megjegyzések: Stadtrat Bonn
Válasz | Mennyiség | Arány |
---|---|---|
Megválaszolatlan | 54 | 87,1% |
Elutasítom | 3 | 4,8% |
Nincs állásfoglalás | 3 | 4,8% |
Egyetértek / túlnyomóan egyetértek | 1 | 1,6% |
Tartózkodom | 1 | 1,6% |
3% támogassa a Parlamentben benyújtott kérelmet.
1% nyilvános meghallgatás támogatása a szakértői bizottságban.
1% a nyilvános meghallgatás támogatása a Parlamentben / plenáris ülésen.
Herbert Kaupert
a parlament tagja Stadtrat
CDU utoljára szerkesztve: 2016. 03. 06.
Egyetértek / túlnyomóan egyetértek.
Támogatok egy javaslatot a parlamentben, ha elegendő képviselő csatlakozik.
Christoph Jansen
a parlament tagja Stadtrat
CDU utoljára szerkesztve: 2016. 04. 28.
Tartózkodom.
Vielen Dank für die Übersendung der Petition 'Keine weiteren Zweckentfremdungen mehr von Bonner Sporthallen'. Als Mitglied der CDU-Ratsfraktion möchte ich mich, abgestimmt mit meinen Kollegen, wie folgt äußern:
Wie Ihnen sicherlich aus der Presse oder anderen Verlautbarungen bekannt ist, verzichtet die Stadtverwaltung auf die Belegung weiterer Turnhallen mit Flüchtlingen. Zur Zeit wird verstärkt nach anderen Unterbringungsmöglichkeiten, ob temporär oder dauerhaft, gesucht oder es werden bereits welche wohnbar gemacht. Die Stadtverwaltung kann natürlich nicht garantieren, dass es in Zukunft nicht doch zu Hallenbelegungen kommt, doch sieht es danach zur Zeit nicht so aus.
Auch ich selbst sehe Hallenbelegungen kritisch und nur als letztes Mittel. Haben sie doch zu starke Auswirkungen auf den Sport, das Vereinsleben im Allgemeinen und insbesondere aber für die Flüchtlinge, die dort untergebracht werden. Ich bin aber zuversichtlich, dass Stadtverwaltung und Politik es schaffen, gemeinsam brauchbare Alternativen aufzutun, die eine Hallenbelegung auch weiterhin überflüssig machen.
Ingolf Holdorf
a parlament tagja Stadtrat
SPD utoljára szerkesztve: 2016. 03. 05.
Elutasítom.
Holger Schmidt
a parlament tagja Stadtrat
Die Linke utoljára szerkesztve: 2016. 02. 22.
Elutasítom.
Vor allen Dingen sollte die Unterbringung in Turnhallen um der Flüchtlinge selbst willen vermieden werden. Sofern dies (kurzfristig) nicht möglich ist - und da kann die Stadt Bonn sicher noch mehr tun, wiewohl diejenigen, die direkt mit der Unterbringung beschäftigt sind, sich überaus engagieren -, ist die Bereitstellung eines Daches überdem Kopf und einer halbwegs menschenwürdigen Unterkunft auch in einer Turnhalle unerlässlich. JedeR, der/die moralische Erwägungen anerkennt - sei es humanistisch, christlich oder oder nur verfassungsrechtlich begründet - muss anerkennen, dass dies bei allen diesen "Werthorizonten" jedenfalls vor dem Recht auf Sportunterricht oder Vereinsbetätigung kommt. Die Aufnahme von Menschen in Not ist weiterhin richtig und geboten.
Georg Fenninger
a parlament tagja Stadtrat
CDU utoljára szerkesztve: 2016. 02. 20.
Elutasítom.
Sebastian Kelm
a parlament tagja Stadtrat
CDU, utoljára szerkesztve: 2016. 04. 28.
Nincs állásfoglalás.
Sehr geehrte Damen und Herren,
vielen Dank für Ihre Anfrage, zu der ich im Namen der SPD-Fraktion im Rat der Stadt Bonn wie folgt Stellung nehme:
Eine menschenwürdige Unterbringung derjenigen, die meist nach monatelanger Flucht vor Krieg und Not zu uns kommen, hat oberste Priorität. Damit sie gelingen kann, brauchen wir das Verständnis und die Hilfsbereitschaft aller Bonnerinnen und Bonner.
