megjegyzések: Rat der Stadt Köln

Válasz Mennyiség Arány
Megválaszolatlan 79 84,0%
Nem kérték, nincs e-mail cím 5 5,3%
Az e-mail technikai okokból nem elérhető. 5 5,3%
Elutasítom 3 3,2%
Egyetértek / túlnyomóan egyetértek 1 1,1%
Tartózkodom 1 1,1%

1 %

1% támogassa a Parlamentben benyújtott kérelmet.

2% nyilvános meghallgatás támogatása a szakértői bizottságban.

1% a nyilvános meghallgatás támogatása a Parlamentben / plenáris ülésen.


Lisa Hanna Gerlach

a parlament tagja Rat der Stadt

Piraten, utoljára szerkesztve: 2017. 09. 01.

Egyetértek / túlnyomóan egyetértek.
Támogatok egy javaslatot a parlamentben, ha elegendő képviselő csatlakozik.
Támogatom a Szakértői Bizottság nyilvános meghallgatását.
Támogatok egy nyilvános meghallgatást a parlamentben/gyűlésen.

Liebe Petentinnen liebe Petenten,

danke für Ihr Engagement!

Das Underground bietet ein ambitioniertes Kulturprogramm der freien Szene und ich bin dort selbst gerne Gast. Wenn wir eine halbe Milliarde in die Kölner Oper stecken können, dann sollte auch Geld und vor allem Raum für die Arbeit freier Kulturträger da sein.

Das Underground soll abgerissen werden, damit eine Schule entstehen kann. Wir brauchen dringend Schulen. Es handelt sich hier um das ebenfalls ambitionierte Projekt einer inklusiven Universitätsschule. "Das Schulgründungsprojekt von »school is open« zielt u. a. auf die Elemente der Mobilität, des »teaching in public«, des Aufsuchens von außerschulischen Lernorten, der demokratischen und inklusiven Schule und setzt sich mit der Bedeutung der Gestaltung von Orten und Räumen in der »Eine Schule für alle« auseinander." So sagt es die Website der Schule. www.schoolisopen.uni-koeln.de/schulgrundung/

Wer einmal die Räume des barrierefreien Undergrounds erlebt hat, wird die Faszination nachempfinden können - warum es nicht planerisch in die Inklusionsschule inkludieren?
Man könnte der Schule damit einen professionellen musikalischen Zweig und den Schülern besondere Unterrichts-, Proben- und Veranstaltungsräume ermöglichen. Aufenthaltsraum, Café, Übermittagsbetreuung - alles geht dort. Morgens Bildung, Abends Kultur und zwischendurch ein Bekenntnis zum Freizeitwert des Underground.
Daraus könnte die "coolste" Schule der Stadt werden. Abgesehen davon, dass es die Schule einmalig in Deutschland machen würde und es einige Baukosten sparen dürfte.

Das ist ein Prüfauftrag! Er sollte am Runden Tisch mit den Betreibern des Underground, den Gründern der Schule, der Schul- und der Kulturdezernentin, mit Planern, Architekten, Bauträgern und mit denen, die es noch angeht, besprochen, geprüft und entschieden werden. Möglichst direkt vor Ort im Underground und bitte zügig!

Bis dieser Prüfantrag nicht negativ entschieden ist, sind wir Piraten gegen den Abriss.


Thor-Geir Zimmermann

a parlament tagja Rat der Stadt

Gute Wählergruppe Köln, utoljára szerkesztve: 2017. 08. 28.

Tartózkodom.

Sehr geehrte Petent*innen!

