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Ich fordere zunächst die Bayerische Staatsregierung auf, einen Teil der Krematoiums-Asche von Verstorbenen zu legalisieren. 5 Gramm sollten gestattet werden, dass der nächste Angehörige einmalig diese Kleinstmenge für einen Anhänger oder eine Miniurne behalten darf. Später sollen weitere Bundesländer folgen.
Perustelut
Nach Angaben des bundesweit tätigen Unternehmens Jura-Bestattungen, ist die Nachfrage sehr hoch und viele Bestatter geben die Asche illegal heraus. Andere Bestatter verweigern es und damit werden illegale Ausgrabungen gefördert. Dem Unternehmen liegen zahlreiche Infos vor, wo Angehörige dies vollzogen haben. Durch die Legalisierung wird die Trauerarbeit gefördert; Ordnungswidrigkeiten und Straftaten können vermieden werden. Zudem werden bei den Behörden Ressourcen frei, weil nicht mehr gegen illegale Herausgeber ermittelt werden muss.
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ajankohtana 29.12.2022
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