inwiefern ein Zuzug von wirtschaftlichen Fachkräften mit entsprechenden Kapazitäten und Know-How, sowie dem versprechen fortschreitender und fortschrittlicher Wirtschaftlichkeit nicht dem Wohle Brandenburgs, insbesondere der Entwicklung der gesellschaftlichen Mitte, auch, und nicht nur im besonderen, der sportlichen Kultur, dienen sollte. Brandenburg hat im sportlichen zwar viel zu bieten, aber hat keine wesentliche fussballerische Entwicklung zu erwarten. Ausserdem hat Brandeburg keinen Vorzeigeverein (Cottbus zählt nicht). Außerdem wäre Hertha BSC eine prima Ergänzung gegenüber den Profis von Turbine Potsdam, die sich eh keine Herrenmannschaft leisten könn(t)en. Ein neues Stadion für Hertha ließ sich sehr gut in der Nähe von Luckenwalde realisieren, welches eh (wie, zugegebenermaßen auch Fürstenwalde) hohen historischen Charakter aufweist, sei es nur durch welthistorisch bedeutende Feldschlachten von den Großen Kurfürsten, der damals die Schweden besiegte und von dannen jagte, um damit Berlin zu retten. Eine histoisch korrekte SPD Parteizentrale ließe sich in der unmittelbaren Umgebung sicherlich auch realisieren, da es zuminest in der Geschichte Brandenburgs, mindestens einen Problembären gegeben haben muss. Soviel der Fakt. Hertha BSC weist im Namen eh ein B auf, wäre also einfach umzubenennen ohne unmittelbare Eingewöhnungsphasen befürchten zu müssen, sei es auch nur, das der gesammte Fanshop des Vereins nicht sofort wertlos werden sollte. Alternativ wäre eine Umbenennung des Vereins in Alte Tante auch möglich, aber nicht sonderlich zweckdienlich. Wenn auch für Brandeburger Verhältnisse recht schlüssig. Schlussendlich folgt noch die Anregung das neue Stadion um eine Matthias Platzek, Klaus Wowereit und Helmut Mehdorn Gedächtnishalle zu ergänzen, ohne die dieser Verein nie so abgehoben hätte wie heute. Eine entsprechende Umfrage könnte man unter Union Berlin Anhängern starten (sofern diese nicht gerade damit beschäftigt sind sich mit den Fans vom BFC Dynamo zu kloppen).