Byggeri

Freie Sicht auf das schützenswerte USEGO-Areal!

Petitioner ikke offentlig
Petitionen behandles
Stadt- und Gemeinderat Olten
350 Støttende

Indehaveren af petitionen indgav ikke petitionen.

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  1. Startede 2019
  2. Samlingen er afsluttet
  3. Indsendt
  4. Dialog
  5. Mislykket

Es darf nicht sein, ein historisch wertvolles Gebäude durch städtische Verdichtung, hinter grauen Fassaden verschwinden zu lassen. Ein als schützenswert, deklariertes Gebäude!

Im Kanton Solothurn herrscht der grösste Leerstand an Wohnungen. Das bestehende USEGO-Gebäude hat ebenfalls noch reichlich Leerstand. Lasst dieses einmalige Gebäude, auch für kommende Generationen, so wie es ist.

FREIE SICHT auf unsere USEGO!

Begrundelse

Lagergebäude als letzter Zeuge

Das 1923 eingeweihte und 1931 auf das Doppelte erweiterte Büro- und Lagerhaus, das mit seiner Front von 140 Metern wie ein Schloss auf dem bis anhin noch freien Feld an der Eisenbahnlinie nach Solothurn stand, ist der letzte Zeuge der Usego in Olten. Es war von Architekt Fritz von Niederhäusern entworfen worden, der auch das Privathaus von Gotthold Brandenberger gebaut hatte. Der Name von Niederhäusern steht für weitere wichtige Bauten in Olten, etwa die Martinskirche (als Baumeister) und das Historische Museum. Von ihm stammt auch der Entwurf für die Friedenskirche, der zu einer längeren Auseinandersetzung führte. In dieser sorgte letztlich der als charismatische Persönlichkeit beschriebene Brandenberger durch seine Vermittlung – in der Eigenschaft als Präsident der reformierten Kirchgemeinde – dafür, dass 1928 doch noch der Grundstein gelegt werden konnte. (NZZ 2008)

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