Las declaraciones publicadas por Landtag von Baden-Württemberg a través de openPetition no son decisiones vinculantes. Estos son responsabilidad del Comité de Peticiones después tratamiento oficial de la petición. Todas las declaraciones complementan el proceso y son una apuesta por un diálogo transparente y a la altura de los políticos y los ciudadanos.

Comentario: Landtag von Baden-Württemberg Baden-Wurtemberg

Respuesta. Cantidad Porcentaje
Sin respuesta. 123 86,6%
Estoy de acuerdo / Estoy de acuerdo en gran medida. 9 6,3%
No estoy de acuerdo. 7 4,9%
No sabe / No contesta. 3 2,1%

4 %

4% apoya una moción en el parlamento.

4% apoyan una audiencia pública en el comité técnico.

4% apoyan una audiencia pública en el Parlamento/Plenario.


Ramazan Selcuk

Es miembro del parlamento Landtag von Baden-Württemberg

Distrito electoral: Reutlingen

SPD, editado por última vez el 15/10/2018

La decisión se basa en una resolución de la fracción SPD
Estoy de acuerdo / Estoy de acuerdo en gran medida..

Apoyo una solicitud en el parlamento, cuando a ella se sumen suficientes defensores
Apoyo una audiencia pública en el comité técnico.
Apoyo una comparecencia pública en el parlamento

Die frühkindliche Bildung ist wegweisend für den weiteren Lebensweg eines Menschen. Eine qualitativ hochwertige Betreuung führt zu einer langfristigen Verbesserung der Bildungschancen, als auch zu einer enormen Entlastung betroffener Eltern und der Gesellschaft im Ganzen. Dieser Vorzug darf nicht vom Geldbeutel der Eltern abhängig sein. Die qualitativ hochwertige und gebührenfreie Kita ist daher ein wichtiges Ziel.


Imagen de Brigitte Lösch

Brigitte Lösch

Es miembro del parlamento Landtag von Baden-Württemberg

Distrito electoral: Stuttgart IV

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, editado por última vez el 11/10/2018

La decisión se basa en una resolución de la fracción BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Estoy de acuerdo / Estoy de acuerdo en gran medida..

Beitragsfreie Kindergärten sind eine wünschenswerte Forderung, nur sollen wir hier nicht den zweiten Schritt vor dem ersten machen.
Für uns steht der Ausbau von Kita-Plätzen und die Verbesserung der Qualität der Kinderbetreuung an erster Stelle. Denn eine hochwertige frühkindliche Bildung ist der Schlüssel für mehr Chancen- und Leistungsgerechtigkeit.
Deshalb haben wir mit den Kommunen einen Pakt für gute Bildung und Betreuung verhandelt in Höhe von ca. 80 Mio. Euro. Darin beinhaltet ist u.a. eine höhere Landesbeteiligung an den Betriebskosten und weitere Qualitätsverbesserungen wie den Ausbau der Sprachförderung weiter ausbauen, Kita-Leitungen und Fachkräfte noch mehr unterstützen und die Ausbildung von Erzieherinnen und Erziehern verbessern
(Details - s. Anlage PM Pakt für gute Bildung und Betreuung vom 26.07.2018).

Aktuell entscheiden die Träger der Einrichtung bzw. die Kommune selbst über die Höhe der Kita-Gebühren – somit sind diese in jeder Kommune in Baden-Württembergs unterschiedlich.
Das Land hat auf die Höhe der Beiträge keinerlei Einfluss, es liegt aber eine Empfehlung des Städtetags vor, dass 20% der Kosten durch Elternbeiträge gedeckt werden sollen.
Mittlerweile wird aber in nahezu jeder Kommune die Elternbeiträge sozial gestaffelt nach Einkommen und Kinderzahl, d.h. einkommensschwache Familien zahlen häufig gar keine oder geringe Beiträge.
Außerdem können die Jugendämter die Gebühren übernehmen, wenn die Belastung nachweislich zu hoch ist.

Um ein Jahr im Regelkindergarten (3 bis 6 Jährige) kostenfrei anzubieten, müsste das Land 120 Mio. Euro zusätzlich an die Kommunen zahlen.
Die bundesweiten Kosten für ein Jahr Beitragsfreiheit belaufen sich auf 7,3 Mrd. Euro, d.h. für alle 3 Jahre dann 21,9 Mrd. Euro.
Als einen ersten Schritt in Richtung gebührenfreie Kita wäre laut Bertelsmann-Stiftung denkbar, dass zunächst alle Eltern unterhalb der Armutsgrenze sowohl von Kita-Beiträgen als auch von den Zusatzgebühren befreit werden. Das alleine würde jährlich bundesweit 730 Mio. Euro kosten.


Dr. Christina Baum

Es miembro del parlamento Landtag von Baden-Württemberg

Distrito electoral: Main-Tauber

AfD, editado por última vez el 05/10/2018

Estoy de acuerdo / Estoy de acuerdo en gran medida..
Apoyo una solicitud en el parlamento, cuando a ella se sumen suficientes defensores
Apoyo una audiencia pública en el comité técnico.
Apoyo una comparecencia pública en el parlamento

"Kindergärten erfüllen einen wichtigen Beitrag zur sozialen Entwicklung von Kindern. Daher begrüßen wir einen kostenfreier Kindergartenplatz für Kindern ab 3 Jahre. Die Ungerechtigkeit dieser großzügigen Sozialleistung in den Nehmerländern kann den Eltern in den Geberländer nicht mehr vermittelt werden. Wir fordern generell, Prioritäten wieder anders zu setzen. Die Entlastung von Familien steht ganz vorne auf unserer Agenda. Kostenlose Kita-Plätze sind hier nur der Anfang."
Diesen Beitrag haben wir für den Staatsanzeiger verfasst. Er entspricht der Position des Arbeitskreises Soziales.


Imagen de Gerhard Kleinböck

Gerhard Kleinböck

Es miembro del parlamento Landtag von Baden-Württemberg

Distrito electoral: Weinheim

SPD, editado por última vez el 04/10/2018

La decisión se basa en una resolución de la fracción SPD
Estoy de acuerdo / Estoy de acuerdo en gran medida..

Apoyo una solicitud en el parlamento, cuando a ella se sumen suficientes defensores
Apoyo una audiencia pública en el comité técnico.

Bei den HH-Beratungen 18/19 hatte die SPD Fraktion den Einstieg in die Gebührenfreiheit mit 120 Mio. HH-Ansatz gefordert. Der Antrag wurde von den Regierungsfraktionen abgelehnt.


Imagen de Daniel Born

Daniel Born

Es miembro del parlamento Landtag von Baden-Württemberg

Distrito electoral: Schwetzingen

SPD, editado por última vez el 03/10/2018

La decisión se basa en una resolución de la fracción SPD
Estoy de acuerdo / Estoy de acuerdo en gran medida..

Apoyo una solicitud en el parlamento, cuando a ella se sumen suficientes defensores
Apoyo una audiencia pública en el comité técnico.
Apoyo una comparecencia pública en el parlamento

Für mich gehören der Ausbau der frühkindlichen Betreuungsplätze, die Steigerung der Qualität, die Fachkräfteoffensive und die Gebührenfreiheit wie ein Kleeblatt zusammen: denn frühkindliche Bildung kann nur gelingen, wenn wir diese Ziele - die eigentlich Familien, Kommunen und Landespolitik einigen - nicht gegeneinander ausspielen sondern gemeinsam verfolgen. Schon bei der letzten Haushaltsberatung gab es einen Antrag der SPD zum Einstieg in die Gebührenfreiheit. Mehr dazu u.a. unter www.daniel-born.de/meldungen/wahlkreis-schwetzingen-nur-born-stimmt-fuer-gebuehrenfreie-kitas/. Auch im Positionspapier der SPD-Fraktion steht die gebührenfreie Kita als Ziel aufgeführt. Leider bewegt sich die Landesregierung noch nicht in die richtige Richtung (www.spd-landtag-bw.de/daniel-born-es-ist-eine-schlechte-nachricht-dass-die-gebuehrenfreiheit-und-damit-die-entlastung-junger-familien-gruen-schwarz-nicht-mal-eine-ueberlegung-wert-ist/). Darum finde ich es wichtig, dass mit dieser Petition unser gemeinsames Ziel "Beste Bildung ab der Kita gebührenfrei" noch weitere gesellschaftliche und politische Aufmerksamkeit erhält.


Imagen de Stefan Fulst-Blei

Dr. Stefan Fulst-Blei

Es miembro del parlamento Landtag von Baden-Württemberg

Distrito electoral: Mannheim I

SPD, editado por última vez el 03/10/2018


Estoy de acuerdo / Estoy de acuerdo en gran medida..

Apoyo una solicitud en el parlamento, cuando a ella se sumen suficientes defensores
Apoyo una comparecencia pública en el parlamento

Die SPD fordert die Entlastung von Familien und will zugleich deutlich in Qualität und die Ausweitung von Betreuungszeiten investieren. Eine gute, kostenlose Kita mit ausreichenden Plätzen ist eine zentrale Voraussetzung für mehr Kinder in unserer Gesellschaft.


