The petition was successful!
Die Unterzeichnenden fordern den Gemeinderat der Stadt Bern auf, das Weiterbestehen des Beachcenters Bern in der Stadt Bern sicherzustellen, sei dies im Rahmen des Projektes «Neubau Schul- und Sportanlage Goumoëns» oder an einem alternativen Standort in der Stadt Bern. Das attraktive Angebot des Beachcenters muss der Stadtberner Bevölkerung erhalten bleiben.
Reason
-> Sporttreiben ist die liebste Freizeitbeschäftigung der Bernerinnen und Berner. Attraktive Bewegungsräume müssen der Stadt erhalten bleiben!
-> Das Beachcenter Bern ist schweizweit einmalig und in der nationalen Sportwelt bekannt. Ein Wegzug wäre für die Sportstadt Bern nicht nur mit dem Verlust des Angebots verbunden, sondern auch mit einem (sportlichen) Imageschaden.
-> Im Beachcenter Bern trainieren und spielen pro Jahr unzählige Kinder, Jugendliche und Erwachsene aus Breiten- und Leistungssport. Unter anderem werden in Zusammenarbeit mit Jugend & Sport wöchentlich Jugendtrainings für zahlreiche Kinder im Alter von 12 bis 18 Jahren angeboten.
-> Das Beachcenter Bern ist eine Sportanlage, welche sich selber finanziert und der Stadt und damit den Steuerzahlenden keine Kosten verursacht.
-> Das Beachcenter Bern erbringt pro Jahr über 55‘000 Bewegungsstunden in der selber finanzierten Infrastruktur. Tausende von ehrenamtlichen Arbeitsstunden machen dieses Resultat möglich. Würde die Stadt diese Bewegungsstunden mit Fr. 10.00 subventionieren, käme ein Betrag von über Fr. 500‘000.- pro Jahr zu Stande. Das Beachcenter erhält keine Unterstützungsbeiträge von Stadt oder Kanton, bezahlt aber immer fristgerecht seine Miete.
-> Das Beachcenter funktioniert dank Ehrenamt von Stadtbernerinnen und Stadtbernern. Wird es aus der Stadt verdrängt, stirbt es!
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Nachricht zu einer abgeschlossenen Petition
on 17 Oct 2020Grosser Erfolg im Berner Stadtparlament! Die von Tom Berger initiierte Motion "Das Beachcenter Bern als wichtigen Bestandteil der Sportstadt Bern erhalten" wurde mit 53:4 Stimmen bei 5 Enthaltungen überdeutlich angenommen.
Nun gilt es Seitens der Stadt Bern alles daran zu setzen, dass das Neubauprojekt rasch gestartet werden kann, damit die Sportlerinnen und Sportler lückenlos an ihren neuen Standort umziehen können. Die Planungen sollen zügig vorangetrieben werden, wie Sportdirektorin Franziska Teuscher (Grünes Bündnis) im Rat versprach. Das Parlament stärkte ihr mit der Überweisung der Motion den Rücken.
www.bernerzeitung.ch/berner-stadtrat-will-weiterhin-ein-beachcenter-haben-881532038419 -
Nachricht zu einer abgeschlossenen Petition
on 22 Sep 2020Der Gemeinderat hat gestern in einer Medienmitteilung zum zukünftigen Standort des Beachcenters informiert. So wird das Beachcenter nicht in das geplante Schulareal auf der Goumoënsmatte integriert, sondern ins Weyermannshaus verlegt,.
Der Vorstand des Beachcenters Bern nimmt dazu wie folgt Stellung:
Der Gemeinderat hat letzte Woche beschlossen, dass das Beachcenter Bern nicht mehr Bestandteil des geplanten Schulhausneubaus auf dem Goumoëns-Areal sein wird und unsere Anlage ins Weyermannshaus ausgelagert werden soll.
Das Beachcenter Bern weicht nun schlussendlich dem gestiegenen Druck aus der Quartierbevölkerung, welche zwar nicht gegen das Beachcenter ist, jedoch in Kombination mit der neuen Schulanlage Goumoëns den Nutzungsdruck... further -
Unsere Petition «Rettet das Beachcenter in der Stadt Bern!» wurde mittlerweile beendet und wir bedanken uns bei 3'169 Unterstützerinnen und Unterstützern, die unsere Petition Online oder mittels Unterschriftenbogen unterstützt haben! Wir haben uns hohe Ziele gesteckt und diese übertroffen. Die geografische Verteilung der Unterschriften zeigt, dass das Beachcenter in der ganzen Schweiz ja sogar über die Landesgrenzen hinweg bekannt ist und Unterstützung findet. Über 70 Prozent der Unterschriften kommen jedoch aus dem Kanton Bern. Dass das Beachcenter aber auch in der Stadt Bern selbst eine grosse Anhängerschaft hat, zeigen die 590 Unterschriften aus der Stadt Bern. Auch das Quartier Mattenhof-Weissenbühl ist mit fast 10 Prozent der Unterschriften... further
Debate
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