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Pilt petitsioonist Erhalt des Kulturpalastes Dresden
Kultuur

Erhalt des Kulturpalastes Dresden

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Oberbürgermeisterin Helma Orosz
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  1. Algatatud 2011
  2. Kogumine valmis
  3. Esitatud
  4. Dialoog
  5. Lõppenud

Die Petenten fordern den Stadtrat auf, seinen Beschluss vom 03.07.2008 zum Umbau des Kulturpalastes mit dem Hauptnutzungszweck „Konzertsaal Dresdner Philharmonie und Städtische Zentralbibliothek“ zurückzunehmen, mit dem Ziel, den vielseitig nutzbaren Mehrzwecksaal und damit den Volkshauscharakter des Gebäudes zu erhalten.

In diesem Zusammenhang fordern die Petenten zugleich 1. eine transparente Gegenüberstellung der Kosten des Umbauprojektes einerseits und des Projektes der Sanierung und akustischen Ertüchtigung (u.a. bei Beachtung der differierenden Brandschutzstandards) andererseits 2. den vergleichenden Nachweis der akustischen Leistungsfähigkeit beider Säle und 3. eine Überprüfung und detaillierte Bewertung des Denkmalstatus’ des Gebäudes, unter besonderer Würdigung des Saals. Der Verein Dresdens Erben e.V. vertritt die Unterzeichner der Petition.

Weitere Informationen unter https://www.quo-vadis-dresden.de/tag/kulturpalast

Selgitus

Begründung: Der Kulturpalast Dresden stellt in seiner Einheit von Funktion und Gestalt ein herausragendes Denkmal der Nachkriegsmoderne dar. Als solches ist er in die Denkmalliste eingetragen worden, was zum Stadtratsbeschluß im Juli 2008 keine Abwägung finden konnte, da die Eintragung erst Ende August 2008 bekannt wurde. Mittlerweile ist auch eine Urheberrechtsklage des Architekten Dr. h.c. Wolfgang Hänsch anhängig, deren Ausgang offen ist. Wir sind für den Erhalt des Gebäudes als Gesamtheit mit dem Mehrzwecksaal inklusive Kippparkett und dessen akustische Ertüchtigung.

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Mein Schwager ist Australier. Sowohl er als auch weitere Besucher haben mich darauf aufmerksam gemacht, dass sie das Gebäude genauso interessant finden, wie Frauenkirche und Co. In einigen Jahren wird man sich ärgern, dass es keine Gebäude aus der Zeit mehr gibt. Denn der Zeitgeist ändert sich dann und Dresden muss nicht aussehen wie Prag & Co. - is auch nix neues. Mindestens das Mosaik sollte erhalten werden, der Rest kann gesprengt werden.

Rein funktionale Bauten mit ideologischen Beiwerk brauchen keinen Denkmalschutz. Sie sollten sollten schnell abgerissen werden, damit eine Architektur reüssieren kann, die sich an den Ort heute einpasst. Im Westen übrigens sind die ideologiefreien Stadthallen der 60/70er Jahre auch längst abgerissen oder aus dem Stadtbild getilgt. Vergessen wir den Effekt Schnuffeltuch. Dieses Gebäude ist ein Schandfleck.

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