Zdravje

Keine weiteren EU-Gelder für die Entwicklung der sog. KÜNSTLICHEN GEBÄRMUTTER

Peticija je naslovljena na
Europäische Kommission
595 podpornik

Zbiranje končano

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  1. Začelo 2021
  2. Zbiranje končano
  3. Oddano
  4. Dialog s prejemnikom
  5. Odločitev

31. 07. 2022 15:18

Meine Petition wendet sich in seinem Kern gegen den Transhumanismus, der naturfeindlichen, technokratischen Ideologie, die versucht die Realität der Körperlichkeit auszulöschen. Zu dieser Ideologie gehört auch der Transaktivismus, der gerade - von einer internationalen Kampagne gestützt und finanziert - das sog. Selbstbestimmungsgesetz #SelfID durchsetzt, bzw. das von Grünen und FPD eingebracht wird. Der Widerstand der SPD ist geschmolzen. In den sog. Sozialen Medien können wir die totalitären Methoden beobachten, mit denen KritikerInnen mundtot gemacht werden sollen, zB ein Plakat "Kill TERFs". Von TransideologInnen als TERF entmenschlicht zeigen die KritikerInnen auf, dass die SelfID die feministischen Errungenschaften wie Frauenhäuser, Frauencafes, Frauenquote etc. null und nichtig macht, aber auch die seit Jahrhunderten bestehenden Frauenräume, wie Wasch- und Duschräume, Frauentoiletten u. ä. abschafft. Das Gesetz erlaubt Kindern Hormonbehandlungen und Operationen und wird daher zahllose junge Menschen verstümmeln und unwiderruflich unfruchtbar machen. Jede Statistik über tätliche Gewalt an Frauen sowie strukturelle Gewalt und Benachteiligung von Frauen wird unmöglich gemacht. Frauen, die sagen, dass nur Frauen Frauen sind, wurden in Ländern mit SelfID bereits vor Gericht gezerrt und mit hohen Strafen belegt. Die Ideologie ist homophob, denn es sollen homosexuelle Menschen operiert werden, um wieder ins Bild zu passen.
Die WählerInnen sind sich großenteils aufgrund der universellen Propaganda, der Regenbogen-Beflaggung und Falschinformation, auch und gerade durch die öffentlich-rechtlichen Medien der Tragweite dieses so tolerant tuenden Gesetzes nicht im Ansatz bewusst, noch nicht einmal, wenn inzwischen geleugnet wird, dass es nur zwei Geschlechter gibt. Die Transideologie redet von Vielfalt und bewegt sich doch nur im Rahmen der zwei Geschlechterstereotypen. Dieser innere Widerspruch zeigt, dass es sich um eine gebärneidische Männerrechtsbewegung handelt. Während Frauen nun FLINTA sein müssen, bleiben Männer Männer und können sich aussuchen, was sie sein wollen. Es hat den Charakter eines Ermächtigungsgesetzes. Die künstliche Gebärmutter steht für Männer bereits in den Startlöchern. Nun ist auch openPetition auf den Trans Train aufgesprungen und hat die Petition gegen das drohende Gesetz gesperrt: www.openpetition.de/petition/online/verhinderung-des-frauenfeindlichen-selbstbestimmungsgesetzes-jetzt Das ist eine Bankrott-Erklärung der Demokratie, die von der Diskussion über Gesetzesvorschläge lebt!
Ich distanziere mich daher von diesem Portal. Meine Petition liegt im Petitionsausschuss des Bundestages zur Bearbeitung. Wir brauchen openPetition nicht mehr. Ich werde Sie über meine Website über den Ausgang informieren. blog.gabriele-uhlmann.de/die-sog-kuenstliche-gebaermutter
Ich rechne damit, dass nun auch meine Petition gesperrt wird. Sollte das tatsächlich der Fall sein, bitte ich Sie, darauf zu reagieren. Auch bitte ich Sie Ihre/n Abgeordnete/n anzuschreiben, wenn Sie, wie ich, das Selbstbestimmungsgesetz ablehnen. Für weitere Informationen empfehle ich die Website www.evaengelken.de/blog/ , wo u.a. die Strategiepapiere zu lesen sind und die Machenschaften aufgezeigt werden.
Es grüßt Sie herzlich
Gabriele Uhlmann
Ohne die Frauenrechte sind die Menschenrechte Makulatur!


