Kein Werkbau beim Dorfeingang in Nuglar

Verzoeker niet openbaar
Petitie is gericht aan
Gemeinderat

204 handtekeningen

Petitie droeg bij aan succes

204 handtekeningen

Petitie droeg bij aan succes

  1. Begonnen 2019
  2. Handtekeningeninzameling voltooid
  3. Ingediend
  4. Dialoog
  5. Succes

De petitie was succesvol!

Nieuws

02-07-2019 12:38

650 Personen unterzeichnen Petition gegen den geplanten Werkbau am Dorfeingang in Nuglar

Gestern Montag überreichte die Interessengemeinschaft „Werkbau-hier-nicht“ dem Gemeinderat von Nuglar-St. Pantaleon eine Petition mit 650 Unterzeichnenden. Sie verlangt vom Gemeinderat, dass er den Entscheid zur Einzonung von Landwirtschaftsland am Dorfrand von Nuglar aufhebt und auf einen Werkbau an dieser Stelle verzichtet.

Die überparteiliche Interessengemeinschaft und die 650 Unterzeichnenden sind der Meinung, dass der geplante Standort für den Werkbau beim Dorfeingang von Nuglar das Dorfbild verstellt, die Landschaft verunstaltet, das wertvolle Ackerland in der Gemeinde vernichtet, die Eigentumsrechte missachtet, ältere Menschen und nicht-motorisierte Einwohnerinnen und Einwohner benachteiligt und nicht zuletzt gegen das Gebot einer zeitgemässen Raumplanung verstösst.

Unter dem Eindruck der Petition teilte der Gemeinderat mit, dass er das Einspracheverfahren gegen den geplanten Werkbau «sistiere» und dass er die bisherige Planung überprüfen wolle. Ausserdem hat er eine Arbeitsgruppe einberufen, in der neben den Gemeindevertretern auch die IG «Werkbau-hier-nicht» Einsitz nehmen solle.

Die IG wird in dieser Arbeitsgruppe konstruktiv mitarbeiten. Damit die Neuplanung aber wirklich offen ist und nicht als Alibi oder als Manöver dient, verlangt sie vom Gemeinderat, dass er jetzt den Umzonungsentscheid und damit den geplanten Standort einer zentralen Werkbaute aufhebt. Erst nach diesem Schritt ist der Startschuss für eine echte, zukunftsgerichtete und ergebnisoffene Neuplanung gegeben.

Die überparteiliche Interessengemeinschaft „Werkbau-hier-nicht“ hat die Petition gestern auch dem Regierungsrat des Kantons Solothurn eingereicht. Dies für den Fall, dass der Gemeinderat die Anliegen der 650 Unterzeichnenden gegen jegliche Vernunft nicht aufnehmen sollte und die IG das umstrittene Geschäft von der kommunalen auf die kantonale Entscheidungsebene heben müsste.


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