Angesichts der riesigen Aufgaben, vor die uns die Aufnahme und Unterbringung von ca. 150 Geflüchteten pro Woche seit vielen Monaten stellt, ist es wichtiger denn je, dass wir uns darum kümmern, die Gesellschaft zusammenzuhalten. „Wir schaffen das“, hat die Kanzlerin gesagt. „Wir können das schaffen“, würden wir es ausdrücken. Aber dafür müssen wir die Gesellschaft zusammenhalten und gemeinsam darauf achten, dass die Willkommenskultur, die in Bonn von Beginn an herausragend gut war, nicht unter dem Druck zusammenbricht. Wohnungen, Kita- und OGS-Plätze, aber auch Sporthallen – all das muss für alle Bonnerinnen und Bonner weiterhin in ausreichendem Maße zur Verfügung gestellt werden. Dafür steht die SPD und dafür kämpfen wir in den Fachausschüssen des Rates.
Im Lichte dieser Verantwortung hatte die SPD-Fraktion für den Rat, der am 25.2. tagt, mehrere Initiativen eingebracht.
- Ausreichend Personal, das die Verwaltung in die Lage versetzt, alles Nötige angemessen zu erledigen,
- ausreichend Wohnraum für alle Bonnerinnen und Bonner, nicht nur für die Flüchtlinge,
- öffentliche Gebäude verfügbar machen als Unterbringungsmöglichkeit,
- Bau von Holzhäusern oder Betonsheltern und großem Umfang und
- Vermeidung der Nutzung von Turnhallen
sind die Inhalte dieser Initiativen. Dazu können Sie alle Details, die Anträge und weiterführende Erläuterungen auf der Homepage (www.spd-bonn-im-rat.de/themen/13155/907211/Die-Gesellschaft-zusammenhalten.html) der SPD-Fraktion im Rat der Stadt Bonn nachlesen.
Wegen der Verwahrlosung öffentlicher Gebäude insgesamt, die wir mit Entsetzen in Augenschein nehmen konnten, hatte sich schon vor einiger Zeit der SPD-Landtagsabgeordnete Felix (Bernhard) von Grünberg an den Landesrechnungshof gewandt. Diese Verschwendung von Steuergeldern, ist nach unserer Auffassung völlig inakzeptabel.
Die Unterbringung Geflüchteter in Sporthallen ist eine der menschenunwürdigsten Unterbringungsmöglichkeiten, die wir haben. Keine Privatsphäre, wenig Platz, kaum Platz für Beschäftigungsmöglichkeiten, nicht genügend sanitäre Anlagen und wenig wohnliche Lichtverhältnisse. Deshalb ist sie unbedingt zu vermeiden. Falls ausnahmsweise eine vorübergehende Unterbringung unausweichlich ist, muss erkennbar jede Anstrengung unternommen werden, um Alternativen zeitnah umzusetzen.
Auf Bundes- und Landesebene wird um Lösungen gerungen, die einerseits der Not der Flüchtenden und andererseits die Schwierigkeiten der Städte und Gemeinden, eine angemessene Unterbringung zu ermöglichen und zu bezahlen, gerecht werden sollen. Auch diese Initiativen unterstützen wir.
Mit freundlichen Grüßen
Sebastian Kelm
Stv. Fraktionsvorsitzender der SPD Fraktion im Rat der Stadt Bonn
Gabi Mayer
a parlament tagja Stadtrat
SPD utoljára szerkesztve: 2016. 04. 28.
A döntés a frakció határozatán alapul.
Nincs állásfoglalás.
Támogatok egy javaslatot a parlamentben, ha elegendő képviselő csatlakozik.
Támogatom a Szakértői Bizottság nyilvános meghallgatását.
Támogatok egy nyilvános meghallgatást a parlamentben/gyűlésen.
Sehr geehrte Damen und Herren,
vielen Dank für Ihre Anfrage, zu der ich im Namen der SPD-Fraktion im Rat der Stadt Bonn wie folgt Stellung nehme:
Eine menschenwürdige Unterbringung derjenigen, die meist nach monatelanger Flucht vor Krieg und Not zu uns kommen, hat oberste Priorität. Damit sie gelingen kann, brauchen wir das Verständnis und die Hilfsbereitschaft aller Bonnerinnen und Bonner.
