Alueella: Baijeri

Erhalt der Polizei-Inspektion in Feucht

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Joachim Herrmann, Bayerischer Staatsminister des Innern.
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Sehr geehrter Herr Staatsminister Herrmann,

wir bitten Sie hiermit erneut im Namen der Bevölkerung von Feucht, Schwarzenbruck und Wendelstein, von der Verlagerung der Feucht PI nach Altdorf Abstand zu nehmen und die jahrzehntelang bestens bewährte und funktionierende Polizeiinspektion in Feucht zu belassen.

Perustelut

Sehr geehrter Herr Staatsminister Herrmann,

nachdem nun der G7-Gipfel in Elmau zu Ende gegangen ist, wird wohl wieder das Tagesgeschäft die Polizeiarbeit und die Arbeit des Ministeriums bestimmen.

Dann wird es wohl auch eine endgültige Ministerentscheidung geben, ob die Polizeiinspektion Feucht hier verbleiben darf oder nach Altdorf verlegt werden muss.

An unserer ablehnenden Haltung hinsichtlich einer Verlagerung von Feucht nach Altdorf haben auch die sogenannten Informationsveranstaltungen des mittelfränkischen Polizeipräsidiums in Feucht, Schwarzenbruck und Wendelstein nichts geändert.

Wie Ihnen bereits mitgeteilt, handelte es sich dabei mehr um „Verkaufsveranstaltungen“ mit – je nach Ort – widersprüchlichen Aussagen. Auch die Bevölkerung hat weiterhin für eine drohende Schließung der PI Feucht und eine Verlagerung nach Altdorf kein Verständnis, und wir haben Ihnen dafür vielfältige Gründe ausführlich erläutert.

Die nun vorliegende Kriminalitätsstatistik für die Dienstbereiche der PI Altdorf und der PI Feucht erhärtet zudem unsere Argumentation, wie widersinnig es wäre, die PI von Feucht nach Altdorf zu verlagern. Wie in den zurückliegenden Jahren zeigt sich erneut, dass die Anzahl der Straftaten im Zuständigkeitsbereich der PI Feucht erheblich über der der PI Altdorf liegt, und zwar mehr als 18 Prozent (1262 – davon allein 606 in Feucht – zu 1068); 2013 waren es sogar über 20 Prozent mehr gewesen.

Es wäre also wahrlich kontraproduktiv, die PI vom eigentlichen Schwerpunkt weg zu verlegen. Wenn man dann noch registriert, dass in Feucht die Aufklärungsquote leicht gesunken ist, schwere Diebstähle um 21,6 Prozent zunahmen (diese waren schon 2013 um 16,5 Prozent gestiegen) und auch Wohnungseinbrüche nach der deutlichen Steigerung von 33 Prozent in 2013 nur leicht zurückgegangen sind, kann man die Befürchtungen der Bevölkerung nachvollziehen.

Es ist nun einmal Fakt, dass eine unmittelbare Verankerung und Vernetzung der Polizei vor Ort nicht nur das subjektive Sicherheitsempfinden, sondern auch die objektive Sicherheitslage positiv beeinflusst.

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