Regione: Achenas
Užsienio politika

Aachener*innen fordern jetzt Waffenstillstand in Palästina

Peticija adresuota
Oberbürgermeisterin Sibylle Keupen, Fraktionsmitglieder und Ratsmitglieder der Stadt Aachen
423 Palaikantis 288 in Achenas
14% 2 100 kvorumui
423 Palaikantis 288 in Achenas
14% 2 100 kvorumui
  1. Pradėta 2024.3.9
  2. Rinkimas vis dar > 4 savaitės
  3. Pateikimas
  4. Dialogas su gavėju
  5. Sprendimas

Sutinku, kad mano duomenys būtų saugomi . Aš nusprendžiu, kas gali matyti mano paramą. Galiu bet kada atšaukti šį sutikimą .

 

Wir fordern Sie, Frau Keupen, als unsere Oberbürgermeisterin, und Sie, die Ratsmitglieder und Fraktionsmitglieder, als Repräsentant*innen der Stadt Aachen, dazu auf, sich öffentlich für einen Waffenstillstand in Palästina auszusprechen und mittels Ihrer Solidarität zu zeigen, dass auch Sie Ihre Menschlichkeit nicht verloren haben!

Priežastis

Das Ausmaß der Opfer und die Zerstörung im Gazastreifen, aber auch in den anderen besetzten palästinensischen Gebieten, ist beispiellos. Unzählige Menschenleben wurden zerstört und zerrissen. Bis Anfang März 2024 wurden über 30.000 Palästinenser*innen getötet, über die Hälfte davon Kinder. Weitere 8.000 vermisste Menschen befinden sich noch unter den Trümmern ihrer Häuser. Aller Wahrscheinlichkeit nach tot! Zudem wurden weit über 70.000 Menschen verletzt. Tausende Menschen haben bleibende körperliche und psychische Schäden davongetragen. Den Kindern in Gaza bleibt eine Kindheit verwehrt.

Ein Großteil des Gazastreifens ist komplett zerstört und fast die gesamte Bevölkerung, mittlerweile über 2 Millionen Menschen, sind vertrieben worden. Eine Katastrophe droht nicht mehr, sie ist da! Das Gesundheitssystem ist weitgehend zerstört und eine medizinische Versorgung existiert nicht. Da auch keine Hilfsgüter ankommen herrschen Hunger, Unterkühlung und Mangelernährung, oft mit dem Tod als Folge.

Trotz der humanitären Katastrophe weichen die Entscheidungsträger*innen in der israelischen Politik und dem Militär kein bisschen von ihrem Kurs ab. Dies hat tagtäglich weitere Opfer zur Folge und die Lage spitzt sich immer weiter zu. Ohne Druck der Öffentlichkeit, aber vor allem auch der Politik, nicht zuletzt der deutschen, wird dieses Leiden kein baldiges Ende haben.

Die Bundesregierung stellt sich selbst als Verfechterin der Menschenrechte dar. In Bezug auf Gaza und Palästina vernehmen wir jedoch nur ein dröhnendes Schweigen: Anders als viele andere Staaten hat sie es abgelehnt, einen Waffenstillstand zu fordern, was wir beschämend finden. Aber wir Aachener*innen haben unsere Menschlichkeit nicht verloren!

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Kodėl žmonės pasirašo

Der Krieg gegen die Zivilbevölkerung Gazas muss endlich aufhören. Die die Politiker beider Fronten brauchen JETZT eine Pause, um vernünftig miteinander verhandeln zu können. Ich finde es unerträglich, zu wissen, dass auch deutsche Firmen -wie zum Beispiel die Rheinmetall- unaufhörlich Waffen produzieren (und Gewinne generieren). Das Material für diese beispiellose Zerstörungsorgie stammt in nicht unerheblichem Maße aus Europa!

Weil es einfach nur unerträglich ist diesen Massenmord, vorallem an Kindern, anzusehen. Und da ich so gut wie nichts tun kann um es zu stoppen, unterschreibe ich wenigstens diese Petition damit die Menschen die etwas tun können, was tun.

Freiheit für Palestina von israelischer Besatzung seit 1948.

Die über 30.000 ermordeten palästinensischen Zivilist*innen (nach dem Angriff der Hamas am 7. Oktober 2023 bei dem insgesamt 766 israelische und ausländische Zivilist*innen ermodet wurden) sind NICHT gerechtfertigt.

Ein Waffenstillstand wird diese Unterdrückung der Palästinensern nicht enden, aber es müssen weniger Menschen, weniger Kinder sterben. Weniger Familien werden leiden müssen.

Bitte sprecht euch für einen Waffenstillstand aus.
Deutschland hat aus dem 2. Weltkrieg nur gelernt, sich nicht mit den reichen Ländern anzufeinden. Menschlichkeit ist dem deutschen Staat schon immer egal gewesen.
Lasst uns als Bürger*innen in Deutschland etwas aus der Geschichte gelernt haben, wenn unser Staat es nicht macht.

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