Regio: Thurgau
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Bouwen

Petition für das «Sauwohl» im Thurgau

Indiener niet openbaar
Petitie is gericht aan
Regierungsrat
3.132 Ondersteunend

De petitie werd geaccepteerd

3.132 Ondersteunend

De petitie werd geaccepteerd

  1. Begonnen 2020
  2. Handtekeningeninzameling voltooid
  3. ingediend op 28-10-2020
  4. Dialoog
  5. Succes

De petitie was succesvol!

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Vom Sauwohl zur Sauerei – wegen ihrer Unterkünfte, die angeblich nicht ins Landschaftsbild passen, müssen die glücklichen Freilandschweine von Kalchrain bis Ende 2020 verschwinden.

Schon mehr als zwei Jahre lang leben beim Massnahmenzentrum Kalchrain Freilandschweine. Sie haben auf ihren Wiesen zeltähnliche Unterkünfte, wo sie Wasser, Futter und Schutz vor Wind und Sonne finden. Regen oder Schnee machen ihnen nichts aus. Bis sie geschlachtet werden, leben sie draussen. Alle paar Monate wurde die Herde mitsamt Unterkünften auf eine neue Wiese umgesiedelt. Denn die liebste Beschäftigung der Schweine ist das Wühlen in der Erde, sodass die Wiese nach einer gewissen Zeit komplett umgepflügt ist.

Jetzt müssen die Schweine weg! Das Amt für Raumentwicklung erteilt keine Baubewilligung für die Rundbogenzelte. Den Kanton stören sie, weil sie sich wegen Form, Farbe (grün) und Material (Plache) nicht ausreichend in das Landschaftsbild einfügen. Ausserdem: Die Zelte entsprächen nicht dem Baustil von im Thurgau üblichen, traditionellen landwirtschaftlichen Bauten.

Kann es sein, dass in dieser Situation das Landschaftsbild mehr Gewicht erhält als das Tierwohl? Ich finde absolut nicht! Deswegen setze ich mich mit zahlreichen weiteren Joggern, Wanderern, Spaziergängern dafür ein, dass die Schweine weiterhin artgerecht ob Kalchrain leben dürfen und, dass für die Unterstände eine Bewilligung erteilt wird.

Links zur Berichterstattung der Thurgauer Zeitung:

Reden

  • Für mehr Augenmass und gesunder Menschenverstand; die Unterkünfte stören nicht!
  • Die vorbildliche und vielfach gerühmte Art der Tierhaltung soll gefördert und nicht mit fadenscheinigen Begründungen verhindert werden.
  • Ein naturnahes Haltungssystem für Schweine muss im Thurgau Zukunft haben.
  • Die Tiere sollen draussen leben dürfen, sich frei bewegen und mit ihrer Nase die Felder umgraben können statt auf dem Betonboden in Ställen in den eigenen Fäkalien herumzurutschen.
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Nieuws

  • Geschätzte Unterstützer:innen

    Endlich! Nach über 16 Monaten sind anfangs letzter Woche nun wieder Freilandschweine ob Kalchrain ins „optimierte“ Zelt eingezogen. Ein toller Anblick, wie Sie auf beiliegendem Bild und vielleicht auch einmal vor Ort sehen können. Das Bild zeigt das Rundbogenzelt mit zusätzlicher Aussenhülle.

    Sie alle, welche die Petition für das «Sauwohl» im Thurgau unterzeichnet haben, machten dies möglich. Herzlichen Dank!

    Ich wünsche Ihnen einen prächtigen Frühling und sende sonnige Grüsse,
    Patrick Siegenthaler

  • Geschätzte Unterstützer:innen

    Endlich! Nach über 16 Monaten sind anfangs letzter Woche nun wieder Freilandschweine ob Kalchrain ins „optimierte“ Zelt eingezogen. Ein toller Anblick, wie Sie auf beiliegendem Bild und vielleicht auch einmal vor Ort sehen können. Das Bild zeigt das Rundbogenzelt mit zusätzlicher Aussenhülle.

    Sie alle, welche die Petition für das «Sauwohl» im Thurgau unterzeichnet haben, machten dies möglich. Herzlichen Dank!

    Ich wünsche Ihnen einen prächtigen Frühling und sende sonnige Grüsse,
    Patrick Siegenthaler

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Wenn der Amtsschimmel ins Abseits galoppiert, muss man ihn stoppen!

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