Regio: Hauset, Belgien

Tierrechte einhalten in Hauset

Indiener niet openbaar
Petitie is gericht aan
Polizei Raeren
1.052 Ondersteunend

Petent heeft de petitie niet ingediend of overgedragen.

1.052 Ondersteunend

Petent heeft de petitie niet ingediend of overgedragen.

  1. Begonnen 2018
  2. Handtekeningeninzameling voltooid
  3. Ingediend
  4. Dialoog
  5. Mislukt

19-03-2018 20:28

Update


Neue Begründung: 19.03.2018
Es gibt nun eine offizielle und sichere Spendenaktion zugunsten der Vereine,die am 7.2.2018 vier der Tiere aufgenommen haben:
www.leetchi.com/c/pferden-aus-hauset-belgien-eine-zukunft-geben
Bitte fleißig spenden und wenn es nur zwei Euro sind!:)
Für die verbleibenden Pferde kämpfen wir weiter!!!
04.03. 2018 Ich aktualisiere nochmal den aktuellen Stand der Begündung
Frau D hielt zuletzt 17 Pferde (Hengste, Stuten und Fohlen)
Acht Pferde waren bis Weihnachten auf einer Wiese am Waldrand, ohne Zufütterung von Heu (auf der Wiese stand nur noch Schilf) und meistens ohne Wasserversorgung. Die Pferde brachen oft aus, und besorgten sich Gras auf der Nachbarwiese. Es handelte sich um 7 Stuten und ein Fohlen.
Neun weitere Pferde (Hengste, Stuten und Fohlen befanden sich auf einem kleinen Areal (völlig verschlammt) hinter einem Wohngebiet. Auch hier kam es vor, dass sie weder Heu noch Wasser hatten, einen Unterstand gab es nicht. Die Pferde brachen teilweise mehrmals auf und wurden im Ort wieder aufgegriffen.
Um die Weihnachtszeit 2017 verendete ein Pferd dort im Schlamm, es dauerte mehr als zwei Wochen, bis es abgeholt wurde. Die anderen Pferde konnten um das tote Tier, das mit einer Plane abgedeckt war, herumlaufen.
Anzeigen beim Veterinärmamt und der Polizei wurden gestellt, als der Druck aus der Gemeinde zu groß wurde, kam das Veterinäramt und beschlagnahmte vier Pferde, darunter ein fohlen. Die vier Tiere waren "akut vom Tode bedroht", ausgemergelt, krank und mit teilweise schlimmen Entzündungen der Augen.
Als nichts weiter geschah, startete ich die Petition, die inzwischen sehr viel Unterstützung findet und bewirken soll, dass auch die restlichen 12 Pferde beschlagnahmt werden. Zwei der Tiere wurden auf Anordnung des Amtes in einen Pensionstall untergestellt, da sie den eisigen Temperaturen der letzten zwei Wochen nicht hätten trotzen können. Zehn Pferde, darunter zwei Hengste und drei Fohlen verblieben auf dem Areal.
Die Halterin formulierte in mehreren Gesprächen ihre Uneinsichtigkeit und ihre Absichten, weiter zu züchten, sie ist nicht in der Lage sich zeitlich, finanziell und mit den richtigen Mitteln um eine artgerechte Haltung zu kümmern. Sie betonte mehrmals, dass die nächsten Fohlen geplant sind und sie ihre Blutlinien unbedingt erhalten möchte. Sie steht im aktuellen Hengstverteilungsplan und postet derartige Zuchtpläne in Pferdeforum, bspw. bei pferd. de....
Die Gemeinde hat ihr mittlerweile ein Zuchtverbot erteilt, das sie über keine Genehmigungen verfügt. Dennoch werden Hengste und Stuten weiterhin nicht getrennt. Sie hat mit ihren selbstgemachten Zaunbauten aber nicht mal die Möglichkeit dazu, daran sieht man den Umfang ihrer Überforderung und auch ihrer Uneinsichtigkeit.Die Tiere wurden vom Amt nun gechipt, es wurden Blutproben genommen. Der Fall ist nun bei der Staatsanwaltschaft.
Auf meiner Facebookseite kann man das Geschehen der letzten Wochen verfolgen..
www.facebook.com/stephanie.gohlke
Ebenso findet man hier mehrere Zeitungsberichte und Fernsehbeiträge des BRF und des WDR Aachen!
Wir wollen alle erreichen, dass kein einziges Pferd in ihrer Obhut verbleiben darf, denn sie wird ihre Zuchtabsichten nicht aufgeben!!! Ebenso ist sie blind gegenüber der Not ihrer Tiere.Sie behauptet weiterhin, keines ihrer Tiere sei jemals in einem schlechten Zustand gewesen. (man siehe sich die Bilder der beiden Vereine an, die die vier Tiere abgeholt haben!--> auch auf meiner Facebookseite!)
Aktuell haben die Tiere Heu und meistens Wasser, eine Verbesserung die erfolgt ist, seit die Polizei täglich kontrolliert... Bei den steigenden Temperaturen jetzt wird sich der gefrorene Boden wieder in eine Matschlandschaft verwandeln und ihr Futter, das einfach auf dem Boden liegt, darin versinken.
Wir wollen, dass diese Tiere endlich vermittelt werden können und erfahren, wie ein pferdewürdiges Leben aussehen kann, sie haben nie eines kennengelernt.
Ebenso muss verhindert werden, dass die Halterin an einem anderen Ort mit diesen Pferden (sollte sie sie halten dürfen) oder mit anderen neuen Pferden eine neue Zucht aufbaut. Sie wird bei ihrer Ansicht von Haltung nur wieder neues Elend schaffen...



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