Regione: Vokietija
Energijos

Kein Einbauverbot von neuen Gas- und Ölheizungen ,keine Pflicht zur Energetischen Sanierung

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Wirtschaftminister Habeck
5 286 Palaikantis 5 271 in Vokietija

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  1. Pradėta kovo 2023
  2. Rinkimas baigtas
  3. Pateikta
  4. Dialogas
  5. Nepavyko

Kein Verbot von Gas und Ölheizungen, kein Zwang zur energetischen Sanierung von Altbauten.

Priežastis

Ab 2024 soll das Einbauverbot von neuen Gas- und Ölheizungen gelten. Das bedeutet faktisch einen Einbauzwang von Wärmepumpen. Dies ist jedoch in sehr vielen, vor allem alten Gebäuden nicht machbar, und auch die Kosten stehen in keinem Verhältnis zum Zweck. Diese Maßnahme ist meiner Ansicht nach ,eine rein politische Maßnahme, die dem Umweltschutz gar nichts bringt, sondern vor allem der Sanktionspolitik gegen russisches Gas geschuldet ist. So wird in China z.B. der Bau von Kohlekraftwerken massiv vorangetrieben. Die Bundesrepublik erzeugt gerade mal 1.6 -2 % der Treibhausemissionen. Ein Verbot solcher Heizungen hat kaum einen Einfluss auf den Klimaschutz. Es wird aber dafür sorgen, dass viele die Kosten nicht stemmen können und verkaufen müssen. Die Altersvorsorge vieler Menschen, die sich Eigentum gekauft haben, steht auf dem Spiel. Darüber hinaus kommt noch die Sanierungspflicht für ältere Gebäude, die vielen Eigentümern den finanziellen Todesstoß geben dürfte. Diese beiden Gesetze müssen gestoppt werden. Nicht nur Eigentümer, sondern auch alle Mieter werden sonst die viel zu hohe Zeche zahlen müssen.

Soweit EU-Recht berührt wird ,soll sich das Wirtschaftsministerium für eine Bürgernahe realistische Lösung einsetzen.

Quelle: Öl- und Gasheizungen: Sozialverband kritisiert Habecks Pläne als „Harakiri für Ärmere“ - WELT

200 neue Kohlekraftwerke im Bau: China trickst die EU klimapolitisch brutal aus - FOCUS online

CO2-Ausstoß weltweit nach Ländern 2021 | Statista

Dėkojame už palaikymą, Wolfgang Peter iš Düsseldorf

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žinios

diskusijos

Überwiegend haben die Stromnetze nicht die Kapazität in Gegenden wo jetzt überwiegend mit Öl oder Gas geheizt wird um die Wärmepumpen und E-Autos zu versorgen. Ein Ausbau wird viele Jahre brauchen. Für den Ausbau der Stromnetze muss viel investiert werden, dadurch wird Strom nochmals teurer und der heizen für normal Verdiendende zum Luxus. Statt Zwang zum sanieren sollten Förderprogramme Anreiz geben entsprechend energetisch zu sanieren.

Wir können doch jetzt schon die Grundlast des Stroms - v.a. im Winter kaum mit decken. Jetzt kommen neben noch Elektroautos und Zwangssanierung mit Wärmepumpen hinzu. Das ist nur noch Ideologie nach dem Motto den Dreck woanders rausblasen - nur nicht im Dorf oder der Statt - dort soll doch bitte alles schon sauber und auf dem Papier erneuerbar sein.

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