kommentit: Rat der Stadt Köln
Vastaus | Määrä | Prosenttimäärä |
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Ei vielä vastausta | 79 | 84,0% |
Ei pyydetty, sähköpostiosoitetta ei ole saatavilla | 5 | 5,3% |
Tekniset ongelmat estävät pääsyn sähköpostiin. | 5 | 5,3% |
en suostu | 3 | 3,2% |
Olen samaa mieltä / enimmäkseen samaa mieltä | 1 | 1,1% |
Jätän äänestämästä | 1 | 1,1% |
1% tukee hakemusta parlamentissa.
2% tukee julkista kuulemista asiantuntijakomiteassa.
1% tukee julkista kuulemista parlamentissa / täysistunnossa.
Lisa Hanna Gerlach
on parlamentin Rat der Stadt jäsen
Piraten, viimeksi muokattu 01.09.2017
Olen samaa mieltä / enimmäkseen samaa mieltä.
Tuen esitystä eduskunnassa, jos tarpeeksi muita edustajia tulee mukaan.
Kannatan julkista kuulemista teknisessä valiokunnassa.
Kannatan julkista kuulemistilaisuutta parlamentissa/täysistunnossa.
Liebe Petentinnen liebe Petenten,
danke für Ihr Engagement!
Das Underground bietet ein ambitioniertes Kulturprogramm der freien Szene und ich bin dort selbst gerne Gast. Wenn wir eine halbe Milliarde in die Kölner Oper stecken können, dann sollte auch Geld und vor allem Raum für die Arbeit freier Kulturträger da sein.
Das Underground soll abgerissen werden, damit eine Schule entstehen kann. Wir brauchen dringend Schulen. Es handelt sich hier um das ebenfalls ambitionierte Projekt einer inklusiven Universitätsschule. "Das Schulgründungsprojekt von »school is open« zielt u. a. auf die Elemente der Mobilität, des »teaching in public«, des Aufsuchens von außerschulischen Lernorten, der demokratischen und inklusiven Schule und setzt sich mit der Bedeutung der Gestaltung von Orten und Räumen in der »Eine Schule für alle« auseinander." So sagt es die Website der Schule. www.schoolisopen.uni-koeln.de/schulgrundung/
Wer einmal die Räume des barrierefreien Undergrounds erlebt hat, wird die Faszination nachempfinden können - warum es nicht planerisch in die Inklusionsschule inkludieren?
Man könnte der Schule damit einen professionellen musikalischen Zweig und den Schülern besondere Unterrichts-, Proben- und Veranstaltungsräume ermöglichen. Aufenthaltsraum, Café, Übermittagsbetreuung - alles geht dort. Morgens Bildung, Abends Kultur und zwischendurch ein Bekenntnis zum Freizeitwert des Underground.
Daraus könnte die "coolste" Schule der Stadt werden. Abgesehen davon, dass es die Schule einmalig in Deutschland machen würde und es einige Baukosten sparen dürfte.
Das ist ein Prüfauftrag! Er sollte am Runden Tisch mit den Betreibern des Underground, den Gründern der Schule, der Schul- und der Kulturdezernentin, mit Planern, Architekten, Bauträgern und mit denen, die es noch angeht, besprochen, geprüft und entschieden werden. Möglichst direkt vor Ort im Underground und bitte zügig!
Bis dieser Prüfantrag nicht negativ entschieden ist, sind wir Piraten gegen den Abriss.
Thor-Geir Zimmermann
on parlamentin Rat der Stadt jäsen
Gute Wählergruppe Köln, viimeksi muokattu 28.08.2017
Jätän äänestämästä.
Sehr geehrte Petent*innen!
Seit 2010 kämpfen wir um eine sinnvolle Nutzung des Heliosgeländes, und es ist uns immerhin gelungen eine Shopping Mall zu verhindern. Diese Mall hätte nicht nur schon längst das Underground beerdigt, sondern auch den Einzelhandel in Ehrenfeld weiter schwer geschädigt.
Sicher, es ist nun die Schule die in ihrer (beschlossenen) Lage auf dem Gelände nun zur Schließung des Undergrounds führt, doch diese Schule ist ein bedeutender Gewinn für Ehrenfeld!
Es gab ursprünglich auch Ideen die Schule entlang des Gürtels zu legen, so wäre ein Erhalt des Undergrounds theoretisch(!) möglich gewesen. Doch der Investor wollte der Stadt für die Schule nur das Grundstück entlang der Venloer Straße verkaufen ...
