Wir fordern die Bundesregierung und die sie tragenden Fraktionen von SPD, Bündnis 90/Die Grünen und FDP auf:
- Das Transport- und Logistikgewerbe künftig von kostenbelastenden Restriktionen zu verschonen, wie z.B. die Erhöhung der Lkw-Maut.
- Die CO2-Doppelbelastung durch Maut plus Diesel rückgängig zu machen.
- Die Mautmehreinnahmen in die Verkehrsinfrastruktur zu investieren, um das Straßennetz zu ertüchtigen, neue Park- und Rastplätze zu schaffen und die klimafreundliche Transformation des Gewerbes zu unterstützen.
Priežastis
Die aktuelle wirtschaftliche Lage in der Bundesrepublik Deutschland ist weiterhin von erheblichen Herausforderungen geprägt, insbesondere durch den massiven Kaufkraftverlust aufgrund des Anstiegs der Verbraucherpreise und einer schwachen weltwirtschaftlichen Entwicklung. Als Folge treffen politische Entscheidungen zunehmend die mittelständische Wirtschaft und belasten letztlich alle Bürgerinnen und Bürger.
Ein Beispiel dafür ist die unverhältnismäßige Erhöhung der Lkw-Maut um 83 % zum 01.12.2023, die das straßengebundene Güterkraftverkehrsgewerbe historisch stark belastet hat. Diese Maßnahme führt nicht nur zu einer direkten finanziellen Belastung für Unternehmen, sondern hat auch mittelbare Auswirkungen auf die Verbraucherpreise, da die Mautkosten an die Kunden weitergegeben werden.
Zusätzlich wurde der CO2-Tonnenpreis zum 01.01.2024 erhöht, was zu einer weiteren Verteuerung des Kraftstoffs an der Zapfsäule führt. Diese Doppelbelastung benachteiligt das deutsche Transport- und Logistikgewerbe im europäischen Wettbewerb und führt zu einem drohenden Verlust von Marktanteilen sowie zu weiteren wirtschaftlichen Problemen.
Des Weiteren besteht ein akuter Handlungsbedarf in Bezug auf die marode Infrastruktur des Straßennetzes in Deutschland und die prekäre Situation der Park- und Rastplätze entlang der Bundesautobahnen. Es ist inakzeptabel, dass die Mehreinnahmen aus der CO2-Maut zweckentfremdet werden und nicht in die dringend benötigte Verbesserung der Verkehrsinfrastruktur investiert werden.
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Logistik unterstützten ist gut, aber nicht auf Kosten der Zukunft meiner Kinder (Umweltaspekt)
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Kodėl žmonės pasirašo
Kaiserslautern
Weil Mehrkosten auf die Güter umgelegt werden, der Verbraucher muss es zahlen.
Unternehmen werden unter der Kostenlast erdrückt.
Kehl
Das Gewerbe blutet seit längerem aus.
Wir brauchen dringend eine Steuererleichterung um wettbewerbsfähig zu sein, was wir heute, aufgrund der Osteuropäischen Kollegen nicht mehr sein können.
Drensteinfurt
Wir als Speditionsunternehmen leiden nicht nur unter der Mauterhöhung. Als nächstes sollen alle Fahrzeuge mit digitalen Tachos der Gen. 2 ausgerüstet werden. Das sind weitere Kosten, die anfallen.
Wuppertal
ja und das sofort.
Rain
Wir sind sind durch die Erhöhungen selbst als Spedition betroffen. Als kleiner Familienbetrieb in der 4. Generation wird 2024 und die weitere Zukunft, dadurch noch herausfordernder als die letzten Jahre schon waren. Wenn die Belastungen für kleine und mittelständische Transportunternehmen nicht abnehmen (Mauterhöhung, Dieselpreis, CO2-Neutrale NFZ, Fachkräftemangel, Hohe Steuerlast, schlechte Zahlungsmoral) wird es uns in ein paar Jahren nicht mehr geben. Dann können wir unseren Betrieb mit den Gründungsjahr 1921 zusperren.