Angesichts der riesigen Aufgaben, vor die uns die Aufnahme und Unterbringung von ca. 150 Geflüchteten pro Woche seit vielen Monaten stellt, ist es wichtiger denn je, dass wir uns darum kümmern, die Gesellschaft zusammenzuhalten. „Wir schaffen das“, hat die Kanzlerin gesagt. „Wir können das schaffen“, würden wir es ausdrücken. Aber dafür müssen wir die Gesellschaft zusammenhalten und gemeinsam darauf achten, dass die Willkommenskultur, die in Bonn von Beginn an herausragend gut war, nicht unter dem Druck zusammenbricht. Wohnungen, Kita- und OGS-Plätze, aber auch Sporthallen – all das muss für alle Bonnerinnen und Bonner weiterhin in ausreichendem Maße zur Verfügung gestellt werden. Dafür steht die SPD und dafür kämpfen wir in den Fachausschüssen des Rates.
Im Lichte dieser Verantwortung hatte die SPD-Fraktion für den Rat, der am 25.2. tagt, mehrere Initiativen eingebracht.
- Ausreichend Personal, das die Verwaltung in die Lage versetzt, alles Nötige angemessen zu erledigen,
- ausreichend Wohnraum für alle Bonnerinnen und Bonner, nicht nur für die Flüchtlinge,
- öffentliche Gebäude verfügbar machen als Unterbringungsmöglichkeit,
- Bau von Holzhäusern oder Betonsheltern und großem Umfang und
- Vermeidung der Nutzung von Turnhallen
sind die Inhalte dieser Initiativen. Dazu können Sie alle Details, die Anträge und weiterführende Erläuterungen auf der Homepage (www.spd-bonn-im-rat.de/themen/13155/907211/Die-Gesellschaft-zusammenhalten.html) der SPD-Fraktion im Rat der Stadt Bonn nachlesen.
Wegen der Verwahrlosung öffentlicher Gebäude insgesamt, die wir mit Entsetzen in Augenschein nehmen konnten, hatte sich schon vor einiger Zeit der SPD-Landtagsabgeordnete Felix (Bernhard) von Grünberg an den Landesrechnungshof gewandt. Diese Verschwendung von Steuergeldern, ist nach unserer Auffassung völlig inakzeptabel.
Die Unterbringung Geflüchteter in Sporthallen ist eine der menschenunwürdigsten Unterbringungsmöglichkeiten, die wir haben. Keine Privatsphäre, wenig Platz, kaum Platz für Beschäftigungsmöglichkeiten, nicht genügend sanitäre Anlagen und wenig wohnliche Lichtverhältnisse. Deshalb ist sie unbedingt zu vermeiden. Falls ausnahmsweise eine vorübergehende Unterbringung unausweichlich ist, muss erkennbar jede Anstrengung unternommen werden, um Alternativen zeitnah umzusetzen.
Auf Bundes- und Landesebene wird um Lösungen gerungen, die einerseits der Not der Flüchtenden und andererseits die Schwierigkeiten der Städte und Gemeinden, eine angemessene Unterbringung zu ermöglichen und zu bezahlen, gerecht werden sollen. Auch diese Initiativen unterstützen wir.
Mit freundichen Grüßen
Gabi Mayer
Bärbel Richter
a parlament tagja Stadtrat
SPD utoljára szerkesztve: 2016. 04. 28.
A döntés a frakció határozatán alapul.
Nincs állásfoglalás.
Sehr geehrte Damen und Herren,
vielen Dank für Ihre Anfrage, zu der ich im Namen der SPD-Fraktion im Rat der Stadt Bonn wie folgt Stellung nehme:
Eine menschenwürdige Unterbringung derjenigen, die meist nach monatelanger Flucht vor Krieg und Not zu uns kommen, hat oberste Priorität. Damit sie gelingen kann, brauchen wir das Verständnis und die Hilfsbereitschaft aller Bonnerinnen und Bonner.
Angesichts der riesigen Aufgaben, vor die uns die Aufnahme und Unterbringung von ca. 150 Geflüchteten pro Woche seit vielen Monaten stellt, ist es wichtiger denn je, dass wir uns darum kümmern, die Gesellschaft zusammenzuhalten. „Wir schaffen das“, hat die Kanzlerin gesagt. „Wir können das schaffen“, würden wir es ausdrücken. Aber dafür müssen wir die Gesellschaft zusammenhalten und gemeinsam darauf achten, dass die Willkommenskultur, die in Bonn von Beginn an herausragend gut war, nicht unter dem Druck zusammenbricht. Wohnungen, Kita- und OGS-Plätze, aber auch Sporthallen – all das muss für alle Bonnerinnen und Bonner weiterhin in ausreichendem Maße zur Verfügung gestellt werden. Dafür steht die SPD und dafür kämpfen wir in den Fachausschüssen des Rates.