Seit 2010 kämpfen wir um eine sinnvolle Nutzung des Heliosgeländes, und es ist uns immerhin gelungen eine Shopping Mall zu verhindern. Diese Mall hätte nicht nur schon längst das Underground beerdigt, sondern auch den Einzelhandel in Ehrenfeld weiter schwer geschädigt.
Sicher, es ist nun die Schule die in ihrer (beschlossenen) Lage auf dem Gelände nun zur Schließung des Undergrounds führt, doch diese Schule ist ein bedeutender Gewinn für Ehrenfeld!
Es gab ursprünglich auch Ideen die Schule entlang des Gürtels zu legen, so wäre ein Erhalt des Undergrounds theoretisch(!) möglich gewesen. Doch der Investor wollte der Stadt für die Schule nur das Grundstück entlang der Venloer Straße verkaufen ...
So war der Abriss des Underground leider besiegelte Sache. Doch die Bürgerinitiative Helios, Investor und das Underground selbst ließen damit die Sache nicht auf sich beruhen.
Der Plan sieht bislang die Neuerrichtung des Underground ein paar Meter auf der Heliosstraße in einem noch zu errichtenden "Kulturriegel" vor. Klar, dieser Neubau wird nicht den Charme des bisherigen Gebäudes haben, doch es wird darin weiterhin Musik, Konzerte und Klub-Abende wie bislang geben können. Bis es soweit ist, wurde auch an Übergangslösungen gedacht. Die "Stapelbar" ist etwa solch eine Zwischennutzung, auch ein Gebäude am Ehrenfeldgürtel ist im Gespräch.
Die Zukunft des Underground am neuen Standort ist aber noch nicht unter Dach und Fach! Wie, was und wo auf dem Gelände "neben der Schule" gebaut wird, wird erst in diesem Herbst/Winter endgültig beschlossen.
Daher würde ich mir wünschen, dass Ihr Euer Engagement darauf ausrichtet ein möglichst gutes "neues" Underground zu bekommen, statt einen ziemlich aussichtslosen Kampf für den Erhalt zu führen.
Für einen neuen "Kulturriegel" (mit Underground, Proberäume, Ateliers etc.) brauchen wir nämlich noch Mitstreiter – Euch!
Eure Petition lehne ich ab (da ich diese Schule will), Euer Engagement fürs Underground finde ich aber gut, daher von mir eine "Enthaltung".
Gute Grüße, Thor

Infos über uns hier: www.dieguten.koeln/
Infos über die Bürgerinitiative Helios hier: www.buergerinitiative-helios.de/


Michael Frenzel

a parlament tagja Rat der Stadt

SPD, utoljára szerkesztve: 2017. 08. 28.

A döntés a SPD frakció határozatán alapul.
Elutasítom.

Támogatom a Szakértői Bizottság nyilvános meghallgatását.

Sehr geehrte Damen und Herren,
sehr geehrte Initiatorinnen und Initiatoren der Petition,

vielen Dank für Ihr Engagement für diese Online-Petition. Wir finden es wichtig, dass sich Bürgerinnen und Bürger für ihre Stadt engagieren und Meinungen vertreten. Von verschiedenen Meinungen lebt unsere Demokratie.

Die heutige Planung für das Helios-Gelände basiert auf einer breiten Bürgerbeteiligung, an der alle Kölner Bürgerinnen und Bürger von Dezember 2011 bis Juni 2012 teilnehmen konnten. Es haben dabei hunderte Ehrenfelder Anwohnerinnen und Anwohner aktiv mitgewirkt und sich eingebracht. Auch bei dem sich anschließenden städtebaulichen Wettbewerb 2013 wurden Vertreterinnen und Vertreter der Bürgerinnen und Bürger eingebunden. Das Ergebnis dieser Bürgerbeteiligung ist, dass an der Stelle, wo sich heute das „Underground“ befindet, zwei Schulen entstehen sollen.