Gernot Gruber

Es miembro del parlamento Landtag von Baden-Württemberg

Distrito electoral: Backnang

SPD, editado por última vez el 01/10/2018

La decisión se basa en una resolución de la fracción SPD
Estoy de acuerdo / Estoy de acuerdo en gran medida..

Apoyo una solicitud en el parlamento, cuando a ella se sumen suficientes defensores

Wir Sozialdemokraten setzen uns für einen Einstieg in eine gebührenfreie Kinderbetreuung ein. Es verwundert nicht, dass uns Rheinland-Pfalz unter Führung der SPD hier voraus ist.


Imagen de Gabi Rolland

Gabi Rolland

Es miembro del parlamento Landtag von Baden-Württemberg

Distrito electoral: Freiburg II

SPD, editado por última vez el 01/10/2018

La decisión se basa en una resolución de la fracción SPD
Estoy de acuerdo / Estoy de acuerdo en gran medida..

Apoyo una solicitud en el parlamento, cuando a ella se sumen suficientes defensores
Apoyo una audiencia pública en el comité técnico.
Apoyo una comparecencia pública en el parlamento

Meine Kolleginnen und Kollegen und ich fordern als SPD-Landtagsfraktion seit langem den Einstieg in die Gebührenfreiheit für Kindertagesstätten.
Wir wissen, dass gute Bildung bereits im Kleinkindalter beginnt. In unserem Positionspapier „Frühkindliche Bildung“ benennen wir drei Handlungsfelder für Baden-Württemberg:

• Gebührenfreiheit
Wir fordern von der grün-schwarzen Landesregierung den sofortigen Einstieg in die Gebührenfreiheit, damit Familien finanziell entlastet werden.

• Ausbau der Betreuungskapazitäten
Um mehr pädagogische Fachkräfte für frühkindliche Bildung zu gewinnen und zu halten, müssen mehr Ausbildungsplätze und bessere Arbeitsbedingungen geschaffen sowie eine finanzielle Besserstellung der Angestellten erreicht werden.

• Qualitätsentwicklung
Nur wenn landesweit verbindliche Standards und eine bessere individuelle Förderung vereinbart werden, kann eine bessere Qualität der Betreuung in den Kitas sichergestellt werden.

Mehr Informationen zu unserer Position unter:
www.spd-landtag-bw.de/spd-will-gebuehrenfreie-kitas-und-mehr-qualitaet/


Imagen de Franz Untersteller

Franz Untersteller

Es miembro del parlamento Landtag von Baden-Württemberg

Distrito electoral: Stuttgart III

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, editado por última vez el 27/09/2018

Estoy de acuerdo / Estoy de acuerdo en gran medida..

Beitragsfreie Kindergärten sind eine wünschenswerte Forderung, nur sollen wir hier nicht den zweiten Schritt vor dem ersten machen.
Für uns steht der Ausbau von Kita-Plätzen und die Verbesserung der Qualität der Kinderbetreuung an erster Stelle. Denn eine hochwertige frühkindliche Bildung ist der Schlüssel für mehr Chancen- und Leistungsgerechtigkeit.
Deshalb haben wir mit den Kommunen einen Pakt für gute Bildung und Betreuung verhandelt in Höhe von ca. 80 Mio. Euro. Darin beinhaltet ist u.a. eine höhere Landesbeteiligung an den Betriebskosten und weitere Qualitätsverbesserungen wie den Ausbau der Sprachförderung weiter ausbauen, Kita-Leitungen und Fachkräfte noch mehr unterstützen und die Ausbildung von Erzieherinnen und Erziehern verbessern
(Details - s. u. PM Pakt für gute Bildung und Betreuung vom 26.07.2018).

Aktuell entscheiden die Träger der Einrichtung bzw. die Kommune selbst über die Höhe der Kita-Gebühren – somit sind diese in jeder Kommune in Baden-Württemberg.
Das Land hat auf die Höhe der Beiträge keinerlei Einfluss, es liegt aber eine Empfehlung des Städtetags vor, dass 20% der Kosten durch Elternbeiträge gedeckt werden sollen.
Mittlerweile wird aber in nahezu jeder Kommune die Elternbeiträge sozial gestaffelt nach Einkommen und Kinderzahl, d.h. einkommensschwache Familien zahlen häufig gar keine oder geringe Beiträge.
Außerdem können die Jugendämter die Gebühren übernehmen, wenn die Belastung nachweislich zu hoch ist.

Um ein Jahr im Regelkindergarten (3 bis 6 Jährige) kostenfrei anzubieten, müsste das Land 120 Mio. Euro zusätzlich an die Kommunen zahlen.
Die bundesweiten Kosten für ein Jahr Beitragsfreiheit belaufen sich auf 7,3 Mrd. Euro, d.h. für alle 3 Jahre dann 21,9 Mrd. Euro.
Als einen ersten Schritt in Richtung gebührenfreie Kita wäre laut Bertelsmann-Stiftung denkbar, dass zunächst alle Eltern unterhalb der Armutsgrenze sowohl von Kita-Beiträgen als auch von den Zusatzgebühren befreit werden. Das alleine würde jährlich bundesweit 730 Mio. Euro kosten.

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Pakt für gute Bildung und Betreuung – gemeinsam für mehr Qualität in der frühkindlichen Bildung

Ministerin Dr. Susanne Eisenmann: Förderung in der frühen Kindheit ist entscheidend für späteres erfolgreiches Lernen
Wie bedeutend Bildung in der frühen Kindheit ist, das zeigen die Ergebnisse der Bil-dungsforschung unisono. „Je früher und intensiver Kinder gefördert werden, desto besser gelingt ihnen der Übergang in die Grundschule und später in die weiterführen-de Schule. Eine qualitativ hochwertige Förderung ist das Fundament für ein späteres erfolgreiches Lernen in der Schule. Mit dem Pakt für gute Bildung und Betreuung wol-len wir die Qualität der frühkindlichen Bildung konsequent weiterentwickeln, um allen Kindern, unabhängig von ihrem familiären Kontext, gute Startchancen zu ermögli-chen“, sagt Kultusministerin Dr. Susanne Eisenmann. Die Ziele des Pakts knüpfen damit nahtlos an das Qualitätskonzept für das Schulsystem an. „Wenn wir die Leis-tungsfähigkeit der Schülerinnen und Schüler verbessern wollen, müssen wir bereits in den Kitas ansetzen. Hier können wir Defizite ausgleichen und die Grundlagen für passgenaue Bildungsbiografien legen“, so Eisenmann.

Seit Herbst des vergangenen Jahres führt das Kultusministerium Gespräche mit den kommunalen Landesverbänden, den freien Trägern und der Kindertagespflege, mit dem Ziel, die frühkindliche Bildung und Betreuung sowohl qualitativ als auch quantita-tiv zu verbessern. „Wir haben jetzt eine grundsätzliche Verständigung über die ein-zelnen Punkte unseres Konzepts erzielt. Mit diesem positiven Ergebnis werden wir
nach der Sommerpause in die Detailverhandlungen gehen“, so Eisenmann. Das fi-nanzielle Gesamtvolumen des Pakts für gute Bildung und Betreuung soll rund 80 Mil-lionen Euro umfassen.

„Forum frühkindliche Bildung“ soll Stellenwert auch institutionell abbilden

Teil des Konzepts des Kultusministeriums ist die Errichtung einer eigenen Einrichtung für die frühkindliche Bildung – das „Forum frühkindliche Bildung“. „Wir wollen den Stellenwert der frühkindlichen Bildung auch nach außen hin sichtbar machen und da-für auch zusätzliches Personal einsetzen“, sagt Ministerin Eisenmann. Zentrale Auf-gaben des Forums werden die Beratung und Begleitung der Träger sowie die Weiter-entwicklung und Sicherung der Qualitätsentwicklung nach landesweiten Standards sein. Dies soll in enger Abstimmung mit dem Zentrum für Schulqualität und Lehrerbil-dung und dem Institut für Bildungsanalysen erfolgen. „Wie im Schulbereich müssen wir uns auch in der frühkindlichen Bildung stärker an wissenschaftlich fundierten Standards orientieren“, so Eisenmann. Auch der wissenschaftliche Beirat, der das Ministerium bei der Qualitätsentwicklung des Schulsystems begleitet, spricht sich für stärkere Verbindlichkeiten und eine Systematisierung in der frühkindlichen Bildung aus.

Das Konzept beinhaltet außerdem die folgenden sechs Punkte: eine Ausbildungsof-fensive für Fachkräfte, eine stärkere Unterstützung in der Inklusion, eine qualifizierte Sprachförderung, eine Weiterentwicklung der Kooperation Kindergarten - Grundschu-le, eine Stärkung der Kindertagespflege sowie eine Evaluation des Orientierungsplans.

