Les déclarations publiées par Abgeordnetenhaus von Berlin via openPetition ne sont pas des décisions contraignantes. Celles-ci relèvent de la responsabilité de la Commission des Pétitions après traitement officiel de la pétition. Toutes les déclarations complètent le processus et constituent un engagement en faveur d’un dialogue transparent, à hauteur de vue, entre les politiciens et les citoyens.

commentaires: Abgeordnetenhaus von Berlin Berlin

Réponse Nombre Pourcentage
Pas de réponse pour l'instant 111 75,0%
Je ne suis pas d'accord 24 16,2%
Je suis d'accord / plutôt d'accord 9 6,1%
Je m'abstiens 3 2,0%
Pas de déclaration 1 0,7%

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Christian Gräff

est membre du parlement Abgeordnetenhaus von Berlin

CDU, dernière modification le 06/01/2020

Je suis d'accord / plutôt d'accord.

Wenn ein Verein aus eigener Kraft, zumal mit dieser breiten Basis in Berlin, ein solches Vorhaben angeht, ist es unbedingt zu unterstützen.


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Ülker Radziwill

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SPD, dernière modification le 05/01/2020

Je suis d'accord / plutôt d'accord.

Sehr geehrte Damen und Herren, Liebe Hertha Fans,

erst einmal muss ich mich outen als ein Mensch, der kaum ein Fußballspiel im Olympiastadion in der Vergangenheit besucht hat, gleichwohl ich Hertha BSC wie allen anderen Berliner Sportvereinen die Daumen drücke. Das Olympiastadion besuche ich trotzdem hin und wieder gerne, wie z.B. beim großen Konzert der Rolling Stones im Jahr 2018.

In Gesprächen über die Zukunft des Berliner Olympiastadions habe ich beiden Seiten eingehend zugehört. Hertha-Fans berichteten mir, dass für sie Ihr Verein und das Olympiastadion zusammengehören. Genauso berichteten mir Fans, dass Hertha endlich eine reine Fußballarena braucht so wie die meisten Profifußballvereine in Deutschland und Europa. Mit näheren Rängen und besserer Akkustik - so wie es in ihrer Petition auch steht.
Letztendlich hat der Verein Hertha BSC deutlich gemacht, aus dem Olympiastadion ausziehen wollen. Diesen Wunsch des Vereins und seiner Mitglieder gilt es ersteinmal zu respektieren.

Daher unterstütze ich die Forderung einen geeigneten Standort für eine reine Fußballarena in Berlin zu finden.

Zu respektieren gilt es aber auch, dass folgende stadtentwicklungspolitische Punkte Beachtung finden:

- keine Konkurrenz zwischen Stadien // Schutz der Anwohnerinnen und Anwohner:
auf dem Olympiagelände besteht die Gefahr -besonders dann, wenn Hertha BSC international im Europacup mitspielt, dass nur eine begrenzte Anzahl an Sondergenhmigungen für Abendveranstaltungen/-spiele für das Areal erteilt werden. Dadurch nehmen sich beide Stadien die Möglichkeit für zusätzliche Einnahmen wie Konzerte, etc. Durch die von der UEFA geplanten Einführung eines zusätzlichen europäischen Wettbewerbs würde dieses Risiko steigen. Hier gilt es zuallererst auf die Interessen der Anwohnerinnen und Anwohner einzugehen, die am meisten vom Lärm betroffen wären. Ebenso muss auch bei einer Standortwahl auf dem Olympiaareal Berücksichtigung finden, dass ein ökonomisch tragfähiges Konzept der Olympiastadionnutzung nicht gefährdet wird.

- keine neuen Planungen bzgl des Olympiageländes ohne den Einbezug der Berliner Bau- und Wohnungsgenossenschaft 1892 eG. Die Genossenschaft hat das letzte Wort.

- mehr Transparenz/Dialog:
In der Vergangenheit hatte ich nicht immer das Gefühl, dass sich die Vereinsführung von Hertha BSC genug für einen zielführenden und lösungsorientierten Dialog einsetzt. Das zeigte sich einerseits im Umgang mit den Anliegern. Andererseits wurde z.B. die Standortanalyse für uns Abgeordnete nicht transparent gemacht, warum aus Vereinssicht nur die zwei Lösungen, Ludwigsfelde und Olympiapark, in Betracht kommen.

- keine Konkurrenz zu neuen Stadtquartieren:
Berlin wächst und muss mehr Wohnungen bauen. Daher muss bei der Identifizierung geeigneter Flächen in der Stadt ausgeschlossen werden, dass der Bau einer Arena auf landeseigenen Flächen zu einer Verhinderung von neuen Stadtquartieren führt. Daher braucht es eine gesamtstädtsche Perspektive bei der Standortsuche, welche die Kapazitäten für den Wohnungsbau miteinbezieht. Wichtig ist natürlich auch, dass eine neue Arena eine gute Anbindung an den Nahverkehr hat, damit die Fans aufs Auto verzichten können.

Im weiteren Vorgehen erwarte ich, dass diesen Punkten genügend Aufmerksamkeit geschenkt wird. Nun müssen weitere Untersuchungen und Gespräche stattfinden im Hinblick auf mögliche Standorte.

Zu guter Letzt möchte ich anmerken, dass Hertha BSC ein Berliner Verein ist und das auch bleiben soll!

Mit freundlichen Grüßen

Ülker Radziwill


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Katrin Schmidberger

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BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, dernière modification le 20/12/2019

Je suis d'accord / plutôt d'accord.

Vorneweg: Gratulation an alle, die gemeinsam mit dem Petenten Pascal Grimm und der Initiative Blau-Weißes Stadion erfolgreich innerhalb von drei Monaten 17.296 Unterschriften für die Petition „Neues Stadion für Hertha BSC!“ gesammelt haben – das ist keine Selbstverständlichkeit.
Das Anliegen, dass Hertha BSC in einem reinen Fußballstadion spielen soll, ist nachvollziehbar. Ich kann mich hierbei meinen Fraktionskolleg*innen Nicole Ludwig und Georg Kössler anschließen. Ebenso finde ich den gemachten Vorschlag gut, einen runden Tisch einzuberufen, an dem sich alle Beteiligten über eine Lösung austauschen. Aus stadtentwicklungspolitischer Sicht gab es in der Debatte bisher gute und weniger gut geeignete Standortvorschläge. Insbesondere in Sachen vorhandener ÖPNV-Infrastruktur bietet das Olympiagelände den Vorteil, dass kein öffentliches Geld in Millionenhöhe für eine neuzubauende Verkehrsanbindung ausgegeben werden müsste.


