yorumlar: Rat der Stadt Hildesheim
Cevap | Sayı | Yüzde |
---|---|---|
Henüz cevap yok | 25 | 54,3% |
Katılıyorum / ağırlıklı olarak katılıyorum | 7 | 15,2% |
İfade yok | 5 | 10,9% |
Çekimserim. | 4 | 8,7% |
Katılmıyorum | 3 | 6,5% |
İstenmedi, e-posta adresi mevcut değil | 2 | 4,3% |
8% Teknik Komitede halka açık bir duruşmayı destekle.
8% Parlamento / genel kurulda kamuya açık bir duruşmayı destekle.
Maik Brückner
Rat der Stadt parlamento üyesi
die Linke en son 15.03.2018 tarihinde düzenlendi
Kararın dayanağı, fraksiyonunun önergesidir.
Katılıyorum / ağırlıklı olarak katılıyorum .
Teknik Komite'de bir kamuoyu duruşmasından yanayım.
Parlamento / genel kurulda halka açık duruşmayı destekliyorum.
Volker Spieth
Rat der Stadt parlamento üyesi
Bündnis 90/ die Grünen en son 13.03.2018 tarihinde düzenlendi
Katılıyorum / ağırlıklı olarak katılıyorum .
Die steigende Bevölkerung in Hildesheim begründet sich insbesondere aus dem Mehr an Studierenden, Flüchtlingen und überhaupt "Single-Haushalten" wie älteren Menschen aus dem Umland, die aber allesamt eher einkommensschwach sind und keinen Eigenheimbedarf haben. Bei einer Bebauung des Wasserkamps ist allerdings aufgrund der Kostensituation und der Lage nicht damit zu rechnen, dass hier der dringend benötigte bezahlbare Wohnraum entsteht. Daher ist dieses Projekt vielleicht etwas für vermögende Bauherren aus Hannover, aber für die Hildesheimer Wohnungssuchenden erreicht man nichts und gefährdet zudem ein für die Menschen vor Ort wichtiges hochsensibles Areal (Naturschutz/Naherholung etc.). Damit werden völlig falsche Prioritäten gesetzt!
Ursula Oehlschläger
Rat der Stadt parlamento üyesi
Bündnis 90/die Grünen en son 09.03.2018 tarihinde düzenlendi
Katılıyorum / ağırlıklı olarak katılıyorum .
Rosa Wagner-Kröger
Rat der Stadt parlamento üyesi
Bündnis 90/ die Grünen en son 04.03.2018 tarihinde düzenlendi
Katılıyorum / ağırlıklı olarak katılıyorum .
Teknik Komite'de bir kamuoyu duruşmasından yanayım.
Parlamento / genel kurulda halka açık duruşmayı destekliyorum.
Ich lehne eine Bebauung ab, weil wir dringend sozialen Wohnungsbaubenötigen, der dort auf Grund der Hochpreisigkeit nicht stattfinden wird.
Der Verkehr in der Marienburgerstr. wird übermäßig belastet.
Die Einzigartigkeit der Landschaft muss geschützt werden.
Thomas Kittel
Rat der Stadt parlamento üyesi
Bündnis 90/ die Grünen en son 03.03.2018 tarihinde düzenlendi
Katılıyorum / ağırlıklı olarak katılıyorum .
Teknik Komite'de bir kamuoyu duruşmasından yanayım.
Parlamento / genel kurulda halka açık duruşmayı destekliyorum.
Es gibt im Bereich Wohnen viele Bedarfe. Warum sollte nur einem (Einfamilienhäuser, hochpreisiges Wohnen) und das zu so einem hohen ökologischen, wie ökonomischen Preis nachgekommen werden?
Die Auswirkungen auf das nahe FFH-Gebiet sind nicht absehbar und der Verkehrsprognose liegen keine realen Zahlen zugrunde. Unklar ist auch die Bevölkerungsentwicklung und der demografische Wandel. Was bringt ein riesen Baugebiet, wenn dafür andere, ältere leerer werden und bleiben. Revitalisierung von ehemaligen Baugebieten und Steigerung der Attraktivität von vernachlässigten, stadtzentrumsnahen Quartieren mit Potentialen sind allemal sinnvoller und zukunftsgerichteter, als der einfache Weg: unwiederbringliche Zerstörung und Versiegelung von Natur!
Jörg Bredtschneider
Rat der Stadt parlamento üyesi
Bündnis 90/ die Grünen, Bürgermeister en son 02.03.2018 tarihinde düzenlendi
Katılıyorum / ağırlıklı olarak katılıyorum .
Teknik Komite'de bir kamuoyu duruşmasından yanayım.
Parlamento / genel kurulda halka açık duruşmayı destekliyorum.
Das Vorhaben ist städtebaulich nicht sinnvoll und ist voraussichtlich auch unter naturschutzrechtlichen Gesichtspunkten unzulässig (§34, Abs. 2 ff BNatschG).