So war der Abriss des Underground leider besiegelte Sache. Doch die Bürgerinitiative Helios, Investor und das Underground selbst ließen damit die Sache nicht auf sich beruhen.
Der Plan sieht bislang die Neuerrichtung des Underground ein paar Meter auf der Heliosstraße in einem noch zu errichtenden "Kulturriegel" vor. Klar, dieser Neubau wird nicht den Charme des bisherigen Gebäudes haben, doch es wird darin weiterhin Musik, Konzerte und Klub-Abende wie bislang geben können. Bis es soweit ist, wurde auch an Übergangslösungen gedacht. Die "Stapelbar" ist etwa solch eine Zwischennutzung, auch ein Gebäude am Ehrenfeldgürtel ist im Gespräch.
Die Zukunft des Underground am neuen Standort ist aber noch nicht unter Dach und Fach! Wie, was und wo auf dem Gelände "neben der Schule" gebaut wird, wird erst in diesem Herbst/Winter endgültig beschlossen.
Daher würde ich mir wünschen, dass Ihr Euer Engagement darauf ausrichtet ein möglichst gutes "neues" Underground zu bekommen, statt einen ziemlich aussichtslosen Kampf für den Erhalt zu führen.
Für einen neuen "Kulturriegel" (mit Underground, Proberäume, Ateliers etc.) brauchen wir nämlich noch Mitstreiter – Euch!
Eure Petition lehne ich ab (da ich diese Schule will), Euer Engagement fürs Underground finde ich aber gut, daher von mir eine "Enthaltung".
Gute Grüße, Thor
Infos über uns hier: www.dieguten.koeln/
Infos über die Bürgerinitiative Helios hier: www.buergerinitiative-helios.de/
Michael Frenzel
on parlamentin Rat der Stadt jäsen
SPD, viimeksi muokattu 28.08.2017
Päätös perustuu ryhmän SPD päätökseen
en suostu.
Kannatan julkista kuulemista teknisessä valiokunnassa.
Sehr geehrte Damen und Herren,
sehr geehrte Initiatorinnen und Initiatoren der Petition,
vielen Dank für Ihr Engagement für diese Online-Petition. Wir finden es wichtig, dass sich Bürgerinnen und Bürger für ihre Stadt engagieren und Meinungen vertreten. Von verschiedenen Meinungen lebt unsere Demokratie.
Die heutige Planung für das Helios-Gelände basiert auf einer breiten Bürgerbeteiligung, an der alle Kölner Bürgerinnen und Bürger von Dezember 2011 bis Juni 2012 teilnehmen konnten. Es haben dabei hunderte Ehrenfelder Anwohnerinnen und Anwohner aktiv mitgewirkt und sich eingebracht. Auch bei dem sich anschließenden städtebaulichen Wettbewerb 2013 wurden Vertreterinnen und Vertreter der Bürgerinnen und Bürger eingebunden. Das Ergebnis dieser Bürgerbeteiligung ist, dass an der Stelle, wo sich heute das „Underground“ befindet, zwei Schulen entstehen sollen.
Die Bevölkerung der Stadt Köln wächst in den nächsten Jahren und Jahrzehnten sehr stark. Bis 2029 wird ein Zuwachs von ca. 66.000 Haushalten prognostiziert. Die Landesprognose zur Einwohnerentwicklung beschreibt bis 2040 einen Zuwachs von 22,6 % in den grundschulrelevanten Jahrgängen für Köln und für die Sekundarstufe I einen Zuwachs von 28%. Neben der Ausweisung neuer Flächen für Wohnungsbau bedarf es daher auch der Schaffung neuer Schulen, gerade im Stadtteil Ehrenfeld. Daher befürworten wir den Bau der dringend benötigten Gesamtschule und Grundschule auf dem Helios-Gelände in Köln.
Alternative Kulturen sind für uns ebenso ein wichtiger Bestandteil des Ehrenfelder Veedels. Daher haben wir uns für „Odonien“ und den „Club Bahnhof Ehrenfeld“ - zum Glück erfolgreich - eingesetzt und hoffen, dass uns dies auch bzgl. der Bühne der Kulturen an anderer Stelle doch noch gelingen wird. Ebenso werden wir uns dafür stark machen, dass es im neuen Helios-Quartier einen so genannten "Kulturbaustein" an der Heliosstraße geben wird. Dies ist ebenso Ergebnis der Bürgerbeteiligung.