Kita-Leitungen brauchen Zeit

Über den Pakt hinaus beabsichtigt das Land, erstmalig in die Förderung der Lei-tungszeit in Kindertageseinrichtungen einzusteigen. Die Verhandlungspartner sind sich darüber einig, dass das Land sich beim Bund dafür einsetzen wird, zur Finanzierung der Leitungszeit die für qualitative Maßnahmen in Aussicht gestellten Bundes-mittel des Gute-Kita-Gesetzes einzusetzen. „Die Leitung einer Kindertageseinrichtung ist eine komplexe und anspruchsvolle Aufgabe. Die Leiterinnen und Leiter managen die Kita, führen das Personal und sind verantwortlich für Fördermaßnahmen, die Qualität und das Budget. Diese Aufgaben können sie nicht nebenher erledigen, sondern dafür brauchen sie Zeit“, betont Eisenmann.

Offensive für gut ausgebildete Fachkräfte

Mit dem Modell der praxisintegrierten Ausbildung (PIA) zählt Baden-Württemberg in der frühkindlichen Bildung zu den Vorreitern in Deutschland. „Dieses Ausbildungsmodell ist der Schlüssel dafür, den steigenden Personalbedarf in den Kitas erfüllen zu können. Doch nicht alle Bewerberinnen und Bewerber können eine Erzieherausbildung beginnen, da nicht genügend Ausbildungsplätze zur Verfügung stehen. Wir wollen deshalb gezielt Anreize für die Einrichtungsträger schaffen, um zusätzliche Aus-bildungsplätze zu gewinnen“, sagt Susanne Eisenmann. Für diese Ausbildungsoffen-sive sei angedacht, die Zahl der Ausbildungsplätze für die praxisintegrierte Ausbildung (PIA) zunächst um ein Viertel zu erhöhen und im Endausbau eine Verdopplung anzustreben und den Trägern für einen befristeten Zeitraum dafür eine Ausbildungs-pauschale pro Platz und Monat in Höhe von 100 Euro zu zahlen. Darüber hinaus werde das Land die Anzahl der Klassen an den Fachschulen deutlich erhöhen.

Zusätzliche Unterstützung für Kitas bei inklusiver Betreuung

„Inklusion fängt nicht erst in der Schule an. Der Inklusionsgedanke ist ein Grundprin-zip in den Kitas. Um die Einrichtungen stärker bei der Inklusion zu unterstützen, wollen wir mobile Fachdienste und Qualitätsbegleiter einsetzen“, so Eisenmann. Diese sollen die Einrichtungen hinsichtlich ihrer inklusiven Konzeption und bei sonstigen Fragen beraten und unterstützen, aber auch das Personal weiterqualifizieren. Die konzeptionellen Überlegungen sehen vor, dieses Unterstützungssystem in allen Stadt- und Landkreisen einzurichten. Der Einstieg soll über eine Modellphase mit an-schließender Evaluation erfolgen. Es gehe hier nicht darum, Doppelstrukturen aufzubauen, sondern darum, eine sinnvolle Ergänzung zu erproben, so Eisenmann. „Teil des Pakts ist außerdem unsere Zusage an die Träger, für inklusive Kinder künftig den doppelten Förderzuschuss zu gewähren. Mit der so genannten Doppelzählung erfüllen wir eine langjährige Forderung der Trägerverbände“, sagt die Ministerin.

Verlässliche sprachliche und elementare Förderung

Ein Schwerpunkt des Pakts ist die Sprachförderung in den Kindertageseinrichtungen. In den vergangenen Jahren wurde in den Einschulungsuntersuchungen bei circa 30 Prozent der Kinder ein intensiver Sprachförderbedarf festgestellt. „Diese Kinder brau-chen eine gezielte sprachliche Anregung und verbindliche Förderung“, so die Ministe-rin. Sprachkompetenz und Ausdrucksvermögen seien elementar für den Bildungserfolg aller Kinder. Das neue Konzept baut auf den bewährten Elementen des Landes-programms „Spatz“ (Sprachförderung in allen Tageseinrichtungen für Kinder mit Zu-satzbedarf) auf. Damit werden sowohl das Bildungsangebot „Singen-Bewegen-Sprechen“ (SBS), als auch die „intensive Sprachförderung im Kindergarten“ (ISK) weitergeführt und finanziert. Darüber hinaus soll das neue Konzept auch die Entwick-lungsbereiche der mathematischen Vorläuferfähigkeiten, der Motorik sowie der sozial-emotionalen Verhaltensweisen umfassen. Teil des Konzepts ist außerdem ein ver-bindliches Entwicklungsgespräch im Anschluss an die Einschulungsuntersuchung, also circa ein Jahr vor der Einschulung. An diesem Gespräch sollen Eltern, Erziehe-rinnen und Erzieher, die Schule und bei Bedarf Vertreter des Gesundheitsamts gemeinsam über Fördermaßnahmen beraten und eine auf die individuellen Bedürfnisse des Kinds zugeschnittene Entscheidung bezüglich der Förderung treffen. Ebenfalls Teil des Pakts ist die Qualifizierung von Sprachförderkräften.

Kooperation Kita - Grundschule erleichtert den Übergang in die Schule

Die koordinierte Zusammenarbeit zwischen der Kita und der Grundschule ermöglicht eine am individuellen Bedarf orientierte Entwicklungsförderung der Kinder und damit einen guten Übergang in die Schule. Seit dem Schuljahr 2012/13 erhält jede Grund-schule dafür eine Lehrerwochenstunde. „Der Übergang von der Kita in die Schule hat eine immens hohe pädagogische Bedeutung. Deshalb wollen wir die Zusammenarbeit intensivieren, indem wir den Kitas ebenfalls eine Stunde zur Verfügung stellen“, sagt die Kultusministerin. Um mit den Lehrkräften der Grundschule noch enger zu kooperieren, soll jede Kita eine Stunde zweckgebunden dafür erhalten. Dieser Schritt komme auch der Förderung im letzten Kindergartenjahr zugute und soll die wertvolle Arbeit der Erzieherinnen und Erzieher gemeinsam mit den Grundschullehrkräften un-terstützen.

Kindertagespflege finanziell und qualitativ stärken

„Die Kindertagespflege leistet einen unverzichtbaren Beitrag zur Sicherung der Kin-derbetreuung. Eine finanzielle Stärkung der Tagespflegepersonen ist deshalb aus gutem Grund Teil des Pakts“, sagt Kultusministerin Dr. Susanne Eisenmann. Das Land beabsichtigt gemeinsam mit den kommunalen Landesverbänden den Stundensatz für Tagespflegepersonen bei der Betreuung von Kindern über drei Jahren um einen Euro auf 5,50 Euro pro Kind zu erhöhen. Die Erhöhung soll je zur Hälfte von den Kommunen und vom Land getragen werden. Im Bereich der Kinder unter drei Jahren beteiligt sich das Land bereits heute in erheblichem Umfang an den Kosten der Kindertagespflege: 68 Prozent der Ausgaben pro Kind trägt das Land hier über den kommunalen Finanzausgleich. „Gleichzeitig wollen wir auch die Kindertagespfle-ge in die Qualitätsentwicklung der frühkindlichen Bildung einbeziehen und damit ihre eigenständige Rolle stärken“, so Eisenmann. Deshalb sei geplant, die finanziellen Leistungen an konkrete Qualitätsstandards zu knüpfen, wie beispielsweise an einen Nachweis der sprachlichen Kompetenzen der Tagespflegepersonen, sofern kein deutscher Schulabschluss vorliegt. Des Weiteren ist geplant, die Qualifizierung wei-terzuentwickeln.

Orientierungsplan ist Grundlage und Kompass

Grundlage und Kompass der pädagogischen Arbeit in Kindertageseinrichtungen ist der baden-württembergische Orientierungsplan. Als ein Teil des Pakts für gute Bildung und Betreuung soll überprüft werden, inwieweit die Ziele und die einzelnen Handlungsfelder umgesetzt werden und inwieweit der Orientierungsplan an die aktuellen Herausforderungen angepasst werden muss. Auch die bereits dargestellten geplanten Maßnahmen, wie beispielsweise in der Inklusion, bei der Sprachförderung oder bei der Kooperation Kita - Grundschule, sollen dabei in die Evaluation einbezogen werden.

„Die frühkindliche Bildung ist das Fundament für mehr Bildungsgerechtigkeit. Von ihrer Qualität hängen sowohl individuelle Bildungserfolge als auch ökonomische Wachstumschancen ab. Sie ist damit eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe und Her-ausforderung. Ich freue mich deshalb, mit allen Verhandlungspartnern im Land die bisherige konstruktive Zusammenarbeit fortsetzen zu können“, sagt Kultusministerin Eisenmann.