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Mario Czaja

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CDU, dernière modification le 19/12/2019

Je suis d'accord / plutôt d'accord.

Ich liebe den Fußball und ich liebe meine Mannschaft, dass ist - sorry lieber Herhaner - der 1. FC Union. Wir haben unser Stadion und ich finde, ihr habt es ebenso verdient. Jeder Verein in dieser Größe und mit dieser Tradition sollte sich ein eigenes Stadion schaffen können und dabei unterstützt werden. Die CDU Berlin hat sich klar an die Seite von Hertha BSC gestellt und fordert vom Berliner Senat, den Wunsch des Vereins und vieler Fans nach einem eigenen Stadion zu unterstützen, geeignete Standorte zu identifizieren und gemeinsam eine Realisierungsplanung zu erarbeiten. Die Sportmetropole Berlin wird es schaffen, dass das Olympiastadion auch weiter sinnvoll genutzt werden kann und kulturelle Events gibt es zudem ja auch sehr viele.


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Kay Nerstheimer

est membre du parlement Abgeordnetenhaus von Berlin

fraktionslos, dernière modification le 19/12/2019

Je suis d'accord / plutôt d'accord.

Da das Olympiastadion ja schon in die Jahre gekommen ist, ist es nötig ein modernes Stadion zu bauen. Da wir als Berliner zur Zeit in der glücklichen Lage sind 2 Bundesligaclubs zu haben, sollten wir da auch nicht am falschen Ende sparen und einmal hauptstädtisch Handeln. RotRotGrün hat für soviel utopische Spinnereien Geld.
Deshalb sollten wir da den Rotstift ansetzen und mir den eingesparten Mitteln etwas für den hochkarätigen Sport in unserer schönen Stadt tun.


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Dr. Robbin Juhnke

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CDU, dernière modification le 15/12/2019

Je suis d'accord / plutôt d'accord.

Die CDU Berlin hat sich klar an die Seite von Hertha BSC gestellt und fordert vom Berliner Senat, den Wunsch des Vereins und vieler Fans nach einem eigenen Stadion zu unterstützen, geeignete Standorte zu identifizieren und gemeinsam eine Realisierungsplanung zu erarbeiten. Natürlich wäre es schön, wenn das Olympiastadion weiter sinnvoll genutzt werden kann. Dieses kann man aber dem Verein nicht zum Vorwurf machen.


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Dr. Clara West

est membre du parlement Abgeordnetenhaus von Berlin

SPD, dernière modification le 12/12/2019

Je suis d'accord / plutôt d'accord.

Hallo openPetition-Team,

ich unterstütze das Vorhaben von Hertha BSC, ein eigenes Fußballstadion zu bauen.
Ich gebe zu, dass ich mir gewünscht hätte, dass man doch noch eine Lösung dafür gefunden hätte, Hertha im Olympiastadion zu halten. Allerdings kann ich nachvollziehen, warum das nicht geht und warum der Verein sich dafür entschieden hat, ein eigenes Stadion zu bauen. Daher finde ich, dass man Hertha BSC bei der Suche nach einem geeigneten Ort unterstützen sollte.

Was die derzeit diskutierten Varianten anbetrifft, so habe ich den Ausführungen meines Kollegen Jörg Stroedter nichts hinzuzufügen und schließe mich seiner Einschätzung an:

„Von daher wären der Olympiapark oder das Maifeld die idealen Standorte für ein solches Stadion. Natürlich können wir dafür keine Enteignungen vornehmen und für die dort ihren Sport betreibenden Vereine und Verbände müssten Ersatzflächen gesucht werden, was in einer dicht bebauten und wachsenden Stadt natürlich mit großen Schwierigkeiten verbunden ist.
Das Gelände des Flughafens Tegel ist wegen anderer Nutzung, geplantem Wohnungsbau und der unter Naturschutz stehenden Bereiche nur bedingt geeignet.
Bleibt das Festplatzgelände. Hier stehen die Pläne in Konkurrenz zum vom Bezirk Mitte geplanten Wohnungsbau, der für die zu uns ziehenden Menschen eine hohe Bedeutung hat. Außerdem verfügt das Gelände über keine Schienenanbindung, was den Verkehr an Spielwochenenden in diesem Bereich nahezu zum Erliegen bringen würde. In der Diskussion wird es daher auch nur als das am wenigsten ungeeignete Gelände bezeichnet.“

Mit freundlichen Grüßen,

Clara West


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Stefan Evers

est membre du parlement Abgeordnetenhaus von Berlin

CDU, dernière modification le 12/12/2019

Je suis d'accord / plutôt d'accord.

Die CDU Berlin hat sich klar an die Seite von Hertha BSC gestellt und fordert vom Berliner Senat, den Wunsch des Vereins und vieler Fans nach einem eigenen Stadion zu unterstützen, geeignete Standorte zu identifizieren und gemeinsam eine Realisierungsplanung zu erarbeiten. An dieser Beschlussfassung habe ich maßgeblich mitgewirkt und stehe als Mitglied des Vereins aus vollem Herzen dazu.


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Jörg Stroedter

est membre du parlement Abgeordnetenhaus von Berlin

SPD, dernière modification le 11/12/2019

Je suis d'accord / plutôt d'accord.

Hallo openPetition-Team,

gerne nehme ich Stellung zu dieser Frage. Seit frühester Jugend bin ich Fußballfan und meine Begeisterung für Hertha verstecke ich auch heute nicht. Selbstverständlich unterstütze ich ein reines Fußballstadion für Hertha BSC.