Die Bevölkerung der Stadt Köln wächst in den nächsten Jahren und Jahrzehnten sehr stark. Bis 2029 wird ein Zuwachs von ca. 66.000 Haushalten prognostiziert. Die Landesprognose zur Einwohnerentwicklung beschreibt bis 2040 einen Zuwachs von 22,6 % in den grundschulrelevanten Jahrgängen für Köln und für die Sekundarstufe I einen Zuwachs von 28%. Neben der Ausweisung neuer Flächen für Wohnungsbau bedarf es daher auch der Schaffung neuer Schulen, gerade im Stadtteil Ehrenfeld. Daher befürworten wir den Bau der dringend benötigten Gesamtschule und Grundschule auf dem Helios-Gelände in Köln.

Alternative Kulturen sind für uns ebenso ein wichtiger Bestandteil des Ehrenfelder Veedels. Daher haben wir uns für „Odonien“ und den „Club Bahnhof Ehrenfeld“ - zum Glück erfolgreich - eingesetzt und hoffen, dass uns dies auch bzgl. der Bühne der Kulturen an anderer Stelle doch noch gelingen wird. Ebenso werden wir uns dafür stark machen, dass es im neuen Helios-Quartier einen so genannten "Kulturbaustein" an der Heliosstraße geben wird. Dies ist ebenso Ergebnis der Bürgerbeteiligung.

Wir sind offen für einen sinnvollen neuen Standort des „Underground“. Dessen Betreiber hat bereits Einvernehmen mit dem Eigentümer erzielt, damit es übergangsweise an einem wenige Meter entfernt gelegenen Standort an der Heliosstraße weiterbetrieben werden kann. Wir hoffen, dass dafür zügig die notwendige Baugenehmigung erteilt werden kann. Zum zukünftigen Standort des Underground haben wir eine Anfrage für die Sitzung des Ausschuss Kunst und Kultur des Rates der Stadt Köln am 12.09.2017 gestellt, siehe: ratsinformation.stadt-koeln.de/getfile.asp?id=625073&type=do&.

Die Bürgerinnen und Bürger werden auch im jetzt folgenden Bebauungsplanverfahren beteiligt werden und ihre Stellungnahmen und Einwendungen abgeben können. An den geplanten Schulen führt aus unserer Sicht jedoch kein Weg vorbei.

Mit freundlichen Grüßen
Michael Frenzel


Martin Börschel képe

Martin Börschel

a parlament tagja Rat der Stadt

SPD, utoljára szerkesztve: 2017. 08. 24.

A döntés a SPD frakció határozatán alapul.
Elutasítom.

Sehr geehrte Damen und Herren,
sehr geehrte Initiatorinnen und Initiatoren der Petition,

vielen Dank für Ihr Engagement für diese Online-Petition. Wir finden es wichtig, dass sich Bürgerinnen und Bürger für ihre Stadt engagieren und Meinungen vertreten. Von verschiedenen Meinungen lebt unsere Demokratie.

Die heutige Planung für das Helios-Gelände basiert auf einer breiten Bürgerbeteiligung, an der alle Kölner Bürgerinnen und Bürger von Dezember 2011 bis Juni 2012 teilnehmen konnten. Es haben dabei hunderte Ehrenfelder Anwohnerinnen und Anwohner aktiv mitgewirkt und sich eingebracht. Auch bei dem sich anschließenden städtebaulichen Wettbewerb 2013 wurden Vertreterinnen und Vertreter der Bürgerinnen und Bürger eingebunden. Das Ergebnis dieser Bürgerbeteiligung ist, dass an der Stelle, wo sich heute das „Underground“ befindet, zwei Schulen entstehen sollen.

Die Bevölkerung der Stadt Köln wächst in den nächsten Jahren und Jahrzehnten sehr stark. Bis 2029 wird ein Zuwachs von ca. 66.000 Haushalten prognostiziert. Die Landesprognose zur Einwohnerentwicklung beschreibt bis 2040 einen Zuwachs von 22,6 % in den grundschulrelevanten Jahrgängen für Köln und für die Sekundarstufe I einen Zuwachs von 28%. Neben der Ausweisung neuer Flächen für Wohnungsbau bedarf es daher auch der Schaffung neuer Schulen, gerade im Stadtteil Ehrenfeld. Daher befürworten wir den Bau der dringend benötigten Gesamtschule und Grundschule auf dem Helios-Gelände in Köln.