09. 06. 2022 18:12

Gestern Nacht endete die Zeichnungsfrist. Vielen Herzlichen Dank an alle, die unterzeichnet, argumentiert und die Petition in ihren Netzwerken verbreitet haben!

Am Ende haben 595 Personen unterzeichnet, womit das im Portal angegebene Ziel nicht erreicht wurde.
Was bedeutet das nun und was lernen wir daraus?

Während andere Petitionen mit weit weniger weitreichenden Themen eine weitaus größere Stimmenzahl schon binnen Tagen erreichen, scheint das Thema "sog. künstliche Gebärmutter" (im Folgenden "sKG") auf den ersten Blick entweder nicht zu interessieren, oder die sKG wird scheinbar von der Mehrheit begrüßt. Nun, eine Petition ist nicht repräsentativ und Thema wurde vom Krieg in der Ukraine überschattet, leider ausgerechnet jenes Land, das mit Leihmüttern die größten Geschäfte macht.

Es ist ein Thema, das die Frage berührt, wie wir leben wollen, und es wirkt daher polarisierend. Es geht hier nicht um ein einfaches Ja oder Nein für ein x-beliebiges Gerät, sondern um Fragen, die nichts weniger als unsere Haltung zum Leben, die Ethik, betreffen, und, sonders brisant, vor allem um unser Leben im Patriarchat. Genau daran scheinen sich letztlich Gemüter erhitzt und gleich wieder erkaltet zu haben: Einerseits kann man sich über das Gerät aufregen, andererseits stellt man dann erschreckt fest, dass es tatsächlich eine feministische Frage ist, und damit will man lieber nicht in Verbindung gebracht werden. Manche hielten es wohl auch schlicht für "Frauengedöns".

Ja, die sKG ist ein grundfeministisches Thema, das habe ich ja ausführlich erläutert, und trotzdem geht es nicht nur Frauen an, wie eigentlich alle Themen, die feministisch bearbeitet werden, denn alle Menschen kommen aus einer Frau. Die wenigsten wissen und viele wollen nicht wahrhaben, dass das Patriarchat und seine Ziele, nämlich die Frau und die Natur vollständig zu beherrschen, der Hintergrund dieser Technologie ist. Die Unübersichtlichkeit dieses Komplexes führt dazu, dass Menschen wie du und ich, die die Natur schützen wollen, bestimmte Technologien begrüßen, die an anderer Stelle aber wieder großen Schaden anrichten und das Grundproblem noch verstärken. Wir können die Ziele des Patriarchats sicherlich schlechtheißen oder nicht, auch bis zu einem gewissen Grad gutheißen. Tatsache bleibt aber, dass die Ursache von allem, was wir im Patriarchat schlechtheißen, in eben jenen Dingen zu finden ist, die wir im Patriarchat gutheißen, weil es ein System aus Gewalt und Absicherung ist, auch der Absicherung eben der Gewalt.

Eine junge Frau sagte, sie würde "so etwas niemals unterzeichnen", teilte aber auch auf Nachfrage nicht mit, warum. Mir schien, sie wollte nicht für den Tod von Frühchen verantwortlich sein. Damit erinnert sie an ein weiteres Problem. Technologie nimmt uns nämlich scheinbar die schwersten Aufgaben ab, wir können es aber auch anders sehen: Die Technologie zwingt uns, an Technologie zu glauben und macht uns unfrei im Denken und Reden.

In den Sozialen Medien konnte ich beobachten, dass selbst in feministischen Kreisen die Tragweite der Technologie der sKG nicht selten verkannt wurde. Insbesondere der heute führende sog. intersektionale Feminismus beruht nicht auf Patriarchatsforschung und will nicht wahrhaben, dass die Abschaffung der körperlichen Funktionen, die nur Frauen erfüllen können, u. a. die Schwangerschaft, nicht zur Befreiung der Frau führt. Auch das ist nur ein Versuch, die Natur, und letztlich damit auch wieder die Frau zu beherrschen.

Wie geht es nun weiter?
Ich bin überzeugt, dass die Zahl der Unterschriften nicht ausreicht, um sie öffentlich zu übergeben. Jedoch ist die Sammlung ein Anfang für mehr. Sie ist wie eine Sondage, die Auskunft darüber gibt, was noch zu tun ist. Die Zahl dient der Erforschung der Umstände, wie es dazu kommen kann, dass die sKG einfach so, ohne öffentliche Diskussion, durchgesetzt wird. Sie ist auf jeden Fall ein Aufruf, weiter darüber zu sprechen.