Pakt für gute Bildung und Betreuung
Finanzvolumen circa 80 Millionen Euro
Ausbildungsoffensive für Fachkräfte
rund 36,2 Millionen Euro im Endausbau
Stärkung der Inklusion
rund 28,7 Millionen Euro im Endausbau
Verlässliche sprachliche und elementare Förderung rund 3,5 Millionen Euro (zusätzlich zu den 27,5 Millionen Euro, die derzeit bereits für frühe Sprachförderung im Landeshaushalt zur Verfügung stehen)
Kooperation Kindergarten - Grundschule intensivieren
rund 7,7 Millionen Euro
Kindertagespflege finanziell und qualitativ stärken
rund 2,83 Millionen Euro
Frühkindliche Bildung institutionell aufwerten durch die Einrichtung des „Forum frühkindliche Bildung“
rund 1,1 Millionen Euro
Evaluation des Orientierungsplans rund 200.000 Euro
Einstieg in die Leitungszeit über Bundesmittel

Bundesmittel über das Gute-Kita-Gesetz
Zur Verbesserung der Kita-Qualität hat das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend angekündigt, den Ländern über das Gute-Kita-Gesetz in den Jah-ren 2019 bis einschließlich 2022 rund 5,5 Milliarden Euro zur Verfügung zu stellen. Zum jetzigen Zeitpunkt ist eine Mittelverteilung wie folgt vorgesehen:
 2019: 485 Millionen Bundesmittel  64 Millionen für Baden-Württemberg
 2020: 985 Millionen Bundesmittel  130 Millionen für Baden-Württemberg
 2021: 1,985 Milliarden Euro Bundesmittel  262 Millionen für Baden-Württemberg
 2022: 1,985 Milliarden Euro Bundesmittel  262 Millionen für Baden-Württemberg

Frühkindliche Bildung in Baden-Württemberg in Zahlen
Kindertageseinrichtungen insgesamt: 8.792, davon
in öffentlicher Trägerschaft: 3.691
in freier Trägerschaft: 5.101
Betreute Kinder in Kindertageseinrichtungen
Kinder 0 - 3 Jahre: 76.748
Kinder 3 - 6 Jahre: 275.844
Betreuungsquoten der Kinder in Kindertageseinrichtungen
Kinder 0 - 3 Jahre: 24,6 Prozent
Kinder 3 - 6 Jahre: 94,7 Prozent
Betreute Kinder in der Kindertagespflege
Kinder 0 - 3 Jahre: 12.980
Kinder 3 - 6 Jahre: 3.913
Pädagogisches Personal in Kitas: 88.346, darunter Erzieher/innen: 60.535
Kindertagespflegepersonen: 6.683
Gruppengrößen in Kitas
U3: max. 10 Kinder sowie zwei Vollzeitfachkräfte während der Hauptbetreuungszeit
Ü3: von 20 Kindern in Ganztagsgruppen (bei durchschnittlich sieben Stunden Öffnungszeit mit mind. 2,3 Vollzeitfachkräfte) bis max. 28 Kindern in Halbtagsgruppen mit mind. 1,8 Vollzeitfachkräften.
Auszubildende in der Erzieherausbildung im Schuljahr 2017/18: insg. 10.421
darunter
PIA-Auszubildende: 3.926, darunter 15,6 Prozent männliche Auszubildende,
Auszubildende „klassische“ Erzieherausbildung: 6.495, darunter 11,9 Prozent männliche Auszubildende.
Finanzielle Unterstützung des Landes
Bei der Kleinkindbetreuung (U3) trägt das Land 68 Prozent der Betriebsausga-ben in Kitas und in der Kindertagespflege über das Finanzausgleichsgesetz (FAG). Die Beteiligung ist dynamisch entsprechend den betreuten Kindern und deren Betreuungszeiten. Die Förderung betrug im Jahr 2017 rund 824 Millionen Euro und wird 2018 voraussichtlich rund 932 Millionen Euro erreichen.
Zum Ausgleich der Kindergartenlasten erhalten die Gemeinden pauschale Zu-weisungen (nach FAG) in Höhe von 529 Millionen Euro pro Jahr.


Siegfried Lorek

Es miembro del parlamento Landtag von Baden-Württemberg

Distrito electoral: Waiblingen

CDU, editado por última vez el 06/06/2019

No estoy de acuerdo..

Eine generelle Abschaffung der Kita-Gebühren in Baden-Württemberg lehne ich ab. Aus meiner Sicht wäre dies nicht finanzierbar und würde zu erheblichen Beeinträchtigungen bei der Qualität der Betreuung führen.

Ich halte die Qualität der Kita-Betreuung für wichtiger als eine Gebührenfreiheit. Darüber hinaus ist ein weiterer Ausbau der Betreuungszeiten erforderlich. Auch dafür müssen finanzielle Mittel bereitgestellt werden.

Um unterschiedlichen Einkommenssituationen der Familien gerecht zu werden ist es bereits heute möglich, die Beiträge für die Kinderbetreuung sozial zu staffeln. Mit dem Gute-Kita-Gesetz des Bundes wurde eine solche Staffelung bundesweit eingeführt. Eine Umfrage der Bertelsmann-Stiftung 2018 zeigt auch, dass eine Mehrheit der Eltern sogar bereit ist für mehr Qualität noch mehr zu bezahlen. Sogar unter armen Familien zeigt sich dieser Wunsch nach mehr Qualität statt nach weniger Kosten (vgl. Bertelsmann Stiftung - ElternZoom 2018, S. 15).

Die Betreuung durch Fachkräfte ist elementar für die frühkindliche Bildung. Im Rahmen des Pakts für gute Bildung und Betreuung werden insgesamt rund 80 Mio. Euro für verschiedene Maßnahmen zur Verfügung gestellt. Ein wesentlicher Teil der Mittel – nämlich im Endausbau rund 31 Mio. Euro - kommt einer Offensive für Fachkräfte zugute. Das Land unterstützt dabei die Kindergartenträger bei der Schaffung von Plätzen für die Praxisintegrierte Ausbildung (PiA). Pro Ausbildungsplatz und Monat können die Träger ab 1. September 2019 100 Euro Zuschuss vom Land erhalten, wenn sie die Zahl der PiA-Plätze um 25 Prozent im Vergleich zum Vorjahr erhöhen. Werden sogar 50 Prozent mehr PiA-Plätze angeboten, steigert sich der Zuschuss auf 200 Euro pro Platz und Monat.

Darüber hinaus verbessern wir mit dem Pakt für gute Bildung und Betreuung die sprachliche und elementare Förderung. Zum Beispiel soll künftig ein verbindliches Entwicklungsgespräch im Anschluss an die Einschulungsuntersuchung stattfinden. Darüber hinaus wird im Moment ein neues Förderkonzept erarbeitet. Schließlich sollen mit den Mitteln aus dem Gute-Kita-Gesetz des Bundes die Kita-Leitungen mit mehr Zeit für Leitungsaufgaben unterstützt werden. Auch dies kommt der Qualität in der Betreuung zu Gute.

Eine Abschaffung der Kita-Gebühren würde nach Angaben des Städtetags rund 700 Millionen Euro jährlich kosten. Dies ist ohne Abstriche bei der Qualität nicht finanzierbar und deswegen aus Sicht der CDU der falsche Weg. Wie bereits beschrieben kann mit gestaffelten Beiträgen bereits jetzt ausreichend auf die Einkommenssituation der Eltern eingegangen werden.


Imagen de Jochen Haußmann

Jochen Haußmann

Es miembro del parlamento Landtag von Baden-Württemberg

Distrito electoral: Schorndorf

FDP/DVP, editado por última vez el 08/10/2018

La decisión se basa en una resolución de la fracción FDP/DVP
No estoy de acuerdo..

Die Verstärkung der Sprachförderung, der noch immer nicht verbindliche Orientierungsplan, eine Leitungszeit für Einrichtungsleitungen und eine bessere Bezahlung der Tageseltern – all diese notwendigen Qualitätsverbesserungen im frühkindlichen Bereich haben aus unserer Sicht Priorität gegenüber einer Gebührenfreiheit. Wichtig erscheinen uns dagegen soziale Regelungen hinsichtlich des Beitrags. Wenn Eltern nicht über die entsprechenden Mittel verfügen, muss es eine Möglichkeit der Beitragsbefreiung geben.


Prof. Dr. Erik Schweickert

Es miembro del parlamento Landtag von Baden-Württemberg

Distrito electoral: Enz

FDP/DVP, editado por última vez el 04/10/2018

La decisión se basa en una resolución de la fracción FDP/DVP
No estoy de acuerdo..

Die Verstärkung der Sprachförderung, der noch immer nicht verbindliche Orientierungsplan, eine Leitungszeit für Einrichtungsleitungen und eine bessere Bezahlung der Tageseltern – all diese notwendigen Qualitätsverbesserungen im frühkindlichen Bereich haben aus unserer Sicht Priorität gegenüber einer Gebührenfreiheit. Wichtig erscheinen uns dagegen soziale Regelungen hinsichtlich des Beitrags. Wenn Eltern nicht über die entsprechenden Mittel verfügen, muss es eine Möglichkeit der Beitragsbefreiung geben.