Wir sind offen für einen sinnvollen neuen Standort des „Underground“. Dessen Betreiber hat bereits Einvernehmen mit dem Eigentümer erzielt, damit es übergangsweise an einem wenige Meter entfernt gelegenen Standort an der Heliosstraße weiterbetrieben werden kann. Wir hoffen, dass dafür zügig die notwendige Baugenehmigung erteilt werden kann. Zum zukünftigen Standort des Underground haben wir eine Anfrage für die Sitzung des Ausschuss Kunst und Kultur des Rates der Stadt Köln am 12.09.2017 gestellt, siehe: ratsinformation.stadt-koeln.de/getfile.asp?id=625073&type=do&.
Die Bürgerinnen und Bürger werden auch im jetzt folgenden Bebauungsplanverfahren beteiligt werden und ihre Stellungnahmen und Einwendungen abgeben können. An den geplanten Schulen führt aus unserer Sicht jedoch kein Weg vorbei.
Mit freundlichen Grüßen
Michael Frenzel
Martin Börschel
on parlamentin Rat der Stadt jäsen
SPD, viimeksi muokattu 24.08.2017
Päätös perustuu ryhmän SPD päätökseen
en suostu.
Sehr geehrte Damen und Herren,
sehr geehrte Initiatorinnen und Initiatoren der Petition,
vielen Dank für Ihr Engagement für diese Online-Petition. Wir finden es wichtig, dass sich Bürgerinnen und Bürger für ihre Stadt engagieren und Meinungen vertreten. Von verschiedenen Meinungen lebt unsere Demokratie.
Die heutige Planung für das Helios-Gelände basiert auf einer breiten Bürgerbeteiligung, an der alle Kölner Bürgerinnen und Bürger von Dezember 2011 bis Juni 2012 teilnehmen konnten. Es haben dabei hunderte Ehrenfelder Anwohnerinnen und Anwohner aktiv mitgewirkt und sich eingebracht. Auch bei dem sich anschließenden städtebaulichen Wettbewerb 2013 wurden Vertreterinnen und Vertreter der Bürgerinnen und Bürger eingebunden. Das Ergebnis dieser Bürgerbeteiligung ist, dass an der Stelle, wo sich heute das „Underground“ befindet, zwei Schulen entstehen sollen.
Die Bevölkerung der Stadt Köln wächst in den nächsten Jahren und Jahrzehnten sehr stark. Bis 2029 wird ein Zuwachs von ca. 66.000 Haushalten prognostiziert. Die Landesprognose zur Einwohnerentwicklung beschreibt bis 2040 einen Zuwachs von 22,6 % in den grundschulrelevanten Jahrgängen für Köln und für die Sekundarstufe I einen Zuwachs von 28%. Neben der Ausweisung neuer Flächen für Wohnungsbau bedarf es daher auch der Schaffung neuer Schulen, gerade im Stadtteil Ehrenfeld. Daher befürworten wir den Bau der dringend benötigten Gesamtschule und Grundschule auf dem Helios-Gelände in Köln.
Alternative Kulturen sind für uns ebenso ein wichtiger Bestandteil des Ehrenfelder Veedels. Daher haben wir uns für „Odonien“ und den „Club Bahnhof Ehrenfeld“ - zum Glück erfolgreich - eingesetzt und hoffen, dass uns dies auch bzgl. der Bühne der Kulturen an anderer Stelle doch noch gelingen wird. Ebenso werden wir uns dafür stark machen, dass es im neuen Helios-Quartier einen so genannten "Kulturbaustein" an der Heliosstraße geben wird. Dies ist ebenso Ergebnis der Bürgerbeteiligung.
Wir sind offen für einen sinnvollen neuen Standort des „Underground“. Dessen Betreiber hat bereits Einvernehmen mit dem Eigentümer erzielt, damit es übergangsweise an einem wenige Meter entfernt gelegenen Standort an der Heliosstraße weiterbetrieben werden kann. Wir hoffen, dass dafür zügig die notwendige Baugenehmigung erteilt werden kann. Zum zukünftigen Standort des Underground haben wir eine Anfrage für die Sitzung des Ausschuss Kunst und Kultur des Rates der Stadt Köln am 12.09.2017 gestellt, siehe: ratsinformation.stadt-koeln.de/getfile.asp?id=625073&type=do&.