Ich werde nicht für ein rechtswidriges Vorhaben votieren.
Ulrich Räbiger
Rat der Stadt parlamento üyesi
Bündnis 90/die Grünen en son 28.02.2018 tarihinde düzenlendi
Katılıyorum / ağırlıklı olarak katılıyorum .
Der Wohnraum wird aktuell nicht benötigt, es gibt reichlich Alternativen
Die Nähe zum FFH / Naturschutzgebiet ist nicht verträglich
Die Lage wird eine hochpreisige Wohnbebauung, insbesondere in der Randlage zur Innerste befördern
Die zusätzliche Belastung der Strasse Marienburger Höhe
Die Sichtachse in das Innerstetal wird zerstört
Michael Kriegel
Rat der Stadt parlamento üyesi
FDP en son 16.03.2018 tarihinde düzenlendi
Çekimserim..
Sehr geehrte Damen und Herrn,
wie ich schon des Öfteren betont habe kann ich zum jetzigen Zeitpunkt noch keine Entscheidung fällen. Erst wenn die Ergebnisse:
- der Archäologischen Sondagen
- einer Umweltverträglichkeitsuntersuchung
- einer Wasserrechtliche Untersuchung
- einer Verkehrstechnische Untersuchung
vorliegen werde für mich entscheiden ob und wenn ja in welchem Umfang der Wasserkamp bebaut werden soll
Dennis Münter
Rat der Stadt parlamento üyesi
CDU en son 14.03.2018 tarihinde düzenlendi
Çekimserim..
Vielen Dank für diesen modernen Weg der direkten Kommunikation.
Hildesheim benötigt Wachstum. Aufgrund der Schlüsselzuweisungen des Landes und des Bundes ist es für die finanzielle Situation der Stadt von entscheidender Bedeutung, deutlich Einwohner über der Zahl von 100.000 zu generieren. Somit ist es für die finanzielle Entwicklung wichtig, dass wir interessierten Bürgern in allen Kategorien
(Geschosswohnungen,Einfamilienhäuser, günstigen, mittleren und gehobenen Wohnraum) anbieten.
Zur Zeit wird untersucht, welchen Wohnraum wir wo entstehen lassen können.
Vor diesem Hintergrund ist die Entscheidung für die archäologischen Untersuchungen am wasserkamp gefallen
Wenn sich herausstellt, dass es am Wasserkamp nicht möglich ist zu bauen, aus welchen Gründen auch immer, so benötigen wir dringend Alternativen, um das Wachstum, und damit die Konsolidierung der Finanzen der Stadt Hildesheim weiter voranzubringen.
Wer also sagt : Hier nicht, sollte auch gleichzeitig sagen : Wo dann ?
Felix von der Lieth
Rat der Stadt parlamento üyesi
SPD en son 09.03.2018 tarihinde düzenlendi
Kararın dayanağı, fraksiyonunun önergesidir.
Çekimserim..
Sehr geehrte Damen und Herren,
vielen Dank für Ihre an mich gerichtete Bitte, zu Ihrer Position Stellung zu nehmen.
Ich halte es für falsch, mich zum jetzigen Zeitpunkt - pro oder contra – einer Bebauung des Wasserkamps festzulegen. Gemeinsam mit meiner Fraktion habe ich vielmehr beschlossen, dass für uns bestimmte Vorfragen geklärt sein müssen, bevor wir überhaupt in eine inhaltliche Auseinandersetzung mit den Vor- und Nachteilen einer Bebauung einsteigen.
Zu diesen Vorfragen gehört unter anderem, dass durch die archäologische Untersuchung, für die wir die Mittel freigegeben haben, untersucht wird, welche Bereiche des Wasserkamps überhaupt bebaut werden können. In diesem Bereich wird eine Wüstung vermutet, d.h. ein verlassenes mittelalterliches Dorf. Sollte dies stimmen, so dürften Teile des Wasserkamps nicht bebaubar oder zumindest nicht wirtschaftlich bebaubar sein.
Wenn dann feststeht, welche Bereiche bebaubar wären, muss auf Grundlage dieser Flächen von der Stadtverwaltung geprüft werden, wie sich deren Bebauung auf das benachbarte FFH-Gebiet auswirken würde. Dabei wird es nicht nur um die Frage gehen, ob eine Bebauung vollständig ausgeschlossen werden müsste – was ein extremes und daher weniger wahrscheinliches Ergebnis wäre –, sondern auch was für Ausgleichsmaßnahmen getroffen oder Ausgleichsflächen geschaffen werden müssen.
Erst danach wird feststehen, welche Flächen wie bebaut werden könnten und wie teuer die Entwicklung des Gebiets für die Stadt voraussichtlich wäre. Nicht zuletzt gehört der Stadt nicht die gesamte Fläche des Wasserkamps, so dass je nachdem, welche Teile bebaut werden könnten, auch noch Flächentausche erfolgen müssten, die weitere Kosten verursachen würden.