Herzliche Grüße
Gabriele Uhlmann


09. 06. 2022 18:00

Liebe Unterstützende der Petition "Keine weiteren EU-Gelder für die Entwicklung der sog. KÜNSTLICHEN GEBÄRMUTTER"!

Gestern Nacht endete die Zeichnungsfrist. Vielen Herzlichen Dank an alle, die unterzeichnet, argumentiert und die Petition in ihren Netzwerken verbreitet haben!

Am Ende haben 595 Personen unterzeichnet, womit das im Portal angegebene Ziel nicht erreicht wurde.
Was bedeutet das nun und was lernen wir daraus?

Während andere Petitionen mit weit weniger weitreichenden Themen eine weitaus größere Stimmenzahl schon binnen Tagen erreichen, scheint das Thema "sog. künstliche Gebärmutter" (im Folgenden "sKG") auf den ersten Blick entweder nicht zu interessieren, oder die sKG wird scheinbar von der Mehrheit begrüßt. Nun, eine Petition ist nicht repräsentativ und Thema wurde vom Krieg in der Ukraine überschattet, leider ausgerechnet jenes Land, das mit Leihmüttern die größten Geschäfte macht.

Es ist ein Thema, das die Frage berührt, wie wir leben wollen, und es wirkt daher polarisierend. Es geht hier nicht um ein einfaches Ja oder Nein für ein x-beliebiges Gerät, sondern um Fragen, die nichts weniger als unsere Haltung zum Leben, die Ethik, betreffen, und, sonders brisant, vor allem um unser Leben im Patriarchat. Genau daran scheinen sich letztlich Gemüter erhitzt und gleich wieder erkaltet zu haben: Einerseits kann man sich über das Gerät aufregen, andererseits stellt man dann erschreckt fest, dass es tatsächlich eine feministische Frage ist, und damit will man lieber nicht in Verbindung gebracht werden. Manche hielten es wohl auch schlicht für "Frauengedöns".

Ja, die sKG ist ein grundfeministisches Thema, das habe ich ja ausführlich erläutert, und trotzdem geht es nicht nur Frauen an, wie eigentlich alle Themen, die feministisch bearbeitet werden, denn alle Menschen kommen aus einer Frau. Die wenigsten wissen und viele wollen nicht wahrhaben, dass das Patriarchat und seine Ziele, nämlich die Frau und die Natur vollständig zu beherrschen, der Hintergrund dieser Technologie ist. Die Unübersichtlichkeit dieses Komplexes führt dazu, dass Menschen wie du und ich, die die Natur schützen wollen, bestimmte Technologien begrüßen, die an anderer Stelle aber wieder großen Schaden anrichten und das Grundproblem noch verstärken. Wir können die Ziele des Patriarchats sicherlich schlechtheißen oder nicht, auch bis zu einem gewissen Grad gutheißen. Tatsache bleibt aber, dass die Ursache von allem, was wir im Patriarchat schlechtheißen, in eben jenen Dingen zu finden ist, die wir im Patriarchat gutheißen, weil es ein System aus Gewalt und Absicherung ist, auch der Absicherung eben der Gewalt.

Eine junge Frau sagte, sie würde "so etwas niemals unterzeichnen", teilte aber auch auf Nachfrage nicht mit, warum. Mir schien, sie wollte nicht für den Tod von Frühchen verantwortlich sein. Damit erinnert sie an ein weiteres Problem. Technologie nimmt uns nämlich scheinbar die schwersten Aufgaben ab, wir können es aber auch anders sehen: Die Technologie zwingt uns, an Technologie zu glauben und macht uns unfrei im Denken und Reden.

In den Sozialen Medien konnte ich beobachten, dass selbst in feministischen Kreisen die Tragweite der Technologie der sKG nicht selten verkannt wurde. Insbesondere der heute führende sog. intersektionale Feminismus beruht nicht auf Patriarchatsforschung und will nicht wahrhaben, dass die Abschaffung der körperlichen Funktionen, die nur Frauen erfüllen können, u. a. die Schwangerschaft, nicht zur Befreiung der Frau führt. Auch das ist nur ein Versuch, die Natur, und letztlich damit auch wieder die Frau zu beherrschen.

