Região: Dresden
Transportes

Dresden: Für Radwege auf dem Blauen Wunder!

A petição é dirigida a
Stadtrat der Landeshauptstadt Dresden
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Update Ende Mai: Der Verkehrsversuch wurde zwar verkürzt (Punkt 1), doch wir halten weiterhin an unseren anderen Forderungen fest & sammeln deswegen weiter Unterschriften!


Die Unterzeichnenden fordern die Stadtverwaltung dazu auf

  1. den Verkehrsversuch wie geplant bis Mitte Juni durchzuführen;
  2. an der Brückenzufahrt Körnerplatz/Schillerstraße die Überleitung von Radverkehr und ÖPNV zur Brücke mit einer gemeinsamen Bus- und Fahrradspur zu verbessern; 
  3. nach dem Verkehrsversuch die Radwege dauerhaft einzurichten und zudem zu optimieren, indem sie am Schillerplatz und Körnerplatz vollständig angebunden und die Lücken geschlossen werden;
  4. dabei zu untersuchen, ob der Radfahrstreifen in Richtung Hüblerstraße von der Mittellage an den Rand verlegt werden kann, was viele Radfahrerinnen und Radfahrer als sicherer empfinden.

Razões

Seit Jahren nimmt der Radverkehr auf der Brücke zu und der Autoverkehr ab. So ist die Radverkehrsmenge auf dem Blauen Wunder seit 2018 um 46 Prozent gestiegen. Der Kfz-Verkehr nahm im gleichen Zeitraum um 13 Prozent ab. (Quelle) Vor 20 Jahren fuhren noch 1,5-mal so viele Autos über die Brücke. (täglich 36.000 Kfz im Jahr 2000, 24.000 im Jahr 2023).


Während der Autoverkehr deutlich nachgelassen hat, ist die Situation für die wachsende Zahl von Menschen auf dem Rad lange Zeit unverändert unsicher geblieben. Viele Radfahrer fühlten sich von der unsicheren Infrastruktur ohne Radwege auf der Brücke und durch drängelnde Autos abgeschreckt und wichen rechtswidrig auf die Gehwege aus, wo Konflikte mit Fußgängern immer mehr zunahmen. 


Daher ist eine Veränderung der Verkehrsführung überfällig. Damit die Brücke für Fußgänger und Radfahrer nicht noch gefährlicher wird, hat die Stadt am 8. April einen Verkehrsversuch gestartet. Dass so eine Änderung der Verkehrsführung nicht von Beginn an völlig reibungslos funktioniert, ist normal und erwartbar. Schon die ersten Tage zeigen jedoch, dass die Verspätung der Busse und die Länge der Staus merklich zurückgehen. Daher sind Forderungen nach einem sofortigen Abbruch völlig überzogen. Vielmehr sollte die Stadtverwaltung dem Versuch Zeit geben, damit sich alle Menschen darauf einstellen können. In diesem Zusammenhang sei auch an die Vollsperrung der Brücke im Jahr 2022 erinnert, welche in den ersten Tagen für einen langen Stau sorgte. Es ist von einem ähnlichen Effekt auszugehen, wie vor 2 Jahren, als sich die Situation nach etwa 2 Wochen beruhigte.


Die Stadtverwaltung hat die gesetzliche Pflicht, sichere Verhältnisse für Fußgänger und Radfahrer herzustellen. Der Verkehrsversuch ist ein wichtiger Schritt in diese Richtung. Er ist geeignet als kleiner Schritt auf dem Weg zu mehr Sicherheit und für einen besseren Verkehrsfluss für alle. Statt Krawall und platter Wahlkampfparolen ist nun Besonnenheit nötig, damit am Ende alle profitieren. Mit weiteren kleinen Verbesserungen, etwa an den beiden Brückenauffahrten, kann die Stadtverwaltung die Verhältnisse vor Ort weiter verbessern und dabei genau beobachten, wie sich das auf den ÖPNV und die Verkehrssicherheit auswirkt.

Muito obrigado pelo seu apoio, ADFC Dresden e.V. De Dresden
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Novidades

  • Heute Abend findet in der Dreikönigskirche das Kommunalwahlpodium des ADFC Dresden statt. Auch die Verkehrssituation am Blauen Wunder und die Durchführung von Verkehrsversuchen werden Thema bei der Veranstaltung sein, zu der wir mit Kandidierenden aus Dresden die nächsten Schritte für den Radverkehr in der Stadt diskutieren möchten.

    Denn die Stadtratswahl und das Agieren des Stadtrates 2024-2029 wird absolut entscheidend sein für die Frage, ob es mit dem Radverkehr in Dresden weiter voran geht, oder ob sich Mehrheiten bilden, die ersten Entwicklungen wieder bremsen und zurückfahren. Bitte kommt daher HEUTE zu unserem Podium zur Kommunalwahl - eure Anwesenheit ist wichtig! Einlass ist ab 18:30 Uhr.

    Wir haben individuelle kritische Fragen... avançar

  • Liebe Unterstützende,

    damit noch mehr Menschen von der Petition erfahren, haben wir von openPetition einen Post zur Petition auf Instagram und Facebook veröffentlicht - gerne mitmachen & teilen, teilen, teilen:

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    Vor allem wenn die Beiträge geteilt werden, erfahren noch mehr Menschen von der Petition.

    Wer nicht in den Sozialen Netzwerken ist, kann Freunde, Bekannte und Familie per Whatsapp oder E-Mail auf die Petition hinweisen:

    +++ Kurzlink zur Petition: www.openpetition.de/blaueswunder

    Vielen Dank für Ihr Engagement!
    Ihr openPetition-Team

Seit dem Anfang des Verkehrsversuchs sehe ich vermehrt Schülerinnen und Schüler per Rad auf dem Blauen Wunder fahren. Da sie unter 18 sind können sie nicht Auto fahren. Die Radwege geben ihnen die Freiheit selbstständig und mit Bewegung ihren Schulweg zu gestalten. Das Entfernen der Radwege raubt ihnen diese Freiheit.

1)Zeitverlust für mich als Radler durch den Stau am ersten Montag um 16:30 Uhr. 2)Zeitverlust am ersten Donnerstag und zweiten Montag meiner Frau als Fahrradfahrerin um 09:30 Uhr wegen Stau auf der Grundstraße. 3)Zusätzliche Gefährdung für Radler am Ende der Radspur in der Hüblerstraße 4)Linksabbiegen am Schillerplatz im fließenden Verkehr nur mit zusätzlicher eigener Gefährdung möglich. 5)Verlängerte Fahrzeit der Busse über das Blaue Wunder Richtung Schillerplatz.

Porque as pessoas assinam

Ich fühle mich als Radfahrer als gleichrangige Verkehrsteilnehmer und sicherer wenn ich das Blaue Wunder überquere. KEIN Gerangel mit Spaziergängern, Beitrag zur Umwelt,flüssiger Verkehr., Entlastung der Brücke auch substanziell.

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