Manfred Kern

Es miembro del parlamento Landtag von Baden-Württemberg

Distrito electoral: Schwetzingen

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, editado por última vez el 03/10/2018

No estoy de acuerdo..
Apoyo una audiencia pública en el comité técnico.
Apoyo una comparecencia pública en el parlamento

Eine generelle Gebührenbefreiung würde bedeuten, dass die Kommunen die gesamten Kosten alleine tragen müssten. Die Folge wäre bei finanzschwachen Kommunen, dass sie, um die erforderliche Zahl vom Kita-Plätzen vorzuhalten, bei der Ausstattung sparen werden. Als weitere Folge werden gut verdienende Eltern ihre Kinder nicht mehr in öffentliche, sondern nur noch in private, gebührenpflichtige Kindertageseinrichtungen schicken, wo sie höhere Standards antreffen. Richtig wäre es dagegen, dass die Kommunen Mittel bereithalten, um für bedürftige Eltern die Gebühren abzusenken oder eine Befreiung im Einzelfall zu erteilen.


Imagen de Hans-Ulrich Rülke

Dr. Hans-Ulrich Rülke

Es miembro del parlamento Landtag von Baden-Württemberg

Distrito electoral: Pforzheim

FDP/DVP, editado por última vez el 27/09/2018

La decisión se basa en una resolución de la fracción FDP/DVP
No estoy de acuerdo..

Die Verstärkung der Sprachförderung, der noch immer nicht verbindliche Orientierungsplan, eine Leitungszeit für Einrichtungsleitungen und eine bessere Bezahlung der Tageseltern – all diese notwendigen Qualitätsverbesserungen im frühkindlichen Bereich haben aus unserer Sicht Priorität gegenüber einer Gebührenfreiheit. Wichtig erscheinen uns dagegen soziale Regelungen hinsichtlich des Beitrags. Wenn Eltern nicht über die entsprechenden Mittel verfügen, muss es eine Möglichkeit der Beitragsbefreiung geben.


Imagen de Ulrich Goll

Prof. Dr. Ulrich Goll

Es miembro del parlamento Landtag von Baden-Württemberg

Distrito electoral: Waiblingen

FDP/DVP, editado por última vez el 26/09/2018

La decisión se basa en una resolución de la fracción FDP/DVP
No estoy de acuerdo..

Die Verstärkung der Sprachförderung, der noch immer nicht verbindliche Orientierungsplan, eine Leitungszeit für Einrichtungsleitungen und eine bessere Bezahlung der Tageseltern – all diese notwendigen Qualitätsverbesserungen im frühkindlichen Bereich haben aus unserer Sicht Priorität gegenüber einer Gebührenfreiheit. Wichtig erscheinen uns dagegen soziale Regelungen hinsichtlich des Beitrags. Wenn Eltern nicht über die entsprechenden Mittel verfügen, muss es eine Möglichkeit der Beitragsbefreiung geben.


Imagen de Timm Kern

Dr. Timm Kern

Es miembro del parlamento Landtag von Baden-Württemberg

Distrito electoral: Freudenstadt

FDP/DVP, editado por última vez el 24/09/2018

La decisión se basa en una resolución de la fracción FDP/DVP
No estoy de acuerdo..

Die Verstärkung der Sprachförderung, der noch immer nicht verbindliche Orientierungsplan, eine Leitungszeit für Einrichtungsleitungen und eine bessere Bezahlung der Tageseltern – all diese notwendigen Qualitätsverbesserungen im frühkindlichen Bereich haben aus unserer Sicht Priorität gegenüber einer Gebührenfreiheit. Wichtig erscheinen uns dagegen soziale Regelungen hinsichtlich des Beitrags. Wenn Eltern nicht über die entsprechenden Mittel verfügen, muss es eine Möglichkeit der Beitragsbefreiung geben.


Andrea Bogner-Unden

Es miembro del parlamento Landtag von Baden-Württemberg

Distrito electoral: Sigmaringen

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, editado por última vez el 04/10/2018

La decisión se basa en una resolución de la fracción BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
No sabe / No contesta..

Beitragsfreie Kindergärten sind eine wünschenswerte Forderung, nur sollen wir hier nicht den zweiten Schritt vor dem ersten machen. Für uns GRÜNE steht nach dem massiven Ausbau der Betreuungsplätze in den letzten Jahren nun die Qualität der Betreuung im Vordergrund. Denn eine hochwertige frühkindliche Bildung ist der Schlüssel für mehr Chancen- und Leistungsgerechtigkeit.

Deshalb haben wir mit den Kommunen einen Pakt für gute Bildung und Betreuung in Höhe von ca. 80 Mio. Euro verhandelt, der wichtige Weichen für mehr Qualität in der frühkindlichen Bildung, für mehr Bildungsgerechtigkeit und mehr Teilhabe für alle Kinder stellt. Wir senden damit auch ein klares Signal an die Erzieherinnen und Erzieher im Land: Gute Bildung ist uns etwas wert! Wir investieren massiv in mehr Personal und bessere Rahmenbedingungen für die Fachkräfte sowie zusätzliche Maßnahmen zur Sprachförderung und die Inklusion. Der Pakt für gute Bildung und Betreuung umfasst

• ein Ausbildungsoffensive für Fachkräfte mit rund 36,2 Millionen Euro im Endausbau;
• die Stärkung der Inklusion mit rund 28,7 Millionen Euro im Endausbau;
• eine verlässliche sprachliche und elementare Förderung mit rund 3,5 Millionen Euro, zusätzlich zu den 27,5 Millionen Euro, die derzeit bereits für frühe Sprachförderung im Landeshaushalt zur Verfügung stehen;
• eine Intensivierung der Kooperation Kindergarten – Grundschule, die mit rund 7,7 Millionen Euro hinterlegt ist;
• die finanziell und qualitativ Stärkung der Kindertagespflege mit rund 2,83 Millionen Euro;
• die institutionelle Aufwertung der Frühkindlichen Bildung durch die Einrichtung des „Forum frühkindliche Bildung“, das mit rund 1,1 Millionen Euro hinterlegt ist;
• die Evaluation des Orientierungsplans mit rund 200.000 Euro und
• der Einstieg in die Leitungszeit über Bundesmittel.

Der Orientierungsplan ist für die kontinuierliche Begleitung der Bildungsbiografie der Kinder maßgeblich und gibt die Qualitätskriterien vor. Die geplante Evaluierung und Weiterentwicklung begrüßen wir, beispielsweise mit Blick auf naturpädagogische Inhalte. Die Einrichtungsleitungen spielen eine zentrale Rolle bei der Umsetzung des Orientierungsplans und somit bei der Qualitätssicherung und -verbesserung in den Kindertageseinrichtungen. Deshalb muss die Leitungsfreistellung ein zentraler Bestandteil der Qualitätsentwicklung sein. Hier benötigen wir schnell klare und verbindliche Ansagen, was der Bund finanziell beisteuert.

Aktuell entscheiden die Träger der Einrichtung bzw. die Kommune selbst über die Höhe der Kita-Gebühren – somit sind diese in jeder Kommune in Baden-Württemberg unterschiedlich. Das Land hat auf die Höhe der Beiträge keinerlei Einfluss, es liegt aber eine Empfehlung des Städtetags vor, dass 20% der Kosten durch Elternbeiträge gedeckt werden sollen. Mittlerweile werden in nahezu jeder Kommune die Elternbeiträge sozial nach Einkommen und Kinderzahl gestaffelt, d.h. einkommensschwache Familien zahlen häufig gar keine oder geringe Beiträge. Außerdem können die Jugendämter die Gebühren übernehmen, wenn die Belastung nachweislich zu hoch ist.

Um ein Jahr im Regelkindergarten (3 bis 6 Jährige) kostenfrei anzubieten, müsste das Land 120 Mio. Euro zusätzlich an die Kommunen zahlen. Die bundesweiten Kosten für ein Jahr Beitragsfreiheit belaufen sich auf 7,3 Mrd. Euro, d.h. für alle 3 Jahre dann 21,9 Mrd. Euro. Selbst die Befreiung aller Eltern unterhalb der Armutsgrenze, sowohl von Kita-Beiträgen als auch von den Zusatzgebühren, würde jährlich bundesweit 730 Mio. Euro kosten.


Bettina Lisbach

Es miembro del parlamento Landtag von Baden-Württemberg

Distrito electoral: Karlsruhe I

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, editado por última vez el 03/10/2018

La decisión se basa en una resolución de la fracción BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
No sabe / No contesta..

Kitas sind wichtige Bildungseinrichtungen für Kinder. Sie sorgen für mehr Chancengerechtigkeit und für bessere Bildungschancen. Langfristig sind gebührenfreie Kitas auch aus meiner Sicht ein wichtiges Ziel.

Aktuell entscheiden die Träger der Einrichtung bzw. die Kommune selbst über die Höhe der Kita-Gebühren. Das Land hat auf die Höhe der Beiträge keinen Einfluss. Dabei ist aber zu berücksichtigen, dass das Land Baden-Württemberg seine Kommunen im Ländervergleich finanziell sehr gut ausstattet.

In nahezu jeder Kommune werden mittlerweile die Elternbeiträge sozial gestaffelt nach Ein-kommen und Kinderzahl, d.h. einkommensschwache Familien zahlen häufig gar keine oder nur geringe Beiträge. Außerdem können die Jugendämter die Gebühren übernehmen, wenn die Belastung nachweislich zu hoch ist. In Karlsruhe, der Stadt meines Wahlkreises, setzt sich der Gemeinderat derzeit dafür ein, über ein Stufenkonzept beitragsfreie Kitas auf den Weg zu bringen. Dies begrüße ich ausdrücklich.