Wie geht es nun weiter?
Ich bin überzeugt, dass die Zahl der Unterschriften nicht ausreicht, um sie öffentlich zu übergeben. Trotzdem ist die Sammlung ein Anfang für mehr. Die Diskussion des Ergebnisses kann mindestens zeigen, wie es dazu kommt, dass die sKG einfach so, ohne öffentliche Diskussion, durchgesetzt wird. Sie ist auf jeden Fall ein Aufruf, weiter aufzuklären und zu protestieren.
Ich habe heute, wie es von openPetition geraten wird, eine nicht öffentliche Petition im Bundestag eingereicht, die auf diese Petition hier Bezug nimmt. Da jede Stimme zählt, muss die Petition bearbeitet werden. Die Petition wurde unter der Petitions-ID E-134884 erfasst und an den Petitionsausschuss weitergeleitet.

Im Folgenden der neuerliche Wortlaut:
"Die Technologie der sog. künstlichen Gebärmutter soll verboten und geächtet werden. Die Bundesrepublik Deutschland möge sich in der UNO dagegen positionieren. Die Bundesrepublik und die Bundesländer mögen
sich dafür einsetzen, dass die bereits laufende Finanzierung der Forschung und Entwicklung der sogenannten
"künstlichen Gebärmutter" durch die EU nicht verlängert wird. Die indirekte Mitfinanzierung durch die
Zulassung an staatlichen Forschungseinrichtungen soll eingestellt werden."

Ich halte Sie darüber weiter auf dem Laufenden.

Herzliche Grüße
Gabriele Uhlmann


29. 08. 2021 14:02

Ein wichtiger Zusatz mit einem Link zu Informationen des Portals frauenaerzte-im-netz.de


Neue Begründung:

Mit der sog. künstlichen Gebärmutter werden neue Probleme geschaffen, die in ihrer Komplexität weder überschaubar noch lösbar sind. Sie wird keine Probleme lösen.

Die „künstliche Gebärmutter“ bedeutet, dass ein normalerweise nicht lebensfähiger Fötus oder gar Embryo in einem dem Uterus nachempfundenen Gerät heranwächst, dabei über Plastikschläuche mit Nährstoffen am Leben gehalten und nach Abschluss der Prozedur aus ihr entnommen wird. Menschliche Geborgenheit, dem Kind im Mutterleib über zahllose, großenteils noch unbekannte Stoffe und über Geräusche vermittelt, und das natürliche Miterleben des Lebens der Mutter finden dabei nicht statt.

Mit der Mutter und ihrem Körper hat die Evolution optimale Voraussetzungen hervorgebracht, ein gesundes Kind zur Welt kommen zu lassen. Die Entstehung eines Kindes wird in der Natur maßgeblich von der Female Choice der Frau initiiert und während der Schwangerschaft von der Cryptic Female Choice begleitet. Dabei entscheidet sie bzw. ihr Körper, ob, wie und wann das Kind zur Welt kommt. Das grundlegendste Menschenrecht ist, von einer Mutter ausgetragen und geboren zu werden! Dazu gehört untrennbar auch das Recht, in Würde zu sterben.

Es sind bei weitem nicht alle Wirkungen des mütterlichen Körpers und seiner Abläufe sowie der Lebensführung der werdenden Mutter (Epigenetik) auf das Kind erforscht. Alle diese Wirkungen sind für das Kind existentiell und gehören zusammen. Das Fehlen eines dieser „Bausteine“ verursacht Schäden am Kind. Es ist zu erwarten, dass während der gesamten Zeit, die der Fötus in der „künstlichen Gebärmutter“ verbringt, auch während seiner Entnahme und danach Tests durchgeführt werden. Dabei kann die Maschine nur nach dem Prinzip „Versuch und Irrtum“ weiterentwickelt werden. Niemand kann die Qual des Kindes dabei messen.

Es ist bekannt, dass Kinder, die mittelsüber Reproduktionsmedizin Welt kommen, haben signifikant mehr gesundheitliche ProblemeProbleme. haben.„Die Grenze zur Lebensfähigkeit ist trotz aller zur Verfügung stehenden modernsten Techniken zwischen der 23. und 25. Schwangerschaftswoche erreicht (...) besteht das Risiko von mäßigen bis schweren Behinderungen.“ Quelle: frauenaerzte-im-netz.de.

Die Natur mit ihrer Cryptic Female Choice beendet eine Schwangerschaft nicht umsonst häufig vorzeitig. Ärzte können Schäden weder voraussagen, noch kennen sie ihre Patientinnen und deren Verfassung gut genug, um die Entscheidung für diese Methode treffen zu können. Sie werden sich selbst vertraglich absichern. Alles andere wird auf Treu und Glauben ablaufen. Ein durch solche Menschenexperimente geschädigtes Kind wird lebenslang Medikamente und Hilfsmittel brauchen, ohne jede Aussicht auf Heilung.

