Comentario: Bezirksverordnetenversammlung Tempelhof-Schöneberg

Respuesta. Cantidad Porcentaje
Estoy de acuerdo / Estoy de acuerdo en gran medida. 4 66,7%
Sin respuesta. 2 33,3%

33 %

33% apoya una moción en el parlamento.

50% apoyan una audiencia pública en el comité técnico.

33% apoyan una audiencia pública en el Parlamento/Plenario.


Rainer Penk

Es miembro del parlamento Bezirksverordnetenversammlung

Bündnis 90/DIE GRÜNEN, editado por última vez el 04/01/2021

Decisión grupal publicada por Rainer Penk. La decisión se basa en una resolución de la fracción Bündnis 90/DIE GRÜNEN
Estoy de acuerdo / Estoy de acuerdo en gran medida..

Apoyo una audiencia pública en el comité técnico.

Vivantes plant die Zusammenlegung der beiden Krankenhäuser (WBK und AVK) und eine Weiterentwicklung des Standorts WBK zu einem ambulanten Gesundheitscampus. Im Ergebnis bedeutet das den Umzug aller stationären Angebote (Betten) vom WBK ins AVK. Diese Entscheidung begründet Vivantes u.a. mit dem hohen Investitionsbedarf im WBK.
Eine Weiterentwicklung des Standort WBK begrüßen wir grundsätzlich. Vivantes hat aber als kommunaler Krankenhausbetreiber einen Versorgungsauftrag. Wir fordern daher von Vivantes, dass weiterhin eine wohnortnahe Gesundheitsversorgung – auch eine Notfallversorgung - für alle Bürger/innen, auch aus dem Süden des Bezirks, gewährleistet ist. Wie dies gewährleistet werden soll, aber auch was z.B. aus den Gebäuden wird, welche Nutzungskonzepte und Investitionen hier noch getätigt werden, interessiert nicht nur die BVV, sondern auch die Bürger/innen bzw. die Anwohnenden. Sie haben auch ein Anrecht auf zeitnahe Informationen. Daher haben wir als BVV-Fraktion auch einen Antrag initiiert, der die zuständigen Stellen auffordert, eine möglichst niedrigschwellige Informationsveranstaltung vor Ort auszurichten.
Aferdita Suka Gesundheitspolitische Sprecherin der BVV Fraktion
und
Rainer Penk Fraktionsvorsitzender


Elisabeth Wissel

Es miembro del parlamento Bezirksverordnetenversammlung

DIE LINKE, editado por última vez el 07/12/2020

Decisión grupal publicada por Elisabeth Wissel. La decisión se basa en una resolución de la fracción DIE LINKE
Estoy de acuerdo / Estoy de acuerdo en gran medida..

DIE LINKE fordert dass der Standort WBK erhalten bleibt und die finanziellen Mittel in die bestehende Krankenhausstrukturen fließen. Leerstehende Stationen sollten als Intensivstationen ausgebaut werden, statt weitere Aufrüstung von Intensivbetten in der Messehalle (Jaffeestraße). Auch könnte ein OP-Zentrum entstehen, das der Modernisierung der Gastrologie gerecht wird und OP's dort durchgeführt werden, statt im AVK (Auguste-Viktoria-Klinikum) wie es derzeit geschieht. Wir unterstützen die Proteste für den Erhalt des Wenckebachklinikums. Transparenz und Informationsaustausch müssen deutlich verbessert werden. Zukunftsfähige Konzepte können nur gemeinsam d.h. auch mit dem Personalrat und Anwohner_innen entwickelt werden.


Daniel Dittmar

Es miembro del parlamento Bezirksverordnetenversammlung

CDU, editado por última vez el 06/12/2020

Decisión grupal publicada por Daniel Dittmar. La decisión se basa en una resolución de la fracción CDU
Estoy de acuerdo / Estoy de acuerdo en gran medida..

