Regio: Hauset, Belgien

Tierrechte einhalten in Hauset

Indiener niet openbaar
Petitie is gericht aan
Polizei Raeren
1.052 Ondersteunend

Petent heeft de petitie niet ingediend of overgedragen.

1.052 Ondersteunend

Petent heeft de petitie niet ingediend of overgedragen.

  1. Begonnen 2018
  2. Handtekeningeninzameling voltooid
  3. Ingediend
  4. Dialoog
  5. Mislukt

04-03-2018 15:57

Aktualisierung der Sachlage


Neuer Petitionstext: Beschlagnahmung der Pferde von Frau D., wohnhaft in Aachen. Die Pferde befinden sich in einem areal Areal hinter der Bäckerei Kockartz in der Kirchstrasse in Hauset.
Respecter les droits des animaux a Hauset. Sauste des cheveaux de Madame D.,habitant a Aix-la-Chapelle. Les cheveaux se trouvent dans une aire derriere la boulangerie Kockartz dans la Kirchstraße a Hauset


Neue Begründung: 25.02.2018
Da die Petition jetzt schon zwei Wochen läuft
04.03. 2018 Ich aktualisiere nochmal den aktuellen Stand der Begündung
Frau D hielt zuletzt 17 Pferde (Hengste, Stuten
und es Fohlen)
Acht Pferde waren bis Weihnachten auf einer Wiese am Waldrand, ohne Zufütterung von Heu (auf der Wiese stand nur noch Schilf) und meistens ohne Wasserversorgung. Die Pferde brachen oft aus, und besorgten
sich manche Dinge geändert haben und es teilweise neue Fakten gibt. Möchte ich den Text jetzt noch einmal aktualisieren. Der Ursprungstext bleibt weiterhin unter diesem hier bestehen...
und mit dem heutigen Update vom 26.02.2018
Nach einem weiteren diesmal sehr unangenehmen Gespräch mit Frau D.
- Alles Zitate: Die nächsten Fohlen sind für den Sommer geplant!
- Keines meiner Tiere war krank oder befindet sich in einem schlechten Zustand. (man gehe
Gras auf die Seite der Tierschutzvereine, die vier beschlagnahmt haben...
www.facebook.com/animalsanstoit/
www.facebook.com/AnimauxEnPeril.asbl/
Sie ist dermaßen uneinsichtig, dass es den Tieren schlecht geht. Sie will unbedingt weiter züchten. Sollte sie bei den Behörden, sie viel zu lasch agieren, durchkommen, dann fordert sie die vier armen Tiere noch zurück!!!
Zu den Fakten:
Zu Beginn der Zucht vor einigen Jahren,
Nachbarwiese. Es handelte es sich um vier bis fünf Pferde, arabischen Ursprunges. Jetzt waren 7 Stuten und ein Fohlen.
Neun weitere Pferde (Hengste, Stuten und Fohlen befanden sich auf einem kleinen Areal (völlig verschlammt) hinter einem Wohngebiet. Auch hier kam
es 17 geworden, die Haltung hatte sich sehr verschlechtert. Der Halterin steht für den Winter ein begrenztes Areal zur Verfügung, vor, dass sie weder Heu noch Wasser hatten, einen Unterstand gab es nicht. Die Pferde brachen teilweise mehrmals auf dem sich früher zwei Unterstände (Windschutz) befanden, die entweder mittlerweile umgekippt sind oder nicht mehr begehbar für die Tiere.
Hengstfohlen
und wurden in der Vergangenheit meistens abgegeben, Stutfohlen wurden behalten. Es gab eine Sommerwiese, auf dem sich aber nie mehr als acht Tiere befunden haben. Die Sommerwiese wurde soweit es mir berichtet wurde, jetzt gekündigt. Ende letzten Jahres um im Ort wieder aufgegriffen.
Um
die Weihnachtszeit befanden sich also acht Tiere noch auf der Sommerwiese. Dort gab 2017 verendete ein Pferd dort im Schlamm, es keine Zufütterung und oft gar kein Wasser.
Auf dem Grundstück, um das es jetzt geht, verendete eines der Tiere im Schlamm. Es lag dann dort
dauerte mehr als zwei Wochen, die bis es abgeholt wurde. Die anderen Tiere liefen darum herum, denn die Zäune und Abspannungen halten die Tiere meistens nur ein paar Tage auf.
Mehrmals kam es dazu, dass Heu nicht rechtzeitig nachbestellt wurde. Ich betone, dass es immer bestellt wurde, eben manchmal einfach zu spät, so es immer mal wieder mehrere Tage gab, wo keines da war.
Wasser bekommt die Halterin durch einen Wasseranschluss, es wird ein Schlauch benutzt. In frostigen Zeit fror der Schlauch zu, dann gab es manchmal kein Wasser. In solchen Zeiten sind die Tiere dort wiederholt ausgebrochen. Sie können die Zäune jederzeit überwinden, wenn sie aber Futter und Wasser haben, bleiben sie dort.
Es gab zuerst viele
Pferde konnten um das tote Tier, das mit einer Plane abgedeckt war, herumlaufen.
Anzeigen beim Veterinärmamt und der Polizei wurden gestellt, als der Druck aus der Gemeinde zu groß wurde, kam das Veterinäramt und bei der Polizei. Daraufhin hat sich nie etwas getan. Gespräche mit der Halterin und realistische Hilfsangebote haben keinen Nutzen gehabt.
Die Kontrolle des Amtes, erfolgte erst, als der öffentliche Druck der Gemeinde augenscheinlich zuviel wurde.
beschlagnahmte vier Pferde, darunter ein fohlen. Die vier Tiere waren "akut vom Tode bedroht", ausgemergelt, krank und mit teilweise schlimmen Entzündungen der Augen.
