Ympäristö

Rettet 55 km Fauna und Flora am Mittellandkanal!

Vetoomus on osoitettu
Straßenbaubehörde Hannover, Regionspräsident Region Hannover, Wasserstraßen - und Schifffahrtsamt,
107 Tukeva 77 sisään Region Hannover
1% paikasta 5 300 koorumia varten
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  1. Aloitti 22.3.2024
  2. Keräys edelleen 4 viikkoa
  3. Hakemus
  4. Vuoropuhelu vastaanottajan kanssa
  5. Päätös

Hyväksyn, että tietoni tallennetaan . Päätän, kuka näkee tukeni. Voin peruuttaa tämän suostumuksen milloin tahansa .

 

28.03.2024 klo 19.26

Der Link zur Quelle Radio Westfalica hatte einen Schreibfehler, den ich korrigiert habe.


Neue Begründung:

Ich sehe massive Folgen für die Umwelt:

  • Die Rodungen verursachen Verlust des Lebensraum von Pflanzen und Tieren
  • Asphalt führt zu massiver Aufheizung der Temperaturen - in Zeiten der Klimakrise ein Debakel
  • Die Breite des Radweges wird zu einer weiteren Verdichtung und Versiegelung des Boden führen, mit Einfluss auf die Wasserspeicherung
  • Steigerung des Unfallrisikos, besonders weil die Strecke äußerst gerade zu dann noch höheren Geschwindigkeiten einlädt

Beide Seiten des Kanals werden bereits jetzt von begeisterten Freizeitmenschen tagtäglich genutzt. Auch und gerade jetzt ist der Kanal bei Radlern äußerst beliebt!

Die in den letzten Jahrzehnten immer wieder durch wirtschaftliche Nöte entstandene Erschütterungen der Umwelt (Ausbauten am Kanal) müssen endlich Ruhe finden!

Das Asphaltieren steht gegen jeden Naturschutz für Pflanzen und Tiere!

Schon heute ist das Teilen der Strecke oft schwierig, Kinder und Hunde können vor den Radlern nicht schnell genug ‚flüchten‘. Umgekehrt sehen Radfahrer sich durch andere Nutzer des Weges häufig ausgebremst. Eine Erhöhung der Geschwindigkeit erhöht das Unfallrisiko stark.

Was wollen wir eigentlich?!

Schon jetzt ist der Mittellandkanal für alle Pendler, die das Auto stehen lassen wollen, eine tolle Alternative. Klar, der Asphalt macht einen Radweg zum Rasen noch attraktiver. Doch neben der Steigerung des Unfallrisikos, es kann doch nicht der Sinn in Klimaschutz und Verkehrswende darin liegen, ZUSÄTZLICH zu den vorhandenen Straßen nun auch noch die Freizeitbereiche zu betonieren!

Laut Radio WestphalicaWestfalica (10/2023) plant(e) man zwischen Minden und Lübbecke auch eine Asphaltierung (dort von der FDP angeregt). Der Nabu stemmte sich dagegen. Die Schäden an der Umwelt wären zu groß.

Wir dürfen uns nicht dazu verleiten lassen, nur weil wir finanziell und materiell dazu in der Lage sind, solche Projekte umzusetzen. Es bleibt ein Scheingeschäft, uns vorzugaukeln, dass diese 18 Mio EUR Bundesgelder dazu führen, dass nachhaltig weniger PKW in der Region Hannover zur Arbeit fahren. Und für die wenigen weiteren so viel Natur zu zerstören, ist im meinen Augen fahrlässig!



Neues Zeichnungsende: 21.06.2024
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 84 (63 in Region Hannover)


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