Transport

Elektroauto - Gefahr auf vier Rädern muss sofort verboten werden

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EU-Gerichtshof - Anja Seibert-Fohr
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Sehr geehrte Frau Seibert-Fohr,

die Vorfälle mit brennenden Elektrofahrzeugen, welche nur sehr schwer gelöscht werden können, werden immer mehr. Hier einige Bericht von Fahrzeugen, welche erst nach Tagen unter Wasser gelöscht werden konnten. Schleching, Tesla geht in Flammen auf: https://www.ovb-online.de/weltspiegel/bayern/schleching-koessen-tesla-brand-wrack-geschmolzener-lithiumbatterie-13195168.html

Deutsche Post - bereits 3 Fahrzeuge brannten: https://www.focus.de/auto/elektroauto/dhl-transporter-streetscooter-elektroauto-brennt-bei-der-post-es-war-bereits-der-dritte-zwischenfall_id_11537171.html

Post zieht Elektroauto aus dem Verkehr: https://www.mdr.de/nachrichten/wirtschaft/elektrofahrzeuge-fahrzeugbraende-dritter-streetscooter-in-brand-geraten-100.html

Meinung der Feuerwehr: Die sind ja kaum zu löschen - https://www.suedkurier.de/region/kreis-konstanz/kreis-konstanz/Die-sind-ja-kaum-zu-loeschen-Feuerwehr-muss-fuer-brennende-Elektroautos-nachruesten;art372432,10278641

Elektroauto brennt beim Laden https://www.nw.de/nachrichten/zwischen_weser_und_rhein/22614253_Elektroauto-brennt-beim-Laden-mit-Kran-in-Wassercontainer-gesetzt.html

Enorme Herausforderung für Feuerwehrler: https://www.swr.de/swraktuell/radio/Brennende-Elektroautos-Haertest-fuer-die-Feuerwehr,braende-bei-elektroautos-100.html

Stellt man sich die Frage, was passiert, wenn an einem heißen Sommertag im Ferienverkehr durch den Brenner - um nur ein Beispiel zu nennen - ein Elektroauto im Tunnel anfängt zu brennen oder in der Tiefgarage. Ein Elektroauto brennt nicht langsam, sondern so schnell, dass der Fahrer, auch wenn er schnell ist, Glück hat, wenn er noch rauskommt. Spielen wir den Fall gedanklich durch - was passiert im Tunnel. Ein schnelles Weglaufen ist nicht möglich und wer in der Schlange steht, ist gefangen wie in einem Kochtopf. Unter Wasser - wo wie mehrfach in den oben angefügten Links nachzulesen ist, kann es passieren, dass dieser Brand erst nach Tagen gelöscht werden kann. Wie ist es praktisch in einem Tunnel umzusetzen? Hält der Tunnel stand? Die Temperaturen dürften ausreichend sein, dass dürre Bäume im Umkreis nach einiger Zeit ebenfalls Feuer fangen. Heißt nichts anderes, als dass eine große Gefahr von einem durch ein Elektrofahrzeug entstandener Großbrand entsteht.

Wir - die Bevölkerung - ist angehalten, bei bestimmten Wetterverhältnissen in Waldnähe nicht zu rauchen. Was ist aber, wenn ein Elektroauto an einem abgelegenen Ort durch den Wald in Flammen aufgeht?

Sowohl unsere Gesundheit, unsere körperliche Unversehrtheit und der Schutz der Natur kann durch die Existenz von solchen Gefahren auf 4 Rädern wohl kaum gewährleistet sein. Hier unser Grundgesetz: https://www.gesetze-im-internet.de/gg/art_2.html. Das Risiko, dass die körperliche Unversehrtheit durch ein derart schnell brennendes Fahrzeug ein jähes Ende nimmt, steht in keinem Zusammenhang mit dem Nutzen und wir, die Menschen, die Tiere und die Natur müssen VOR der Wirtschaft stehen.

Weder die Begründung, dass Energie gespart wird, noch, dass dieses Fahrzeug umweltfreundlich ist, ist hierfür relevant. Außerdem sind diese Themen strittig. Die wesentlich umweltfreundlichere und somit gesündere Alternative Auto zu fahren, gibt es ja schon lange - nämlich mit Wasser: https://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/mobilitaetswende-fahren-autos-kuenftig-mit-wasserstoff/24845432.html. Zu einem überhasteten Produzieren ist dazu überhaupt kein Bedarf, da bei den Autohändlern Massen an Autos stehen, welche durch unverkaufte Fahrzeuge unseren kostbaren Grund und Boden verbaut haben.

All das geht zu Lasten der Natur. Laut Artenschutz ist unser Problem nämlich der Flächenfraß, welchen die Automobilindustrie komplett ignoriert und Grund und Boden ohne Halten an sich reißt. Unsere Insekten brauchen ausreichende Flächen, damit sie uns nicht verhungern. https://www.bdla.de/landesverbaende/bayern/nachrichten/885-bayern-artenschutz-gesetz-am-1-august-2019-in-kraft-getreten Bisher war es in so gut wie allen Bereichen so, dass sich die Wirtschaftsinteressen vor die Umwelt und somit vor unsere Gesundheit und unsere Sicherheit gestellt haben. Das Grundgesetz war nur auf dem Blatt Papier, aber nicht in der Praxis zu finden. Setzen Sie, Frau Seibert-Fohr, ein Zeichen, dass ab dem Jahr 2020 das wichtig ist, was für unsere Kinder und Enkelkinder nicht verzichtbar ist: Eine gesunde und blühende Natur und somit eine gesunde Zukunft!

Mit freundlichen Grüßen Pia Seiler

Raison

Es ist eine Eilsache. Je heißer der Sommer, je mehr Elektroautos auf der Straße, umso größer ist die Gefahr für eine Katastrophe, welche nicht passieren muss, wenn wir schnell genug reagieren.

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Actualités

Kobalt und Lithium wird derzeit tonnenweise zur verbesserung der fossilen Kraftstoffe verschwendet, statt recyclebar in Akus einzubauen (Firma Umicore ist so eine Verwertungsfirma) wer anderes immernoch behauptet ist nicht up to date. Wasserverbrauch eines Teslas durch Lithium entspricht 20 tassen Kaffeproduktion oder 0,5 St Jeans: Hier leben all die alten Vorurteile. Für 100 km braucht man 6 L Diesel, dessen Produktion braucht 42 kWh, damit fahren BEVs bereits ganze 220 km weit. So ein Unsinn also überhaupt 6 L dann noch zu verbennen. Verantwortung für junge Generationen sieht anders aus.

Diese Petition ist wohl eher auf persönlichen Vorbehalten begründet. Alle Statistiken bestätigen, das E-Autos seltener brennen, als Verbrenner.. Also wäre eine Petition gegen Autos im allgemeinen wohl etwas sinnvoller!

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