Alternative Kulturen sind für uns ebenso ein wichtiger Bestandteil des Ehrenfelder Veedels. Daher haben wir uns für „Odonien“ und den „Club Bahnhof Ehrenfeld“ - zum Glück erfolgreich - eingesetzt und hoffen, dass uns dies auch bzgl. der Bühne der Kulturen an anderer Stelle doch noch gelingen wird. Ebenso werden wir uns dafür stark machen, dass es im neuen Helios-Quartier einen so genannten "Kulturbaustein" an der Heliosstraße geben wird. Dies ist ebenso Ergebnis der Bürgerbeteiligung.

Wir sind offen für einen sinnvollen neuen Standort des „Underground“. Dessen Betreiber hat bereits Einvernehmen mit dem Eigentümer erzielt, damit es übergangsweise an einem wenige Meter entfernt gelegenen Standort an der Heliosstraße weiterbetrieben werden kann. Wir hoffen, dass dafür zügig die notwendige Baugenehmigung erteilt werden kann. Zum zukünftigen Standort des Underground haben wir eine Anfrage für die Sitzung des Ausschuss Kunst und Kultur des Rates der Stadt Köln am 12.09.2017 gestellt, siehe: ratsinformation.stadt-koeln.de/getfile.asp?id=625073&type=do&.


Die Bürgerinnen und Bürger werden auch im jetzt folgenden Bebauungsplanverfahren beteiligt werden und ihre Stellungnahmen und Einwendungen abgeben können. An den geplanten Schulen führt aus unserer Sicht jedoch kein Weg vorbei.

Mit freundlichen Grüßen
Martin Börschel


Franz Philippi

a parlament tagja Rat der Stadt

SPD, utoljára szerkesztve: 2017. 08. 24.

A döntés a SPD frakció határozatán alapul.
Elutasítom.

Sehr geehrte Damen und Herren,
sehr geehrte Initiatorinnen und Initiatoren der Petition,

vielen Dank für Ihr Engagement für diese Online-Petition. Wir finden es wichtig, dass sich Bürgerinnen und Bürger für ihre Stadt engagieren und Meinungen vertreten. Von verschiedenen Meinungen lebt unsere Demokratie.

Die heutige Planung für das Helios-Gelände basiert auf einer breiten Bürgerbeteiligung, an der alle Kölner Bürgerinnen und Bürger von Dezember 2011 bis Juni 2012 teilnehmen konnten. Es haben dabei hunderte Ehrenfelder Anwohnerinnen und Anwohner aktiv mitgewirkt und sich eingebracht. Auch bei dem sich anschließenden städtebaulichen Wettbewerb 2013 wurden Vertreterinnen und Vertreter der Bürgerinnen und Bürger eingebunden. Das Ergebnis dieser Bürgerbeteiligung ist, dass an der Stelle, wo sich heute das „Underground“ befindet, zwei Schulen entstehen sollen.

Die Bevölkerung der Stadt Köln wächst in den nächsten Jahren und Jahrzehnten sehr stark. Bis 2029 wird ein Zuwachs von ca. 66.000 Haushalten prognostiziert. Die Landesprognose zur Einwohnerentwicklung beschreibt bis 2040 einen Zuwachs von 22,6 % in den grundschulrelevanten Jahrgängen für Köln und für die Sekundarstufe I einen Zuwachs von 28%. Neben der Ausweisung neuer Flächen für Wohnungsbau bedarf es daher auch der Schaffung neuer Schulen, gerade im Stadtteil Ehrenfeld. Daher befürworten wir den Bau der dringend benötigten Gesamtschule und Grundschule auf dem Helios-Gelände in Köln.