Die Bürgerinnen und Bürger werden auch im jetzt folgenden Bebauungsplanverfahren beteiligt werden und ihre Stellungnahmen und Einwendungen abgeben können. An den geplanten Schulen führt aus unserer Sicht jedoch kein Weg vorbei.
Mit freundlichen Grüßen
Martin Börschel
Franz Philippi
on parlamentin Rat der Stadt jäsen
SPD, viimeksi muokattu 24.08.2017
Päätös perustuu ryhmän SPD päätökseen
en suostu.
Sehr geehrte Damen und Herren,
sehr geehrte Initiatorinnen und Initiatoren der Petition,
vielen Dank für Ihr Engagement für diese Online-Petition. Wir finden es wichtig, dass sich Bürgerinnen und Bürger für ihre Stadt engagieren und Meinungen vertreten. Von verschiedenen Meinungen lebt unsere Demokratie.
Die heutige Planung für das Helios-Gelände basiert auf einer breiten Bürgerbeteiligung, an der alle Kölner Bürgerinnen und Bürger von Dezember 2011 bis Juni 2012 teilnehmen konnten. Es haben dabei hunderte Ehrenfelder Anwohnerinnen und Anwohner aktiv mitgewirkt und sich eingebracht. Auch bei dem sich anschließenden städtebaulichen Wettbewerb 2013 wurden Vertreterinnen und Vertreter der Bürgerinnen und Bürger eingebunden. Das Ergebnis dieser Bürgerbeteiligung ist, dass an der Stelle, wo sich heute das „Underground“ befindet, zwei Schulen entstehen sollen.
Die Bevölkerung der Stadt Köln wächst in den nächsten Jahren und Jahrzehnten sehr stark. Bis 2029 wird ein Zuwachs von ca. 66.000 Haushalten prognostiziert. Die Landesprognose zur Einwohnerentwicklung beschreibt bis 2040 einen Zuwachs von 22,6 % in den grundschulrelevanten Jahrgängen für Köln und für die Sekundarstufe I einen Zuwachs von 28%. Neben der Ausweisung neuer Flächen für Wohnungsbau bedarf es daher auch der Schaffung neuer Schulen, gerade im Stadtteil Ehrenfeld. Daher befürworten wir den Bau der dringend benötigten Gesamtschule und Grundschule auf dem Helios-Gelände in Köln.
Alternative Kulturen sind für uns ebenso ein wichtiger Bestandteil des Ehrenfelder Veedels. Daher haben wir uns für „Odonien“ und den „Club Bahnhof Ehrenfeld“ - zum Glück erfolgreich - eingesetzt und hoffen, dass uns dies auch bzgl. der Bühne der Kulturen an anderer Stelle doch noch gelingen wird. Ebenso werden wir uns dafür stark machen, dass es im neuen Helios-Quartier einen so genannten "Kulturbaustein" an der Heliosstraße geben wird. Dies ist ebenso Ergebnis der Bürgerbeteiligung.
Wir sind offen für einen sinnvollen neuen Standort des „Underground“. Dessen Betreiber hat bereits Einvernehmen mit dem Eigentümer erzielt, damit es übergangsweise an einem wenige Meter entfernt gelegenen Standort an der Heliosstraße weiterbetrieben werden kann. Wir hoffen, dass dafür zügig die notwendige Baugenehmigung erteilt werden kann. Zum zukünftigen Standort des Underground haben wir eine Anfrage für die Sitzung des Ausschuss Kunst und Kultur des Rates der Stadt Köln am 12.09.2017 gestellt, siehe: ratsinformation.stadt-koeln.de/getfile.asp?id=625073&type=do&.
Die Bürgerinnen und Bürger werden auch im jetzt folgenden Bebauungsplanverfahren beteiligt werden und ihre Stellungnahmen und Einwendungen abgeben können. An den geplanten Schulen führt aus unserer Sicht jedoch kein Weg vorbei.