Im Lichte dieser Verantwortung hatte die SPD-Fraktion für den Rat, der am 25.2. tagt, mehrere Initiativen eingebracht.
- Ausreichend Personal, das die Verwaltung in die Lage versetzt, alles Nötige angemessen zu erledigen,
- ausreichend Wohnraum für alle Bonnerinnen und Bonner, nicht nur für die Flüchtlinge,
- öffentliche Gebäude verfügbar machen als Unterbringungsmöglichkeit,
- Bau von Holzhäusern oder Betonsheltern und großem Umfang und
- Vermeidung der Nutzung von Turnhallen
sind die Inhalte dieser Initiativen. Dazu können Sie alle Details, die Anträge und weiterführende Erläuterungen auf der Homepage (www.spd-bonn-im-rat.de/themen/13155/907211/Die-Gesellschaft-zusammenhalten.html) der SPD-Fraktion im Rat der Stadt Bonn nachlesen.
Wegen der Verwahrlosung öffentlicher Gebäude insgesamt, die wir mit Entsetzen in Augenschein nehmen konnten, hatte sich schon vor einiger Zeit der SPD-Landtagsabgeordnete Felix (Bernhard) von Grünberg an den Landesrechnungshof gewandt. Diese Verschwendung von Steuergeldern, ist nach unserer Auffassung völlig inakzeptabel.
Die Unterbringung Geflüchteter in Sporthallen ist eine der menschenunwürdigsten Unterbringungsmöglichkeiten, die wir haben. Keine Privatsphäre, wenig Platz, kaum Platz für Beschäftigungsmöglichkeiten, nicht genügend sanitäre Anlagen und wenig wohnliche Lichtverhältnisse. Deshalb ist sie unbedingt zu vermeiden. Falls ausnahmsweise eine vorübergehende Unterbringung unausweichlich ist, muss erkennbar jede Anstrengung unternommen werden, um Alternativen zeitnah umzusetzen.
Auf Bundes- und Landesebene wird um Lösungen gerungen, die einerseits der Not der Flüchtenden und andererseits die Schwierigkeiten der Städte und Gemeinden, eine angemessene Unterbringung zu ermöglichen und zu bezahlen, gerecht werden sollen. Auch diese Initiativen unterstützen wir.
Mit freundlichen Grüßen
Bärbel Richter
Christian Paul Trützler
a parlament tagja Stadtrat
utoljára itt írva 2016. 02. 20.
Megválaszolatlan
Zehiye Dörtlemez
a parlament tagja Stadtrat
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Megválaszolatlan
Gudrun Juhr
a parlament tagja Stadtrat
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Megválaszolatlan
Achim Schröder
a parlament tagja Stadtrat
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Megválaszolatlan
Dr. Joachim Stamp
a parlament tagja Stadtrat
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Megválaszolatlan
Dr. Michael Faber
a parlament tagja Stadtrat
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Megválaszolatlan
Jürgen Repschläger
a parlament tagja Stadtrat
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Megválaszolatlan
Gabriele Weber-Körner
a parlament tagja Stadtrat
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Megválaszolatlan
Barbara Ingenkamp
a parlament tagja Stadtrat
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Megválaszolatlan
Johannes Schott
a parlament tagja Stadtrat
utoljára itt írva 2016. 02. 20.
Megválaszolatlan
Dr. Hans-Ulrich Lang
a parlament tagja Stadtrat
utoljára itt írva 2016. 02. 20.
Megválaszolatlan
Dr. Carsten Euwens
a parlament tagja Stadtrat
utoljára itt írva 2016. 02. 20.
Megválaszolatlan
Binnaz Öztoprak
a parlament tagja Stadtrat
utoljára itt írva 2016. 02. 20.
Megválaszolatlan
Dr. Gereon Schüller
a parlament tagja Stadtrat
utoljára itt írva 2016. 02. 20.
Megválaszolatlan
Herbert Spoelgen
a parlament tagja Stadtrat
utoljára itt írva 2016. 02. 20.
Megválaszolatlan
Fenja Wittneven-Welter
a parlament tagja Stadtrat
utoljára itt írva 2016. 02. 20.
Megválaszolatlan
Tim Achtermeyer
a parlament tagja Stadtrat
utoljára itt írva 2016. 02. 20.
Megválaszolatlan
Peter Finger
a parlament tagja Stadtrat
utoljára itt írva 2016. 02. 20.
Megválaszolatlan
Stefan Freitag
a parlament tagja Stadtrat
utoljára itt írva 2016. 02. 20.