Mit EU-Geldern zum Designer-Baby

Es ist vorhersehbar, dass versucht wird, immer jüngere Föten oder gar Embryos künstlich aufzuziehen. Die Lücke, die bisher zwischen künstlicher Befruchtung und der „künstlichen Gebärmutter“ besteht, kann so eines Tages geschlossen werden. Die Mutter wird dann auf das Ei reduziert. Die willkürliche Verabschiedung von der Female Choice macht Männer auch von Frauen unabhängig und das Kind zum Design-Objekt. Die Menschenzucht wäre damit perfektioniert. Dieser Eingriff in die Evolution und seine gesellschaftlichen Folgen sind nicht zu überblicken und daher eine inhumane Verantwortungslosigkeit. Diese Risiken zu verharmlosen oder zu leugnen ist Größenwahn.

Kriminelle Energien entfesseln

Ist diese Technologie erst einmal in der Welt, werden Kriminelle sie übernehmen, denn der Markt verspricht exorbitante Gewinne. Schwangeren könnten die Babys aus dem Leib gerissen werden, um reichen Kinderlosen zu einem Kind zu verhelfen, so wie es heute schon beim illegalen Organhandel passiert. Jeder Päderast könnte sich so sein Kind selbst generieren, ob es gesund ist oder nicht, wäre dann auch „egal“. Frauen könnten engagiert werden, ihren kleinen Embryo gegen Geld herzugeben, was die Leihmutterschaft attraktiver und noch lukrativer macht mit noch mehr Schwangerschaften in immer kürzerer Zeit. Das „falsche“ Geschlecht landet im Müll. Schließlich könnten selbst die unbefruchteten Eier gewaltsam entrissen oder verkauft werden. Abtreibung wird damit möglicherweise endgültig verboten, Frauen werden in die Illegalität getrieben.

Die Überbevölkerung geht bereits auf das Konto der gewaltsamen Aushebelung der Female Choice durch die patriarchale Ideologie. Die Reproduktionsmedizin führte in vielen Ländern zu Frauenmangel durch vorgeburtlichen Gynozid. Die „künstliche Gebärmutter“ kann dem weiter Vorschub leisten.

Die Reproduktionsmedizin treibt die Abschaffung der Mutter weiter voran und stilisiert sich als Wohltäter. Die Normalität der totalen Technisierung des Körpers wird in Salami-Taktik in die Köpfe implementiert. Eine Welt ohne Mütter macht dem Patriarchat den Weg frei. Die misogyne Ausbeutung des Frauenkörpers wird mit der „künstlichen Gebärmutter“ nicht aufgehoben, sondern weiter verschärft. Das Leid betroffener Menschenkinder ist unermesslich.

Für ausführlichere Informationen hier klicken


Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 387


25. 08. 2021 13:18

Die gelöschte Aussage wurde vielfach missverstanden, ist aber für die Gesamtaussage von geringer Bedeutung.


Neue Begründung:

Mit der sog. künstlichen Gebärmutter werden neue Probleme geschaffen, die in ihrer Komplexität weder überschaubar noch lösbar sind. Sie wird keine Probleme lösen.

Die „künstliche Gebärmutter“ bedeutet, dass ein normalerweise nicht lebensfähiger Fötus oder gar Embryo in einem dem Uterus nachempfundenen Gerät heranwächst, dabei über Plastikschläuche mit Nährstoffen am Leben gehalten und nach Abschluss der Prozedur aus ihr entnommen wird. Menschliche Geborgenheit, dem Kind im Mutterleib über zahllose, großenteils noch unbekannte Stoffe und über Geräusche vermittelt, und das natürliche Miterleben des Lebens der Mutter finden dabei nicht statt. Die Sterblichkeit eines solchen Fötus wird als (Zitat) „größtes Risiko“ angesehen und läge bei nur 15%. Diese Zahl wäre reine Prophetie, wenn nicht möglicherweise schon Menschenversuche unternommen worden wären.

Mit der Mutter und ihrem Körper hat die Evolution optimale Voraussetzungen hervorgebracht, ein gesundes Kind zur Welt kommen zu lassen. Die Entstehung eines Kindes wird in der Natur maßgeblich von der Female Choice der Frau initiiert und während der Schwangerschaft von der Cryptic Female Choice begleitet. Dabei entscheidet sie bzw. ihr Körper, ob, wie und wann das Kind zur Welt kommt. Das grundlegendste Menschenrecht ist, von einer Mutter ausgetragen und geboren zu werden! Dazu gehört untrennbar auch das Recht, in Würde zu sterben.