Apoyo una solicitud en el parlamento, cuando a ella se sumen suficientes defensores
Apoyo una audiencia pública en el comité técnico.
Apoyo una comparecencia pública en el parlamento

Die CDU-Fraktion teilt das Anliegen der Petition. Zwar haben wir die Darstellungen von Vivantes zur Kenntnis genommen, weshalb es zu der krankenhausinternen Entscheidungsfindung kam, doch bestehen erhebliche gesundheitspolitische Bedenken, das Wenckebach-Krankenhaus zu schließen. Dies betrifft insbesondere die Verlagerung der Rettungsstelle an das Auguste-Viktoria-Klinikum. Dadurch verschlechtert sich insbesondere für die Ortsteile Lichtenrade und südliches Mariendorf die Erreichbarkeit einer Rettungsstelle in einem zeitlichen Maß, das für bestimmte Krankheitsbilder, in denen es um Leben und Tod geht, ohne stationäre Versorgung kritisch sein kann.

Allein aus rein ökonomischer Sicht betrachtet wäre die Entscheidung eventuell nachvollziehbar. Aber diese Entscheidung darf und kann aus Sicht der CDU-Fraktion nicht rein ökonomisch gesehen werden; die gesundheitspolitischen Interessen und der Anspruch der Bevölkerung auf wohnortnahe medizinische Versorgung kommen uns erheblich zu kurz. Von uns geäußerte kritische Fragen konnten in einer Sitzung des Gesundheitsausschusses der Bezirksverordnetenversammlung Tempelhof-Schöneberg von Vivantes nicht zu unserer Zufriedenheit beantwortet werden.

Unsere Forderung war und ist es, die Rettungsstelle sowie die Abteilungen Geriatrie, Kardiologie und Psychiatrie am Standort Wenckebach möglichst lange oder sogar dauerhaft zu erhalten.

Wir kritisieren, dass die Schließungsentscheidung von Vivantes ohne Beteiligung von Bürgern und Entscheidungsträgern der bezirklichen Politik gefallen ist bzw. diese nicht im Vorfeld eingebunden worden sind, um solche Entscheidungen noch korrigieren oder Alternativen aufzeigen zu können.


Karsten Franck

Es miembro del parlamento Bezirksverordnetenversammlung

AfD, editado por última vez el 05/12/2020

Decisión grupal publicada por Karsten Franck. La decisión se basa en una resolución de la fracción AfD
Estoy de acuerdo / Estoy de acuerdo en gran medida..

Apoyo una solicitud en el parlamento, cuando a ella se sumen suficientes defensores
Apoyo una audiencia pública en el comité técnico.
Apoyo una comparecencia pública en el parlamento

Ohne das Wenckebach-Klinikum ist die Krankenhaus-Nahversorgung und die Notfallversorgung der Tempelhofer Bürger in Gefahr. Deshalb hat die AfD-Fraktion Tempelhof-Schöneberg bereits Ende 2019 einen Antrag in die Bezirksverordnetenversammlung eingebracht, in dem ohne Wenn und Aber der Weiterbetrieb des Wenckebach-Klinikums gefordert wird. Diesen Antrag haben alle anderen Fraktionen leider zurückgewiesen.

Wir stehen weiterhin felsenfest hinter dem Wenckebach-Klinikum, damit vor allem ältere Mitbürger und Familien wohnortnah versorgt werden. Die Versorgung von Angehörigen in der Nähe des Wohnorts ist wichtig, damit diese regelmäßig besucht werden können und so der Heilungsprozess unterstützt wird.

Die AfD Tempelhof-Schöneberg unterstützt die Petition in ihrem Anliegen, das Vivantes-Wenckebach-Klinikum in Tempelhof zu retten.


Reinhard Frede

Es miembro del parlamento Bezirksverordnetenversammlung

FDP

Se escribió por última vez el 03/12/2020
Sin respuesta.


Marijke Höppner

Es miembro del parlamento Bezirksverordnetenversammlung

SPD

Se escribió por última vez el 03/12/2020
Sin respuesta.

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