Als nichts weiter geschah, startete ich die Petition, die inzwischen sehr viel Unterstützung findet und bewirken soll, dass auch die restlichen 12 Pferde beschlagnahmt werden. Zwei der Tiere wurden auf Anordnung des Amtes in einen Pensionstall untergestellt, da sie den eisigen Temperaturen der letzten zwei Wochen nicht hätten trotzen können. Zehn
Pferde, die das meiste Aufsehen erregt haben, weil darunter zwei Hengste und drei Fohlen verblieben auf dem Areal.
Die Halterin formulierte in mehreren Gesprächen ihre Uneinsichtigkeit und ihre Absichten, weiter zu züchten,
sie sehr offensichtlich krank, verletzt oder stark unterernährt gewesen sind, wurden beschlagnahmt. Das hat uns allen viel Hoffnung gegeben, dass der Fall nun endlich einen Abschluß findet.
Daraufhin passierte jedoch nichts, als weitere Auflagen, die wie die Gemeinde weiß, nicht erfüllt werden können. Sei es, weil die Halterin gar
ist nicht in der Lage sich zeitlich, finanziell und mit den richtigen Mitteln um eine artgerechte Haltung zu kümmern. Sie betonte mehrmals, dass die nächsten Fohlen geplant sind und sie ihre Blutlinien unbedingt erhalten möchte. Sie steht im aktuellen Hengstverteilungsplan und postet derartige Zuchtpläne in Pferdeforum, bspw. bei pferd. de....
Die Gemeinde hat ihr mittlerweile ein Zuchtverbot erteilt, das sie über keine Genehmigungen verfügt. Dennoch werden Hengste und Stuten weiterhin nicht getrennt. Sie hat mit ihren selbstgemachten Zaunbauten aber nicht mal die Möglichkeit dazu, daran sieht man den Umfang ihrer Überforderung und auch ihrer Uneinsichtigkeit.Die Tiere wurden vom Amt nun gechipt, es wurden Blutproben genommen. Der Fall
ist sie zu erfüllen oder weil sowieso feststeht, nun bei der Staatsanwaltschaft.
Auf meiner Facebookseite kann man das Geschehen der letzten Wochen verfolgen..
www.facebook.com/stephanie.gohlke
Ebenso findet man hier mehrere Zeitungsberichte und Fernsehbeiträge des BRF und des WDR Aachen!
Wir wollen alle erreichen,
dass sie gar keine Baugenehmigung erhalten wird. Wie sollen sich die Auflagen was den Stall angeht dann von ihr erfüllen lassen???
Die Petition schlägt nun solche Wellen, dass es ab und an
kein einziges Pferd in die völlig falsche Richtung umschlägt.
Es geht in der Petition nicht darum, die Halterin derart in die Ecke zu drängen und eine „Hexenjagd“ auszulösen. Der Druck, den diese Petition machen soll, gilt alleine den Politikern und Ämtern, sich ihrer Verantwortung den Tieren, Bürgern und der Halterin gegenüber zu stellen!
Fakt ist für uns alle, dass so viele Tiere nicht
ihrer Obhut verbleiben können. Dass es keine weiteren Fohlen geben darf. Das heißt, dass darf, denn sie wird ihre Zuchtabsichten nicht aufgeben!!! Ebenso ist sie blind gegenüber der Not ihrer Tiere.Sie behauptet weiterhin, keines ihrer Tiere sei jemals in einem schlechten Zustand gewesen. (man siehe sich von einer bestimmten Anzahl die Bilder der beiden Vereine an, die die vier Tiere trennen sollte und abgeholt haben!--> auch auf meiner Facebookseite!)
Aktuell haben
die Hengste nicht mehr zum Züchten einsetzen darf.
Die Umstände haben sich seit den stärkeren Kontrollen insofern gebessert, dass seit der Beschlagnahmung bis zum heutigen Tage (25.2.18) immer
Tiere Heu und Wasser vorhanden waren.
Das Heu
meistens Wasser, eine Verbesserung die erfolgt ist, seit die Polizei täglich kontrolliert... Bei den steigenden Temperaturen jetzt wird zwar momentan sich der gefrorene Boden wieder in eine Matschlandschaft verwandeln und ihr Futter, das einfach auf den dem Boden geworfen, bei den frostigen Temperaturen geht das aber irgendwie. Sobald es taut, sehe ich wieder das Problem, liegt, darin versinken.
Wir wollen,
dass es im Morast versinken wird.
Es gibt einen neuen kleinen Windschutz für maximal 2 Tiere. Er befindet sich nur leider
diese Tiere endlich vermittelt werden können und erfahren, wie ein pferdewürdiges Leben aussehen kann, sie haben nie eines kennengelernt.
Ebenso muss verhindert werden, dass die Halterin
an einer Stelle im Areal, den die Tiere aufgrund des jetzt stark gefrorenen Bodens, der natürlich, weil er schlammig war sehr durchlöchert ist; nicht aufsuchen wollen.
Zwei Pferde sind von ihr selbst in einen Stall in die Nachbargemeinde Kelmis gebracht worden.
Dort werden sie es sicher gut haben, solange sie dort verbleiben können.
Wenn sich das ändert und sie
einem anderen Ort mit diesen Tieren woanders einen Ort für die Pferden (sollte sie sie halten dürfen) oder mit anderen neuen Pferden eine neue Zucht sucht, wäre das natürlich nicht sehr erfreulich.
Bitte teilt die Petition fleißig weiter, wir haben schon mehr erreicht, als erhofft.
aufbaut. Sie wird bei ihrer Ansicht von Haltung nur wieder neues Elend schaffen...



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