Alternative Kulturen sind für uns ebenso ein wichtiger Bestandteil des Ehrenfelder Veedels. Daher haben wir uns für „Odonien“ und den „Club Bahnhof Ehrenfeld“ - zum Glück erfolgreich - eingesetzt und hoffen, dass uns dies auch bzgl. der Bühne der Kulturen an anderer Stelle doch noch gelingen wird. Ebenso werden wir uns dafür stark machen, dass es im neuen Helios-Quartier einen so genannten "Kulturbaustein" an der Heliosstraße geben wird. Dies ist ebenso Ergebnis der Bürgerbeteiligung.

Wir sind offen für einen sinnvollen neuen Standort des „Underground“. Dessen Betreiber hat bereits Einvernehmen mit dem Eigentümer erzielt, damit es übergangsweise an einem wenige Meter entfernt gelegenen Standort an der Heliosstraße weiterbetrieben werden kann. Wir hoffen, dass dafür zügig die notwendige Baugenehmigung erteilt werden kann. Zum zukünftigen Standort des Underground haben wir eine Anfrage für die Sitzung des Ausschuss Kunst und Kultur des Rates der Stadt Köln am 12.09.2017 gestellt, siehe: ratsinformation.stadt-koeln.de/getfile.asp?id=625073&type=do&.


Die Bürgerinnen und Bürger werden auch im jetzt folgenden Bebauungsplanverfahren beteiligt werden und ihre Stellungnahmen und Einwendungen abgeben können. An den geplanten Schulen führt aus unserer Sicht jedoch kein Weg vorbei.

Mit freundlichen Grüßen

Franz Philippi


Firat Yurtsever

a parlament tagja Rat der Stadt

Grüne

utoljára itt írva 2017. 08. 12.
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Walter Wortmann

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Freie Wähler

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Henriette Reker képe

Henriette Reker

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parteilos

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Hans-Werner Bartsch

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CDU

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Teresa De Bellis-Olinger

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CDU

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Dr. Ralph Elster

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CDU

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Dr. Walter Gutzeit

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CDU

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Thomas Welter

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CDU

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Dr. Jürgen Strahl

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CDU

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Rafael Christof Struwe

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SPD

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Elisabeth Thelen

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Grüne

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Horst Thelen

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Grüne

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Güldane Tokyürek

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Die Linke

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Dr. Ralf Unna

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Grüne

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Jörg van Geffen

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SPD

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Gräfin Alexandra von Wengersky

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CDU

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Karl-Heinz Walter

a parlament tagja Rat der Stadt

SPD

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Michael Weisenstein

a parlament tagja Rat der Stadt

Die Linke

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Katharina Welcker

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CDU

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Markus Wiener

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pro Köln

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Julia Woller

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Grüne

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Andreas Wolter képe

Andreas Wolter

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Grüne

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Judith Wolter

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pro Köln

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Andreas Pöttgen

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SPD

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Svenja Rabenstein

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Grüne

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Manfred Richter

a parlament tagja Rat der Stadt

Grüne

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Monika Roß-Belkner

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CDU

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Hendrik Rottmann

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AfD

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Susana dos Santos Herrmann képe