Wenn diese Ergebnisse feststehen würden, würde sich erst das tatsächliche Projekt und die weiteren Auswirkungen auf die Stadt und den Stadtteil bewerten lassen.
An dieser Stelle möchte ich auch klarstellen, dass das wichtigste Argument für die Bebauung des Wasserkamps – der Bedarf an Baufläche insbesondere auch für Einfamilienhäuser – nach unserer Auffassung ebenfalls erst von der Stadtverwaltung nachvollziehbar belegt werden muss. Der von der Verwaltung angeführte Bedarf an zusätzlichem Wohnraum ist daher durch die Fortschreibung des Wohnraumversorgungskonzepts klar nachzuweisen. Dazu gehört selbstverständlich auch, dass sich aus der Potentialliste möglicher Baugebiete die notwendige Einbeziehung des Wasserkamps ergibt.
Sind diese Vorarbeiten von der Verwaltung erfüllt worden, so werden wir die inhaltliche Auseinandersetzung mit dem „Für und Wider“ einer Bebauung des Wasserkamps beginnen. Hierbei werden wir die vielen Bedenken der Bürgerinnen und Bürger hinsichtlich der Anbindung des Baugebiets an den bestehenden Stadtteil, die Infrastruktur des Baugebiets und die Folgen für den Verkehr insbesondere auf der Marienburger Höhe nicht außer Acht lassen und zumindest ohne angemessene Lösungsvorschläge der Bebauung nicht zustimmen. Einen angemessenen Umgang mit dem FFH-Gebiet ist eine wichtige Voraussetzung, um überhaupt über die Bebauung entscheiden zu können.
Mirco Weiß
Rat der Stadt parlamento üyesi
CDU en son 07.03.2018 tarihinde düzenlendi
Çekimserim..
Bisher liegen mir noch nicht genug Fakten vor, die eine Entscheidung, ob Teile des Wasserkamps bebaut werden sollen oder nicht, solide rechtfertigen.
Erdinc Parlak
Rat der Stadt parlamento üyesi
Die Unabhängigen en son 14.03.2018 tarihinde düzenlendi
Katılmıyorum.
Hildesheim braucht Wohnraum, auch Angebote im Segment des Einfamilienhausbaus. Wasserkamp wäre ein attraktives Baugebiet! Diese Möglichkeit möchte ich im Sinne unserer Stadt Hildesheim nicht ausschließen.
Bernd Lynack
Rat der Stadt parlamento üyesi
SPD en son 11.03.2018 tarihinde düzenlendi
Katılmıyorum.
Sehr geehrte Damen und Herren,
vielen Dank für Ihre an mich gerichtete Bitte, zu Ihrer Position Stellung zu nehmen.
Ich halte es für falsch, mich zum jetzigen Zeitpunkt - pro oder contra – einer Bebauung des Wasserkamps festzulegen. Gemeinsam mit meiner Fraktion habe ich vielmehr beschlossen, dass für uns bestimmte Vorfragen geklärt sein müssen, bevor wir überhaupt in eine inhaltliche Auseinandersetzung mit den Vor- und Nachteilen einer Bebauung einsteigen.
Zu diesen Vorfragen gehört unter anderem, dass durch die archäologische Untersuchung, für die wir die Mittel freigegeben haben, untersucht wird, welche Bereiche des Wasserkamps überhaupt bebaut werden können. In diesem Bereich wird eine Wüstung vermutet, d.h. ein verlassenes mittelalterliches Dorf. Sollte dies stimmen, so dürften Teile des Wasserkamps nicht bebaubar oder zumindest nicht wirtschaftlich bebaubar sein.
Wenn dann feststeht, welche Bereiche bebaubar wären, muss auf Grundlage dieser Flächen von der Stadtverwaltung geprüft werden, wie sich deren Bebauung auf das benachbarte FFH-Gebiet auswirken würde. Dabei wird es nicht nur um die Frage gehen, ob eine Bebauung vollständig ausgeschlossen werden müsste – was ein extremes und daher weniger wahrscheinliches Ergebnis wäre –, sondern auch was für Ausgleichsmaßnahmen getroffen oder Ausgleichsflächen geschaffen werden müssen.
Erst danach wird feststehen, welche Flächen wie bebaut werden könnten und wie teuer die Entwicklung des Gebiets für die Stadt voraussichtlich wäre. Nicht zuletzt gehört der Stadt nicht die gesamte Fläche des Wasserkamps, so dass je nachdem, welche Teile bebaut werden könnten, auch noch Flächentausche erfolgen müssten, die weitere Kosten verursachen würden.
Wenn diese Ergebnisse feststehen würden, würde sich erst das tatsächliche Projekt und die weiteren Auswirkungen auf die Stadt und den Stadtteil bewerten lassen.
