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Risikogruppen zuerst - JA

Žiadateľ petície nie je verejný
Petícia je zameraná na
Regierungsrat des Kt. SO
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Zbierka bola ukončená

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  1. Zahájená júna 2022
  2. Zbierka bola ukončená
  3. Pripravte na odovzdanie
  4. Dialóg s príjemcom
  5. Rozhodnutie

10. 08. 2022, 14:43

1. Check-in Mitarbeitende sind keine Gesundheitsfachpersonen. Und auch wenn sogar Ärzte da wären
und ein E-Dossier bestünde (eine Lösung), ginge dies evtl. zu lange. Ein Klassifizierungssystem, welches
chron., immunsuppressive, Haushaltsangehörige u.a. in versch. Schweregrade klassifiziert (bzw. AIAXX; BI-BIV...) ist neu eine Idee. Dies könnte einmalig beim Besuch eines (Haus-)Arztes vorgenommen
werden (80, resp. 160 CHF). Danach wird es immer für 10 CHF aktualisiert bei einem neuen Termin
oder Spitalaufenthalt. Aufrufbar ist diese Kategorie mit der Nummer der Krankenkassenkarte [.]

2. Verschiedene Überlegungen wurden gestartet, das Ineinanderimpfen der R.-Gruppen in den ersten
14 bis 21 Tagen zu gewährleisten. Die Evaluation des Anmeldesystem und die Ausrichtung desselben
steht somit im Mittelpunkt.
Ein Reservepool für Gesunde ist neu eine Idee/ein kl. Punkt. Dass Termine vom System nicht einfach
rausgehauen werden, sondern Gesunde für eine gewisse Zeit zurückbehalten werden können.

3. Letztes Kapitel: Konzentriertes Eingehen auf R.-Personen. Besonders auf Ü65 wurde hier kurz Wert
gelegt: Dass die Informationen hier untersucht werden müssen, ob ein Eingehen auf bestimmte R.-
Gruppen neu gestaltet werden müssten. Die guten FAQ und Infos per Post; Impfstart per Post oder
Blatt im Anzeiger bis hin zur pädagogischen Evaluation. [Einsatz der Zivilgesellschaft, d.h. Freiwilligen:
Kontakt aufbauen mit Telefonanrufen, Vereine basteln bilden ein Foto mit einem Grund auf die Info
ab, das individuelle Hausarztschreiben individuell behalten, aber generalisieren etc.]


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