Es sind bei weitem nicht alle Wirkungen des mütterlichen Körpers und seiner Abläufe sowie der Lebensführung der werdenden Mutter (Epigenetik) auf das Kind erforscht. Alle diese Wirkungen sind für das Kind existentiell und gehören zusammen. Das Fehlen eines dieser „Bausteine“ verursacht Schäden am Kind. Es ist zu erwarten, dass während der gesamten Zeit, die der Fötus in der „künstlichen Gebärmutter“ verbringt, auch während seiner Entnahme und danach Tests durchgeführt werden. Dabei kann die Maschine nur nach dem Prinzip „Versuch und Irrtum“ weiterentwickelt werden. Niemand kann die Qual des Kindes dabei messen.

Es ist bekannt, dass Kinder, die mittels Reproduktionsmedizin Welt kommen, signifikant mehr gesundheitliche Probleme haben.

Die Natur mit ihrer Cryptic Female Choice beendet eine Schwangerschaft nicht umsonst häufig vorzeitig. Ärzte können Schäden weder voraussagen, noch kennen sie ihre Patientinnen und deren Verfassung gut genug, um die Entscheidung für diese Methode treffen zu können. Sie werden sich selbst vertraglich absichern. Alles andere wird auf Treu und Glauben ablaufen. Ein durch solche Menschenexperimente geschädigtes Kind wird lebenslang Medikamente und Hilfsmittel brauchen, ohne jede Aussicht auf Heilung.

Mit EU-Geldern zum Designer-Baby

Es ist vorhersehbar, dass versucht wird, immer jüngere Föten oder gar Embryos künstlich aufzuziehen. Die Lücke, die bisher zwischen künstlicher Befruchtung und der „künstlichen Gebärmutter“ besteht, kann so eines Tages geschlossen werden. Die Mutter wird dann auf das Ei reduziert. Die willkürliche Verabschiedung von der Female Choice macht Männer auch von Frauen unabhängig und das Kind zum Design-Objekt. Die Menschenzucht wäre damit perfektioniert. Dieser Eingriff in die Evolution und seine gesellschaftlichen Folgen sind nicht zu überblicken und daher eine inhumane Verantwortungslosigkeit. Diese Risiken zu verharmlosen oder zu leugnen ist Größenwahn.

Kriminelle Energien entfesseln

Ist diese Technologie erst einmal in der Welt, werden Kriminelle sie übernehmen, denn der Markt verspricht exorbitante Gewinne. Schwangeren könnten die Babys aus dem Leib gerissen werden, um reichen Kinderlosen zu einem Kind zu verhelfen, so wie es heute schon beim illegalen Organhandel passiert. Jeder Päderast könnte sich so sein Kind selbst generieren, ob es gesund ist oder nicht, wäre dann auch „egal“. Frauen könnten engagiert werden, ihren kleinen Embryo gegen Geld herzugeben, was die Leihmutterschaft attraktiver und noch lukrativer macht mit noch mehr Schwangerschaften in immer kürzerer Zeit. Das „falsche“ Geschlecht landet im Müll. Schließlich könnten selbst die unbefruchteten Eier gewaltsam entrissen oder verkauft werden. Abtreibung wird damit möglicherweise endgültig verboten, Frauen werden in die Illegalität getrieben.

Die Überbevölkerung geht bereits auf das Konto der gewaltsamen Aushebelung der Female Choice durch die patriarchale Ideologie. Die Reproduktionsmedizin führte in vielen Ländern zu Frauenmangel durch vorgeburtlichen Gynozid. Die „künstliche Gebärmutter“ kann dem weiter Vorschub leisten.

Die Reproduktionsmedizin treibt die Abschaffung der Mutter weiter voran und stilisiert sich als Wohltäter. Die Normalität der totalen Technisierung des Körpers wird in Salami-Taktik in die Köpfe implementiert. Eine Welt ohne Mütter macht dem Patriarchat den Weg frei. Die misogyne Ausbeutung des Frauenkörpers wird mit der „künstlichen Gebärmutter“ nicht aufgehoben, sondern weiter verschärft. Das Leid betroffener Menschenkinder ist unermesslich.

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Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 378


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