Regione: Svizzera

„Serafe? Nein danke!“

La petizione va a
Bundesrat

173 Firme

0 %
100.000 per obiettivo di raccolta

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100.000 per obiettivo di raccolta
  1. Iniziato luglio 2025
  2. Collezione ancora > 6 mesi
  3. Trasferimento
  4. Dialogo con il destinatario
  5. Decisione
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Novità

25/07/2025, 01:17

Text umschrieben und klarer für Bürger gemacht. Kommt auf den Punkt. Und weiss was gefordert wird.


Neuer Petitionstext:

ZahleInitiative zur Reform der Rundfunkfinanzierung: Fair. Transparent. Zeitgemäss.

Der öffentlich-rechtliche Rundfunk ist eine wichtige Säule unserer Demokratie. Seine Finanzierung muss jedoch gerechter, moderner und nachvollziehbarer werden.Wir fordern daher eine Reform – hin zu einem der folgenden zwei Modelle:

1. Steuerfinanzierung über den allgemeinen Staatshaushalt

Alle Bürgerinnen und Bürger tragen zur Finanzierung solidarisch über ihre Einkommensteuer bei – wie bei Schulen, Polizei oder Straßen.

Vorteile:

  • Sozial gerechter – wer mehr verdient, zahlt mehr
  • Kein zusätzlicher Verwaltungsaufwand (kein Beitragsservice nötig)
  • Keine Ungleichbehandlung von Haushalten mit oder ohne Nutzung

Beispiel: Schweden – 1 % vom Einkommen, mit Obergrenze und Freibetrag

2. Nutzungsbasierte Finanzierung („Zahle nur, waswenn du nutzt!schaust“)

DieNur Serafe-Mediengebührdiejenigen, istdie einöffentlich-rechtliche ZwangsbeitragAngebote aktiv nutzen, zahlen dafürauchvergleichbar mit einem Abonnement.

Vorteile:

  • Transparenz: Man zahlt nur für Menschen,das, diewas garman keinnutzt
  • Gerechtigkeit klassischesfür RadioNicht-Nutzer
  • Anreiz zur Qualität und Publikumsnähe

Beispiel: Abo-Modell über Mediatheken oder FernsehenApps konsumieren. Dasmit istfairer weder fair noch zeitgemäss. Wir fordern: eine freiwillige oder nutzungsabhängige Lösung statt Pauschalabgabe für alle!Preisgestaltung



Neue Begründung:

WeilUnser die Serafe-Gebühr unfair istHeute zahlt jeder Haushalt die gleiche Medienabgabe – unabhängig davon, ob man Radio oder Fernsehen nutzt. Menschen, die bewusst auf klassische Medien verzichten oder kaum finanzielle Mittel haben, werden trotzdem zur Kasse gebeten. Das ist nicht gerecht.Ziel:

Weil sich die Mediennutzung verändert hatImmer mehr Menschen informieren sich digital – über YouTube, Podcasts, soziale Medien oder unabhängige Onlineplattformen. Die heutigederzeitige Finanzierungpauschale Haushaltsabgabe ist nicht mehr zeitgemässzeitgemäss. undSie entsprichtbelastet nichtalle dergleich Realität vielerunabhängig Bürgerinnen und Bürger.Weil viele Menschen unter Druck stehenFür Haushalte mit tiefemvom Einkommen oder Menschender auftatsächlichen SozialhilfeNutzung.

Unsere Forderung:

Die Politik soll entscheiden: Entweder eine solidarische Steuerlösung – oder ein konsequentes Nutzermodell.Beides ist diegerechter jährliche Abgabe eine spürbare Belastung. Die Hürden für eine Befreiung sind hoch –als das trifftheutige gerade jene, die am meisten Unterstützung bräuchten.System.

Weil Zwang kein nachhaltiges Modell istÖffentlich finanzierte Medien sind wichtig – aber sie sollten durch ein System getragen werden, das auf Fairness, Transparenz und Freiwilligkeit beruht. Zwangsabgaben führen zu Frust und Vertrauensverlust in Politik und Medien.Weil deine Stimme zähltMit dieser Petition zeigen wir: Es braucht ein Umdenken. Je mehr Menschen sich für eine gerechte und flexible Lösung einsetzen, desto grösser wird der Druck auf Politik und Behörden, das System zu reformieren.
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 43


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