Für uns GRÜNE im Land haben aktuell der weitere, bedarfsgerechte Ausbau und die Qualitätssteigerung der Kitas als Bildungs- und Betreuungseinrichtungen Priorität. Eine hochwertige frühkindliche Bildung ist wichtige Voraussetzung für Chancengerechtigkeit und Teilhabe.

Durch den „Pakt für Familien“ konnten wir in Baden-Württemberg in der letzten Legislaturperiode schon erreichen, dass die finanzielle Förderung der frühkindlichen Bildung und Betreuung erheblich ausgebaut wurde. Der kürzlich geschlossene Pakt für „gute Bildung und Betreuung“ stellt nun zusätzlich wichtige Weichen für noch mehr Qualität in der frühkindlichen Bildung, für mehr Bildungsgerechtigkeit und für mehr Teilhabe aller Kinder am gesellschaftlichen Leben.

Insgesamt umfasst der „Pakt für gute Bildung und Betreuung“ rund 80 Millionen Euro und beinhaltet folgende Maßnahmen:

• eine Ausbildungsoffensive für Fachkräfte (rund 36,2 Millionen Euro im Endausbau): Die Zahl der Ausbildungsplätze für die praxisintegrierte Ausbildung (PIA) wird zu-nächst um ein Viertel erhöht. Im Endausbau ist eine Verdopplung angedacht. Den Trägern soll für einen befristeten Zeitraum dafür eine Ausbildungspauschale pro Platz und Monat in Höhe von 100 Euro gezahlt werden. Darüber hinaus wird das Land die Anzahl der Klassen an den Fachschulen deutlich erhöhen.

• Kindergartenförderung: Ergänzend zu den aufwachsenden Bundesmitteln aus dem geplanten „Gute-Kita-Gesetz“ erhöhen Land und Kommunen die Mittel für die Kindergartenförderung im Finanzausgleich. Einschließlich Bundesmittel wächst die Kindergartenförderung nach § 29b FAG damit ab 2019 stufenweise von 529 Millionen Euro auf über eine Milliarde Euro im Jahr 2021 an.

• Zusätzliche Unterstützung für Kitas bei inklusiver Betreuung (rund 28,7 Millionen Euro im Endausbau): mobile Fachdienste und Qualitätsbegleiter sollen die Einrichtungen hinsichtlich ihrer inklusiven Konzeption und bei sonstigen Fragen beraten und unterstützen, aber auch das Personal weiterqualifizieren. Der Einstieg soll über eine Modellphase mit anschließender Evaluation erfolgen. Teil des Pakts ist außerdem unsere Zusage an die Träger, für Kinder mit Behinderung künftig den doppelten Förderzuschuss zu gewähren.

• Verlässliche sprachliche und elementare Förderung (rund 3,5 Millionen Euro): Das neue Konzept baut auf den bewährten Elementen des Landesprogramms „Spatz“ (Sprachförderung in allen Tageseinrichtungen für Kinder mit Zusatzbedarf) auf. Damit werden sowohl das Bildungsangebot „Singen-Bewegen-Sprechen“ (SBS), als auch die „intensive Sprachförderung im Kindergarten“ (ISK) weitergeführt und finanziert. Darüber hinaus soll das neue Konzept auch die Entwicklungsbereiche der mathematischen Vorläuferfähigkeiten, der Motorik sowie der sozial-emotionalen Verhaltensweisen umfassen. Teil des Konzepts ist außerdem ein verbindliches Entwicklungsgespräch im Anschluss an die Einschulungsuntersuchung, also circa ein Jahr vor der Einschulung.

• bessere Kooperation zwischen Kindergarten und Grundschule (rund 7,7 Millionen Euro): Der Übergang von der Kita in die Schule hat eine immens hohe pädagogische Bedeutung. Deshalb wollen wir die Zusammenarbeit intensivieren, indem wir den Kitas ebenfalls eine Anrechnungsstunde für diese Arbeit zur Verfügung stellen.

• Kindertagespflege finanziell und qualitativ stärken (rund 2,83 Millionen Euro): Die Kindertagespflege leistet einen unverzichtbaren Beitrag zur Sicherung der Kinderbetreuung. Wir werden den Stundensatz für Tagespflegepersonen bei der Betreuung von Kindern über drei Jahren um einen Euro auf 5,50 Euro pro Kind erhöhen. Die Leistungen sind an konkrete Qualitätsstandards geknüpft, wie beispielsweise an einen Nachweis der sprachlichen Kompetenzen der Tagespflegepersonen und weitere Qualifizierungsmaßnahmen.

• Weiterentwicklung des Orientierungsplans (rund 200.000 Euro): Grundlage und Kompass der pädagogischen Arbeit in Kindertageseinrichtungen ist der baden-württembergische Orientierungsplan. Als ein Teil des Pakts für gute Bildung und Betreuung soll überprüft werden, inwieweit die Ziele und die einzelnen Handlungsfelder umgesetzt werden und inwieweit der Orientierungsplan an die aktuellen Herausforderungen angepasst werden muss.

• Einstieg in die Leitungszeit (über Bundesmittel im Gute-Kita-Gesetz): Über den Pakt hinaus wollen wir erstmalig in die Förderung der Leitungszeit in Kindertageseinrichtungen einsteigen. Die Einrichtungsleitungen spielen eine zentrale Rolle bei der Umsetzung des Orientierungsplans und somit bei der Qualitätssicherung und -verbesserung in den Kindertageseinrichtungen. Deshalb muss die Leitungsfreistellung ein zentraler Bestandteil der Qualitätsentwicklung sein.


Jutta Niemann

Es miembro del parlamento Landtag von Baden-Württemberg

Distrito electoral: Schwäbisch Hall

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, editado por última vez el 27/09/2018

No sabe / No contesta..

Beitragsfreie Kindergärten sind eine wünschenswerte Forderung, nur sollen wir hier nicht den zweiten Schritt vor dem ersten machen.
Für uns steht der Ausbau von Kita-Plätzen und die Verbesserung der Qualität der Kinderbetreuung an erster Stelle. Denn eine hochwertige frühkindliche Bildung ist der Schlüssel für mehr Chancen- und Leistungsgerechtigkeit.
Deshalb haben wir mit den Kommunen einen Pakt für gute Bildung und Betreuung verhandelt in Höhe von ca. 80 Mio. Euro. Darin beinhaltet ist u.a. eine höhere Landesbeteiligung an den Betriebskosten und weitere Qualitätsverbesserungen wie den Ausbau der Sprachförderung weiter ausbauen, Kita-Leitungen und Fachkräfte noch mehr unterstützen und die Ausbildung von Erzieherinnen und Erziehern verbessern. (Details - s. u. PM Pakt für gute Bildung und Betreuung vom 26.07.2018).

Aktuell entscheiden die Träger der Einrichtung bzw. die Kommune selbst über die Höhe der Kita-Gebühren – somit sind diese in jeder Kommune in Baden-Württembergs unterschiedlich.

Das Land hat auf die Höhe der Beiträge keinerlei Einfluss, es liegt aber eine Empfehlung des Städtetags vor, dass 20% der Kosten durch Elternbeiträge gedeckt werden sollen.

Mittlerweile wird aber in nahezu jeder Kommune die Elternbeiträge sozial gestaffelt nach Einkommen und Kinderzahl, d.h. einkommensschwache Familien zahlen häufig gar keine oder geringe Beiträge.

Außerdem können die Jugendämter die Gebühren übernehmen, wenn die Belastung nachweislich zu hoch ist.

Um ein Jahr im Regelkindergarten (3 bis 6 Jährige) kostenfrei anzubieten, müsste das Land 120 Mio. Euro zusätzlich an die Kommunen zahlen.
Die bundesweiten Kosten für ein Jahr Beitragsfreiheit belaufen sich auf 7,3 Mrd. Euro, d.h. für alle 3 Jahre dann 21,9 Mrd. Euro.

Als einen ersten Schritt in Richtung gebührenfreie Kita wäre laut Bertelsmann-Stiftung denkbar, dass zunächst alle Eltern unterhalb der Armutsgrenze sowohl von Kita-Beiträgen als auch von den Zusatzgebühren befreit werden. Das alleine würde jährlich bundesweit 730 Mio. Euro kosten.