Mit freundlichen Grüßen
Franz Philippi
Firat Yurtsever
on parlamentin Rat der Stadt jäsen
viimeksi kirjoitettu 12.08.2017
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Walter Wortmann
on parlamentin Rat der Stadt jäsen
viimeksi kirjoitettu 12.08.2017
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Henriette Reker
on parlamentin Rat der Stadt jäsen
viimeksi kirjoitettu 12.08.2017
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Hans-Werner Bartsch
on parlamentin Rat der Stadt jäsen
viimeksi kirjoitettu 12.08.2017
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Teresa De Bellis-Olinger
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viimeksi kirjoitettu 12.08.2017
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Dr. Ralph Elster
on parlamentin Rat der Stadt jäsen
viimeksi kirjoitettu 12.08.2017
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Dr. Walter Gutzeit
on parlamentin Rat der Stadt jäsen
viimeksi kirjoitettu 12.08.2017
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Thomas Welter
on parlamentin Rat der Stadt jäsen
viimeksi kirjoitettu 12.08.2017
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Dr. Jürgen Strahl
on parlamentin Rat der Stadt jäsen
viimeksi kirjoitettu 12.08.2017
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Rafael Christof Struwe
on parlamentin Rat der Stadt jäsen
viimeksi kirjoitettu 12.08.2017
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Elisabeth Thelen
on parlamentin Rat der Stadt jäsen
viimeksi kirjoitettu 12.08.2017
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Horst Thelen
on parlamentin Rat der Stadt jäsen
viimeksi kirjoitettu 12.08.2017
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Güldane Tokyürek
on parlamentin Rat der Stadt jäsen
viimeksi kirjoitettu 12.08.2017
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Dr. Ralf Unna
on parlamentin Rat der Stadt jäsen
viimeksi kirjoitettu 12.08.2017
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Jörg van Geffen
on parlamentin Rat der Stadt jäsen
viimeksi kirjoitettu 12.08.2017
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Gräfin Alexandra von Wengersky
on parlamentin Rat der Stadt jäsen
viimeksi kirjoitettu 12.08.2017
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Karl-Heinz Walter
on parlamentin Rat der Stadt jäsen
viimeksi kirjoitettu 12.08.2017
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Michael Weisenstein
on parlamentin Rat der Stadt jäsen
viimeksi kirjoitettu 12.08.2017
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Katharina Welcker
on parlamentin Rat der Stadt jäsen
viimeksi kirjoitettu 12.08.2017
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Markus Wiener
on parlamentin Rat der Stadt jäsen
viimeksi kirjoitettu 12.08.2017
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Julia Woller
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viimeksi kirjoitettu 12.08.2017
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Andreas Wolter
on parlamentin Rat der Stadt jäsen
viimeksi kirjoitettu 12.08.2017
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Judith Wolter
on parlamentin Rat der Stadt jäsen
viimeksi kirjoitettu 12.08.2017
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Andreas Pöttgen
on parlamentin Rat der Stadt jäsen
viimeksi kirjoitettu 12.08.2017
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Svenja Rabenstein
on parlamentin Rat der Stadt jäsen
viimeksi kirjoitettu 12.08.2017
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Manfred Richter
on parlamentin Rat der Stadt jäsen
viimeksi kirjoitettu 12.08.2017
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Monika Roß-Belkner
on parlamentin Rat der Stadt jäsen
viimeksi kirjoitettu 12.08.2017
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Hendrik Rottmann
on parlamentin Rat der Stadt jäsen
viimeksi kirjoitettu 12.08.2017
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Susana dos Santos Herrmann
on parlamentin Rat der Stadt jäsen
viimeksi kirjoitettu 12.08.2017
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Dr. Helge Schlieben
on parlamentin Rat der Stadt jäsen
viimeksi kirjoitettu 12.08.2017
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Frank Schneider
on parlamentin Rat der Stadt jäsen
viimeksi kirjoitettu 12.08.2017
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Elfi Scho-Antwerpes
on parlamentin Rat der Stadt jäsen
viimeksi kirjoitettu 12.08.2017
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Dr. Martin Schoser
on parlamentin Rat der Stadt jäsen
viimeksi kirjoitettu 12.08.2017
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Monika Schultes
on parlamentin Rat der Stadt jäsen
viimeksi kirjoitettu 12.08.2017
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Ira Sommer
on parlamentin Rat der Stadt jäsen
viimeksi kirjoitettu 12.08.2017
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Gisela Stahlhofen
on parlamentin Rat der Stadt jäsen
viimeksi kirjoitettu 12.08.2017
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Ralph Sterck
on parlamentin Rat der Stadt jäsen
viimeksi kirjoitettu 12.08.2017
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Heiner Kockerbeck
on parlamentin Rat der Stadt jäsen
viimeksi kirjoitettu 12.08.2017
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Peter Kron
on parlamentin Rat der Stadt jäsen
