Regione: Leinzell, Ostalbkreis, Regierungsbezirk Stuttgart, BW
Eismas ir transportavimas

Gegen Tempo 30 in Leinzell

Peticija adresuota
Bürgermeister Marc Schäffler
561 rėmėjas

Rinkimas baigtas

561 rėmėjas

Rinkimas baigtas

  1. Pradėta kovo 2023
  2. Rinkimas baigtas
  3. Parengti pateikimą
  4. Dialogas su gavėju
  5. Sprendimas

Aus einer pers. Mail von Herr Schäffler geht hervor, dass 2018 17 Haushalte die Initiative Sanierung der Gögginger Str. starteten. Die Forderung einer Tempo 30 Zone war nie gegeben, wann diese Änderung stattfand, ist (noch) nicht erkenntlich. Es folgte die Ausweitung auf die Mulfinger & Gmünder Str. Der Gemeinderat bzw. wer diese Änderung zu verantworten hat, hat hier aber in allgemeiner Zustimmung nicht die Mehrheit vertreten. Aus Mundpropaganda gehen nun ca. 250 Unterstützer hervor. Stand 31.12.21 hatte Leinzell 2061 Einwohner.
(https://de.wikipedia.org/wiki/Leinzell) Hier wird die Befürwortung von 1/8 bereits mehr als deutlich. Diese Straßen werden täglich von über 13.000 Autos befahren (https://www.gmuender-tagespost.de/ostalb/schwaebischer-wald/leinzell/tausende-autofahrer-betroffen-bald-tempo-30-durch-leinzell-92122943.html)sowie (https://www.svz-bw.de/fileadmin/verkehrszaehlung/svz/vsk/VSK.pdf). Auch auf diese Fahrzeuge & ihre Führer aus anderen Gemeinden wurde keine Rücksicht genommen.
Rechtliches: Ein Streckenbezogenes Tempolimit, ist laut Paragraf 45 Abs. 9 nur in einer Gefahrenlage anzuwenden (https://www.stvo.de/strassenverkehrsordnung/123-45-verkehrszeichen-und-verkehrseinrichtungen) Diese Gefahrenlage ist hier nicht gegeben. Wird auf Abs. 1 (Lärmschutz) ausgewichen, so wird eine nachträgliche Messung, meiner Meinung nach, gleich oder sogar lauter ausfallen.
Lärmschutz: Von Landratsamt & Regierungspräsidium liegt ein Gutachten vor (https://www.gmuender-tagespost.de/ostalb/schwaebischer-wald/leinzell/leinzell-anwohner-feiern-die-kommende-30er-zone-92130606.html). In einer so gelegenen Gemeinde hat dieses bei diesem Durchgangsverkehr keine Relevanz. Größere Fahrzeuge müssen zusätzlich in kleinere Gänge schalten, die daraus resultierenden höheren Drehzahlen tragen in keinster Weise zur Verbesserung der Situation bei. Normale PKW´s & Motorräder beschleunigen (besonders Richtung Brainkofen) dann nicht von 50, sondern von 30 auf 100 km/h.
Belastung: Es entsteht eine zusätzliche Belastung der Straßen, was zu einer unlösbaren Aufgabe für aus Mulfingen kommenden Fahrzeuge wird, die sich am Rathaus einordnen. Dies führt im Umkehrschluss dazu, dass über Seitenstraßen gekürzt & belastet wird. Die ständige Stauung sorgt für Stillstand an Einfahrten & Kreuzungen.
Schadstoffe:Die Belastung einer 20 km/h Differenz ist irrelevant. Der Verbrauch im niedrigeren Gang, mit einer höheren Drehzahl erhöht & sorgt somit für mehr Schadstoffe.
Lesen Sie zum Thema Lärmschutz, Belastung und Schadstoffe die entsprechenden Studien des ADAC, die meine Angaben belegen (https://www.adac.de/-/media/pdf/vek/fachinformationen/urbane-mobilitaet-und-laendlicher-verkehr/tempo30pro-contra-adac-bro.pdf)
In diesem Blatt finden Sie ebenfalls Studien zur Sicherheit, der Gefahrenlage.
Ebenso kann man sich meiner Meinung nach diese Kosten sparen.

Priežastis

Eine demokratische Gemeinde sollte auch demokratisch handeln. In den sozialen Netzwerken (Witze über den Bau einer Brücke von Göggingen nach Brainkofen, bis hin zum aufschütten des Tals, etc.) und auf der Straße sind wir das Gespött des Landkreises, der umliegenden Gemeinden sowie der eigenen Bürger. Jahrelang war diese Situation nie ein Thema, jetzt haben die meisten der Betroffenen aufgehört Fahrzeuge zu führen bzw. führen diese nur noch selten, dann wird versucht den Rest der Gemeinde mitzuziehen. Hier wird komplett verallgemeinert. Die Gmünder Tagespost schrieb am 07.03.23: Anwohner feiern die kommende 30er Zone (https://www.gmuender-tagespost.de/ostalb/schwaebischer-wald/leinzell/leinzell-anwohner-feiern-die-kommende-30er-zone-92130606.html) .Anwohner feiern also? Ich sehe mich nicht feiern und ich denke, diese Meinung vertrete ich nicht alleine.Die Gemeinde sollte im Interesse der Mehrheit handeln und sich nicht von einem kleinen Teil unzufriedener Bewohner diktieren lassen. Um z.B. nur einen Lösungsansatz zu nennen, muss man sich an den S21 Volksentscheid zurückerinnern oder den Blick in die Schweiz lenken.Ich fordere, als zukünftiger Anwohner einer der Hauptstraßen (Mai/Juni 2023) diesen Vorschlag bzw. aktuell schon in der Umsetzung befindliche Aktion zu überdenken. Und mit genügend Unterschriften aus der Welt zu schaffen.

Dėkojame už palaikymą, Kevin Bader iš Leinzell
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