An dieser Stelle möchte ich auch klarstellen, dass das wichtigste Argument für die Bebauung des Wasserkamps – der Bedarf an Baufläche insbesondere auch für Einfamilienhäuser – nach unserer Auffassung ebenfalls erst von der Stadtverwaltung nachvollziehbar belegt werden muss. Der von der Verwaltung angeführte Bedarf an zusätzlichem Wohnraum ist daher durch die Fortschreibung des Wohnraumversorgungskonzepts klar nachzuweisen. Dazu gehört selbstverständlich auch, dass sich aus der Potentialliste möglicher Baugebiete die notwendige Einbeziehung des Wasserkamps ergibt.
Sind diese Vorarbeiten von der Verwaltung erfüllt worden, so werden wir die inhaltliche Auseinandersetzung mit dem „Für und Wider“ einer Bebauung des Wasserkamps beginnen. Hierbei werden wir die vielen Bedenken der Bürgerinnen und Bürger hinsichtlich der Anbindung des Baugebiets an den bestehenden Stadtteil, die Infrastruktur des Baugebiets und die Folgen für den Verkehr insbesondere auf der Marienburger Höhe nicht außer Acht lassen und zumindest ohne angemessene Lösungsvorschläge der Bebauung nicht zustimmen. Einen angemessenen Umgang mit dem FFH-Gebiet ist eine wichtige Voraussetzung, um überhaupt über die Bebauung entscheiden zu können.
Mit freundlichen Grüßen
Bernd Lynack
Detlef Hansen
Rat der Stadt parlamento üyesi
SPD en son 28.02.2018 tarihinde düzenlendi
Katılmıyorum.
Hildesheim braucht Wohnraum.
Meine Meinung wird in adh nachlesbar sein.
Lisa Schwarzer
Rat der Stadt parlamento üyesi
SPD en son 14.03.2018 tarihinde düzenlendi
Kararın dayanağı, fraksiyonunun önergesidir.
İfade yok.
Sehr geehrte Damen und Herren,
vielen Dank für Ihre an mich gerichtete Bitte, zu Ihrer Position Stellung zu nehmen.
Ich halte es für falsch, mich zum jetzigen Zeitpunkt - pro oder contra – einer Bebauung des Wasserkamps festzulegen. Gemeinsam mit meiner Fraktion habe ich vielmehr beschlossen, dass für uns bestimmte Vorfragen geklärt sein müssen, bevor wir überhaupt in eine inhaltliche Auseinandersetzung mit den Vor- und Nachteilen einer Bebauung einsteigen.
Zu diesen Vorfragen gehört unter anderem, dass durch die archäologische Untersuchung, für die wir die Mittel freigegeben haben, untersucht wird, welche Bereiche des Wasserkamps überhaupt bebaut werden können. In diesem Bereich wird eine Wüstung vermutet, d.h. ein verlassenes mittelalterliches Dorf. Sollte dies stimmen, so dürften Teile des Wasserkamps nicht bebaubar oder zumindest nicht wirtschaftlich bebaubar sein.
Wenn dann feststeht, welche Bereiche bebaubar wären, muss auf Grundlage dieser Flächen von der Stadtverwaltung geprüft werden, wie sich deren Bebauung auf das benachbarte FFH-Gebiet auswirken würde. Dabei wird es nicht nur um die Frage gehen, ob eine Bebauung vollständig ausgeschlossen werden müsste – was ein extremes und daher weniger wahrscheinliches Ergebnis wäre –, sondern auch was für Ausgleichsmaßnahmen getroffen oder Ausgleichsflächen geschaffen werden müssen.
Erst danach wird feststehen, welche Flächen wie bebaut werden könnten und wie teuer die Entwicklung des Gebiets für die Stadt voraussichtlich wäre. Nicht zuletzt gehört der Stadt nicht die gesamte Fläche des Wasserkamps, so dass je nachdem, welche Teile bebaut werden könnten, auch noch Flächentausche erfolgen müssten, die weitere Kosten verursachen würden.
Wenn diese Ergebnisse feststehen würden, würde sich erst das tatsächliche Projekt und die weiteren Auswirkungen auf die Stadt und den Stadtteil bewerten lassen.
An dieser Stelle möchte ich auch klarstellen, dass das wichtigste Argument für die Bebauung des Wasserkamps – der Bedarf an Baufläche insbesondere auch für Einfamilienhäuser – nach unserer Auffassung ebenfalls erst von der Stadtverwaltung nachvollziehbar belegt werden muss. Der von der Verwaltung angeführte Bedarf an zusätzlichem Wohnraum ist daher durch die Fortschreibung des Wohnraumversorgungskonzepts klar nachzuweisen. Dazu gehört selbstverständlich auch, dass sich aus der Potentialliste möglicher Baugebiete die notwendige Einbeziehung des Wasserkamps ergibt.
Sind diese Vorarbeiten von der Verwaltung erfüllt worden, so werden wir die inhaltliche Auseinandersetzung mit dem „Für und Wider“ einer Bebauung des Wasserkamps beginnen. Hierbei werden wir die vielen Bedenken der Bürgerinnen und Bürger hinsichtlich der Anbindung des Baugebiets an den bestehenden Stadtteil, die Infrastruktur des Baugebiets und die Folgen für den Verkehr insbesondere auf der Marienburger Höhe nicht außer Acht lassen und zumindest ohne angemessene Lösungsvorschläge der Bebauung nicht zustimmen. Einen angemessenen Umgang mit dem FFH-Gebiet ist eine wichtige Voraussetzung, um überhaupt über die Bebauung entscheiden zu können.
Mit freundlichen Grüßen
Lisa Schwarzer
Gabriele Bommersbach
Rat der Stadt parlamento üyesi
SPD en son 14.03.2018 tarihinde düzenlendi
Kararın dayanağı, fraksiyonunun önergesidir.
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Sehr geehrte Damen und Herren,
vielen Dank für Ihre an mich gerichtete Bitte, zu Ihrer Position Stellung zu nehmen.
Ich halte es für falsch, mich zum jetzigen Zeitpunkt - pro oder contra – einer Bebauung des Wasserkamps festzulegen. Gemeinsam mit meiner Fraktion habe ich vielmehr beschlossen, dass für uns bestimmte Vorfragen geklärt sein müssen, bevor wir überhaupt in eine inhaltliche Auseinandersetzung mit den Vor- und Nachteilen einer Bebauung einsteigen.
Zu diesen Vorfragen gehört unter anderem, dass durch die archäologische Untersuchung, für die wir die Mittel freigegeben haben, untersucht wird, welche Bereiche des Wasserkamps überhaupt bebaut werden können. In diesem Bereich wird eine Wüstung vermutet, d.h. ein verlassenes mittelalterliches Dorf. Sollte dies stimmen, so dürften Teile des Wasserkamps nicht bebaubar oder zumindest nicht wirtschaftlich bebaubar sein.
Wenn dann feststeht, welche Bereiche bebaubar wären, muss auf Grundlage dieser Flächen von der Stadtverwaltung geprüft werden, wie sich deren Bebauung auf das benachbarte FFH-Gebiet auswirken würde. Dabei wird es nicht nur um die Frage gehen, ob eine Bebauung vollständig ausgeschlossen werden müsste – was ein extremes und daher weniger wahrscheinliches Ergebnis wäre –, sondern auch was für Ausgleichsmaßnahmen getroffen oder Ausgleichsflächen geschaffen werden müssen.
Erst danach wird feststehen, welche Flächen wie bebaut werden könnten und wie teuer die Entwicklung des Gebiets für die Stadt voraussichtlich wäre. Nicht zuletzt gehört der Stadt nicht die gesamte Fläche des Wasserkamps, so dass je nachdem, welche Teile bebaut werden könnten, auch noch Flächentausche erfolgen müssten, die weitere Kosten verursachen würden.
Wenn diese Ergebnisse feststehen würden, würde sich erst das tatsächliche Projekt und die weiteren Auswirkungen auf die Stadt und den Stadtteil bewerten lassen.
An dieser Stelle möchte ich auch klarstellen, dass das wichtigste Argument für die Bebauung des Wasserkamps – der Bedarf an Baufläche insbesondere auch für Einfamilienhäuser – nach unserer Auffassung ebenfalls erst von der Stadtverwaltung nachvollziehbar belegt werden muss. Der von der Verwaltung angeführte Bedarf an zusätzlichem Wohnraum ist daher durch die Fortschreibung des Wohnraumversorgungskonzepts klar nachzuweisen. Dazu gehört selbstverständlich auch, dass sich aus der Potentialliste möglicher Baugebiete die notwendige Einbeziehung des Wasserkamps ergibt.
Sind diese Vorarbeiten von der Verwaltung erfüllt worden, so werden wir die inhaltliche Auseinandersetzung mit dem „Für und Wider“ einer Bebauung des Wasserkamps beginnen. Hierbei werden wir die vielen Bedenken der Bürgerinnen und Bürger hinsichtlich der Anbindung des Baugebiets an den bestehenden Stadtteil, die Infrastruktur des Baugebiets und die Folgen für den Verkehr insbesondere auf der Marienburger Höhe nicht außer Acht lassen und zumindest ohne angemessene Lösungsvorschläge der Bebauung nicht zustimmen. Einen angemessenen Umgang mit dem FFH-Gebiet ist eine wichtige Voraussetzung, um überhaupt über die Bebauung entscheiden zu können.
Gabriele Bommersbach
Ole Matias Hammer
Rat der Stadt parlamento üyesi
SPD en son 14.03.2018 tarihinde düzenlendi
Kararın dayanağı, fraksiyonunun önergesidir.
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Sehr geehrte Damen und Herren,
vielen Dank für Ihre an mich gerichtete Bitte, zu Ihrer Position Stellung zu nehmen.
Ich halte es für falsch, mich zum jetzigen Zeitpunkt - pro oder contra – einer Bebauung des Wasserkamps festzulegen. Gemeinsam mit meiner Fraktion habe ich vielmehr beschlossen, dass für uns bestimmte Vorfragen geklärt sein müssen, bevor wir überhaupt in eine inhaltliche Auseinandersetzung mit den Vor- und Nachteilen einer Bebauung einsteigen.
Zu diesen Vorfragen gehört unter anderem, dass durch die archäologische Untersuchung, für die wir die Mittel freigegeben haben, untersucht wird, welche Bereiche des Wasserkamps überhaupt bebaut werden können. In diesem Bereich wird eine Wüstung vermutet, d.h. ein verlassenes mittelalterliches Dorf. Sollte dies stimmen, so dürften Teile des Wasserkamps nicht bebaubar oder zumindest nicht wirtschaftlich bebaubar sein.
Wenn dann feststeht, welche Bereiche bebaubar wären, muss auf Grundlage dieser Flächen von der Stadtverwaltung geprüft werden, wie sich deren Bebauung auf das benachbarte FFH-Gebiet auswirken würde. Dabei wird es nicht nur um die Frage gehen, ob eine Bebauung vollständig ausgeschlossen werden müsste – was ein extremes und daher weniger wahrscheinliches Ergebnis wäre –, sondern auch was für Ausgleichsmaßnahmen getroffen oder Ausgleichsflächen geschaffen werden müssen.
Erst danach wird feststehen, welche Flächen wie bebaut werden könnten und wie teuer die Entwicklung des Gebiets für die Stadt voraussichtlich wäre. Nicht zuletzt gehört der Stadt nicht die gesamte Fläche des Wasserkamps, so dass je nachdem, welche Teile bebaut werden könnten, auch noch Flächentausche erfolgen müssten, die weitere Kosten verursachen würden.
Wenn diese Ergebnisse feststehen würden, würde sich erst das tatsächliche Projekt und die weiteren Auswirkungen auf die Stadt und den Stadtteil bewerten lassen.
An dieser Stelle möchte ich auch klarstellen, dass das wichtigste Argument für die Bebauung des Wasserkamps – der Bedarf an Baufläche insbesondere auch für Einfamilienhäuser – nach unserer Auffassung ebenfalls erst von der Stadtverwaltung nachvollziehbar belegt werden muss. Der von der Verwaltung angeführte Bedarf an zusätzlichem Wohnraum ist daher durch die Fortschreibung des
Wohnraumversorgungskonzepts klar nachzuweisen. Dazu gehört selbstverständlich auch, dass sich aus der Potentialliste möglicher Baugebiete die notwendige Einbeziehung des Wasserkamps ergibt.
Sind diese Vorarbeiten von der Verwaltung erfüllt worden, so werden wir die inhaltliche Auseinandersetzung mit dem „Für und Wider“ einer Bebauung des Wasserkamps beginnen. Hierbei werden wir die vielen Bedenken der Bürgerinnen und Bürger hinsichtlich der Anbindung des Baugebiets an den bestehenden Stadtteil, die Infrastruktur des Baugebiets und die Folgen für den Verkehr insbesondere auf der Marienburger Höhe nicht außer Acht lassen und zumindest ohne angemessene Lösungsvorschläge der Bebauung nicht zustimmen. Ein angemessener Umgang mit
dem FFH-Gebiet ist eine wichtige Voraussetzung, um überhaupt über die Bebauung entscheiden zu können.
Mit freundlichen Grüßen
Ole Hammer
Stephan Lenz
Rat der Stadt parlamento üyesi
SPD en son 10.03.2018 tarihinde düzenlendi
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Sehr geehrte Damen und Herren,
vielen Dank für Ihre an mich gerichtete Bitte, zu Ihrer Position Stellung zu nehmen.
Ich halte es für falsch, mich zum jetzigen Zeitpunkt - pro oder contra – einer Bebauung des Wasserkamps festzulegen. Gemeinsam mit meiner Fraktion habe ich vielmehr beschlossen, dass für uns bestimmte Vorfragen geklärt sein müssen, bevor wir überhaupt in eine inhaltliche Auseinandersetzung mit den Vor- und Nachteilen einer Bebauung einsteigen.
Zu diesen Vorfragen gehört unter anderem, dass durch die archäologische Untersuchung, für die wir die Mittel freigegeben haben, untersucht wird, welche Bereiche des Wasserkamps überhaupt bebaut werden können. In diesem Bereich wird eine Wüstung vermutet, d.h. ein verlassenes mittelalterliches Dorf. Sollte dies stimmen, so dürften Teile des Wasserkamps nicht bebaubar oder zumindest nicht wirtschaftlich bebaubar sein.
Wenn dann feststeht, welche Bereiche bebaubar wären, muss auf Grundlage dieser Flächen von der Stadtverwaltung geprüft werden, wie sich deren Bebauung auf das benachbarte FFH-Gebiet auswirken würde. Dabei wird es nicht nur um die Frage gehen, ob eine Bebauung vollständig ausgeschlossen werden müsste – was ein extremes und daher weniger wahrscheinliches Ergebnis wäre –, sondern auch was für Ausgleichsmaßnahmen getroffen oder Ausgleichsflächen geschaffen werden müssen.
Erst danach wird feststehen, welche Flächen wie bebaut werden könnten und wie teuer die Entwicklung des Gebiets für die Stadt voraussichtlich wäre. Nicht zuletzt gehört der Stadt nicht die gesamte Fläche des Wasserkamps, so dass je nachdem, welche Teile bebaut werden könnten, auch noch Flächentausche erfolgen müssten, die weitere Kosten verursachen würden.
Wenn diese Ergebnisse feststehen würden, würde sich erst das tatsächliche Projekt und die weiteren
Auswirkungen auf die Stadt und den Stadtteil bewerten lassen.
An dieser Stelle möchte ich auch klarstellen, dass das wichtigste Argument für die Bebauung des Wasserkamps – der Bedarf an Baufläche insbesondere auch für Einfamilienhäuser – nach unserer Auffassung ebenfalls erst von der Stadtverwaltung nachvollziehbar belegt werden muss. Der von der Verwaltung angeführte Bedarf an zusätzlichem Wohnraum ist daher durch die Fortschreibung des
Wohnraumversorgungskonzepts klar nachzuweisen. Dazu gehört selbstverständlich auch, dass sich aus der Potentialliste möglicher Baugebiete die notwendige Einbeziehung des Wasserkamps ergibt.
Sind diese Vorarbeiten von der Verwaltung erfüllt worden, so werden wir die inhaltliche Auseinandersetzung mit dem „Für und Wider“ einer Bebauung des Wasserkamps beginnen. Hierbei werden wir die vielen Bedenken der Bürgerinnen und Bürger hinsichtlich der Anbindung des Baugebiets an den bestehenden Stadtteil, die Infrastruktur des Baugebiets und die Folgen für den Verkehr insbesondere auf der Marienburger Höhe nicht außer Acht lassen und zumindest ohne angemessene Lösungsvorschläge der Bebauung nicht zustimmen. Einen angemessenen Umgang mit
dem FFH-Gebiet ist eine wichtige Voraussetzung, um überhaupt über die Bebauung entscheiden zu können.
Dr. Rita Weber
Rat der Stadt parlamento üyesi
SPD en son 09.03.2018 tarihinde düzenlendi
Kararın dayanağı, fraksiyonunun önergesidir.
İfade yok.
Sehr geehrte Damen und Herren,
vielen Dank für Ihre an mich gerichtete Bitte, zu Ihrer Position Stellung zu nehmen.
Ich halte es für falsch, mich zum jetzigen Zeitpunkt - pro oder contra – einer Bebauung des Wasserkamps festzulegen. Gemeinsam mit meiner Fraktion habe ich vielmehr beschlossen, dass für uns bestimmte Vorfragen geklärt sein müssen, bevor wir überhaupt in eine inhaltliche Auseinandersetzung mit den Vor- und Nachteilen einer Bebauung einsteigen.
Zu diesen Vorfragen gehört unter anderem, dass durch die archäologische Untersuchung, für die wir die Mittel freigegeben haben, untersucht wird, welche Bereiche des Wasserkamps überhaupt bebaut werden können. In diesem Bereich wird eine Wüstung vermutet, d.h. ein verlassenes mittelalterliches Dorf. Sollte dies stimmen, so dürften Teile des Wasserkamps nicht bebaubar oder zumindest nicht wirtschaftlich bebaubar sein.
Wenn dann feststeht, welche Bereiche bebaubar wären, muss auf Grundlage dieser Flächen von der Stadtverwaltung geprüft werden, wie sich deren Bebauung auf das benachbarte FFH-Gebiet auswirken würde. Dabei wird es nicht nur um die Frage gehen, ob eine Bebauung vollständig ausgeschlossen werden müsste – was ein extremes und daher weniger wahrscheinliches Ergebnis wäre –, sondern auch was für Ausgleichsmaßnahmen getroffen oder Ausgleichsflächen geschaffen werden müssen.
Erst danach wird feststehen, welche Flächen wie bebaut werden könnten und wie teuer die Entwicklung des Gebiets für die Stadt voraussichtlich wäre. Nicht zuletzt gehört der Stadt nicht die gesamte Fläche des Wasserkamps, so dass je nachdem, welche Teile bebaut werden könnten, auch noch Flächentausche erfolgen müssten, die weitere Kosten verursachen würden.
Wenn diese Ergebnisse feststehen würden, würde sich erst das tatsächliche Projekt und die weiteren Auswirkungen auf die Stadt und den Stadtteil bewerten lassen.
An dieser Stelle möchte ich auch klarstellen, dass das wichtigste Argument für die Bebauung des Wasserkamps – der Bedarf an Baufläche insbesondere auch für Einfamilienhäuser – nach unserer Auffassung ebenfalls erst von der Stadtverwaltung nachvollziehbar belegt werden muss. Der von der Verwaltung angeführte Bedarf an zusätzlichem Wohnraum ist daher durch die Fortschreibung des Wohnraumversorgungskonzepts klar nachzuweisen. Dazu gehört selbstverständlich auch, dass sich aus der Potentialliste möglicher Baugebiete die notwendige Einbeziehung des Wasserkamps ergibt.
Sind diese Vorarbeiten von der Verwaltung erfüllt worden, so werden wir die inhaltliche Auseinandersetzung mit dem „Für und Wider“ einer Bebauung des Wasserkamps beginnen. Hierbei werden wir die vielen Bedenken der Bürgerinnen und Bürger hinsichtlich der Anbindung des Baugebiets an den bestehenden Stadtteil, die Infrastruktur des Baugebiets und die Folgen für den Verkehr insbesondere auf der Marienburger Höhe nicht außer Acht lassen und zumindest ohne angemessene Lösungsvorschläge der Bebauung nicht zustimmen. Einen angemessenen Umgang mit dem FFH-Gebiet ist eine wichtige Voraussetzung, um überhaupt über die Bebauung entscheiden zu können.
Mit freundlichen Grüßen
Rita Weber
SPD Ratsfraktion Hildesheim
Henning Wittneben
Rat der Stadt parlamento üyesi
en son 28.02.2018 tarihinde yazıldı
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Frank Wodsack
Rat der Stadt parlamento üyesi
en son 28.02.2018 tarihinde yazıldı
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Erhard Paasch
Rat der Stadt parlamento üyesi
en son 28.02.2018 tarihinde yazıldı
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Lothar Ranke
Rat der Stadt parlamento üyesi
en son 28.02.2018 tarihinde yazıldı
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Malte Schönekäs
Rat der Stadt parlamento üyesi
en son 28.02.2018 tarihinde yazıldı
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Dag Störmer
Rat der Stadt parlamento üyesi
en son 28.02.2018 tarihinde yazıldı
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Dr. Doris Wendt
Rat der Stadt parlamento üyesi
en son 28.02.2018 tarihinde yazıldı
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Franziska Busche
Rat der Stadt parlamento üyesi
en son 28.02.2018 tarihinde yazıldı
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Vincenzo Calvanico
Rat der Stadt parlamento üyesi
en son 28.02.2018 tarihinde yazıldı
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Dr. Alexander Dylong
Rat der Stadt parlamento üyesi
en son 28.02.2018 tarihinde yazıldı
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Martin Eggers
Rat der Stadt parlamento üyesi
en son 28.02.2018 tarihinde yazıldı
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Albert Geister
Rat der Stadt parlamento üyesi
en son 28.02.2018 tarihinde yazıldı
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Alexandra Kriesinger
Rat der Stadt parlamento üyesi
en son 28.02.2018 tarihinde yazıldı
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Sascha Kromberg
Rat der Stadt parlamento üyesi
en son 28.02.2018 tarihinde yazıldı
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Markus Lammers
Rat der Stadt parlamento üyesi
en son 28.02.2018 tarihinde yazıldı
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Ralf Kriesinger
Rat der Stadt parlamento üyesi
en son 28.02.2018 tarihinde yazıldı
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Hans-Uwe Bringmann
Rat der Stadt parlamento üyesi
en son 28.02.2018 tarihinde yazıldı
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Orhan Kara
Rat der Stadt parlamento üyesi
en son 28.02.2018 tarihinde yazıldı
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Julia Zink-Tänzer
Rat der Stadt parlamento üyesi
en son 28.02.2018 tarihinde yazıldı
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Dr. Ingo Meyer
Rat der Stadt parlamento üyesi
en son 28.02.2018 tarihinde yazıldı
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Kerstin Angermann
Rat der Stadt parlamento üyesi
en son 28.02.2018 tarihinde yazıldı
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Beate Maria König
Rat der Stadt parlamento üyesi
en son 28.02.2018 tarihinde yazıldı
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Ekkehard Palandt
Rat der Stadt parlamento üyesi
en son 28.02.2018 tarihinde yazıldı
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Regina Lücke
Rat der Stadt parlamento üyesi
en son 28.02.2018 tarihinde yazıldı
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Dr. Ulrich Kumme
Rat der Stadt parlamento üyesi
en son 28.02.2018 tarihinde yazıldı
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Hülya Gürcan
Rat der Stadt parlamento üyesi
İstenmedi, e-posta adresi mevcut değil
Michael Körber
Rat der Stadt parlamento üyesi
İstenmedi, e-posta adresi mevcut değil