viimeksi kirjoitettu 12.08.2017
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Gerrit Krupp
on parlamentin Rat der Stadt jäsen
viimeksi kirjoitettu 12.08.2017
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Sylvia Laufenberg
on parlamentin Rat der Stadt jäsen
viimeksi kirjoitettu 12.08.2017
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Monika Möller
on parlamentin Rat der Stadt jäsen
viimeksi kirjoitettu 12.08.2017
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Birgitta Nesseler-Komp
on parlamentin Rat der Stadt jäsen
viimeksi kirjoitettu 12.08.2017
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Erika Oedingen
on parlamentin Rat der Stadt jäsen
viimeksi kirjoitettu 12.08.2017
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Michael Paetzold
on parlamentin Rat der Stadt jäsen
viimeksi kirjoitettu 12.08.2017
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Sabine Pakulat
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viimeksi kirjoitettu 12.08.2017
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Bernd Petelkau
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viimeksi kirjoitettu 12.08.2017
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Stephan Pohl
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viimeksi kirjoitettu 12.08.2017
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Inge Halberstadt-Kausch
on parlamentin Rat der Stadt jäsen
viimeksi kirjoitettu 12.08.2017
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Lino Hammer
on parlamentin Rat der Stadt jäsen
viimeksi kirjoitettu 12.08.2017
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Jochen Haug
on parlamentin Rat der Stadt jäsen
viimeksi kirjoitettu 12.08.2017
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Thomas Hegenbarth
on parlamentin Rat der Stadt jäsen
viimeksi kirjoitettu 12.08.2017
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Dr. Ralph Heinen
on parlamentin Rat der Stadt jäsen
viimeksi kirjoitettu 12.08.2017
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Anna-Maria Henk-Hollstein
on parlamentin Rat der Stadt jäsen
viimeksi kirjoitettu 12.08.2017
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Marion Heuser
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Reinhard Houben
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Katja Hoyer
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Kirsten Jahn
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Christian Joisten
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Malik Karaman
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Sven Kaske
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Niklas Kienitz
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Jürgen Kircher
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Christoph Klausing
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Susanne Bercher-Hiss
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Ulrich Breite
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Gerhard Brust
on parlamentin Rat der Stadt jäsen
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Brigitta von Bülow
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Dr. Eva Bürgermeister
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Dietmar Ciesla-Baier
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Jörg Detjen
on parlamentin Rat der Stadt jäsen
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Martin Erkelenz
on parlamentin Rat der Stadt jäsen
viimeksi kirjoitettu 12.08.2017
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Jörg Frank
on parlamentin Rat der Stadt jäsen
viimeksi kirjoitettu 12.08.2017
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Polina Frebel
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Ursula Gärtner
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Stefan Götz
on parlamentin Rat der Stadt jäsen
viimeksi kirjoitettu 12.08.2017
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Hamide Akbayir
on parlamentin Rat der Stadt jäsen
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Berivan Aymaz
on parlamentin Rat der Stadt jäsen
viimeksi kirjoitettu 12.08.2017
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Henk van Benthem
on parlamentin Rat der Stadt jäsen
viimeksi kirjoitettu 12.08.2017
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Hans Schwanitz
on parlamentin Rat der Stadt jäsen
Ei pyydetty, sähköpostiosoitetta ei ole saatavilla
Ulrike Kessing
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Ei pyydetty, sähköpostiosoitetta ei ole saatavilla
Margaret Dresler-Graf
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Luisa Schwab
on parlamentin Rat der Stadt jäsen
Ei pyydetty, sähköpostiosoitetta ei ole saatavilla
Andreas Henseler
on parlamentin Rat der Stadt jäsen
Ei pyydetty, sähköpostiosoitetta ei ole saatavilla
Dr. Matthias Welpmann
on parlamentin Rat der Stadt jäsen
Tekniset ongelmat estävät pääsyn sähköpostiin.
Tobias Scholz
on parlamentin Rat der Stadt jäsen
Tekniset ongelmat estävät pääsyn sähköpostiin.
Dirk Michel
on parlamentin Rat der Stadt jäsen
Tekniset ongelmat estävät pääsyn sähköpostiin.
Horst Noack
on parlamentin Rat der Stadt jäsen
Tekniset ongelmat estävät pääsyn sähköpostiin.
Birgit Gordes
on parlamentin Rat der Stadt jäsen
Tekniset ongelmat estävät pääsyn sähköpostiin.