kommentit: Bürgerschaft Rostock

Vastaus Määrä Prosenttimäärä
Ei vielä vastausta 32 60,4%
Ei pyydetty, sähköpostiosoitetta ei ole saatavilla 14 26,4%
Olen samaa mieltä / enimmäkseen samaa mieltä 5 9,4%
Ei lausuntoa 2 3,8%

3 %

3% tukee hakemusta parlamentissa.

3% tukee julkista kuulemista asiantuntijakomiteassa.

1% tukee julkista kuulemista parlamentissa / täysistunnossa.


Uwe Flachsmeyer

on parlamentin Bürgerschaft jäsen

BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN, viimeksi muokattu 26.10.2018

Olen samaa mieltä / enimmäkseen samaa mieltä.

Grün in einer Stadt ist ein ganz entscheidender Betandteil für eine hohe Lebensqualität in einer Stadt. Dazu gehören Wälder, Parks, Kleingärten, Grünflächen, einzelne Bäume und Sträuche ... genauso wie Dachbegrünung und Dachgärten. All das muss zukünftig noch viel mehr in den Vordergrund rücken.
Hinsichtlich der Kleingärten ist die Stadt mit der Erstellung des Konzeptes auf einem guten Weg. Dieses Konzept wird wesentlichen Einfluss auf die Erstellung des Flächennutzungsplanes haben. Es steht außer Frage, dass der jetzige 1. Entwurf des FNP so nicht umgesetzt wird. Er ist Diskussionsgrundlage. Ziel muss es sein, so viele Kleingärten wie möglich zu erhalten.


Andreas Engelmann

on parlamentin Bürgerschaft jäsen

DIE LINKE, viimeksi muokattu 24.10.2018

Olen samaa mieltä / enimmäkseen samaa mieltä.
Tuen esitystä eduskunnassa, jos tarpeeksi muita edustajia tulee mukaan.
Kannatan julkista kuulemista teknisessä valiokunnassa.

Sehr geehrte Damen und Herren,

es gibt zum Flächennutzungsplan noch keine Entscheidung! Deswegen musste ich auch bisher keine Entscheidungen zu diesem Thema fällen. Der Flächennutzungsplan ist in Arbeit und soll im Vorfeld intensiv mit der Bevölkerung diskutiert werden. Als Abgeordneter habe ich Entscheidungen für die Stadtentwicklung in ihrer Gesamtheit zu treffen. Wenn es um Wohnungsbau geht, gibt es an der konkreten Stelle immer ein Für und Wider. Wer möchte schon seinen Garten verlieren oder plötzlich ein Haus vor seinem Fenster entstehen sehen. Aber Wohnungen benötigt Rostock. Es wird also in den nächsten Jahren noch viele Abwägungen zum Flächennutzungsplan geben. Meine Entscheidung ist immer davon geprägt, das Verschwinden von Stadtgrün incl. Gärten so gering wie möglich zu halten. Dabei sind wir als Abgeordnete schon darauf angewiesen, dass man mit dem Gartenverband Kompromisse schließen kann oder man sagt, " Wohnungen ja, aber nicht bei uns". Die Kleingärten, um die es hier geht, sind natürlich für ein Gewerbegebiet sehr verlockend. Aber deswegen müssen nicht alle Gärten weichen. Es wäre schon schön, wenn z.B. die Kleingärtner selbst Vorschläge machen, wo in etwa 5 bis 10 Jahren Gärten sowieso frei werden bzw. wo ein Umziehen in andere Gärten möglich ist. Rostock ist es gelungen, eine riesige Anzahl von Gärten durch Beschlüsse der Bürgerschaft zu erhalten, obwohl viele davon auf Bauland gegründet wurden. Zum Schluß möchte ich nochmals sagen: Ziel wird es für mich sein, die Mehrheit der Kleingärten zu erhalten. Aber im Interesse der Entwicklung von Gewerbe und Wohnungsbau wird es einige Kleingärten bestimmt treffen. Hier kann man mit einem Flächennutzungsplan Zeit schaffen,um für die Kleingärtner Alternativen zu finden.

Mit freundlichen Grüßen
Andreas Engelmann


Uwe Michaelis

on parlamentin Bürgerschaft jäsen

SPD, viimeksi muokattu 23.10.2018

Olen samaa mieltä / enimmäkseen samaa mieltä.

Die Kleingartenanlagen sind ein wichtiger Bestandteil Rostocks.
Sie dienen u.a. der Erholung und als "grüne Lunge".
Gleichwohl wird die Hansestadt weiterhin wachsen.
Bei der Bevölkerung 8Wohnraum), aber auch bei Gewerbe.
Diese Anliegen können vernünftig nur gemeinsam beraten werden.
Auf jeden Fall muss mindestens der jetzige Kleingartenbestand langfristig gesichert sein, auch wenn es nicht immer an den jetzigen Standorten umsetzbar sein wird.


Thomas Jäger

on parlamentin Bürgerschaft jäsen

NPD, viimeksi muokattu 09.10.2018

Olen samaa mieltä / enimmäkseen samaa mieltä.
Tuen esitystä eduskunnassa, jos tarpeeksi muita edustajia tulee mukaan.
Kannatan julkista kuulemista teknisessä valiokunnassa.
Kannatan julkista kuulemistilaisuutta parlamentissa/täysistunnossa.

Kleingärten sind Oasen und dienen gerade inmitten des hektischen Großstadtlebens als Rückzugsgebiete. Doch nicht allein das: Ein Kleingarten bietet die Möglichkeit, Obst, Gemüse und Kartoffeln anzubauen und sich somit ein wenig unabhängiger vom "Supermarkt um die Ecke" zu machen. Im Falle von möglichen Unruhen, die der eine oder andere Publizist / Wissenschaftler oder auch Politiker für Europa voraussagt, ein nicht zu unterschätzender Faktor bzw. Vorteil.

Ich weiß, wovon ich rede, bin ich doch selber Inhaber eines Gartens mit einem großen "Wirtschaftsteil". Gern unterzeichne ich deshalb die Petition.

Mit freundlichen Grüßen,
Thomas Jäger,
Mitglied der Bürgerschaft


Dr. Sybille Bachmann

on parlamentin Bürgerschaft jäsen

Rostocker Bund/ Graue/ Aufbruch 09, viimeksi muokattu 09.10.2018

Olen samaa mieltä / enimmäkseen samaa mieltä.

Erarbeitung eines neuen Flächennutzungsplanes (FNP)

Die Universitäts- und Hansestadt Rostock hat begonnen, den seit 2006 bestehenden Flächennutzungsplan zu überarbeiten, um neue Flächen insbesondere für Wohnen und Gewerbe auszuweisen. Bei der Erarbeitung handelt es sich um einen Prozess, der 5 bis 7 Jahre in Anspruch nehmen wird.
Derzeit gibt es keine Grundlage, auf der Ausschüsse oder die Bürgerschaft beraten könnten, es gibt jedoch Szenarien, die stadtweit vorgestellt und diskutiert werden. Zu diesen Grundzügen kann man sich persönlich positionieren. Details, auf deren Basis man eine Entscheidung treffen könnte, existieren noch lange nicht, auch keine Planung, ob und in welcher Größenordnung eine Kleingartenanlage tatsächlich wegfällt und was mit einem konkreten B-Plan überhaupt geschieht.
Erst auf Basis eines konkreten B-Plans können rechtlich Kündigungen von KGA erfolgen. Der Geltungsbeginn des neuen FNP liegt im Zeitraum von 7 - 9 Jahren, früher ist auch nicht mit konkreten B-Plänen zu rechnen.
Beschlossen wird der neue FNP frühestens durch die Bürgerschaft, die von 2019-24 im Amt ist, wahrscheinlicher jedoch durch die Bürgerschaft, die 2024 zu wählen ist. Die Haltung der derzeitigen Mitglieder der Bürgerschaft (bis 06/2019 im Amt) ist daher recht irrelevant. Dennoch können evtl. einige Weichen gestellt und Einfluss auf die Art und Weise der Erarbeitung des FNP genommen werden.

Daher nachfolgend meine Stellungnahme:

Szenarien

Bis dato gibt es drei Grundszenarien: Ein komplett neues Wohngebiet (Groß Biestow), drei größere Wohngebiete oder ca. 30 Lücken- und Zusatzbebauungen verteilt im Stadtgebiet.
In der Regel interessieren sich selbst betroffene Bürger/innen für die bisher veröf-fentlichten Pläne und gehen zu Veranstaltungen. Insgesamt werden in Foren und im Internet ca. 1 - 2.000 Menschen erreicht.
Das sollte jedoch kein Entscheidungsmaßstab sein, denn verständlicherweise wird mehrheitlich immer das abgelehnt, wovon man selbst am meisten betroffen ist. Im Ergebnis kämen dann immer die Varianten große neue Gebiete heraus.

Es sollten jedoch andere Aspekte im Vordergrund stehen:
- vorhandene Infrastruktur wie Straßen, ÖPNV, Wasser, Strom, Heizung, Kitas, Schulen, Einkaufsmöglichkeiten, Spielplätze und Grünanlagen
- vorhandene Sozialstrukturen wie Begegnungszentren, Vereine
- Absicherung der sozialen Durchmischung des Wohngebietes
- Entstehung von Quartieren mit möglichst kurzen Wegen zwischen Arbeiten, Wohnen und Freizeit/Erholung.

Bei diesem Ansatz käme es nicht zu großen neuen Wohngebieten auf der grünen Wiese, die letztlich zur höheren Kosten und oftmals zu künftigen sozialen Problmen führen.

Demo Gartenverband für den Erhalt von Gärten im neuen FNP

Meine Redestichpunkte vom 29.09.18:
- Stadtentwicklung gemeinsam gestalten
- Unterschiedliche Interessen bündeln, denn Gemeinsamkeit macht stark & ein (!) Ansprechpartner, nicht mehrere Verbände, denn sonst wird einer gegen den anderen ausgespielt
- erster Schritt: Einigung in der jeweiligen KGA, zweiter Schritt: Einigung mit dem Gartenverband
- in der Vergangenheit oftmals fehlende Abstimmung zwischen Verband und Ein-zel-KGA sowie teilweise widerstandslose Akzeptanz städtischer Pläne - Ärger und Unzufriedenheit kamen dann hinterher
- beim Flächennutzungsplan 2006 waren 27 KGA betroffen, davon 13 komplett, 4 wurden geteilt, 4 Einzelparzellen, 6 Parzellen wurden einem Baugebiet zugeordnet; insgesamt betraf es 910 Parzellen auf 36,5 ha
- 2008 erfolgte eine entsprechende Umnutzungskonzeption ohne Einbindung der Einzel-KGA; Hauptbetroffene waren Gärten in der Südstadt und Markgrafenheide
- was vor 12 Jahren beschlossen und seitens des Verbandes akzeptiert wurde, kann nicht rückgängig gemacht werden durch den Verband (Verlässlichkeit & Rechtssicherheit von Beschlüssen/Einigungen)
- im Detail waren aber Änderungen erreichbar, bei den konkreten B-Plänen
- Folgendes gelang, zunächst gegen den Vorstand, zunehmend mit dem neuen Vorstand, auf Basis meiner Initiativen/Anträge:
• Rettung komplette KGA An’n schewen Barg (Südstadt)
• Rettung Bestand KGA Satower Straße, die komplett zur Disposition stand, aber Verlust einiger Gärten
• Rettung aller Splittergärten der KGA Erlengrund Markgrafenheide
• beim Streit um’s Abwasser in Markgrafenheide werden wir auch Lösungen finden
• Erhalt der KGA Fährhufe Gehlsdorf und Einbindung in die BUGA

Lehren aus den letzten Jahren:
- generelle Zustimmung zu Stadtentwicklungsplänen durch den Verband aufgrund der Folgen genauso kontraproduktiv wie generelle Ablehnung
- nur gemeinsam gelingt eine positive Entwicklung für Stadt & KGA
- Bilden Sie eine Einheit zwischen KGA & Verband!
- Verband kann dann gestärkt in die Debatte mit der Stadt & Politik gehen
- Stadtentwicklung muss Quartiersentwicklung sein, d.h. Wohnen, Arbeiten und Freizeit/Erholung örtlich zusammen, nicht wie früher getrennt
- eine Strategie sollte sein: pro Quartier mindestens eine KGA
- KGA bedeutsam für Mikroklima und sozialen Zusammenhalt
- neues Bewusstsein schaffen: was im FNP Wohn-/Gewerbegebiet ist, sollte auch KGA’s als Grünflächen/Parks ausweisen, das muss sich nicht ausschließen.

Sybille Bachmann (Rostocker Bund)


Erhard Sauter

on parlamentin Bürgerschaft jäsen

SPD, viimeksi muokattu 29.10.2018

Ei lausuntoa.

Als SPD BS Fraktion haben wir das Gespräch geführt mit Verantwortlichen der Rostocker Kleinvereine u.a. mit dem Ergebnis, daß die Fraktion einen Antrag einbringt der den Erhalt der Anzahl der Rostocker
Kleingärten festschreibt. Das schließt ein, daß an bestimmten Standorten Kleingärten weichen müssen.
Derzeit gibt es jedoch keine Beschlüsse zur Liquidierung der genannten Anlagen. Und selbst wenn dies
mit dem neu zu erarbeitenden Flächennutzungsplan erfolgen sollte, fließt bis dahin noch viel Wasser die
Warnow hinunter, will heißen, daß bis dahin noch genügend Zeit verbleibt, um für eventuell Betroffene
eine einvernehmliche Lösung zu finden.
Als Bürgerschaft haben wir die Entwicklung ganz Rostocks im Auge zu behalten. Da gehört das Kleingartenwesen zu, aber eben auch andere Bereiche wie Gewerbe, Infrastruktur, Wohnungsbau und
Verkehr. Dies ist also eine sehr umfassender Ansatz. Ich bitte dies bei allem Verständnis ebenfalls zu
berücksichtigen. Wir wollen doch wohl alle, daß die Entwicklung der Stadt voranschreitet, damit Rostock
weiter eine Stadt bleibt, in der es sich zu leben lohnt.
Dabei wird es aus Sicht unserer Fraktion keine Schnellschüsse geben.


Detlev Harms

on parlamentin Bürgerschaft jäsen

fraktionslos, viimeksi muokattu 09.10.2018

Ei lausuntoa.

Die Gärten gehören zur Stadtkultur, sie sind unbedingt zu erhalten.

Detlev Harms


Torsten Sohn

on parlamentin Bürgerschaft jäsen

BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN

viimeksi kirjoitettu 09.10.2018
Ei vielä vastausta


Henning Wüstemann

on parlamentin Bürgerschaft jäsen

BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN

viimeksi kirjoitettu 09.10.2018
Ei vielä vastausta


Sonja Schweinitz

on parlamentin Bürgerschaft jäsen

UFR/ FDP

viimeksi kirjoitettu 09.10.2018
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Jürgen Dudek

on parlamentin Bürgerschaft jäsen

Rostocker Bund/ Graue/ Aufbruch 09

viimeksi kirjoitettu 09.10.2018
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Kuva: Holger Arppe

Holger Arppe

on parlamentin Bürgerschaft jäsen

AfD

viimeksi kirjoitettu 09.10.2018
Ei vielä vastausta


Frank Giesen

on parlamentin Bürgerschaft jäsen

CDU

viimeksi kirjoitettu 09.10.2018
Ei vielä vastausta


Chris Günther

on parlamentin Bürgerschaft jäsen

CDU

viimeksi kirjoitettu 09.10.2018
Ei vielä vastausta


Ulrike Jahnel

on parlamentin Bürgerschaft jäsen

CDU

viimeksi kirjoitettu 09.10.2018
Ei vielä vastausta


Steffen Kästner

on parlamentin Bürgerschaft jäsen

CDU

viimeksi kirjoitettu 09.10.2018
Ei vielä vastausta


Martin Lau

on parlamentin Bürgerschaft jäsen

CDU

viimeksi kirjoitettu 09.10.2018
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Daniel Peters

on parlamentin Bürgerschaft jäsen

CDU

viimeksi kirjoitettu 09.10.2018
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Anke Knitter

on parlamentin Bürgerschaft jäsen

SPD

viimeksi kirjoitettu 09.10.2018
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Christian Reinke

on parlamentin Bürgerschaft jäsen

SPD

viimeksi kirjoitettu 09.10.2018
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Thoralf Sens

on parlamentin Bürgerschaft jäsen

SPD

viimeksi kirjoitettu 09.10.2018
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Prof. Dr. Ralf Friedrich

on parlamentin Bürgerschaft jäsen

SPD

viimeksi kirjoitettu 09.10.2018
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Helge Bothur

on parlamentin Bürgerschaft jäsen

DIE LINKE

viimeksi kirjoitettu 09.10.2018
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Ellen Fiedelmeier

on parlamentin Bürgerschaft jäsen

DIE LINKE

viimeksi kirjoitettu 09.10.2018
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Olaf Groth

on parlamentin Bürgerschaft jäsen

DIE LINKE

viimeksi kirjoitettu 09.10.2018
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Lisa Kranig

on parlamentin Bürgerschaft jäsen

DIE LINKE

viimeksi kirjoitettu 09.10.2018
Ei vielä vastausta


Jutta Reinders

on parlamentin Bürgerschaft jäsen

DIE LINKE

viimeksi kirjoitettu 09.10.2018
Ei vielä vastausta


Kristin Schröder

on parlamentin Bürgerschaft jäsen

DIE LINKE

viimeksi kirjoitettu 09.10.2018
Ei vielä vastausta


Sandro Smolka

on parlamentin Bürgerschaft jäsen

DIE LINKE

viimeksi kirjoitettu 09.10.2018
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Elisabeth Möser

on parlamentin Bürgerschaft jäsen

BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN

viimeksi kirjoitettu 09.10.2018
Ei vielä vastausta


Jan Hendrik Hammer

on parlamentin Bürgerschaft jäsen

UFR/FDP

viimeksi kirjoitettu 09.10.2018
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Matthias Krack

on parlamentin Bürgerschaft jäsen

UFR/FDP

viimeksi kirjoitettu 09.10.2018
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Annegret Methling

on parlamentin Bürgerschaft jäsen

UFR/FDP

viimeksi kirjoitettu 09.10.2018
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Kuva: Karsten Kolbe

Karsten Kolbe

on parlamentin Bürgerschaft jäsen

DIE LINKE

viimeksi kirjoitettu 09.10.2018
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Kay Nadolny

on parlamentin Bürgerschaft jäsen

DIE LINKE

viimeksi kirjoitettu 09.10.2018
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Andrea Krönert

on parlamentin Bürgerschaft jäsen

BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN

viimeksi kirjoitettu 09.10.2018
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Sabine Krüger

on parlamentin Bürgerschaft jäsen

BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN

viimeksi kirjoitettu 09.10.2018
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Kuva: Eva-Maria Kröger

Eva-Maria Kröger

on parlamentin Bürgerschaft jäsen

DIE LINKE

viimeksi kirjoitettu 09.10.2018
Ei vielä vastausta


Margit Glasow

on parlamentin Bürgerschaft jäsen

DIE LINKE

viimeksi kirjoitettu 09.10.2018
Ei vielä vastausta


Ingrid Köpke

on parlamentin Bürgerschaft jäsen

Rostocker Bund/ Graue/ Aufbruch 09

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Susanne Schreiber

on parlamentin Bürgerschaft jäsen

Rostocker Bund/ Graue/ Aufbruch 09

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Dr. Pascha Naghiyev

on parlamentin Bürgerschaft jäsen

Rostocker Bund/ Graue/ Aufbruch 09

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Jan-Hendrik Brincker

on parlamentin Bürgerschaft jäsen

CDU

Ei pyydetty, sähköpostiosoitetta ei ole saatavilla


Karina Jens

on parlamentin Bürgerschaft jäsen

CDU

Ei pyydetty, sähköpostiosoitetta ei ole saatavilla


Berthold Friedrich Majerus

on parlamentin Bürgerschaft jäsen

CDU

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Prof. Dr. Dieter Neßelmann

on parlamentin Bürgerschaft jäsen

CDU

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Kuva: Helmut Schmidt

Dr. Helmut Schmidt

on parlamentin Bürgerschaft jäsen

CDU

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Dr. Ingrid Bacher

on parlamentin Bürgerschaft jäsen

SPD

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Dr. Cathleen Kiefert-Demuth

on parlamentin Bürgerschaft jäsen

SPD

Ei pyydetty, sähköpostiosoitetta ei ole saatavilla


Dr. Steffen Wandschneider

on parlamentin Bürgerschaft jäsen

SPD

Ei pyydetty, sähköpostiosoitetta ei ole saatavilla


Dr. Wolfgang Nitzsche

on parlamentin Bürgerschaft jäsen

DIE LINKE

Ei pyydetty, sähköpostiosoitetta ei ole saatavilla


Nailia Ritter

on parlamentin Bürgerschaft jäsen

DIE LINKE

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Dr. Dr. Malte Philipp

on parlamentin Bürgerschaft jäsen

UFR/FDP

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