Für mich ist der Sport ein wichtiger Beitrag zum gesellschaftlichen Zusammenleben, auch und gerade der Fußball als Mannschaftssport. Niemand wird bestreiten, dass Hertha eine erfolgreiche Jugendarbeit macht und damit Vorbildfunktion für die Vereine unserer Stadt hat. Ein Schlüssel für eine erfolgreiche Jugendarbeit ist aber eine als Vorbild dienende Herrenmannschaft, deren Spieler die Kinder nacheifern und damit in den Vereinen soziale Kompetenz erwerben können.

Um im Spitzensport erfolgreich sein zu können, braucht man nicht nur Geld für Spieler, sondern auch eine Atmosphäre, in der die Kommunikation zwischen Spielern und Fans möglichst optimal ist.

Nicht ohne Grund werden mehr Heim- als Auswärtsspiele gewonnen, spricht man von Heimstärke oder Heimvorteil. Und aus diesem Grund spielen mittlerweile 17 von 18 Bundesligisten in reinen Fußballstadien – nur Hertha nicht. Das beste Beispiel für den Wert einer solchen Atmosphäre liefert der Stadtrivale Union mit seinem Stadion, indem sich Spieler und Zuschauer auch ohne Fernglas in die Augen schauen können. Wer mal gesehen hat, wie erfolgreiche Hertha-Torschützen zum Jubel erst über Werbebanden springen und dann den Innenraum der Laufbahn und diese selbst bis zur Ostkurve zurücklegen müssen, weiß wovon ich rede.

Hinzu kommt die mit der Begeisterung verbundene Akustik, die eine Mannschaft nach vorne tragen kann. Wer die gelbe Wand in Dortmund erlebt hat, wird verstehen, warum so etwas zu Adrenalinschüben führen kann und neue Kräfte mobilisiert. Im Olympiastadion spürt man die Tatsache, dass die Schallenergie quadratisch zum Abstand abnimmt besonders deutlich – auch wenn die Ostkurve immer alles gibt.

Ein Standort für ein solches Stadion setzt natürlich ein genügend großes Gelände voraus, das auch hinreichend Abstand zu Wohngebieten hat (nicht jeder ist ein Fußballfan). Darüber hinaus muss auch eine Infrastruktur gegeben sein, die es den Zuschauern ermöglicht, mit öffentlichen Verkehrsmitteln anzureisen. Auch beim Besuch von Spielen im Olympiastadion kommt die überwiegende Zahl der Zuschauer mit dem ÖPNV. Parkplätze in so großer Menge wären flächenmäßig kaum realisierbar und aus verkehrs- und umweltpolitischer Sicht nicht vertretbar.

Von daher wären der Olympiapark oder das Maifeld die idealen Standorte für ein solches Stadion. Natürlich können wir dafür keine Enteignungen vornehmen und für die dort ihren Sport betreibenden Vereine und Verbände müssten Ersatzflächen gesucht werden, was in einer dicht bebauten und wachsenden Stadt natürlich mit großen Schwierigkeiten verbunden ist.

Das Gelände des Flughafens Tegel ist wegen anderer Nutzung, geplantem Wohnungsbau und der unter Naturschutz stehenden Bereiche nur bedingt geeignet.

Bleibt das Festplatzgelände. Hier stehen die Pläne in Konkurrenz zum vom Bezirk Mitte geplanten Wohnungsbau, der für die zu uns ziehenden Menschen eine hohe Bedeutung hat. Außerdem verfügt das Gelände über keine Schienenanbindung, was den Verkehr an Spielwochenenden in diesem Bereich nahezu zum Erliegen bringen würde. In der Diskussion wird es daher auch nur als das am wenigsten ungeeignete Gelände bezeichnet.

Mit sportlichen Grüßen

Jörg Stroedter, MdA
Stellv. Vorsitzender der SPD Fraktion im Berliner Abgeordnetenhaus


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Nicole Ludwig

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BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, dernière modification le 18/12/2019

Je m'abstiens.

Liebe Hertha-Fans!

Für Berlin wäre es natürlich ein großer Verlust, wenn Hertha BSC das Olympiastadion als Mieterin verlässt. Es liegt auf der Hand, dass dies ein mehrere Millionen Euro schwerer Einnahmeausfall für das Land Berlin wäre, der nicht zu ersetzen ist. Daher ist mir, als Vertreterin ALLER Steuerzahler*innen natürlich erstmal nicht daran gelegen, dem Mieter zu helfen, aus dem Objekt auszuziehen.

Auf der anderen Seite ist Ihr Wunsch nach einem "echten" Fussball-Stadion absolut nachvollziehbar und ich glaube auch, dass es im heutigen Profi-Fussball quasi keine Alternative gibt. Nach jetzigem Stand der Technik und auch aufgrund des Denkmalschutzes wäre ein Umbau des Olympiastadions nur bedingt zielführend. Von der Vermarktbarkeit ganz abgesehen. Und wenn Hertha doch selber ein anderes Grundstück für den Bau eines Stadions findet, wären sie als Mieterin verloren, so oder so. Die Variante "Speckgürtel" würde ja vielleicht doch wieder eine Option, wer weiss.

Daher ist mir auch daran gelegen, eine für alle Seiten langfristig befriedigende Lösung in Berlin zu finden. Und natürlich hat das Gelände Olympiapark den unbezahlbar starken Vorteil der 1a-Verkehrsanbindung. Egal über welchen anderen Standort wir sprechen - die Erschließungskosten wären überall immens und eine ähnlich leistungsstarke Anbindung nur für ein neues Fussballstadion zu schaffen, ob am Festplatz oder woanders, ist vor den Steuerzahler*innen, die nicht Hertha-Fans sind, nur schwer zu vertreten, gerade wenn man sich all die anderen Herausforderungen anschaut, vor denen die Stadt steht (Ausbau ÖPNV, Schulbau, Wohnungsbau usw.).

Für uns Grüne ist eine Bedingung, wenn wir über einen neuen Standort auf dem Gelände des Olympiapark reden, dass Hertha BSC ernsthaft gesprächsbereit ist, was die öffentliche Nutzung des gesamten Olympiaparks angeht. Denn auch hier sind sie Hauptmieter und verhindern eine umfangreiche Nutzung durch Dritte. Da die Konditionen dieses kurz nach der Jahrtausendwende geschlossenen Vertrages für Berlin und die Berliner*innen sehr suboptimal sind, gehört dieser Vertrag zwingend in die Verhandlungsmasse. Das hat Hertha bisher leider ausgeschlossen.

