Corona-Maßnahmen Hotellerie

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Grund der Sperrung

Petitionen sind nur zulässig, wenn sich der Petent mit seinem eigenen, vollständigen Namen oder im Namen einer juristischen Person unter Angabe der vollständigen Anschrift und der aktiv genutzten E-Mail-Adresse registriert. Die E-Mail-Adresse wird zur Verifizierung genutzt. Die Anschrift kann zusätzlich zur Verifizierung durch öffentliche Behörden herangezogen werden.

Die Initiatorin bzw. der Initiator der Petition wurde von der openPetition-Redaktion auf den Verstoß gegen die Nutzungsbedingungen aufmerksam gemacht und hatte fünf Tage Zeit, die Petition zu überarbeiten. Dies ist nicht erfolgt. Die Petition wurde deswegen gesperrt.

Text der Petition

Sperrstunde in der Hotellerie für Hotelgäste.


Die Vorarlberger Hotellerie hat sich diesen Sommer vorbildlich an die auferlegten Corona-Maßnahmen gehalten. Durch die regelmäßigen Testungen für TourismusmitarbeiterInnen konnten die einzelnen positiven Fälle rasch isoliert und somit die Entstehung von Clustern verhindert werden. In den starken Vorarlberger Tourismusdestinationen sind die Fallzahlen äußerst gering, trotzdem wird die Hotellerie jetzt am stärksten durch die deutsche Reisewarnung getroffen. Die Fallzahlen steigen aber hauptsächlich aufgrund von Unvorsichtigkeit im sportlichen und privaten Bereichen in den Ballungsräumen. Wir sind alle überzeugt, dass es strenge Maßnahmen braucht, um die Fallzahlen rasch wieder nach unten zu bekommen und eine Wintersaison zu sichern. Dennoch sind wir der Ansicht, dass die Sperrstunde in der Hotellerie für Hotelgäste auf mindestens 23 Uhr (oder besser 24 Uhr) ausgeweitet werden kann, sofern keine externen Gäste bewirtet werden und Unterhaltung (Live Musik) auf 22 Uhr begrenzt ist. Es ist niemanden zu erklären, dass hier keine Unterschiede gemacht werden. Ebenso sind wir der Meinung, dass eine Sperrsunde mit 23 Uhr in der Gastronomie, das Risiko von privaten Feiern massiv reduzieren könnte.

Zudem ist es eben nicht so, dass wir keine Gäste mehr in Vorarlberg haben. Gerade die Schweizer Gäste sind im Herbst vor Ort und genießen das Angebot vor Ort. In den Medien und der Politik wurde der Anschein erweckt, dass aufgrund der derzeitigen Situation keine Gäste mehr vor Ort seien.

Wir möchten uns nicht an die Medien richten und wenden uns deshalb auf diesem Wege mit unserem Appell zur Adaptierung der Sperrstundenregelung hiermit direkt an die Landesregierung.

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