Export von Kleinwaffen weiter einschränken!

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  1. Lancé 2013
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Sehr geehrte Damen und Herren,

Deutschland zählt zu den 15 Hauptproduzenten von Kleinwaffen. Seit 1990 sind Kleinwaffen weltweit in 93 Prozent der Konflikte die wichtigsten Waffen der Kriegsparteien, darunter etwa 250,000 Kindersoldaten und unzählige Rebellengruppen. Studien zeigen, dass durchschnittlich 55 Prozent aller minderjährigen Kämpfer zum Beispiel das leichte und robuste Gewehr AK47 einsetzen. Es ist robust, dauerhaft, leicht (etwa 5.5kg), einfach zu handhaben und in betroffenen Regionen, wie z.B. Uganda für den Preis eines Huhns zu erwerben. Ein zehnjähriges Kind benötigt etwa 30 Minuten um den Umgang mit dieser Waffe zu erlernen. Zudem werden jegliche Kleinwaffen verwendet, wie z.B. Pistolen, Panzerfäuste, Maschinengewehre, leichte Mörser, Granaten, sowie Landminen - viele davon in Deutschland und der Europäischen Union hergestellt. Etwa 80 Prozent der in heutigen Konflikten Getöteten sind Zivilisten - die meisten sterben durch Kleinwaffen. Dies muss unterbunden werden. Handeln Sie jetzt - helfen Sie diesen Wahnsinn zu stoppen.

Mit meiner Unterschrift fordere ich strenge Kontrollen von Lizenzherstellung und Export von Kleinwaffen.

Raison

Begründung:

Begründung: Wir Unterzeichner treten für strenge Kontrollen von Lizenzherstellung und Export von Kleinwaffen ein. Kleinwaffen dürfen nicht in Regionen geliefert werden, in denen Menschenrechte eklatant verletzt werden. Dafür berufen wir uns auf die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte der Vereinten Nationen. Es darf nicht sein, dass Menschen aufgrund von kommerziellen Interessen ermordet werden.

Die IGFM unterstützt seit 1972 Menschen, die sich gewaltlos für die Verwirklichung der Menschenrechte in ihren Ländern einsetzen oder die verfolgt werden, weil sie ihre Rechte einfordern. Nach Auffassung der IGFM sind, nach dem Recht auf Leben und Sicherheit der Person, die bürgerlichen Rechte wie Religions-, Meinungs-, Presse- und Versammlungsfreiheit die wichtigsten Menschenrechte. Ohne sie kann es weder Frieden noch sozialen Fortschritt geben. Die Grundlage ihrer Arbeit bildet die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte der Vereinten Nationen vom 10. Dezember 1948.

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