Eine umfangreiche öffentliche Nutzung des Olympiaparks und auch des Olympiastadions als "Open Sport Space" wäre - neben der Erbpacht für ein neues Grundstück - eine für mich denkbare (nicht monetäre) Kompensation des Einnahmeausfalls, der durch den Auszug aus dem Olympiastadion entstehen würde - leider ist hier jegliches Engagement seitens Hertha BSC bisher zu vermissen.

Und natürlich müsste - wenn wir über den Standort Hanns-Braun-Strasse für ein neues Stadion sprechen - eine befriedigende, einvernehmliche Lösung für die Mieter*innen der dortigen Wohnungen gefunden werden - auch hier hat sich Hertha BSC selber sehr ungeschickt verhalten.

Ihre Forderung, einen runden Tisch einzuberufen, an dem sich alle Beteiligten über eine Lösung austauschen, kann ich rundum unterstützen! Doch bevor wir wie von Ihnen gefordert "alles in unserer Macht stehende dafür unternehmen, dass Hertha BSC ab 2025 in einer eigenen, reinen Fußballarena auf Berliner Boden spielen kann" (zitiert aus Ihrer Petition), muss auch Hertha BSC überlegen, was sie in ihrer Macht stehendes unternehmen kann, um neben den eigenen auch die Interessen der Berliner*innen und des Landes Berlin künftig stärker zu berücksichtigen.

Mit herzlichen Grüßen
Ihre
Nicole Ludwig


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Bettina König

est membre du parlement Abgeordnetenhaus von Berlin

SPD, dernière modification le 18/12/2019

Je m'abstiens.

Sport ist wichtig und kann ein Gemeinschaftsgefühl und Identifikation mit einer Stadt wie Berlin herstellen. Das gilt für alle Sportarten. Aus diesem Grund ist abzuwägen, wie dies mithilfe von begrenzten öffentlichen Mitteln gegenüber allen Menschen in dieser Stadt möglichst fair erreicht werden kann. Gleichzeitig müssen bestehende Verträge wie der über acht Jahre abgeschlossene Nutzungsvertrag des Festplatzes berücksichtigt werden. Ein Neubau eines Stadions muss Denkmal- und Naturschutz beachten und darf nicht dem drängenden Wohnungsbedarf im Wege stehen. Dies sind auch keine "kleinsten Hindernisse", sondern Elemente in einem rechtstaatlichen Verfahren. Derzeit laufen viele verschiedene Prüfungen, deren Ergebnisse ich abwarten möchte, bevor ich mir eine abschließende Meinung zum präsentierten Vorschlag bilde.


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Georg Kössler

est membre du parlement Abgeordnetenhaus von Berlin

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, dernière modification le 09/12/2019

Je m'abstiens.

Ich stimme dem Anliegen des Petenten Herrn Grimm und vieler Fans grundsäzlich zu: Fussball in einem reinen Fussballstadion ist stimmungsvoller. Gerade in Zeiten zunehmender Kommerzialisierung und Eventisierung ist es wichtig, die klassische Fussballkultur (Stehplätze, Choreos, Mitbestimmung im Verein und eben auch Nähe zum Rasen) zu pflegen und zu stärken.

Herthas Pläne für ein reines Fussballstadion kann ich daher gut nachempfinden, auch wenn ich mir den Verein als Ankermieter im (ggf. umgebauten und dann ausverkauften) Olympiastadion weiter wünschen würde. Auf der Suche nach einem geeigneten Standort für ein reines Fussballstadion sollte der Verein vom Land unterstützt werden. Dabei dürfen aber nicht geplante Wohnungen oder Naturschutzgebiete unter die Räder kommen.
Eine Anhörung dazu im Fachausschuss kann hilfreich sein, um die Vor- und Nachteile der denkbaren Orte transparent zu erörtern. Fakt ist doch: Es gibt keinen perfekten Standort, aber um einen akzeptablen Standort zu finden - und ggf. herzurichten - müssen Senat, Verein, BVG, Fans, Abgeordnete etc. gemeinsam ins Gespräch kommen.

Ich freue mich über den weiteren Austausch hierzu.


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Dennis Buchner

est membre du parlement Abgeordnetenhaus von Berlin

SPD, dernière modification le 09/01/2020

Je ne suis pas d'accord.

Da die Petition ganz klar das Stadion im Olympiapark fordert, lehne ich ab,

Als einer der ersten Fachpolitiker meiner Fraktion habe ich mich zugunsten eines reinen Fußballstadions für Hertha positioniert. Ein Standort im Olympiapark, wie ihn die Petition intendiert, ist aber nicht möglich, weil das von Hertha BSC gewünschte Gelände einer Wohnungsbaugenossenschaft gehört, die das Grundstück nicht abgeben möchte und sich damit an die Seite der mehr als einhundert Anwohnerinnen und Anwohner gestellt hat.
Hinzu kommt, dass ein Standort im Olympiapark das landeseigene Olympiastadion unwirtschaftlich machen würde, weil insgesamt nicht mehr lärmintensive Veranstaltungen stattfinden dürften. Jährlich sind zum Schutz der Anwohnerinnen und Anwohner maximal 23 lärmintensive Ereignisse im gesamten Park einschließlich Maifeld, Waldbühne und Stadion gestattet.

Hertha BSC ist als privates Unternehmen jederzeit frei nach Auslaufen des Vertrages in einem eigenen Stadion zu spielen und dafür ein Gelände zu erwerben oder zu pachten. Ich unterstütze ausdrücklich, dass das Land hierbei behilflich ist, ggf. auch ein landeseigenes Grundstück anbietet. Klar ist aber auch, dass das Privatunternehmen Hertha BSC nicht aus Mitteln der Allgemeinheit beim Bau eines Stadions oder der entsprechenden Anbindung eines Stadions unterstützt werden darf, das verbietet auch das Beihilferecht.