Sabine Hartmann-Müller

Es miembro del parlamento Landtag von Baden-Württemberg

Distrito electoral: Waldshut

CDU

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Dr. Heinrich Ekkehard Fiechtner

Es miembro del parlamento Landtag von Baden-Württemberg

Distrito electoral: Göppingen

fraktionslos

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Claudia Martin

Es miembro del parlamento Landtag von Baden-Württemberg

Distrito electoral: Wiesloch

CDU

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Christine Neumann-Martin

Es miembro del parlamento Landtag von Baden-Württemberg

Distrito electoral: Ettlingen

CDU

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Julia Philippi

Es miembro del parlamento Landtag von Baden-Württemberg

Distrito electoral: Weinheim

CDU

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Emil Sänze

Es miembro del parlamento Landtag von Baden-Württemberg

Distrito electoral: Rottweil

AfD

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Dr. Albrecht Schütte

Es miembro del parlamento Landtag von Baden-Württemberg

Distrito electoral: Sinsheim

CDU

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Stefanie Seemann

Es miembro del parlamento Landtag von Baden-Württemberg

Distrito electoral: Enz

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Hans Peter Stauch

Es miembro del parlamento Landtag von Baden-Württemberg

Distrito electoral: Hechingen-Münsingen

AfD

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Udo Stein

Es miembro del parlamento Landtag von Baden-Württemberg

Distrito electoral: Schwäbisch Hall

AfD

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Klaus-Günther Voigtmann

Es miembro del parlamento Landtag von Baden-Württemberg

Distrito electoral: Schwetzingen

AfD

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Imagen de Thekla Walker

Thekla Walker

Es miembro del parlamento Landtag von Baden-Württemberg

Distrito electoral: Böblingen

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Dorothea Wehinger

Es miembro del parlamento Landtag von Baden-Württemberg

Distrito electoral: Singen

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Nico Weinmann

Es miembro del parlamento Landtag von Baden-Württemberg

Distrito electoral: Heilbronn

FDP/DVP

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Imagen de Boris Weirauch

Dr. Boris Weirauch

Es miembro del parlamento Landtag von Baden-Württemberg

Distrito electoral: Mannheim II

SPD

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Carola Wolle

Es miembro del parlamento Landtag von Baden-Württemberg

Distrito electoral: Neckarsulm

AfD

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Imagen de Wolfgang Gedeon

Dr. med. Wolfgang Gedeon

Es miembro del parlamento Landtag von Baden-Württemberg

Distrito electoral: Singen

fraktionslos

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Thomas Hentschel

Es miembro del parlamento Landtag von Baden-Württemberg

Distrito electoral: Rastatt

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Klaus Dürr

Es miembro del parlamento Landtag von Baden-Württemberg

Distrito electoral: Calw

AfD

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Elke Zimmer

Es miembro del parlamento Landtag von Baden-Württemberg

Distrito electoral: Mannheim II

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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August Maria Schuler

Es miembro del parlamento Landtag von Baden-Württemberg

Distrito electoral: Ravensburg

CDU

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Andrea Wilhelmine Schwarz

Es miembro del parlamento Landtag von Baden-Württemberg

Distrito electoral: Bretten

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Klaus Hoher

Es miembro del parlamento Landtag von Baden-Württemberg

Distrito electoral: Bodensee

FDP/DVP

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Hermann Katzenstein

Es miembro del parlamento Landtag von Baden-Württemberg

Distrito electoral: Sinsheim

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Jürgen Keck

Es miembro del parlamento Landtag von Baden-Württemberg

Distrito electoral: Konstanz

FDP/DVP

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Andreas Kenner

Es miembro del parlamento Landtag von Baden-Württemberg

Distrito electoral: Kirchheim

SPD

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Rüdiger Klos

Es miembro del parlamento Landtag von Baden-Württemberg

Distrito electoral: Tuttlingen-Donaueschingen

AfD

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Petra Krebs

Es miembro del parlamento Landtag von Baden-Württemberg

Distrito electoral: Wangen

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Alexander Maier

Es miembro del parlamento Landtag von Baden-Württemberg

Distrito electoral: Göppingen

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Dr. Heiner Merz

Es miembro del parlamento Landtag von Baden-Württemberg

Distrito electoral: Heidenheim

AfD

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Thomas Axel Palka

Es miembro del parlamento Landtag von Baden-Württemberg

Distrito electoral: Eppingen

AfD

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Dr. Rainer Podeswa

Es miembro del parlamento Landtag von Baden-Württemberg

Distrito electoral: Eppingen

AfD

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Imagen de Stefan Räpple

Stefan Räpple

Es miembro del parlamento Landtag von Baden-Württemberg

Distrito electoral: Kehl

AfD

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Gabriele Reich-Gutjahr

Es miembro del parlamento Landtag von Baden-Württemberg

Distrito electoral: Stuttgart II

FDP/DVP

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Daniel Rottmann

Es miembro del parlamento Landtag von Baden-Württemberg

Distrito electoral: Ehingen

AfD

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Barbara Saebel

Es miembro del parlamento Landtag von Baden-Württemberg

Distrito electoral: Ettlingen

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Imagen de Lars Patrick Berg

Lars Patrick Berg

Es miembro del parlamento Landtag von Baden-Württemberg

Distrito electoral: Tuttlingen-Donaueschingen

AfD

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Martina Braun

Es miembro del parlamento Landtag von Baden-Württemberg

Distrito electoral: Villingen-Schwenningen

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Thomas Dörflinger

Es miembro del parlamento Landtag von Baden-Württemberg

Distrito electoral: Biberach

CDU

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Imagen de Nese Erikli

Nese Erikli

Es miembro del parlamento Landtag von Baden-Württemberg

Distrito electoral: Konstanz

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Sylvia M. Felder

Es miembro del parlamento Landtag von Baden-Württemberg

Distrito electoral: Rastatt

CDU

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Imagen de Marion Gentges

Marion Gentges

Es miembro del parlamento Landtag von Baden-Württemberg

Distrito electoral: Lahr

CDU

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Bernd Gögel

Es miembro del parlamento Landtag von Baden-Württemberg

Distrito electoral: Enz

AfD

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Imagen de Fabian Gramling

Fabian Gramling

Es miembro del parlamento Landtag von Baden-Württemberg

Distrito electoral: Bietigheim-Bissingen

CDU

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Martin Grath

Es miembro del parlamento Landtag von Baden-Württemberg

Distrito electoral: Heidenheim

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Imagen de Bernd Grimmer

Dr. Bernd Grimmer

Es miembro del parlamento Landtag von Baden-Württemberg

Distrito electoral: Pforzheim

AfD

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Manuel Hagel

Es miembro del parlamento Landtag von Baden-Württemberg

Distrito electoral: Ehingen

CDU

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Imagen de Raimund Haser

Raimund Haser

Es miembro del parlamento Landtag von Baden-Württemberg

Distrito electoral: Wangen

CDU

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Imagen de Winfried Hermann

Winfried Hermann

Es miembro del parlamento Landtag von Baden-Württemberg

Distrito electoral: Stuttgart II

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Stefan Herre

Es miembro del parlamento Landtag von Baden-Württemberg

Distrito electoral: Balingen

AfD

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Ulli Hockenberger

Es miembro del parlamento Landtag von Baden-Württemberg

Distrito electoral: Bruchsal

CDU

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Imagen de Nicole Hoffmeister-Kraut

Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut

Es miembro del parlamento Landtag von Baden-Württemberg

Distrito electoral: Balingen

CDU

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Hans-Ulrich Sckerl

Es miembro del parlamento Landtag von Baden-Württemberg

Distrito electoral: Weinheim

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Imagen de Edith Sitzmann

Edith Sitzmann

Es miembro del parlamento Landtag von Baden-Württemberg

Distrito electoral: Freiburg II

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Imagen de Willi Stächele

Willi Stächele

Es miembro del parlamento Landtag von Baden-Württemberg

Distrito electoral: Kehl

CDU

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Imagen de Rainer Stickelberger

Rainer Stickelberger

Es miembro del parlamento Landtag von Baden-Württemberg

Distrito electoral: Lörrach

SPD

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Imagen de Andreas Stoch

Andreas Stoch

Es miembro del parlamento Landtag von Baden-Württemberg

Distrito electoral: Heidenheim

SPD

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Stefan Teufel

Es miembro del parlamento Landtag von Baden-Württemberg

Distrito electoral: Rottweil

CDU

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Imagen de Tobias Wald

Tobias Wald

Es miembro del parlamento Landtag von Baden-Württemberg

Distrito electoral: Baden-Baden

CDU

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Jürgen Walter

Es miembro del parlamento Landtag von Baden-Württemberg

Distrito electoral: Ludwigsburg

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Imagen de Guido Wolf

Guido Wolf

Es miembro del parlamento Landtag von Baden-Württemberg

Distrito electoral: Tuttlingen-Donaueschingen

CDU

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Imagen de Sabine Wölfle

Sabine Wölfle

Es miembro del parlamento Landtag von Baden-Württemberg

Distrito electoral: Emmendingen

SPD

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Karl Zimmermann

Es miembro del parlamento Landtag von Baden-Württemberg

Distrito electoral: Kirchheim

CDU

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Imagen de Arnulf Freiherr von Eyb