Megválaszolatlan
Martin Heyer
a parlament tagja Stadtrat
utoljára itt írva 2016. 02. 20.
Megválaszolatlan
Hartwig Lohmeyer
a parlament tagja Stadtrat
utoljára itt írva 2016. 02. 20.
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Dorothea Paß-Weingartz
a parlament tagja Stadtrat
utoljára itt írva 2016. 02. 20.
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Dr. Roswitha Sachsse-Schadt
a parlament tagja Stadtrat
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Dorothea Schmitz
a parlament tagja Stadtrat
utoljára itt írva 2016. 02. 20.
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Dr. Annette Standop
a parlament tagja Stadtrat
utoljára itt írva 2016. 02. 20.
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Dipl.-Ing Henriette Reisberg
a parlament tagja Stadtrat
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Megválaszolatlan
Christian Herbert Steins
a parlament tagja Stadtrat
utoljára itt írva 2016. 02. 20.
Megválaszolatlan
Petra Thorand
a parlament tagja Stadtrat
utoljára itt írva 2016. 02. 20.
Megválaszolatlan
Jürgen Wehlus
a parlament tagja Stadtrat
utoljára itt írva 2016. 02. 20.
Megválaszolatlan
Elke Apelt
a parlament tagja Stadtrat
utoljára itt írva 2016. 02. 20.
Megválaszolatlan
Dr. Stephan Eickschen
a parlament tagja Stadtrat
utoljára itt írva 2016. 02. 20.
Megválaszolatlan
Angelika Esch
a parlament tagja Stadtrat
utoljára itt írva 2016. 02. 20.
Megválaszolatlan
Werner Esser
a parlament tagja Stadtrat
utoljára itt írva 2016. 02. 20.
Megválaszolatlan
Dörthe Ewald
a parlament tagja Stadtrat
utoljára itt írva 2016. 02. 20.
Megválaszolatlan
Gieslint Grenz
a parlament tagja Stadtrat
utoljára itt írva 2016. 02. 20.
Megválaszolatlan
Dr. Ernesto Harder
a parlament tagja Stadtrat
utoljára itt írva 2016. 02. 20.
Megválaszolatlan
Peter Kox
a parlament tagja Stadtrat
utoljára itt írva 2016. 02. 20.
Megválaszolatlan
Golalei Mamozei
a parlament tagja Stadtrat
utoljára itt írva 2016. 02. 20.
Megválaszolatlan
Alfred Giersberg
a parlament tagja Stadtrat
utoljára itt írva 2016. 02. 20.
Megválaszolatlan
Dr. Klaus-Peter Gilles
a parlament tagja Stadtrat
utoljára itt írva 2016. 02. 20.
Megválaszolatlan
Christian Gold
a parlament tagja Stadtrat
utoljára itt írva 2016. 02. 20.
Megválaszolatlan
Holger Jakob Henges
a parlament tagja Stadtrat
utoljára itt írva 2016. 02. 20.
Megválaszolatlan
Frank Henseler
a parlament tagja Stadtrat
utoljára itt írva 2016. 02. 20.
Megválaszolatlan
Birgitta Jackel
a parlament tagja Stadtrat
utoljára itt írva 2016. 02. 20.
Megválaszolatlan
Prof. Dr. Norbert Jacobs
a parlament tagja Stadtrat
utoljára itt írva 2016. 02. 20.
Megválaszolatlan
Johannes Klemmer
a parlament tagja Stadtrat
utoljára itt írva 2016. 02. 20.
Megválaszolatlan
Monika Krämer-Breuer
a parlament tagja Stadtrat
utoljára itt írva 2016. 02. 20.
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Bert Moll
a parlament tagja Stadtrat
utoljára itt írva 2016. 02. 20.
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Christiane Overmans
a parlament tagja Stadtrat
utoljára itt írva 2016. 02. 20.
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1. Bürgermeister Reinhard Limbach
a parlament tagja Stadtrat
utoljára itt írva 2016. 02. 20.
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Christian Bischoff
a parlament tagja Stadtrat
utoljára itt írva 2016. 02. 20.
Megválaszolatlan
Ludwig Burgsmüller
a parlament tagja Stadtrat
utoljára itt írva 2016. 02. 20.
Megválaszolatlan
Reiner Burgunder
a parlament tagja Stadtrat
utoljára itt írva 2016. 02. 20.
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Guido Déus
a parlament tagja Stadtrat
utoljára itt írva 2016. 02. 20.
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