Dr. Wolfgang Albers

est membre du parlement Abgeordnetenhaus von Berlin

DIE LINKE, dernière modification le 19/12/2019

Je ne suis pas d'accord.

Lediglich 11.276 Unterschriften aus Berlin, 17.296 Unterstützer insgesamt, das spricht doch eigentlich schon für sich - oder?
Hat schon was von Eigentor,
nicht einmal ein Drittel der Hertha-Mitglieder folgt dieser Petition.
Ich halte das Olympiastadion für eine geeignete Spielstätte, die zudem für viel Geld aufwendig saniert wurde, aber darüber will ich nicht streiten. Das kann man sicher auch anders sehen.
Wenn das Unternehmen Hertha BSC ein anderes Stadion wünscht, dann möge es sich
ein anderes Stadion bauen. Öffentliche Gelder wird es dafür nicht geben, die brauchen wir für den Amateursport in dieser Stadt. Der Senat hat mehrfach signalisiert, dass er zu einer bedingten Kooperation auf der Suche nach einem geeigneten Gelände bereit ist.
Der Ball also liegt im Feld von Hertha BSC.


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Frank Scheermesser

est membre du parlement Abgeordnetenhaus von Berlin

AfD, dernière modification le 09/12/2019

Décision de groupe publiée par Frank Scheermesser. La décision vient de la faction AfD
Je ne suis pas d'accord.

Es sollten erst einmal alle Möglichkeiten besser untersucht werden. Hertha hat unverständlicher Weise von Anfang an auf ein neues Stadion ohne wenn und aber hingearbeitet. Dabei gibt es genügend alternative Möglichkeiten zum Verbleib im Olympiastadion. Das geht von einem variablen Umbau bis hin zu einer sinnvollen Beteiligung an der Olympiastadion GmbH. Die Zuschauerkapazität würde erhöht. Das neue Stadion mit ca. 50.000 Leuten ist keine Vision, sondern maximal Mittelmaß und die Risiken sind für alle Beteiligten größer als dargestellt. Die Fans werden das auf jeden Fall teuer bezahlen müssen...


Hakan Tas

est membre du parlement Abgeordnetenhaus von Berlin

DIE LINKE, dernière modification le 06/12/2019

Je ne suis pas d'accord.

Lieber Herr Grimm,

vorerst danke ich Ihnen für Ihre Anfrage. Ihr Engagement schätze ich Ihnen hoch an. Dennoch bin ich dafür, dass die Hertha dem Olympiastadion als Ankermieterin erhalten bleibt. Das Olympiastadion bietet aus meiner Sicht trotz der Laufbahn hervorragende Bedingungen. Es ist modern, entspricht hohen Sicherheitsstandards und hat ein sehr hohes Auffassungsvermögen. Die Stimmung kann bei ausverkauften Spielen ebenfalls sehr toll sein. Das Olympiastadion bietet eine Gesamtkapazität für 74.475 Zuschauerinnen und Zuschauer. Durchschnittlich besuchen jedoch "nur" ca. 49.300 Berlinerinnen und Berliner die Hertha-Spiele im Stadion. Als großer Anhänger des Sport-Standortes Berlin wünsche ich mir, dass die Hertha mit größeren sportlichen Erfolgen auch mehr ZuschauerInnen ins Stadion locken kann, damit die Stimmung möglichst in allen Spielen ein wahrhaftes Erlebnis bleibt.

Ich kann verstehen, dass Hertha-LiebhaberInnen ihrer Mannschaft im Stadion näher sein möchten und keine Laufbahn zwischen den Rängen und dem Rasen sehen wollen. Aus städteplanerischer, umwelttechnischer und haushälterischer Sicht steht ein Stadionneubau jedoch keineswegs im Verhältnis zu den möglichen Vorzügen, die ein neues Stadion im Gegensatz zum Olympiastadion generieren kann. Ein Stadionneubau wäre mit erheblichen Risiken und infrastrukturellen Problemen verbunden.

Insofern stehe ich einem Stadionneubau grundsätzlich kritisch gegenüber und würde mich freuen, wenn die Hertha trotz der Laufbahn dem Olympiastadion erhalten bleibt und hier bei sportlichen Erfolgen die Vorzüge des traditionsträchtigen Stadions ausschöpft.

Herzliche Grüße
Ihr Hakan Tas, MdA (DIE LINKE)


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Tommy Tabor

est membre du parlement Abgeordnetenhaus von Berlin

AfD, dernière modification le 05/12/2019

Décision de groupe publiée par Frank Scheermesser. La décision vient de la faction AfD
Je ne suis pas d'accord.

Es sollten erst einmal alle Möglichkeiten besser untersucht werden. Hertha hat unverständlicher Weise von Anfang an auf ein neues Stadion ohne wenn und aber hingearbeitet. Dabei gibt es genügend alternative Möglichkeiten zum Verbleib im Olympiastadion. Das geht von einem variablen Umbau bis hin zu einer sinnvollen Beteiligung an der Olympiastadion GmbH. Die Zuschauerkapazität würde erhöht. Das neue Stadion mit ca. 50.000 Leuten ist keine Vision, sondern maximal Mittelmaß und die Risiken sind für alle Beteiligten größer als dargestellt. Die Fans werden das auf jeden Fall teuer bezahlen müssen...


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Martin Trefzer

est membre du parlement Abgeordnetenhaus von Berlin

AfD, dernière modification le 05/12/2019

Décision de groupe publiée par Frank Scheermesser. La décision vient de la faction AfD
Je ne suis pas d'accord.

Es sollten erst einmal alle Möglichkeiten besser untersucht werden. Hertha hat unverständlicher Weise von Anfang an auf ein neues Stadion ohne wenn und aber hingearbeitet. Dabei gibt es genügend alternative Möglichkeiten zum Verbleib im Olympiastadion. Das geht von einem variablen Umbau bis hin zu einer sinnvollen Beteiligung an der Olympiastadion GmbH. Die Zuschauerkapazität würde erhöht. Das neue Stadion mit ca. 50.000 Leuten ist keine Vision, sondern maximal Mittelmaß und die Risiken sind für alle Beteiligten größer als dargestellt. Die Fans werden das auf jeden Fall teuer bezahlen müssen...


Carsten Ubbelohde

est membre du parlement Abgeordnetenhaus von Berlin

AfD, dernière modification le 05/12/2019

Décision de groupe publiée par Frank Scheermesser. La décision vient de la faction AfD
Je ne suis pas d'accord.

Es sollten erst einmal alle Möglichkeiten besser untersucht werden. Hertha hat unverständlicher Weise von Anfang an auf ein neues Stadion ohne wenn und aber hingearbeitet. Dabei gibt es genügend alternative Möglichkeiten zum Verbleib im Olympiastadion. Das geht von einem variablen Umbau bis hin zu einer sinnvollen Beteiligung an der Olympiastadion GmbH. Die Zuschauerkapazität würde erhöht. Das neue Stadion mit ca. 50.000 Leuten ist keine Vision, sondern maximal Mittelmaß und die Risiken sind für alle Beteiligten größer als dargestellt. Die Fans werden das auf jeden Fall teuer bezahlen müssen...


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Marc Vallendar

est membre du parlement Abgeordnetenhaus von Berlin

AfD, dernière modification le 05/12/2019

Décision de groupe publiée par Frank Scheermesser. La décision vient de la faction AfD
Je ne suis pas d'accord.

Es sollten erst einmal alle Möglichkeiten besser untersucht werden. Hertha hat unverständlicher Weise von Anfang an auf ein neues Stadion ohne wenn und aber hingearbeitet. Dabei gibt es genügend alternative Möglichkeiten zum Verbleib im Olympiastadion. Das geht von einem variablen Umbau bis hin zu einer sinnvollen Beteiligung an der Olympiastadion GmbH. Die Zuschauerkapazität würde erhöht. Das neue Stadion mit ca. 50.000 Leuten ist keine Vision, sondern maximal Mittelmaß und die Risiken sind für alle Beteiligten größer als dargestellt. Die Fans werden das auf jeden Fall teuer bezahlen müssen...


Thorsten Weiß

est membre du parlement Abgeordnetenhaus von Berlin

AfD, dernière modification le 05/12/2019

Décision de groupe publiée par Frank Scheermesser. La décision vient de la faction AfD
Je ne suis pas d'accord.

Es sollten erst einmal alle Möglichkeiten besser untersucht werden. Hertha hat unverständlicher Weise von Anfang an auf ein neues Stadion ohne wenn und aber hingearbeitet. Dabei gibt es genügend alternative Möglichkeiten zum Verbleib im Olympiastadion. Das geht von einem variablen Umbau bis hin zu einer sinnvollen Beteiligung an der Olympiastadion GmbH. Die Zuschauerkapazität würde erhöht. Das neue Stadion mit ca. 50.000 Leuten ist keine Vision, sondern maximal Mittelmaß und die Risiken sind für alle Beteiligten größer als dargestellt. Die Fans werden das auf jeden Fall teuer bezahlen müssen...


Image de Karsten Woldeit

Karsten Woldeit

est membre du parlement Abgeordnetenhaus von Berlin

AfD, dernière modification le 05/12/2019

Décision de groupe publiée par Frank Scheermesser. La décision vient de la faction AfD
Je ne suis pas d'accord.

Es sollten erst einmal alle Möglichkeiten besser untersucht werden. Hertha hat unverständlicher Weise von Anfang an auf ein neues Stadion ohne wenn und aber hingearbeitet. Dabei gibt es genügend alternative Möglichkeiten zum Verbleib im Olympiastadion. Das geht von einem variablen Umbau bis hin zu einer sinnvollen Beteiligung an der Olympiastadion GmbH. Die Zuschauerkapazität würde erhöht. Das neue Stadion mit ca. 50.000 Leuten ist keine Vision, sondern maximal Mittelmaß und die Risiken sind für alle Beteiligten größer als dargestellt. Die Fans werden das auf jeden Fall teuer bezahlen müssen...


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Dr. Dieter Neuendorf

est membre du parlement Abgeordnetenhaus von Berlin

AfD, dernière modification le 05/12/2019

Décision de groupe publiée par Frank Scheermesser. La décision vient de la faction AfD
Je ne suis pas d'accord.

Es sollten erst einmal alle Möglichkeiten besser untersucht werden. Hertha hat unverständlicher Weise von Anfang an auf ein neues Stadion ohne wenn und aber hingearbeitet. Dabei gibt es genügend alternative Möglichkeiten zum Verbleib im Olympiastadion. Das geht von einem variablen Umbau bis hin zu einer sinnvollen Beteiligung an der Olympiastadion GmbH. Die Zuschauerkapazität würde erhöht. Das neue Stadion mit ca. 50.000 Leuten ist keine Vision, sondern maximal Mittelmaß und die Risiken sind für alle Beteiligten größer als dargestellt. Die Fans werden das auf jeden Fall teuer bezahlen müssen...


Image de Georg Pazderski

Georg Pazderski

est membre du parlement Abgeordnetenhaus von Berlin

AfD, dernière modification le 05/12/2019

Décision de groupe publiée par Frank Scheermesser. La décision vient de la faction AfD
Je ne suis pas d'accord.

Es sollten erst einmal alle Möglichkeiten besser untersucht werden. Hertha hat unverständlicher Weise von Anfang an auf ein neues Stadion ohne wenn und aber hingearbeitet. Dabei gibt es genügend alternative Möglichkeiten zum Verbleib im Olympiastadion. Das geht von einem variablen Umbau bis hin zu einer sinnvollen Beteiligung an der Olympiastadion GmbH. Die Zuschauerkapazität würde erhöht. Das neue Stadion mit ca. 50.000 Leuten ist keine Vision, sondern maximal Mittelmaß und die Risiken sind für alle Beteiligten größer als dargestellt. Die Fans werden das auf jeden Fall teuer bezahlen müssen...


Frank Scholtysek

est membre du parlement Abgeordnetenhaus von Berlin

AfD, dernière modification le 05/12/2019

Décision de groupe publiée par Frank Scheermesser. La décision vient de la faction AfD
Je ne suis pas d'accord.

