Keine Solarflächen

Ernährung Der Bevölkerung Verschandelung Der Landschaft Diese Stromerzeugung Ist Unwirtschaftlich Will Man So Den Bauernstand Dezimieren ?

Sursa:

Landwirtschaftliche Flächen sind auch Lebensraum unzähliger Tiere. Eingezäunte Solarparks sind beinahe unzugänglich für Wild und Vogelwelt. Die ohnehin schon stark zersiedelten und in rasender Geschwindigkeit zugebauten Flächen sowie das enge Straßennetz verhindern einen gesunden Gen-Austausch von Hoch und Niederwild und berauben sie ihrer Lebensgrundlage. Von der Zerstörung ganzer Landschaftsbilder ganz zu schweigen.

Sursa:

JAIN... Von der Petition soll ABER dringen der Vorschlag kommen, dass auf den toten -besonders großen- Gewerbe- Dachlandschaften Solaranlagen geschaffen werden. Es sollen Autobahn-Deckeln (Bsp. HH, A7) gebaut werden, die mit Solaranlagen bebaut werden können. Somit wird der weitere Verlust der landwirtschaftlichen Anlagen abgebremst. Zwar teurer, aber Deutschland ist reich.

Sursa:

Vergleich mit Biogas

Eine PV Anlage braucht für die gleiche Menge an Strom Produktion nur 4 bis 10% der Fläche wie Biogas.

Sursa: www.topagrar.com/energie/news/thuenen-studie-photovoltaik-und-wind-deutlich-flaecheneffizienter-als-biogas-13377051.html

AgroSolar

Der globale Klimawandel sowie die sehr unterschiedlichen Ernteergebnisse verlangen nach neuen Lösungen. Mit AgroSolar wird den Landwirten eine Möglichkeit angeboten, sowohl Nahrung zu produzieren, die Artenvielfalt zu steigern und Zusatzeinnahmen durch Stromgewinnung zu generieren.

Sursa: www.youtube.com/watch?v=i4loyQsr4fY

Grundsätzlich bin ich der Meinung, dass der Bauer, dem die landwirtschaftliche Fläche gehört, SELBST entscheiden soll, ob er hier weiter anbaut oder, wenn das Solargeschäft ihm mehr einbringt, er sich durchaus dafür entscheiden sollte. Besonders unterstützend fände ich es, wenn er die Mehrerlöse in das Tierwohl stecken würde.

Sursa:

Viele Vorteile

Bei der Doppelnutzung landwirtschaftlicher Fläche können,wenn richtig ausgewählt,auch die Pflanzen profitieren,weil zu viel Sonneneinstrahlung und Trockenheit vielen Pflanzen schadet.Bestimmte Schutzsysteme wie Folien über Erdbeeren ließen sich durch Solarmodule ersetzen.Außerdem könnte teils der Wasserverbrauch verringert werden.Bestimmte,vertikal aufgestellte Anlagen könnten durch antizyklische Stromproduktion die Stromnetze stabilisieren..

Sursa: Der Spiegel Nr.30/23.7.2022, Seite 96:

Kein einseitiges Verbot - aber zuerst möglichst Dachflächen nutzen

Die landwirtschaftlichen Flächen sind durch die überwiegend gängige Praxis kaum noch "Biotope" für Wildtiere und Wildpflanzen und der Boden zerstört. Wir brauchen da einen anderen Umgang. Einseitig Solarparks zu verbieten (auch wenn zunächst Dachflächen bestückt werden sollten) ist nicht Zielführend, da wir eine Energiewende brauchen. Erst mal den anderen Landfraß verringern/ minimieren. Aufgeständerte Solarparks z.B. im Gemüseanbau können gleichzeitig die Kulturen schützen.

Sursa:

Bebauung durch Einfamilienhäuser zerstört die Umwelt

Das ist doch nur ein unbedeutender Nebenschauplatz. 2/5 der bebauten Flächen entfallen auf Einfamilienhäuser. Einfamilienhäuser fressen sich unerbittlich ins Land, Gärten werden mit für Insekten nutzlosen Zierpflanzen aus dem Baumarkt zu gepflastert.

Sursa:

aufgeständerte Anlagen

Es gibt die Möglichkeit der Aufständerung. Das ermöglicht eine Doppelnutzung von Flächen.

Sursa:

Von der Petition soll dringen der Vorschlag kommen, dass auf den toten Gewerbe- Dächern (Bsp Tesla in Brandenburg) Solaranlagen geschaffen werden. Es sollen auch Autobahn-Deckeln (Bsp. HH, A7) gebaut werden, die mit Solaranlagen bebaut werden sollen. Somit wird der weitere Verlust der landwirtschaftlichen Anlagen abgebremst. Zwar teurer, aber Deutschland ist reich.

Sursa: