Jaunumi
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Änderungen an der Petition
25.07.2025
Lūgums ir adresēts: Bundesrat
Initiative zur Reform der Rundfunkfinanzierung: Fair. Transparent. Zeitgemäss.
Der öffentlich-rechtliche Rundfunk ist eine wichtige Säule unserer Demokratie. Seine Finanzierung muss jedoch gerechter, moderner und nachvollziehbarer werden.
Wir fordern daher eine Reform – hin zu einem der folgenden zwei Modelle:
1. Steuerfinanzierung über den allgemeinen Staatshaushalt
Alle Bürgerinnen und Bürger tragen zur Finanzierung solidarisch über ihre Einkommensteuer bei – wie bei Schulen, Polizei oder Straßen.
Vorteile:
Beispiel: Schweden – 1 % vom Einkommen, mit Obergrenze und Freibetrag
2. Nutzungsbasierte Finanzierung („Zahle nur, wenn du schaust“)
Nur diejenigen, die öffentlich-rechtliche Angebote aktiv nutzen, zahlen dafür – vergleichbar mit einem Abonnement.
Vorteile:
Beispiel: Abo-Modell über Mediatheken oder Apps – mit fairer Preisgestaltung
Unser Ziel:
Die derzeitige pauschale Haushaltsabgabe ist nicht mehr zeitgemäss. Sie belastet alle gleich – unabhängig vom Einkommen oder der tatsächlichen Nutzung.
Unsere Forderung:
Die Politik soll entscheiden: Entweder eine solidarische Steuerlösung – oder ein konsequentes Nutzermodell.
Beides ist gerechter als das heutige System.
Petīcija uzsākta:
23.07.2025
Kolekcija beidzas:
30.06.2026
Reģions:
Šveice
Kategorija:
Mediji
Das Anliegen tönt gerechtfertigt; doch mit der Begründung bin ich un nicht einverstanden. In den letzten Jahren gibt es kaum einen "demokratischen" Nutzen der sogenannten öffentlich-rechtlichen Medien .. Die ganze Situation schreit danach, dass alle Leute, welche meinen, ihren Beitrag zahlen zu müssen, einfach nicht mehr bezahlen, für diese Propaganda! Der abhängige "Journalismus" hat in erster Linie mit Desinformation zu tun, was Menschen auf keinen Fall mit mittragen können.
Staatsfinanziert à la Schweden tönt überzeugend: abhängig vom Einkommen mit Obergrenze und Freibetrag. Eine gerechte Lösung, der öffentlich-rechtliche Rundfunk wäre gesichert. Das Abo-Modell dagegen würde sein Ende bedeuten, angesichts der aktuellen Nutzerzahlen. Eine Petition die beides fordert ist ziemlich sinnlos.
weil es ungerecht ist zu bezahlen, wenn man keinen tv und keinen radio im haus hat. die privatwirtschaft muss auch selber schauen, wie sie geld generiert zudem sind die Löhne bei SRF überzogen hoch. das unterstütze ich nicht, denn sie nimmt auch ihre stellung als 4. macht im land und kontrolle des bundes nicht mehr wahr. kritisiert und kontrolliert wird nur der Zahler und das ist unterirdisch.
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