Es sollten erst einmal alle Möglichkeiten besser untersucht werden. Hertha hat unverständlicher Weise von Anfang an auf ein neues Stadion ohne wenn und aber hingearbeitet. Dabei gibt es genügend alternative Möglichkeiten zum Verbleib im Olympiastadion. Das geht von einem variablen Umbau bis hin zu einer sinnvollen Beteiligung an der Olympiastadion GmbH. Die Zuschauerkapazität würde erhöht. Das neue Stadion mit ca. 50.000 Leuten ist keine Vision, sondern maximal Mittelmaß und die Risiken sind für alle Beteiligten größer als dargestellt. Die Fans werden das auf jeden Fall teuer bezahlen müssen...


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Harald Laatsch

est membre du parlement Abgeordnetenhaus von Berlin

AfD, dernière modification le 05/12/2019

Décision de groupe publiée par Frank Scheermesser. La décision vient de la faction AfD
Je ne suis pas d'accord.

Es sollten erst einmal alle Möglichkeiten besser untersucht werden. Hertha hat unverständlicher Weise von Anfang an auf ein neues Stadion ohne wenn und aber hingearbeitet. Dabei gibt es genügend alternative Möglichkeiten zum Verbleib im Olympiastadion. Das geht von einem variablen Umbau bis hin zu einer sinnvollen Beteiligung an der Olympiastadion GmbH. Die Zuschauerkapazität würde erhöht. Das neue Stadion mit ca. 50.000 Leuten ist keine Vision, sondern maximal Mittelmaß und die Risiken sind für alle Beteiligten größer als dargestellt. Die Fans werden das auf jeden Fall teuer bezahlen müssen...


Gunnar Lindemann

est membre du parlement Abgeordnetenhaus von Berlin

AfD, dernière modification le 05/12/2019

Décision de groupe publiée par Frank Scheermesser. La décision vient de la faction AfD
Je ne suis pas d'accord.

Es sollten erst einmal alle Möglichkeiten besser untersucht werden. Hertha hat unverständlicher Weise von Anfang an auf ein neues Stadion ohne wenn und aber hingearbeitet. Dabei gibt es genügend alternative Möglichkeiten zum Verbleib im Olympiastadion. Das geht von einem variablen Umbau bis hin zu einer sinnvollen Beteiligung an der Olympiastadion GmbH. Die Zuschauerkapazität würde erhöht. Das neue Stadion mit ca. 50.000 Leuten ist keine Vision, sondern maximal Mittelmaß und die Risiken sind für alle Beteiligten größer als dargestellt. Die Fans werden das auf jeden Fall teuer bezahlen müssen...


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Herbert Mohr

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AfD, dernière modification le 05/12/2019

Décision de groupe publiée par Frank Scheermesser. La décision vient de la faction AfD
Je ne suis pas d'accord.

Es sollten erst einmal alle Möglichkeiten besser untersucht werden. Hertha hat unverständlicher Weise von Anfang an auf ein neues Stadion ohne wenn und aber hingearbeitet. Dabei gibt es genügend alternative Möglichkeiten zum Verbleib im Olympiastadion. Das geht von einem variablen Umbau bis hin zu einer sinnvollen Beteiligung an der Olympiastadion GmbH. Die Zuschauerkapazität würde erhöht. Das neue Stadion mit ca. 50.000 Leuten ist keine Vision, sondern maximal Mittelmaß und die Risiken sind für alle Beteiligten größer als dargestellt. Die Fans werden das auf jeden Fall teuer bezahlen müssen...


Ronald Gläser

est membre du parlement Abgeordnetenhaus von Berlin

AfD, dernière modification le 05/12/2019

Décision de groupe publiée par Frank Scheermesser. La décision vient de la faction AfD
Je ne suis pas d'accord.

Es sollten erst einmal alle Möglichkeiten besser untersucht werden. Hertha hat unverständlicher Weise von Anfang an auf ein neues Stadion ohne wenn und aber hingearbeitet. Dabei gibt es genügend alternative Möglichkeiten zum Verbleib im Olympiastadion. Das geht von einem variablen Umbau bis hin zu einer sinnvollen Beteiligung an der Olympiastadion GmbH. Die Zuschauerkapazität würde erhöht. Das neue Stadion mit ca. 50.000 Leuten ist keine Vision, sondern maximal Mittelmaß und die Risiken sind für alle Beteiligten größer als dargestellt. Die Fans werden das auf jeden Fall teuer bezahlen müssen...


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Frank-Christian Hansel

est membre du parlement Abgeordnetenhaus von Berlin

AfD, dernière modification le 05/12/2019

Décision de groupe publiée par Frank Scheermesser. La décision vient de la faction AfD
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Es sollten erst einmal alle Möglichkeiten besser untersucht werden. Hertha hat unverständlicher Weise von Anfang an auf ein neues Stadion ohne wenn und aber hingearbeitet. Dabei gibt es genügend alternative Möglichkeiten zum Verbleib im Olympiastadion. Das geht von einem variablen Umbau bis hin zu einer sinnvollen Beteiligung an der Olympiastadion GmbH. Die Zuschauerkapazität würde erhöht. Das neue Stadion mit ca. 50.000 Leuten ist keine Vision, sondern maximal Mittelmaß und die Risiken sind für alle Beteiligten größer als dargestellt. Die Fans werden das auf jeden Fall teuer bezahlen müssen...


Stefan Franz Kerker

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Jeannette Auricht

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Hanno Bachmann

est membre du parlement Abgeordnetenhaus von Berlin

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Dr. Hans-Joachim Berg

est membre du parlement Abgeordnetenhaus von Berlin

AfD, dernière modification le 05/12/2019

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Dr. Kristin Brinker

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AfD, dernière modification le 05/12/2019

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Christian Buchholz

est membre du parlement Abgeordnetenhaus von Berlin

AfD, dernière modification le 05/12/2019

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Dr. Michail Nelken

est membre du parlement Abgeordnetenhaus von Berlin

DIE LINKE, dernière modification le 22/12/2019

Pas de déclaration.

