Közoktatás

Corona-Schulchaos stoppen! - falsche Region

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Landes-/Bundesregierung
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  1. Indított 2020
  2. A gyűjtés befejeződött
  3. Benyújtott
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  5. Befejeződött

Wir fordern die Regierung auf, dieses Corona-Schulchaos zu beenden und folgende Punkte umzusetzen:

• Sichere, nachvollziehbare & einheitlich Regeln für den Schulbetrieb • Modernes E-Learning, damit kein Kind auf der Strecke bleiben muss • Verstärkerbusse und erhöhte Takte für den Schulverkehr! XXX Millionen für den Nahverkehr, unseren Kindern, unserer Gesundheit und unserer Umwelt zu Liebe.

Indoklás:

Die Bundesregierung hatte monatelang Zeit, um einen geregelten Schulstart zu organisieren. Einen Monat nach Schulbeginn ist klar: statt Ordnung und nachvollziehbaren Abläufen herrscht Chaos an den (nieder)österreichischen Schulen. Es gibt keine oder unzureichende Regeln betreffend Hygiene- und Sicherheitsvorkehrungen. Die Schulen, die DirektorInnen und vor allem die LehrerInnen, Eltern und SchülerInnen werden von der Regierung und dem Bildungsminister im Stich gelassen. Verwirrende Verordnungen und Erlässe machen das Chaos perfekt.

Während Kinder- und Jugendliche in der Schule am Gang nicht miteinander Kontakt haben oder reden dürfen, steigen sie nach der Schule in völlig überfüllte Busse ein, in denen keine Abstandsregeln eingehalten werden können. Statt vorausschauend Fahrpläne zu erstellen, Verstärkerbusse einzusetzen oder das Taktintervall zu erhöhen, ist nichts geschehen. Bilder von völlig überfüllten Schulbussen, in denen nicht einmal Mindestabstände annähernd eingehalten werden können, sind traurige Realität geworden. Eltern müssen ihre Kinder vielerorts selbst in die Schule bringen und ihre Arbeitszeiten wegen den Versäumnissen des Bildungsministers anpassen.

Ein halbes Jahr nach dem Lockdown ist das Bildungsministerium zudem immer noch nicht in der Lage, die Voraussetzungen für E-Learning zu schaffen. Trotz politischer Beteuerungen und Pressekonferenzen, bei denen medienöffentlich Laptops & Tablets versprochen wurden, ist auch hier nichts geschehen. Eltern und SchülerInnen werden mit einer Vielzahl unterschiedlichster Programme gequält, statt dass das Bildungsministerium und die Bildungsdirektionen einheitliche und leicht handhabbare Programme vorgeben. LehrerInnen werden ihrem eigenen Schicksal überlassen. Leidtragende der Chaos-Regierung sind die Kinder, die auf der Stecke bleiben, weil der Bildungsminister seine Hausaufgaben nicht macht. Kinder, deren Eltern positiv auf COVID 19 getestet werden, müssen sogar 24 Tage in Quarantäne, selbst wenn sie gesund sind und verpassen damit automatisch 10 % des Schuljahrs. Durch das Unvermögen, zeitgemäßes E-Learning anzubieten, haben diese Kinder und Jugendlichen einen Bildungsrückstand, der nie und nimmer aufgeholt werden kann.

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