Region: Schweiz
Soziales

Sexkaufverbot in der Schweiz

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Nationalrat
505 Unterstützende

Die Petition wurde vom Petenten zurückgezogen

505 Unterstützende

Die Petition wurde vom Petenten zurückgezogen

  1. Gestartet 2021
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht am 01.03.2021
  4. Dialog
  5. Gescheitert

19.01.2021, 11:39

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Diese Petition steht im Konflikt mit Punkt 1.4 der Nutzungsbedingungen für zulässige Petitionen.

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"Prostitution geschieht immer aus einer Notlage heraus."
"Prostituition verstösst sowohl gegen die Menschenwürde, wie auch gegen die Gleichstellung der Geschlechter."
"Gekaufter Sex ist kein gewollter Sex. Es ist lediglich tolerierter Sex aus einer Notsituation heraus."
"Die allermeisten Frauen in der Prostitution wollen aussteigen."
"Sie sprechen kaum Deutsch, werden von Zuhältern kontrolliert und haben oft auch keine Papiere. "
"Den Freiern ist die miserable Situation der Frauen völlig egal."
"Der Gedanke, dass die Vergewaltigungen ohne legale Prostituion steigen würden ist demnach auch falsch, denn in unserem liberalen System lernen ja schon kleine Kinder, dass Frauen käuflich sind und man mit ihnen machen kann und darf, was immer man möchte."
"Zu Ihrer Stellungnahme auf die Forderung des Nordischen Modell (Sexkaufverbot) von Marianne Streiff-Feller bleibt mir noch zu sagen, dass es durchaus nachweisbare Daten gibt zum Nordischen Modell. Beispielsweise wurden Telefongespräche von Menschenhändlern und Zuhältern abgehört, woraus man schliessen kann, dass ihre illegalen Geschäfte für sie in Schweden nicht mehr lukrativ sind. Das Risiko ist zu hoch, die Nachfrage zu gering. "
"Und sollten sich die Sitautionen einzelner Frauen dadurch tatsächlich verschlechtern, dann müsste man konsequenterweise zum Beispiel auch Kinderprostitution legalisieren. Diese gibt es ja leider auch noch immer! Oder wo ziehen sie da die Grenze? Ausbeutung erwachsener Frauen (oder Mädchen mit gefälschtem Ausweis) ist erlaubt, bei Kindern hört der Spass dann aber auf? "


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