Piirkond : Saarbrücken
Pilt petitsioonist Guido Baehr & Stefanie Krahnenfeld
Kultuur

Guido Baehr & Stefanie Krahnenfeld

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Offener Brief an die Leitung des Saarländischen Staatstheaters
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  1. Algatatud 2010
  2. Kogumine valmis
  3. Esitatud
  4. Dialoog
  5. Ebaõnnestus

Mit großer Bestürzung und Betroffenheit, aber mit ebenso großer Ungläubigkeit haben wir, saarländische Bürger und Besucher des Saarländischen Staatstheaters, aus der Saarbrücker Zeitung (Ausgabe vom 1.12.2o1o) erfahren müssen, wie unser Theater mit seinem künstlerischen Potential verfährt. Dem Zeitungsbericht zufolge sollen die Verträge der beiden Solisten Stefanie Krahnenfeld und Guido Baehr nicht mehr verlängert werden, obwohl sie beide zu den Topsolisten und Publikumsmagneten des Musiktheaters zählen. Grund für die Nichtverlängerung ist offensichtlich ausschließlich der rechtliche Aspekt, dass beide Künstler bei einer Vertragsverlängerung in den Status der Unkündbarkeit wechseln, was anscheinend vermieden werden soll.

Selgitus

Diese Entscheidung der Theaterleitung trifft nicht nur auf totales Unverständnis, sondern wird von uns nachdrücklich abgelehnt. Beide hier angesprochene Künstler gehören unbestritten zu den tragenden Kräften des Ensembles; die Kritiken ihrer immer wieder bejubelten Auftritte legen darüber Zeugnis ab. Und die – in den vergangenen Jahren vielfach bereits gezeigte – künstlerische Vielseitigkeit und Anpassungsfähigkeit dürften im Übrigen Gewähr sein für ihren vollwertigen Einsatz auch in den nächsten Spielzeiten.

Wir verschließen nicht die Augen vor den finanziellen Gegebenheiten, die für die Führung und Leitung einer Institution wie das Theater mitbestimmend sind. Andererseits denken wir aber auch an die sozialen Aspekte, die mit der Entscheidung der Theaterleitung gerade in diesen beiden Fällen verbunden sind. Im Vordergrund unseres Anliegens aber steht der dringliche Wunsch, auch in den nächsten Spielzeiten unseres Theaters unbeschwert die musikalischen Darbietungen der Ensemblemitglieder Krahnenfeld und Baehr genießen zu können. Eine Entscheidung für eine Aufnahme in den Status der Unkündbarkeit würde nicht nur das soziale Gemeinschaftsgefühl des Theaterpublikums stärken, sondern dieses kulturelle Anliegen sollte als Interesse einer politisch-sozialen Gemeinschaft und als Ausdruck der Anteilnahme der Bürger dieses Landes verstanden werden.

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  • Sehr geehrte Damen und Herren,

    ich möchte mich sehr herzlich im Namen von uns allen für Ihr Engagement und Ihre Unterstützung unserer Petition bedanken. Insgesamt wurden über 1.500 Unterschriften gesammelt, die ich in den kommenden Tagen persönlich Frau Schlingmann übergeben werde.

    Mit den besten Grüßen,

    Ihr Marc Koch

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