Piirkond : Goslar
Ehitus

B a u (m) w ü s t e - F l i e g e r h o r s t - G O S L A R

Avaldaja ei ole avalik
Petitsioon on adresseeritud
Rat der Stadt Goslar
1 333 Toetav 884 sees Goslar

Petitsiooni esitaja ei esitanud petitsiooni.

1 333 Toetav 884 sees Goslar

Petitsiooni esitaja ei esitanud petitsiooni.

  1. Algatatud 2020
  2. Kogumine valmis
  3. Esitatud
  4. Dialoog
  5. Ebaõnnestus

Pro

Miks tasub petitsiooni toetada?

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Postituse avaldamisega nõustun openPetition kasutustingimuste ja privaatsuseeskirjadega . Teadvustatakse solvanguid, laimu ja ebaõigeid faktiväiteid.

Arbeitskreis unterstützt Meinungsbildung des Rates

Die Petition wiederholt Anregungen, die der Arbeitskreis im Bauleitplanverfahren vorgetragen hat. Sie betreffen Selbstverständlichkeiten, wie ausreichende Spiel- und Grünflächen. Der Fliegerhorst ist halb so groß wie die Altstadt, besitzt aber keinen einzigen Baum im Straßenraum oder auf einer öffentlichen Grünfläche! Zuständigkeit des Rates hat der Arbeitskreis nie infrage gestellt, im Gegenteil: seine Petition wendet sich an den Rat.

allikas : Arbeitskreis Fliegerhorst

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Arbeitskreis setzt sich für Neubürger ein

Grundlage für die Entwicklung des Fliegerhorstes war das Städtebauliche Gutachten der Büros Ackers Partner Städtebau. Darin enthalten: die Anbindung von Jürgenohl an das Grauhöfer Holz. Der Arbeitskreis kritisiert nicht Familien, die sich ein Haus bauen möchten, sondern das geringwertige Wohnumfeld. Er argumentiert dabei im Interesse der Bauherren, deren Kinder nicht immer nur im eigenen Garten oder auf der Straße spielen können und wollen.

allikas : Arbeitskreis Fliegerhorst

4.0

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Contra

Mis räägib selle petitsiooni vastu?

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Wir wollen genau so wohnen!!

Es ist erstaunlich, auf welchem Niveau in dieser Petition argumentiert wird. Nochmal zum „Mitschreiben“. Die Abholzung ist im Bebauungsplan genau so vorgesehen. Dafür wird andernorts fast die dreifache Fläche neu bepflanzt. Das nennt man „Ausgleichsfläche“, die das Baurecht ausdrücklich so vorsieht. Wir, die wirklich Betroffenen, wollen dort genau so wohnen, wie es vorgesehen ist. Wir brauchen keine Außenstehenden, wie den Arbeitskreis Fliegerhorst, der nun meint, alles in Frage stellen zu müssen. Von 2006 bis 2016 hatte er genug Gelegenheit, sich einzubringen! Wir wollen dort leben!!!

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Keine Gespräche mit zukünftigen Bewohnern

Ich frage mich ob die Gründer dieser Petition sich überhaupt mal mit den zukünftigen Bewohnern diese Stadtteils unterhalten haben oder dieses nur auf Eigeninitiative und Eigeninteresse erstellt worden ist. Mit mir persönlich hat keiner gesprochen. Sehr schade. Ich unterstütze auf keinen Fall diese Petition als zukünftiger Bewohner des Stadtteils.

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10 Jahre passierte nichts!

Der Arbeitskreis Fliegerhorst hatte 10 Jahre Zeit, einen oder mehrere Investor(en) zu motivieren, nach seinen Vorstellungen den Fliegerhorst zu entwickeln. Warum hat er die Chance nicht vollumfänglich genutzt? Die pot. Investoren sind reihenweise abgesprungen! Die Stadt selbst wollte das Risiko nicht eingehen. Sich nun permanent hinzustellen und jeden Fortschritt herunter zu machen, das ist mehr als verwerflich. Viele Familien haben sich dort bereits ihre Eigenheimträume erfüllt. Viele warten sehnlichst darauf, das es endlich losgehen kann. Warum wird das hier einfach ignoriert?

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67 Bauherren möchten dort genau so wohnen!

Es geht hier nicht darum, was jemand ggf. unzulässig getan hat! Darüber haben die Ordnungsbehörden zu befinden, nicht irgendeine Petition! Nun ist der Rat der Stadt an der Reihe und nicht ein Instrument einer „Pseudodemokratie“. Der Rat ist eine legitimierte Institution des Rechtsstaates, dieses Petitionsforum nicht! Den Unterzeichnern der Petition liegen nicht alle Kenntnisse vor. Dem Rat ja! Es wird sich lediglich auf die „Abholzung“ konzentriert. Die ist aber nach dem Bebauungsplan so vorgesehen! Die Bürger, die dort bauen wollen, möchten ausdrücklich dort so wohnen, wie es geplant ist!

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Der Rechtsstaat ist ein hohes Gut!

Es ist einfach nicht zu fassen! Wir leben in einem Rechtsstaat! Ein ordentliches Planfeststellungsverfahren gibt allen die Möglichkeit, Position zu Plänen zu beziehen. Wenn das Anhörungsverfahren abgeschlossen ist, erfolgt die Auswertung und Bearbeitung der Eingaben. Dann entscheidet der Rat der Stadt in seinen Gremien. Das ist Demokratie. Das haben wir 1949 und in den Folgejahren mühsam erarbeitet und waren stolz darauf. Nun nimmt die „Pseudodemokratie“ massiv zu. Es wird, wie auch hier, Druck ausgeübt, um das rechtsstaatliche Verfahren zu beeinflussen. Wollen wir das wirklich so?

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