Région: Emden
Santé

Erhalt der Geburten- und Kinderstation im Emder Hans-Susemihl-Krankenhaus

Le pétitionnaire n'est pas public
La pétition est adressée à
Oberbürgermeister Tim Kruithoff
1 356 Soutien 891 en Emden

La pétition n'est pas acceptée.

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  1. Lancé 2020
  2. Collecte terminée
  3. Soumis
  4. Dialogue
  5. Terminée

Die Geburtshilfe sowie die Kinderstation in Emden sollen dauerhaft wieder geöffnet werden.

Eine wohnortnahe Versorgung muss in einer Stadt mit knapp 50.000 Einwohnern gegeben sein.

Raison

Am 20.11.2020 berichtete eine regionale Zeitung, dass die Emder Geburtshilfe und die Kinderstation im Emder Hans-Susemihl-Krankenhaus dauerhaft geschlossen werden sollen.

Kinder und schwangere Frauen müssten somit auf die Kliniken in Leer oder Aurich (ca. 30 Minuten Anfahrt) ausweichen. Dieser Zustand ist auf Dauer nicht tragbar. Gerade alleinerziehende Mütter haben oftmals kein Auto. Außerdem gäbe es dann auch keine gebürtigen Emderinnen und Emder mehr.

Bericht über die Schließung:

https://www.ndr.de/nachrichten/niedersachsen/oldenburg_ostfriesland/Bald-keine-echten-Emder-mehr-Geburtsstation-soll-schliessen,klinik480.html

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Actualités

Vom 01.05.2015 bis zum 26.11.2020 wurden 3286 Kinder in Emden geboren, das entspricht einer Rate von ca. 1,6 Geburten pro Tag. Zukünftige soll es tgl. So sein, dass 1-2 Geburten nicht in Emden stattfinden. Statistisch stehen dann 1-2 Frauen jeden Tag vor der Herausforderung außerhalb Emdens zu Entbinden. Emder*innen halten dies für nicht tragbar. Eine Geburt muss prinzipiell Wohnortnahe bei vorhandener Infrastruktur möglich sein.

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