Susana dos Santos Herrmann

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SPD

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Dr. Helge Schlieben

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CDU

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Frank Schneider

a parlament tagja Rat der Stadt

SPD

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Elfi Scho-Antwerpes képe

Elfi Scho-Antwerpes

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SPD

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Dr. Martin Schoser

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CDU

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Monika Schultes

a parlament tagja Rat der Stadt

SPD

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Ira Sommer

a parlament tagja Rat der Stadt

CDU

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Gisela Stahlhofen

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Die Linke

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Ralph Sterck

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FDP

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Heiner Kockerbeck

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Die Linke

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Peter Kron

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SPD

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Gerrit Krupp

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SPD

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Sylvia Laufenberg

a parlament tagja Rat der Stadt

FDP

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Monika Möller

a parlament tagja Rat der Stadt

SPD

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Birgitta Nesseler-Komp

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CDU

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Erika Oedingen

a parlament tagja Rat der Stadt

SPD

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Michael Paetzold

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SPD

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Sabine Pakulat

a parlament tagja Rat der Stadt

Grüne

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Bernd Petelkau

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CDU

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Stephan Pohl

a parlament tagja Rat der Stadt

CDU

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Inge Halberstadt-Kausch

a parlament tagja Rat der Stadt

SPD

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Lino Hammer

a parlament tagja Rat der Stadt

Grüne

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Jochen Haug

a parlament tagja Rat der Stadt

AfD

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Thomas Hegenbarth

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Piraten

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Dr. Ralph Heinen

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SPD

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Anna-Maria Henk-Hollstein

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CDU

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Marion Heuser

a parlament tagja Rat der Stadt

Grüne

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Reinhard Houben képe

Reinhard Houben

a parlament tagja Rat der Stadt

FDP

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Katja Hoyer

a parlament tagja Rat der Stadt

FDP

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Kirsten Jahn

a parlament tagja Rat der Stadt

Grüne

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Christian Joisten

a parlament tagja Rat der Stadt

SPD

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Malik Karaman

a parlament tagja Rat der Stadt

SPD

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Sven Kaske

a parlament tagja Rat der Stadt

SPD

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Niklas Kienitz

a parlament tagja Rat der Stadt

CDU

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Jürgen Kircher

a parlament tagja Rat der Stadt

SPD

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Christoph Klausing

a parlament tagja Rat der Stadt

CDU

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Susanne Bercher-Hiss

a parlament tagja Rat der Stadt

Grüne

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Ulrich Breite

a parlament tagja Rat der Stadt

FDP

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Gerhard Brust

a parlament tagja Rat der Stadt

Grüne

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Brigitta von Bülow

a parlament tagja Rat der Stadt

Grüne

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Dr. Eva Bürgermeister

a parlament tagja Rat der Stadt

SPD

utoljára itt írva 2017. 08. 12.
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Dietmar Ciesla-Baier

a parlament tagja Rat der Stadt

SPD

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Jörg Detjen képe

Jörg Detjen

a parlament tagja Rat der Stadt

Die Linke

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Martin Erkelenz

a parlament tagja Rat der Stadt

CDU

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Jörg Frank

a parlament tagja Rat der Stadt

Grüne

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Polina Frebel

a parlament tagja Rat der Stadt

SPD

utoljára itt írva 2017. 08. 12.
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Ursula Gärtner

a parlament tagja Rat der Stadt

CDU

utoljára itt írva 2017. 08. 12.
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Stefan Götz

a parlament tagja Rat der Stadt

CDU

utoljára itt írva 2017. 08. 12.
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Hamide Akbayir képe

Hamide Akbayir

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Die Linke

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Berivan Aymaz képe

Berivan Aymaz

a parlament tagja Rat der Stadt

Grüne

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Henk van Benthem

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CDU

utoljára itt írva 2017. 08. 12.
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Hans Schwanitz

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Grüne

Nem kérték, nincs e-mail cím


Ulrike Kessing

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Grüne

Nem kérték, nincs e-mail cím


Margaret Dresler-Graf

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CDU

Nem kérték, nincs e-mail cím


Luisa Schwab

a parlament tagja Rat der Stadt

Grüne

Nem kérték, nincs e-mail cím


Andreas Henseler

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Freie Wähler

Nem kérték, nincs e-mail cím


Dr. Matthias Welpmann

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Grüne

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Tobias Scholz képe

Tobias Scholz

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Gute Wählergruppe Köln

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Dirk Michel

a parlament tagja Rat der Stadt

CDU

Az e-mail technikai okokból nem elérhető.


Horst Noack

a parlament tagja Rat der Stadt

SPD

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Birgit Gordes

a parlament tagja Rat der Stadt

CDU

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