Arnulf Freiherr von Eyb

Es miembro del parlamento Landtag von Baden-Württemberg

Distrito electoral: Hohenlohe

CDU

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Dr. Gerhard Aden

Es miembro del parlamento Landtag von Baden-Württemberg

Distrito electoral: Rottweil

FDP/DVP

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Dr. Rainer Balzer

Es miembro del parlamento Landtag von Baden-Württemberg

Distrito electoral: Bruchsal

AfD

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Anton Baron

Es miembro del parlamento Landtag von Baden-Württemberg

Distrito electoral: Hohenlohe

AfD

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Susanne Bay

Es miembro del parlamento Landtag von Baden-Württemberg

Distrito electoral: Heilbronn

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Claus Paal

Es miembro del parlamento Landtag von Baden-Württemberg

Distrito electoral: Schorndorf

CDU

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Imagen de Reinhold Pix

Reinhold Pix

Es miembro del parlamento Landtag von Baden-Württemberg

Distrito electoral: Breisgau

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Imagen de Thomas Poreski

Thomas Poreski

Es miembro del parlamento Landtag von Baden-Württemberg

Distrito electoral: Reutlingen

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Imagen de Patrick Rapp

Dr. Patrick Rapp

Es miembro del parlamento Landtag von Baden-Württemberg

Distrito electoral: Breisgau

CDU

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Imagen de Nicole Razavi

Nicole Razavi

Es miembro del parlamento Landtag von Baden-Württemberg

Distrito electoral: Geislingen

CDU

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Imagen de Wolfgang Reinhart

Prof. Dr. Wolfgang Reinhart

Es miembro del parlamento Landtag von Baden-Württemberg

Distrito electoral: Main-Tauber

CDU

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Imagen de Daniel Renkonen

Daniel Renkonen

Es miembro del parlamento Landtag von Baden-Württemberg

Distrito electoral: Bietigheim-Bissingen

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Imagen de Martin Rivoir

Martin Rivoir

Es miembro del parlamento Landtag von Baden-Württemberg

Distrito electoral: Ulm

SPD

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Imagen de Karl-Wilhelm Röhm

Karl-Wilhelm Röhm

Es miembro del parlamento Landtag von Baden-Württemberg

Distrito electoral: Hechingen-Münsingen

CDU

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Imagen de Karl Rombach

Karl Rombach

Es miembro del parlamento Landtag von Baden-Württemberg

Distrito electoral: Villingen-Schwenningen

CDU

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Imagen de Markus Rösler

Dr. Markus Rösler

Es miembro del parlamento Landtag von Baden-Württemberg

Distrito electoral: Vaihingen

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Imagen de Alexander Salomon

Alexander Salomon

Es miembro del parlamento Landtag von Baden-Württemberg

Distrito electoral: Karlsruhe II

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Imagen de Volker Schebesta

Volker Schebesta

Es miembro del parlamento Landtag von Baden-Württemberg

Distrito electoral: Offenburg

CDU

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Imagen de Stefan Scheffold

Dr. Stefan Scheffold

Es miembro del parlamento Landtag von Baden-Württemberg

Distrito electoral: Schwäbisch Gmünd

CDU

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Imagen de Alexander Schoch

Alexander Schoch

Es miembro del parlamento Landtag von Baden-Württemberg

Distrito electoral: Emmendingen

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Andreas Schwarz

Es miembro del parlamento Landtag von Baden-Württemberg

Distrito electoral: Kirchheim

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Karl Klein

Es miembro del parlamento Landtag von Baden-Württemberg

Distrito electoral: Wiesloch

CDU

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Imagen de Wilfried Klenk

Wilfried Klenk

Es miembro del parlamento Landtag von Baden-Württemberg

Distrito electoral: Backnang

CDU

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Ernst Kopp

Es miembro del parlamento Landtag von Baden-Württemberg

Distrito electoral: Rastatt

SPD

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Imagen de Joachim Kößler

Joachim Kößler

Es miembro del parlamento Landtag von Baden-Württemberg

Distrito electoral: Bretten

CDU

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Imagen de Winfried Kretschmann

Winfried Kretschmann

Es miembro del parlamento Landtag von Baden-Württemberg

Distrito electoral: Nürtingen

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Sabine Kurtz

Es miembro del parlamento Landtag von Baden-Württemberg

Distrito electoral: Leonberg

CDU

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Imagen de Bernhard Lasotta

Dr. Bernhard Lasotta

Es miembro del parlamento Landtag von Baden-Württemberg

Distrito electoral: Neckarsulm

CDU

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Daniel Andreas Lede Abal

Es miembro del parlamento Landtag von Baden-Württemberg

Distrito electoral: Tübingen

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Imagen de Andrea Lindlohr

Andrea Lindlohr

Es miembro del parlamento Landtag von Baden-Württemberg

Distrito electoral: Esslingen

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Imagen de Manfred Lucha

Manfred Lucha

Es miembro del parlamento Landtag von Baden-Württemberg

Distrito electoral: Ravensburg

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Winfried Mack

Es miembro del parlamento Landtag von Baden-Württemberg

Distrito electoral: Aalen

CDU

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Imagen de Thomas Marwein

Thomas Marwein

Es miembro del parlamento Landtag von Baden-Württemberg

Distrito electoral: Offenburg

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Imagen de Bärbl Mielich

Bärbl Mielich

Es miembro del parlamento Landtag von Baden-Württemberg

Distrito electoral: Breisgau

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Imagen de Bernd Murschel

Dr. Bernd Murschel

Es miembro del parlamento Landtag von Baden-Württemberg

Distrito electoral: Leonberg

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Imagen de Georg Nelius

Georg Nelius

Es miembro del parlamento Landtag von Baden-Württemberg

Distrito electoral: Neckar-Odenwald

SPD

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Imagen de Paul Nemeth

Paul Nemeth

Es miembro del parlamento Landtag von Baden-Württemberg

Distrito electoral: Böblingen

CDU

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Imagen de Wolfgang Drexler

Wolfgang Drexler

Es miembro del parlamento Landtag von Baden-Württemberg

Distrito electoral: Esslingen

SPD

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Imagen de Konrad Epple

Konrad Epple

Es miembro del parlamento Landtag von Baden-Württemberg

Distrito electoral: Vaihingen

CDU

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Imagen de Jürgen Filius

Jürgen Filius

Es miembro del parlamento Landtag von Baden-Württemberg

Distrito electoral: Ulm

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Josef Frey

Es miembro del parlamento Landtag von Baden-Württemberg

Distrito electoral: Lörrach

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Imagen de Reinhold Gall

Reinhold Gall

Es miembro del parlamento Landtag von Baden-Württemberg

Distrito electoral: Neckarsulm

SPD

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Imagen de Andreas Glück

Andreas Glück

Es miembro del parlamento Landtag von Baden-Württemberg

Distrito electoral: Hechingen-Münsingen

FDP/DVP

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Imagen de Friedlinde Gurr-Hirsch

Friedlinde Gurr-Hirsch

Es miembro del parlamento Landtag von Baden-Württemberg

Distrito electoral: Eppingen

CDU

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Imagen de Petra Häffner

Petra Häffner

Es miembro del parlamento Landtag von Baden-Württemberg

Distrito electoral: Schorndorf

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Martin Hahn

Es miembro del parlamento Landtag von Baden-Württemberg

Distrito electoral: Bodensee

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Wilhelm Halder

Es miembro del parlamento Landtag von Baden-Württemberg

Distrito electoral: Waiblingen

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Imagen de Peter Hauk

Peter Hauk

Es miembro del parlamento Landtag von Baden-Württemberg

Distrito electoral: Neckar-Odenwald

CDU

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Imagen de Rainer Hinderer

Rainer Hinderer

Es miembro del parlamento Landtag von Baden-Württemberg

Distrito electoral: Heilbronn

SPD

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Imagen de Peter Hofelich

Peter Hofelich

Es miembro del parlamento Landtag von Baden-Württemberg

Distrito electoral: Göppingen

SPD

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Imagen de Muhterem Aras

Muhterem Aras

Es miembro del parlamento Landtag von Baden-Württemberg

Distrito electoral: Stuttgart I

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Imagen de Theresia Bauer

Theresia Bauer

Es miembro del parlamento Landtag von Baden-Württemberg

Distrito electoral: Heidelberg

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Norbert Beck

Es miembro del parlamento Landtag von Baden-Württemberg

Distrito electoral: Freudenstadt

CDU

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Imagen de Sascha Binder

Sascha Binder

Es miembro del parlamento Landtag von Baden-Württemberg

Distrito electoral: Geislingen

SPD

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Thomas Blenke

Es miembro del parlamento Landtag von Baden-Württemberg

Distrito electoral: Calw

CDU

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Beate Böhlen

Es miembro del parlamento Landtag von Baden-Württemberg

Distrito electoral: Baden-Baden

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Imagen de Sandra Boser

Sandra Boser

Es miembro del parlamento Landtag von Baden-Württemberg

Distrito electoral: Lahr

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Imagen de Friedrich Bullinger

Dr. Friedrich Bullinger

Es miembro del parlamento Landtag von Baden-Württemberg

Distrito electoral: Schwäbisch Hall

FDP/DVP

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Klaus Martin Burger

Es miembro del parlamento Landtag von Baden-Württemberg

Distrito electoral: Sigmaringen

CDU

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Imagen de Andreas Deuschle

Andreas Deuschle

Es miembro del parlamento Landtag von Baden-Württemberg

Distrito electoral: Esslingen

CDU

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