Sehr geehrter Herr Grimm und Unterstützer*innen,

wenn Hertha und seine Anhänger sich eine neue Spielstätte für die Spiele der Fussball-Profi-Mannschaft bauen wollen, ist das ihr gutes Recht. Das mag zwar für das Land Berlin bedauerlich sein, den Hauptnutzer des Olympiastadions zu verlieren, aber das Land muss und wird diese Entscheidung akzeptieren. Der professionelle Fußballsport ist heute ein großes Sportwirtschaftsunternehmen und das stellt, wie sie nach vollziehbar beschreiben, auch neue besondere Anforderung an Auftritt und Vermarktung.
Die Sportförderung des Landes Berlin ist natürlich wesentlich auf den Amateur-, Breiten- und Freizeitsport gerichtet. Das schließt aber nicht aus, dass die Stadt auch die Profiabteilung von Hertha bei der Suche nach einem neuen Spielort, ebenso unterstützt wie die Ansiedlung von anderen Wirtschaftsunternehmen. Dabei möchte ich auch die Wirkung „in Rechnung“ zu stellen, die von der Fußball-Bundesligamannschaft für den Amateurbereich und insbesonder die Jugend- und Kinderarbeit des Vereins ausgeht.
Allerdings sind einer solchen Unterstützung deutlich Grenzen gesetzt. Diese Unterstützung darf nicht zu Lasten des Amateur- und Breitensports oder der Erfüllung anderer Aufgaben, die im überwiegenden öffentlichen Interesse sind, geschehen. Dies stand offensichtlich einem Stadionneubau im Olympiapark entgegen. Dabei geht es nicht, wie sie annehmen um Kleinigkeiten. Auch der ins Gespräch gekommene Flughafen Tegel erscheint mir unter diesem Gesichtspunkt keine realistische Option zu sein, weil es hier vielfältige andere Planungen im öffentlichen Interesse gibt. – Ein Stadionneubau in dieser Dimension ist keine Kleinigkeit. Viele Probleme die mit einem neuen Stadionstandort verbunden sind, werden Hertha und das Land Berlin nur in enger Zusammenarbeit lösen können, allem voran die Probleme der Verkehrserschließung und der Lärmemission.

Fazit: Ich gönne Hertha und seinen Fans ein reines Fußballstadion. Das Land Berlin kann und wird bei der Realisierung - trotz des damit verbundenen Auszugs aus dem Olympiastadion - auch unterstützen. Es ist allerdings keine öffentliche Aufgabe des Landes Berlin eine reine Fußballarena für die Spiele des Bundesligaklubs Hertha (oder auch Union) zu errichten oder einen Standort dafür zu finden.
Mit freundlichen Grüßen
Michail Nelken


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Catherina Pieroth

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BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Gabriele Gottwald

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DIE LINKE

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Dr. Maja Lasic

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SPD

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Katrin Seidel

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DIE LINKE

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Andreas Wild

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fraktionslos

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Daniela Billig

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BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Dr. Nicola Böcker-Giannini

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SPD

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Dr. Matthias Kollatz

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SPD

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Melanie Kühnemann-Grunow

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SPD

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Marc Urbatsch

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BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Sebastian Walter

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BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Daniel Wesener

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BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Philipp Bertram

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DIE LINKE

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Niklas Schrader

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DIE LINKE

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Katina Schubert

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DIE LINKE

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Tobias Schulze

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Thomas Seerig

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Stephan Standfuß

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CDU

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Andreas Statzkowski

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CDU

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Florian Swyter

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FDP

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Dr. Stefan Taschner

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BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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June Tomiak

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BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Fadime Topaç

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BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Bernd Schlömer

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FDP

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Sebastian Schlüsselburg

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Henner Schmidt

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FDP

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Ines Schmidt

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DIE LINKE

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Stephan Schmidt

est membre du parlement Abgeordnetenhaus von Berlin

CDU

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Holger Krestel

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FDP

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Marcel Luthe

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FDP

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Sibylle Meister

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FDP

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Adrian Grasse

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Anne Helm

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Torsten Hofer

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Bettina Jarasch

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Hendrikje Klein

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Florian Kluckert

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Florian Dörstelmann

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Lars Düsterhöft

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SPD

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Paul Fresdorf

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Andreas Geisel

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Harald Gindra

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DIE LINKE

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Stefan Ziller

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BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Derya Çaglar

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SPD

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Sebastian Czaja

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Emine Demirbüken-Wegner

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Bettina Domer

est membre du parlement Abgeordnetenhaus von Berlin

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Kurt Wansner

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Ralf Wieland

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Bruni Wildenhein-Lauterbach

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Harald Wolf

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Udo Wolf

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DIE LINKE

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Tim-Christopher Zeelen

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Steffen Zillich

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DIE LINKE

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Frank Zimmermann

est membre du parlement Abgeordnetenhaus von Berlin

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Dirk Stettner

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Cornelia Seibeld

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Roman Simon

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Iris Spranger

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Peter Trapp

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Fréderic Verrycken

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Katrin Vogel

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Sven Rissmann

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Raed Saleh

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Carsten Schatz

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Anja Schillhaneck

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Dr. Manuela Schmidt

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DIE LINKE

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Torsten Schneider

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Tom Schreiber

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Jürn Jakob Schultze-Berndt

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Notker Schweikhardt

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Benedikt Lux

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BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Heiko Melzer

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Michael Müller

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Andreas Otto

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Marion Platta

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Ramona Pop

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Stefanie Remlinger

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Dr. Susanne Kitschun

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Regina Kittler

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Sven Kohlmeier

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Dilek Kolat

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Stephan Lenz

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Antje Kapek

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Silke Gebel

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Christian Goiny

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Florian Graf

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Karin Halsch

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Sven Heinemann

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Frank Henkel

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Thomas Isenberg

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Frank Jahnke

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Daniel Buchholz

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Marianne Burkert-Eulitz

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Dr. Ina Maria Czyborra

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Michael Dietmann

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Burkard Dregger

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Oliver Friederici

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CDU

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Dr. Turgut Altug

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BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Sabine Bangert

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BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Franziska Becker

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SPD

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Hildegard Bentele

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Carola Bluhm

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DIE LINKE

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