Bierpong: Jeder fünfte Randtreffer zählt!

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Grund der Sperrung

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Text der Petition

Liebe Freunde, Verwandte und Bekannte,

das Bierpongregelwerk hat ein dringendes Update nötig!

Jeder kennt es, jeder hasst es: man trifft den Becher, aber leider war es nur der Rand und der Ball geht nicht in den Becher rein. Damit diese Blöße etwas weniger ärgerlich ist, schlage ich hiermit vor, dass jeder fünfte Randtreffer als richtiger Treffer gewertet werden sollte. 

Die Bedingungen hierfür sind, dass:

  • die bretreffenden (oder eben auch nicht treffenden) Spieler*innen, ähnlich wie beim „on fire“, ihre Randtreffer, für die Gegenmannschaft gut hörbar, kund tun. Außerdem muss dazu gesagt werden, um den wievielten Randtreffer es sich handelt
  • der Ball den oberen, meist weißen, Rand berührt haben muss
  • trifft man zum fünften mal besagten Rand, wird dieser Treffer gewertet, als hätte der Ball das Bier berührt
  • der Becher, dessen Rand zuletzt berührt wurde, ist der, der dann auch weggestellt wird. Berührt der Ball mehrere Ränder, liegt es im Ermessen des gegnerischen Teams, welcher der berührten Becher weggestellt wird

Aber warum sollte dieses sorgfältig und in harter Arbeit ausgeklügelte Regelwerk erweitert werden?

Zum einen unterstützt es den Spielfluss, indem das Spiel schneller ein Ende findet. Zusätzlich zeugt es von Kompetenz, regelmäßig die Becher zu treffen und das sollte belohnt werden, auch wenn der Ball sein tatsächlichliches Ziel nur knapp verfehlt. Und um mancher Sorge entegegen zu wirken, bekommt niemand hierdurch Punkte geschenkt. Viel mehr benötigt es große Konzentration den Überblick über die Randtreffer zu behalten und diese immer regelkonform auszurufen.

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