Prostredie

Resolution zur Ausrufung des Klimanotstands (Climate Emergency)

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Petícia je zameraná na
Gemeinde- und Generalrat Düdingen
182 90 v Düdingen

Žiadateľ petície neodovzdal petíciu.

182 90 v Düdingen

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  1. Zahájená 2019
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  4. Dialóg
  5. Neúspešný

Die Junge Liste Düdingen (JLD) fordert die Ausrufung des Klimanotstands.

  • Die Gemeinde Düdingen erklärt den Klimanotstand und anerkennt damit die Eindämmung des Klimawandels und seiner schwerwiegenden Folgen als Aufgabe von höchster Priorität.

  • Der Gemeinde- und Generalrat Düdingen wird die Auswirkungen auf das Klima sowie die ökologische, gesellschaftliche und ökonomische Nachhaltigkeit bei jeglichen davon betroffenen Geschäften berücksichtigen und wenn immer möglich jene Geschäfte prioritär behandeln, welche den Klimawandel oder dessen Folgen abschwächen.

  • Der Gemeinde- und Generalrat Düdingen orientiert sich für zukünftige Massnahmen zur Bekämpfung des Klimawandels an den Berichten des Intergovernmental Panel on Climate Change (IPCC).

  • Der Generalrat Düdingen fordert, dass der Gemeinderat die Bevölkerung der Gemeinde über die Massnahmen, welche gegen den Klimawandel ergriffen werden, mindestens einmal jährlich informiert.

1] Die Begriffe «Climate Emergency» resp. «Klimanotstand» sind symbolisch zu verstehen und sollen keine juristische Grundlage für die Ableitung von Notstandsmassnahmen sein.

2] Der Generalrat kann anlässlich bedeutender Ereignisse Resolutionen verabschieden, die lediglich den Charakter einer Erklärung haben.

Dôvody

Seit mehreren Monaten gehen Schülerinnen und Schüler, Studierende, Eltern und Grosseltern auf die Strasse, um das Parlament und die Regierung der Schweiz sowie aller Kantone und Gemeinden zu einem sofortigen und konsequenten Handeln in Bezug auf die drohende Klimakatastrophe aufzufordern. Die Streikenden sprechen aus, was die Wissenschaft schon seit 200 Jahren verlauten lässt . Die UN-Klimakonferenz sucht seit 1992 nach globalen Lösungen (Agenda 21) ; nach diesen können wir uns auf Gemeindeebene kaum auf die Suche machen, doch liegt es in unserer Hand, als Gemeinde eine Vorreiterrolle einzunehmen und aktiv Lösungsansätze auszutesten und umzusetzen.

Beim Klimawandel handelt es sich nicht bloss um ein Klimaproblem – die Wirtschaft, die Sicherheit, der Tierschutz, der Frieden u.v.m. sind direkt oder indirekt davon betroffen. Von der Regierung und dem Parlament kann und soll nicht erwartet werden, dass die Lösung der Klimaproblematik alleine durch Eigenverantwortung und von Einzelpersonen erreicht wird. Jetzt ist der Zeitpunkt, um auf kommunaler, kantonaler, nationaler sowie internationaler Ebene griffige Massnahmen zu ergreifen, um dieser drohenden Katastrophe entgegenzuwirken. Die bis heute beschlossenen Massnahmen und Pläne genügen nicht, um die Erderwärmung bis 2050 auf die angestrebten 1.5°C zu begrenzen. Aus diesem Grund ist rasches, effizientes und konkretes Handeln auch auf kommunaler Ebene unerlässlich.

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