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Erzbistum Köln: Solidarität mit Hildegard Dahm

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Die Kirchenleitung mit dem Erzbischof
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  1. Aloitti marraskuuta 2022
  2. Keräys valmis
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https://www.katholisch.de/artikel/42396-erzbistum-koeln-keine-sanktionen-fuer-whistleblowerin-dahm

Hildegard Dahm hat sich als Assistentin der Personalabteilung im Erzbistum Köln u.a. mit der Missbrauchsproblematik beschäftigen müssen. Sie hat glaubhaft versichert, im Jahre 2015 Kard. Woelki eine Liste mit 14 Miss- brauchstätern mittels der Vorgesetzten verfügbar gemacht zu haben, auf der dem Fall von Sternsinger-Präsident

Pilz eine besondere Bedeutung zukommt. Somit bestehen Zweifel an der eidesstattlichen Versicherung des Kardinals erst im Juni 2022 mit dem Sachverhalt der Personalie Pilz befaßt worden zu sein.

Wir bewundern den Mut von Frau Dahm, an die Öffentlichkeit gegangen zu sein und haben wie der Interventions-beauftragte, Herr Vogt, oder der Vors. der Aufarbeitungskommission, Prof. Rixen, keinerlei Zweifel an Ihrer Integrität. Die Androhung von arbeitsrechtlichen Maßnahmen halten wir für unverhältnismäßig und würden diese schärfstens verurteilen. Loyalität gilt hier vornehmlich dem Gewissen und der Wahrheit. Wir stehen in uneingeschränkter Solidarität hinter Hildegard Dahm.

Perustelut

  • Es darf keinerlei arbeitsrechtliche Sanktion gegen Frau Dahm geben. Zueginnen und Wistleblower müssen durch die Öffentlichkeit vor unverhältnismäßigen Massnahmen geschützt werden.
  • Auch sollte der Erzbischof sein Amt ruhen lassen, wenn es staatsantwaltschaftliche Ermittllungen wegen des Anfangsverdachtes einer falschen eidesstattlichen Versicherung gegen ihn eingeleitet worden sind.


https://www.domradio.de/artikel/hauptamtliche-im-erzbistum-koeln-fordern-von-woelki-amtsruhe

https://honnef-heute.de/leitender-koenigswinterer-pfarrer-wirft-erzbistum-verbreitung-von-fake-news-vor/

https://www.katholisch.de/artikel/42034-erzbistum-koeln-verbietet-solidaritaetsbekundungen-in-e-mail-signatur

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Uutiset

  • Übereinstimmend berichten der Kölner Stadtanzeiger, katholische.de und die Rheinische Post am Montag, dem 05. Dezember 22, Hildegard Dahm hätte von ihrem Vorgesetzten die Nachricht erhalten, daß Generalvikar Guido Assmann keine arbeitsrechtlichen Massnahmen gegen sie ergreifen würde. Unsere Petition hat vielleicht einen kleinen Beitrag zu dieser Entwicklung geleistet. Erzbischof und Generalvikar waren über die Petition unterrichtet. Entscheidender war sicherlich die öffentliche Rückendeckung für Frau Dahm seitens ihres Pfarrers in Königswinter, Herrn Hoitz, und die ausführliche Berichterstattung im Kölner Stadtanzeiger.
    Die für den 12.12.22 im GV angekündigte Übergabe der Unterschriften wird somit hinfällig, Vor Monaten konnte eine ähnliche... enemmän

  • Dies ist ein Hinweis der openPetition-Redaktion:

    Die Petition stand im Konflikt mit Punkt 1.4 der Nutzungsbedingungen und wurde deshalb pausiert. Inzwischen wurde die Petition überarbeitet, erneut durch die Redaktion von openPetition geprüft und freigeschaltet.

  • Änderungen an der Petition

    ajankohtana 15.11.2022

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